DE2814422A1 - Kupplungselement fuer rohrfoermige teile und mit solchen rohrteilen zusammengebaute gerueste - Google Patents

Kupplungselement fuer rohrfoermige teile und mit solchen rohrteilen zusammengebaute gerueste

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DE2814422A1
DE2814422A1 DE19782814422 DE2814422A DE2814422A1 DE 2814422 A1 DE2814422 A1 DE 2814422A1 DE 19782814422 DE19782814422 DE 19782814422 DE 2814422 A DE2814422 A DE 2814422A DE 2814422 A1 DE2814422 A1 DE 2814422A1
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Johannes Baptist Corneli Broos
Jacobus Hubertus Leon Verhagen
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Description

Düsseldorf, denTSTTT 1978 Meine Akte Nr. 5652a W/Lo
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1) Jacobus Hubertus Leonardus Verhagen, Breda / Niederlande. Z) K.K.B. (CI.) Group Limited, Guernsey, Channel Islands.
Kupplungselement für rohrfö'rmige Teile und mit solchen Rohrteilen zusammengebaute Gerüste.
Die Erfindung betrifft einerseits ein Element zur axialen Kupplung rohrförmiger Teile von Ständern, Baugerüsten, und dgl., wobei das Element über einen beschränkten Abstand -in das offene Ende eines jeweiligen Rohrteils geführt ist.
Für runde Rohre werden solche Kupplungselemente bekanntlich auk ''Stabmaterial hergestellt, wobei der Aussenumfang dem Innenumfang des Rohrs entspricht. Ein solches Kupplungselement kann nur eine gute Kupplung herstellen, wenn es genau in den Rohrteil passt. Es ist auch bekannt, quadratische Rohre durch Stabmaterial zu verkuppeln, das ganz oder teilweise durch die Länge des Rohrs geführt ist. Auch in diesem Falle spielt die Toleranz des Rohrs und des Stabmaterials eine Rolle. Bei den handelsüblichen Profilen sind die Toleranzen jedoch so gross, dass entweder das Kupplungselement beim Einführen in das Rohr festläuft oder das Kupplungselement zu locker im Rohr liegt, so dass keine feste Konstruktion erhalten werden kann.
Die Erfindung bezweckt, ein solches Kupplungselement zu schaffen, dass Teile von Gerüsten oder anderen Konstruktionen aus handelsüblichem Rohrmaterial zusammengebaut werden können, dessen Querschnitt eine beliebige Form z.B. eine Rechteckform aufweisen kann, wobei eine feste Kupplung hergestellt werden kann ohne dass das Rohrmaterial eine Spezialbearbeitung erfordert. Das Kupplungselement eignet sich ausserdem zur Behandlung von ungeschulten Personen, was vorteilhaft is zum Aufbau von Baugerüsten, Vorratrahmen ,. und dgl,, die in Teilen zum Bestimmungsort gefördet und vom ο Gebraucher selbst in einfacher Weise zusammengebaut werden. *° Das Kupplungselement nach der Erfindung unter-
° scheidet sich dadurch, dass es mit mindestens zwei parallelen
-^ Platten und mindestens einem diese Platten miteinander ver- % bindenden Zwischenstück versehen ist, welche Platten wenigstens *** mit den Randteilen an der Innenwand des Rohrteils anliegen. oo
Da lediglich die Randteile des Kupplungselements
eine steife Verbindung zwischen den Rohrteilen herstellen, wird das Problem der Toleranzen beseitigt, da dank der Linea-
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verbindung zwischen Kupplungselement und Rohrwandung eine Verformung eines der beiden verhältnismässig leicht durchführbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Platten und das Verbindungsstuck in der Form eines U-Bügels ausgebildet. Dies ergibt ein besonders einfach verwendbares Element, wobei die parallelen Platten gegenseitig eine gewisse Elastizität aufweisen.
