CH417010A - Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Bauteile

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CH417010A
CH417010A CH1288863A CH1288863A CH417010A CH 417010 A CH417010 A CH 417010A CH 1288863 A CH1288863 A CH 1288863A CH 1288863 A CH1288863 A CH 1288863A CH 417010 A CH417010 A CH 417010A
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CH
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components
clamping
dependent
screws
screw
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CH1288863A
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Kieckhaefer Heinz
Heuser Erich
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Dustmann Heinrich
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Description


  Vorrichtung     zum    Verbinden     zweier    rohrförmiger     Bauteile       Die Erfindung richtet sich auf Vorrichtungen  zum Verbinden zweier rohrförmiger Bauteile, vor  zugsweise -gleichen Querschnitts, insbesondere für  Pfosten von Regalen oder Trennwänden.  



  In manchen Fällen ist es     wünschenswert,    an sich  in standardisierten Grössen gelieferte Regale nach  oben erweitern zu können, und zwar derart, dass die       vertikalen        Regalpfosten    durchgehend gleichen Quer  schnitt aufweisen. Ebenfalls ist es oftmals erwünscht,  für leicht montier- und demontierbare Trennwände  die vertikalen Pfosten aus mehreren Teilen gleich  bleibenden Querschnitts     herstellen    zu können. Für  diese     Fälle    scheiden daher     teleskopartig    ineinander  steckbare und auf die -gewünschte Länge auszieh  bare Konstruktionen von     vornherein    aus.

   Man hat  sich daher bisher dadurch zu     helfen    versucht, dass  man beispielsweise     rohrförmige    Pfosten mit recht  eckigem Querschnitt durch innenliegende Laschen  miteinander verbindet, wobei die Laschen mit den  Pfostenwandungen verschraubt werden. Diese Ver  bindungsart hat sich jedoch in mancher Hinsicht in  der Praxis als unbefriedigend erwiesen. Zunächst  werden die Verbindungsschrauben     z.B.    in     Regalpfo-          stenwandungen    als unschön empfunden oder behin  dern beispielsweise bei Trennwänden den glatten An  schluss zwischen den Pfosten anzuordnender Wand  elemente.

   Die Verwendung von     Senkkopfschrauben     ist meistens .deshalb nicht möglich, weil die Regal  wandungen eine zu geringe     Stärke    haben, um hierbei  einen ausreichend festen Sitz der Schrauben zu ge  währleisten und .ein Einziehen derselben zu verhin  dern.     Darüberhinaus    ist die Montage .derartiger Ver  bindungslaschen schwierig, da die Laschen nur rela  tiv umständlich in die richtige Lage zu bringen sind.

    Der wichtigste Nachteil der bekannten Verbindungs  art besteht jedoch darin, dass beim Bohren der Lö-         cher    in den     Regalwandungen    und den Verbindungs  laschen sehr leicht Ungenauigkeiten auftreten, wo  durch sich beim Verschrauben Spaltbildungen an den  Verbindungsstellen ergeben können, die sehr unschön  und damit     äusserst    unerwünscht sind. Insbesondere       können    aber auch leichte     Knickungen    der Pfosten an  den Verbindungsstellen durch nicht unbedingte     Mass-          haltigkeit    der     öffnungen    in Verbindungslaschen und  Pfostenwandungen eintreten, die besonders unschön  wirken.  



  Zur Vermeidung der vorstehend erörterten Nach  teile der bisher     bekannten    Vorrichtungen wird nun       erfindungsgemäss    vorgeschlagen, mindestens ein die  Verbindungsstelle der beiden Bauteile beidseitig über  ragendes, dem Querschnitt der beiden Bauteile     an-          gepasstes    Klemmstück zu verwenden, das durch       Spannmittel    gegen     aneinandergrenzende    Innenflä  chen der beiden Bauteile,     diese    dabei miteinander       verspannend,        pressbar    ist.

   Besonders vorteilhaft ist  hierbei eine Ausführungsform, bei .der zwei Klemm  stücke durch zwischen diesen angeordnete Spann  mittel auseinander     und    gegen einander gegenüberlie  gende     Innenflächen    der beiden     Bauteile    pressbar  sind.  