In einer anderen Ausbildung sind die Platten und Zwischenstücke gruppenweise zur Bildung von zwei einander gegenüberliegenden U-förmigen Bügeln angeordnet, wobei jeweils einer der Schenkel eines Bügels mit dem eines anderen verbunden ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Elastizität der parallelen Platten dem betreffenden Ende des Rohrteils besser angepasst ist.
Um die Einführung des Elements in die Rohrteile zu erleichtern, sind die Zwischenstücke der U-förmigen Bügel bogenartig ausgebildet. In dieser Weise ergibt sieh ein Suchrand oder eine Suchfläche.
Wenn ein Rohrteil eines Rahmens, eines Baugerüsts oder dgl. mit dem vorstehend beschriebenen Kupplungselement benutzt wird, ist es zu bevorzugen, wenn der Querschnitt der Innenbegrenzung des Rohrteils eine Vieleckform aufweist, die Breite der Platten des Kupplungselements mindestens zwei parallelen, einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrteils anzupassen. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Kupplungselement und dem Rohrteil optimal, da die ganze Fläche der parallelen Platten an der angrenzenden Innenwand des Rohrteils anliegt, während die Ränder der Platten des Kupplungselements mit den anstossenden Seitenwänden in Berührung sind.
In dieser Weise ergibt sich eine Stabilität in zwei zueinander senkrechten Richtungen.
3st der Rohrteil H-förmig ausgebildet, so empfiehlt es sich, die zwei parallelen Platten des Elements derart in die offenen Rohrenden einzuführen, dass die Fläche der Platten senkrecht zu der durch das H gehenden Ebene ist, da die
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maximale Stabilität durch die Seitenränder der parallelen Platten des Kupplungselements und somit senkrecht zu der durch das H gehenden Ebene erzielt wird.
Wenn das Gerüst oder eine ähnliche Konstruktion einen Bestandteil in Form eines flachen Tragrahmens enthält, ist es zu bevorzugen, einen für das Kupplungselement geeigneten Rohrteil derart am Rahmen zu befestigen, dass die Achse des rohrförmigen Teils senkrecht zur Ebene des Rahmens verläuft.
Besteht der Tragrahmen aus rechteckig angeordneten Randprofilen und zwischenliegenden Tragprofilen, so wird erfindungsgemäss die Tragfläche der Tragprofile in bezug auf die der Randprofile über einen bestimmten Abstand versenkt angebracht. Wird nachher eine Tafel zwischen den Randprofilen angebracht, so kann bei einer richtigen Vertiefung der Tragprofile die obere Fläche der Tafel mit der oberen Fläche der Randprofile bündig liegen,so dass eine ununterbrochene Fläche erhalten wird.
Um den Tragrahmen allgemein benutzbar zu machen, also in verschiedenen Stellungen, ist es erfindungsgemäss zu bevorzugen, die rohrförmigen Teile derart am Tragrahmen an zubringen, dass das Gesamtgebilde drehsymmetrisch ist. Dies hat den Vorteil, dass der Tragrahmen sowohl mit der Unterseite als auch mit der Oberseite verwendbar ist, indem er beliebig über 180° gedreht und dann montiert wird.
Die Erfindung betrifft andererseits ein Gerüst, ein Reck oder dgl. aus vertikalen, rechteckigen Ständern mit sich in der Breiten- und Tiefenrichtung erstreckenden, horizontalen Verbindungsstäben, wobei Fächer gebildet werden, die an den vier Ecken durch vier vertikale Ständer begrenzt werden und wobei auf wenigstens einigen der horizontalen Verbindungsteilen Tragbretter liegen. Bei den bekannten Gerüsten oder Recken dieser Art, die aus Sonderteilen zusammengebaut werden können, tritt die Schwierigkeit auf, dass sich die Bestandteile schwer zusammenfügen oder auseinander nehmen lassen, da leicht Schiefstellung eintritt, besonders wenn die Toleranzen gering sein sollen. Dies trifft insbesondere zu, wenn
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gleichzeitig an verschiedenen Stellen Verbindungen durch Ineinanderschieben von Teilen hergestellt werden sollen. Die Erfindung bezweckt, ein Gerüst oder einen Reck zu schaffen, das sich besonders einfach zusammensetzen und auseinander nehmen lässt, ohne dass Klemmung auftritt, während dennoch eine sehr steife Konstruktion erhalten wird.
Gemäss der Erfindung bestehen die vertikalen Ständer an den vier Eckpunkten aus in vertikaler Richtung durch Verbindungsmittel, insbesondere durch das beschriebene Kupplungselement sich aneinander anschliessenden Abschnitten, wobei jeweils zwei Abschnitte durch einen horizontalen Teil miteinander verbunden sind und die vertikal aufeinanderfolgenden Abschnitte eines Ständers im wesentlichen durch einen abwechselnd in der Tiefen- und in der Breitenrichtung des Gerüsts oder dgl. verlaufenden, horizontalen Teil mit einem benachbarten Abschnitt eines anderen Ständers verbunden sind. Überraschenderweise zeigt sich eine solche Konstruktion hinreichend stabil ohne dass zusätzliche Hilfsmittel z.B. zur Herstellung einer Kreuzverbindung notwendig sind. Beim Zusammenbauen kann ohne grosse Anstrengung vorgegangen werden, da man die zwei durch einen horizontalen Teil miteinander verbundenen Abschnitte mit je einer Hand lenken kann, so dass in vertikaler Richtung eine Kraft ausgeübt werden kann, ohne dass Ringung eintritt.
Gemäss der Erfindung können von in gleicher Höhe liegenden, horizontalen Teilen Liegebretter abgestützt werden. Die Befestigung des Bretts an den horizontalen Teilen des Gerüsts kann in beliebiger Weise hergestellt werden.
Nach der Erfindung können jeweils zwei in gleicher Höhe liegende, vertikale Abschnitte in der Höhe eines damit verbundenen, horizontalen Teils in einer auf der Innenseite liegenden, zu den1.horizontalen Teilen parallelen Wand eine Öffnung aufweisen, durch die ein horizontaler Stift geführt wird, der einen Rand eines Tragbretts abstützt. In dieser Weise kann man ein Brett in jeder erwünschten Höhe im Gerüst oder im Reck unabhängig von der Anwesenheit abstützender, horizontaler Teile anbringen.
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Gemäss der Erfindung kann ein Gerüst vorerwähnter Art auf einem mit mindestens zwei Rädern und zwei feststehenden unteren Stützen versehenen Untergestell angeordnet werden, wobei ein als Wirkboden dienendes Tragbrett vorgesehen ist. Eine solche Konstruktion eignet sich zur Verwendung als fahrbares Baugerüst, das sich leicht montieren und demontieren lässt, weshalb diese sich besonders gut eignet zum Ausführen von Arbeiten im Haus und um dieses herum.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Anzahl von Einzelteilen zum Zusammenbauen eines Rahmens oder Baugerüsts, welche Einzelteile in der richtigen, gegenseitigen· Beziehung angeordnet sind,
Fig. 2 ein Detail des Kupplungselements für zwei rohrförmige Teile,
die Fig. 3 und 4 zwei Abarten des Kupplungselements ,
Fig. 5 schematisch eine Ansicht einer Aufstape- · lung von Tragrahmen mit senkrecht darauf angebrachten Rohrteilen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Tragrahmen mit senkrecht darauf angebrachten Rohrteilen,
die Fig. 7a und 7b einen Schnitt längs der Linie VII-VII wobei die Tragprofile verschiedenartig in bezug auf die Randprofile angebracht sind,
Die Fig. 8 und 9 Draufsichten auf Abarten eines Tragrahmens mit senkrecht darauf angebrachten Rohrteilen,
Fig. 10 schematisch ein Gestell nach der Erfindung, wobei die Bauteile in einem bestimmten Abstand voneinander dargestellt sind,
Fig. 11 einen Reck nach der Erfindung kombiniert mit einem Untergestell zur Verwendung als Baugerüst,
Fig. 12 ein Detail der Fig. 1 in vergrössertem Masstab zeigen.