  Eine derartige Ausbildung ergibt von aussen     ein     sauberes und schönes Bild, da keinerlei     Verbindungs-          mittel    durch die Wandungen der beiden miteinander  zu verbindenden Bauteile treten     müssen.    Insbeson  dere wird jedoch ein     völlig        korrekter    Anschluss der  beiden Teile gewährleistet, da Spaltbildungen zwi  schen den beiden Bauteilen beim Verbinden infolge  ungenau ausgebildeter     Verbindungsöffnungen    oder  dgl.     nicht    vorkommen können.  



  Bei     Verwendung    rechteckiger miteinander zu  verbindender     rohrförmiger    Bauteile ist es     zweckmäs-          sig,        die        Klemmstücke        U-förmig        auszubilden    und     mit              innenliegenden    Stegen     innerhalb    der Bauteile anzu  ordnen, da hierdurch der     Vorteil    erreicht wird, dass  bei Verwendung der Bauteile     als        Regalpfosten    auch  im Bereich der Verbindungsstelle     Regalträger    oder  dgl.

   in die Pfosten eingehängt werden können, da  die Traghaken solcher     Regalträger    dann in die Rin  nen der     U-förmig    ausgebildeten Klemmstücke ein  treten können.  



  Ein weiterer     wesentlicher    Vorteil der erfindungs  gemässen Vorrichtung besteht darin, dass diese sehr  leicht montier- und demontierbar ist, wenn man bei  spielsweise an einem Klemmstück im Bereich jedes  Bauteils     mindestens    ein     Innengewinde    fest anordnet,  in dem eine gegen ein anderes Klemmstück greifende  Schraube geführt ist, die vorteilhaft am vorderen  Ende     mit    einem Stift versehen sein kann, der in eine  entsprechende Öffnung des anderen     Klemmstückes_     eingreift, wobei man den Stift aus einem Stück mit  der Schraube herstellen, vorzugsweise durch Abdre  hen oder dgl. der Schraube bilden     kann.     



  Sieht man     dann    noch an einem der beiden Bau  teile einen     Querstift    oder dgl. vor, gegen den eine  Spannschraube derart     greift,    dass die Spannschrau  ben beider Bauteile gegenüber entsprechend in den  beiden Bauteilen vorgesehenen Öffnungen zum An  ziehen bzw.

   Lösen der Spannschrauben zu     liegen     kommen, so ist es     lediglich        erforderlich,    die Klemm  stücke mit zwischen diesen angeordneten Spann  schrauben in das     mit        Querstift    versehene Bauteil bis  zum Anschlag der betreffenden     Spannschraube    an  dem Querstift einzusetzen, das andere Bauteil über  den überstehenden Teil der beiden Klemmstücke zu  stülpen und     dann    die     Spannschrauben    durch die  entsprechend vorgesehenen Öffnungen in den Bau  teilen anzuziehen.  



  Als besonders zweckmässig hat es sich hierfür  erwiesen, die Schraubenköpfe     mit    einer Mehrkant  bohrung zu versehen, in die ein entsprechender Steck  schlüssel durch die gegenüberliegenden Öffnungen  in den Bauteilen einsetzbar ist.  



  Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannschrau  ben zu     verhindern,    kann man zwischen jeder Schrau  be und dem von dieser     ergriffenen    Klemmstück einen       Spannfederring    oder dgl. vorsehen.  



  Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeich  nung beispielsweise näher     erläutert.    Diese zeigt in       Fig.    1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung  zum Verbinden zweier rechteckiger     Regalpfostenteile     im Längsschnitt,       Fig.2    eine Vorderansicht der Vorrichtung     ge-          mäss        Fig.    1 mit weggelassener Stirnwand des oberen       Regalpfostenteils,    und in       Fig.    3 einen     Querschnitt    durch die Vorrichtung  gemäss Linie 1-I der     Fig.    1.  