Fig. 1 zeigt ein beliebiges Beispiel eines
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Rahmengestells, das aus einer Anzahl von Normelementen z.B. einem Tragrahmen 1, den Tragrahmen abstützenden Beinen 2 und einem H-förmigen Stück 3 zur Ausdehnung des Gerüsts in der Höhenrichtung besteht.
Der Tragrahmen 1 besteht aus einer Anzahl von Rohrprofilen, deren Randprofile 11 zu einem Rechteck vereinigt sind, während die Tragprofile 12 der dargestellten Ausführungsform sich paarweise parallel zur langen Seite des Rechtecks erstrecken. An den vier Ecken des Rechtecks ist jeweils ein rohrförmiger Teil 13 angebracht, dessen Mittellinie zur Ebene des Tragrahmens 1 senkrecht ist. Obgleich nicht notwendig, ist der Teil 13 aus dem gleichen Rohrprofil wie die Randstreifen 11 hergestellt. Die rohrförmigen Teile 13 sind in bezug auf den Tragrahmen 1 drehsymmetrisch angeordnet, was weiter unten näher erörtert wird.
Um den unteren Tragrahmen 1 des Gerüsts in einem Abstand vom Fussboden zu halten, werden jeweils ein Eckstück des Tragrahmens abstützende Beine 2 verwendet, die auch aus dem gleichen Rohrprofil wie der rohrförmige Teil 13 hergestellt sind.
Um Tragrahmen 1 mit einem erwünschten Zwischenabstand übereinander anzuordnen sollen Abstandsstücke oder Pfosten auf den rohrförmigen Teilen 13 angebracht werden, wobei oben auf einem solchen Pfosten der rohrförmige Teil des nächstfolgenden Tragrahmens 1 befestigt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform sind die Abstandsstücke oder Pfosten zu einem H-förmigen Element 3 vereinigt, wodurch eine grosse Stabilität erzielt wird und der horizontale BaIk 32 des H-förmigen Stücks in beliebiger Höhe an den Ständern 31 befestigt werden kann.
Zur axialen Kupplung der rohrförmigen Teile, Abstandsstücke oder Pfosten, Beine und ähnlichen Elemente dient das Kupplungselement 4 nach der Erfindung.
Dieses Kupplungselement ist vereinzelt in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Das Kupplungselement besteht aus zwei parallelen Platten 41 und 42, die durch ein Abstands-
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stück 43 miteinander verbunden sind. In der dargestellten Ausfuhrungsform ist das Abstandsstück 43 bogenartig ausgebildet zur Bildung einer Suchfläche, die das Zusammenschieben der rohrförmigen Teile erleichtert. Fig. 2 zeigt ein Kupplungselement 4, das mit den parallelen Platten 41, 42 auf der vom Zwischenstück 43 abgewandten Seite durch Puristschweissen 44 oder dgl. an der Innenwand eines rohrförmigen Teils befestigt ist.
Ein besonderes Merkmal des Kupplungselements 4 besteht darin, dass die Breite der parallelen Platten 41, gleich der Breite der Innenwand zweier Parallelseiten des Querschnitts des rohrförmigen Teils ist, in den das Kupplungselements 4 eingeführt ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass sowohl in der Biegerichtung senkrecht zur Parallelseite als auch in der Ebene der Parallelseite 41, 42 eine besondere Stabilität der rohrförmigen Teile einander gegenü'-ür gewährleistet ist. Dies ist besonders wichtig bei rohrι ι migen Teilen aus handelsüblichen Rohrprofilen. Die Mas . »bweitshung der Vorder- und Rückwand in Fig. 2 lässt sich leicht durch die Biegungsmoglichkeit der Platten 41 und 42 in bezug aufeinander ausgleichen. Andererseits ist die Massabweichung der zwei Seitenwände des Rohrprofils nach Fig. 2 leicht durch Verformung dieser Wand am Rande des verhältnismässig schmalen Bügels 4 ausgleichbar.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Abarten des Bügels 4, die sich besonders gut als Einzelstücke zur gesonderten Einführung in die rohrförmigen Teile des Gerüstes eignen. Die Höhe des Bügels 4 ist derart gewählt, dass z.B. in der Verbindung A in Fig. 1 der gesonderte Bügel mittels des :ΐ Bügels 4" des rohrförmigen Teils 13 des Tragrahmens 1 eingesperrt wird.
Der Bügel nach Fig. 3 ist auf der vom Zwischenstück 43 abgewandten Seite mit einem abgebogenen Teil 46 an einer Platte 41 und 42 versehen, welche Teile als Anschläge dienen, um die elastische Bewegung der Platten zu beschränken. In dieser Ausfuhrungsform sind die Platten 41, 42 sowie das
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Zwischenstück 43 mit einem Versteifungsrücken 45 versehen. Der rohrförmige Teil ist zylinderförmig ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der die Elastizität des Bügels in bezug auf die beiden rohrförmigen Teile verbessert ist. Der Bügel besteht aus zwei einander gegenüberliegenden, U-förmigen Teilen, wobei ein Schenkel eines U mit einem Schenkel des anderen U verbunden ist d.h. in der dargestellten Ausführungsform die zwei einander gegenüberliegenden Schenkel 47 und 48.
Wie vorstehend gesagt, ist der Tragrahmen 1 derart mit den rohrförmigen Teilen 13 versehen, dass eine drehsymmetrische Konstruktion erhalten ist. Dies bedeutet, dass der Rahmen sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite brauchbar ist, wobei die rohrförmigen Teile jeweils eine solche Stellung einnehmen, dass eine leichte Kombination mit den übrigen Elementen eines Gerüsts durchführbar ist.
Fig. 5 veranschaulicht, dass eine Stapelung der Elemente 1 bei der in Ansicht Z-förmigen Gestalt des Tragrahmens 1 bequem druchführbar ist, ohne dass zu viel Raum unbenutzt bleibt. Die besondere Anordunung der Tragprofile 12 im Tragrahmen 1 in bezug auf die Randstreifen 11 desselben ist in den Fig. 6, 7a und 7 b dargestellt. Dabei ist zu bevorzugen, dass die Tragfläche der Tragprofile 12 in bezug auf die Ober- bzw. Unterfläche der Randstreifen 11 versenkt liegt (siehe Fig. 7a). Bei einem Gerüst nach Fig. 1 kann der versenkte Teil durch eine geschlossene Tafel 5 mit einer solchen Dicke ausgefüllt werden, dass die obere Fläche der Tafel 5 mit der oberen Fläche der Randstreifen 11 bündig ist, so dass eine ununterbrochene Tragfläche erhalten wird und die Ränder der aus verhältnismässig weichem Material hergestellten Tafel 5 durch die Randstreifen 11 geschützt werden. Gewünschtenfalls können die Tragprofile 11 in bezug auf den Randstreifen 11 dermassen versenkt sein, dass auf einer Seite die oberen Flächen aller Profile miteinander bündig sind.
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Die Pig. 8 und 9 zeigen Abarten des Tragrahmens 1, wobei die rohrförmigen Teile 13 in Fig. 8 nur an zwei einander gegenüber liegenden Ecken und in Fig. 9 in der Mitte der kurzen Seite des Rechtecks angebracht sind. Es sei hier bemerkt, dass die rohrförmigen Teile 13 um den gleichen Mittenabstand voneinander entfernt sind wie die rohrförmigen Teile 13 des Tragelements nach Fig. 6. Die Länge der Randstreifen des Tragrahmens in Fig. 8 ist somit kurzer. Diese Ausführungsform eignet sich zur Anordnung der Tragrahmen 1 nebeneinander in der gleichen Ebene oder in der gleichen Etage des aufzubauenden Gerüsts.
Das in Fig. 10 dargestellte Gestell besteht aus vertikalen Abschnitten 101, 102, 103 und 104, wobei ein vertikaler Pfosten aus einer Anzahl von Abschnitten z.B. 102 und 103 zusammengebaut ist. Der Abschnitt 103 kann z.B. einen Stift 107 haben, der in den AL >mitt 102 fällt. Es kann auah ein ununterbrochener Stifι ■ erwendet werden, auf den gleichsam die aufeinanderfolge!..'en Sektionen geJ adelt werden.
Die Abschnitte 101 und 102 sind durch einen horizontalen Teil 105 miteinander verbunden, der sich in der Breitenrichtung des Gestells erstreckt. Die Abschnitte 103 und 104 sind durch einen horizontalen Teil 106 miteinander verbunden, der sich in der Tiefenrichtung des Gestells erstreckt. Nach der Erfindung ist das ganze Gestell aus jeweils zwei Abschnitten der vertikalen, durch einen horizontalen Teil verbundenen Pfosten zusammengebaut. Der erforderlichen Verbund wird dadurch erhalten, dass sofern möglich in einem vertikalen Pfosten aufeinanderfolgende Abschnitte z.B. 102 und 103 abwechselnd mit einem benachbarten Pfosten durch einen in der Breitenrichtung des Gestells verlaufenden, horizontalen Teil 105 und durch einen in der Tiefenrichtung des Gestells verlaufenden, horizontalen Teil 106 mit einem anderen benachbarten Pfosten 104 miteinander verbunden werden. An den Enden ist es manchmal notwendig, eine Anzahl aufeinanderfolgender Sektionen zu verwenden, wobei die Verbindungsteile sich alle in der Tiefenrichtung erstrecken. Der Stift,
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der in der dargestellten Ausführungsform den Teil 102 mit dem Teil 103 verbinden soll, ist mit 107 bezeichnet. Scheraatisch ist dargestellt, dass auf zwei horizontalen Teilen 106 und 108 ein Tragbrett 109 abgestützt wird. In entsprechender Weise kann auch auf den horizontalen Teilen 106 und 110 ein Tragbrett 111 abgestützt werden. Durch hakenförmige Teile kann ein Tragbrett auch auf Pfosten gelegt werden, die sich im benachbarten Fach z.B. in der gleichen Richtung wie das Tragbrett verlaufen gelegt werden. Die Einzelteile des Gestells nach Fig. 10 bestehen somit lediglich aus Tragbrettern und aus vertikalen Sektionen 101, 102, 103 und 104, die durch horizontale Teile 105 und 106 miteinander verbunden sind. Es wird einleuchten, dass die Montage besonders einfach ist, da die Bauteile besonders geschickt behandelt werden können, indem man z.B. einen horizontalen Verbindunsteil in der unmittelbaren Nähe der vertikalen Abschnitte 103 und 104 festgreift. Aufeinan-erfolgende Sektionen lassen sich bequem genau fluchtrecht mittels eines gewähtlen Verbindungsteil aneinander anschliessen. Die bei den bekannten Konstruktionen of auftretende Schiefstellung ist hier vermieden.
Trotz des besonders einfachten Aufbaus hat das Gestell nach Fig. 10 eine besonders grosse Stabilität.
Fig. 12 zeigt eine Konstruktion, die in gleicher Weise wie das Gestell nach Fig. 11 aus vertikalen Sektionen 112 und 113 zusammengebaut ist, die durch horizontale Teile 114 miteinander verbunden sind. In einer dazu senkrechten Ebene befinden sich vertikale Sektionen 115 und 116, die durch horizontale Teile 117 miteinander verbunden sind. Auf dem horizontalen Teil 117 und auf einem entsprechenden Teil 118 liegt ein als Werkboden ausgebildetes Tragbrett 119. Die vertikalen Pfosten sind oben durch besonders ausbebildete Haltebügel 120 und 121 verbunden. Auf der üngerseite ist ein Rahmen 122 mit zwei Rädern 123 und 124 und zwei feststehenden Stützen 125 und 126 vorgesehen. Ferner hat der Rahmen 122 kurze, vertikale Sektionen 127, auf die die vertikalen Sektionen 128 und 129 entsprechend den vorher beschriebenen Sektionen 112, 113 und 115, 116 hingestellt werden können.
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In dieser Weise erhält man ein besonders einfach ausgebildetes, bequem montierbares und sehr festes Gerüst zum Gebrauch im Hause oder um das Haus herum. Der Werkboden 119 lässt sich in verschiedenen Höhen anbringen.
Fig. 12 zeigt, dass die über der Sektion 128 liegende Sektion 129 mit einem Kupplungselement 4 in Form eines rechteckigen Profils mit einem Längsschlitz 131 versehen ist. Das Profil kann in die Sektion 128 gesteckt werden. Dank dem Schlitz 131 ist der Stift 130 elastisch verformbar. Die Anschläge 46 werden hier unmittelbar durch die Seitenwände des Profils gebildet. Die Sektion 128 hat eine Bohrung 132. Durch die Bohrung 132 ist ein Stift 133 geführt, der ein Tragbrett in der Höhe des horizontalen Teils 105 abstützen kann.
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Claims (20)

  1. Jacobus Hubertus Leonardus Verhagen
    ) NACHeERSlCHT j
    PATENTANSPRUECHE
    I Element zur axialen Kupplung rohrförmiger Teile ■
    von Gestellen, Baugerüsten und dgl., wobei das Element über einen beschränkten Abstand in das offene Ende jeweils eines ■ Rohrteils geführt is, d.g., dass das Element mit mindestens zwei parallelen Platten und mindestens einem diese Platten miteinander verbindenden Zwischenstück versehen ist, welche Platten wenigstens mit den Randteilen an der Innenwand des Rohrteils anliegen.
  2. 2. Kupplungselement nach Anspruch 1 d.g., dass die Platten und das Verbindungsstück zu einem U-förmigen Bügel angeordnet sind.
  3. 3. Kupplungselement nach Ansprüchen 1 und 2 d.g., dass die Platten und Zwischenstücke gruppenweise in Form zweier einander gegenüberliegender U-förmiger Bügel angeordnet sind, wobei jeweils ein Schenkel eines Bügels mit dem des anderen verbunden ist.
  4. 4. Kupplungselement nach Anspruch 3 d.g., dass die miteinander verbundenen Schenkel der U-förmigen Bügel einander gegenüber liegen.
  5. 5. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass die Zwischenstucke der U-förmigen Bügel bogenartig ausgebildet sind.
  6. 6. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass in den Platten und/oder im Zwischenstück
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    ORJGtNAL INSPECTED
    Verhagen
    Versteifungsrippen angebracht sind.
  7. 7. Kupplungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass die parallelen Platten in einem Abstand vom Zwischenstück mit Anschlägen versehen sind.
  8. 8. Rohrförmiger Teil für ein Gestell, ein Bauerüst und dgl. zur Verwendung in einem Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7 d.g., dass im Querschnitt die Innenbegrenzung des rohrförmigen Teils eine Vieleckform aufweist und mindestens zwei parallele, einander gegenüberliegende Seite eine Breite aufweisen, die gleich der Breite der Platten des Kupplungselements ist.
  9. 9. Rohrförmiger Teil für ein Gestell, ein Gerüst und dgl. zur Verwendung in einem Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7 d.g., dass im Querschnitt die Innenbegrenzung eine geschlossene Kurve ist.
  10. 10. Rohrförmiger Teil nach einem der Ansprüche 8 oder 9 d.g., dass die Platten des Kupplungselements an der Rohrwand befestigt sind.
  11. 11. Rohrförmiger Teil nach Anspruch 8 oder 9 und 10 d.g., dass dieser Teil eine Η-Form aufweist.
  12. 12. Kupplungselement nach Anspruch 11 d.g., dass die parallelen Platten des Kupplungselements senkrecht zu der durch den H-förmigen Teil gehenden Ebene verlaufen.
  13. 13. Flacher Tragrahmen mit mindestens einem rohrförmigen Teil nach Anspruch 8 oder 9 <!.g., dass die Mittellinie des rohrförmigen Teils senkrec <u der durch den Rahmen gehenden Ebene verläuft.
  14. 14. Tragrahmen nach Anspruch 13, der aus Randprofilen und zwischen diesen angebrachten Tragprofilen zusammengebaut ist, d.g., dass die Tragfläche der Tragprofile in bezug auf die der Randprofile über einen bestimmten Abstand versenkt liegt.
  15. 15. Tragrahmen mit mehr als einem rohrförmigen Teil nach Anspruch 8 oder 9 d.g., dass die rohrförmigen Teile derart am Rahmen befestigt sind, dass das Gesamtgebilde drehsymmetrisch ausgebildet ist.
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    Verhagen "5S52a
    281U22
  16. 16. Gestell, Gerüst oder dgl., das aus vertikalen Pfosten mit sich in der Breiten- und Tiefrichtung erstreckenden, horizontalen Verbindungsstäben besteht, wobei Fächer gebildet werden, die an der vier Ecken durch vier vertikale Pfosten begrenzt werden und wobei auf wenigstens einem Teil der horizontalen Verbindungsteile Tragbretter ruhen d.g., dass die vertikalen Pfosten an den vier Ecken aus im vertikalen Sinne durch Verbindungsmittel sich aneinander anschliessenden Sektionen bestehen und jeweils zwei Sektionen durch einen horizontalen Teil und die im vertikalen Sinne aufeinanderfolgenden Sektionen eines Pfostens im wesenlichen abwechselnd durch einen in der Tiefenrichtung und in der Breitenrichtung des Gestells oder dgl. verlaufenden, horizontalen Teil mit der benachbarten Sektion eines anderen Pfostens verbunden sind.
  17. 17. Gestell, Gerüst oder dgl. nach Anspruch 16 für einen Speicher d.g., dass auf in gleicher Höhe liegenden, horizontalen Verbindungsteilen Tragbretter abgestützt werden.
  18. 18. Gestell, Gerüst oder dgl. nach Anspruch 16 d.g., dass jeweils zwei in gleicher Höhe liegende, vertikale Sektionen in der Höhe eines damit verbundenen horizontalen Teils in einer auf der Innenseite liegenden, zu diesen horizontalen Teilen parallelen Wand eine Öffnung aufweisen, durch die ein horizontaler Stift geführt ist, .der einen Rand eines Tragbretts trägt.
  19. 19. Gestell, Gerüst oder dgl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 18 d.g., dass die aufeinanderfolgenden Sektionen durch einen in einer Sektion befestigten, in Form eines rechteckigen, mit einem Längsschlitz versehenen Profils ausgebildeten Stift miteinander verbunden sind.
  20. 20. Gestell, Gerüst oder dgl. nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis. 19 d.g., dass ein vertikales Gestell nach Anspruch 1 auf einem mit mindestens zwei Rädern und zwei feststehenden Stützen versehenen Untergestell angebracht ist und dass ein als Werkboden diendes Brett vorhanden ist.
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