  Die beiden miteinander zu verbindenden recht  eckigen     Regalpfostenteile    1 und 2 weisen genau glei  chen Querschnitt auf und sind an einer oder beiden  Stirnseiten mit     Ausnehmungen    12 zum     Einsetzen    der  Haken von     Konsolträgern    oder dgl. versehen. In     die     beiden     Pfostenteile    1 und 2 sind zwei     Klemmstücke       3 und 4     U-förmigen    Querschnitts derart eingesetzt,  dass die Stege 3A und 4A derselben nach     innen    zu  liegen kommen.  



  An dem Klemmstück 3 ist im Bereich jedes Pfo  stenteils 1 bzw. 2 eine Mutter 5 verschweisst bzw. in  anderer Weise starr befestigt, in welche je eine  Spannschraube 6 eingeschraubt ist, die am vorderen  Ende mit einem vorzugsweise durch Abdrehen der  Schraube gebildeten Stift 9 versehen ist, der in eine  entsprechende     Öffnung    am     gegenüberliegenden     Klemmstück 4     eingreift.     



       Im    unteren Pfostenteil 1 ist ferner ein Querstift  11 fest angeordnet und in einer     Stirnwand    der beiden       Regalpfostenteile    1 und 2 sind Öffnungen 10 derart  vorgesehen, dass die Spannschrauben 6 mit ihren  Köpfen 7 den Öffnungen 10 in den Pfostenteilen 1  und 2 gegenüber zu liegen kommen, wenn beim Ein  setzen der beiden     Klemmstücke    3 und 4 in den un  teren Pfostenteil 1 die untere     Spannschraube    6 gegen  den     Querstift    11 greift.  



  Die Schraubenköpfe 7 sind mit einer Sechskant  bohrung 8 versehen, in die durch die Öffnungen 10  ein passender Steckschlüssel eingesetzt werden kann,  so dass ein rasches und sicheres Anziehen der Spann  schrauben 6 möglich ist.  



  Zwischen den vorderen Enden der     Spannschrau-          ben    6 und dem Steg 4A des Klemmstückes 4 kann  um die Stifte 9 ein     nicht    gezeigter strammer Feder  ring gelegt sein, um nach dem Anziehen der Spann  schrauben ein unbeabsichtigtes Lösen derselben zu  verhindern.  



  Es ist     erkennbar,    dass aufgrund der beschriebe  nen Anordnung ein schnelles und sicheres Verbinden  der beiden Pfostenteile 1 und 2     möglich    ist, ohne dass  hierbei mit Ausnahme der Öffnungen 10 in einer       Stirnwand    der beiden Pfostenteile irgendwelche Ver  bindungselemente von aussen sichtbar sind, wobei  insbesondere Spaltbildungen zwischen den beiden  Pfostenteilen und eine damit     mögliche        Knickung    an  der Verbindungsstelle sicher ausgeschlossen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Bauteile, vorzugsweise gleichen Querschnitts, insbe sondere für Pfosten von Regalen oder Trennwänden, gekennzeichnet durch mindestens ein die Verbin dungsstelle der beiden Bauteile beidseitig überragen des, dem Querschnitt der beiden Bauteile angepasstes Klemmstück, das durch Spannmittel gegen aneinan- dergrenzende Innenflächen der beiden Bauteile, diese dabei miteinander verspannend, pressbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei Klemmstücke (3, 4), die durch zwischen diesen angeordnete Spannmittel (6) aus einander und gegen einander gegenüberliegende Innenflächen der beiden Bauteile (1, 2) pressbar sind.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung rechteckiger miteinander zu verbindender rohrförmiger Bauteile (1, 2) die Klemmstücke (3, 4) U-förmig ausgebildet und mit innenliegenden Stegen (3A, 4A) innerhalb der Bauteile (1, 2) angeordnet sind. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Klemmstück (3) im Bereich jedes Bauteiles mindestens ein Innengewinde (5) fest angeordnet ist, in dem eine gegen das andere Klemmstück (4) greifende Spannschraube (6) geführt ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Spannschraube (6) und dem anderen Klemmstück (4) ein Federring vorgesehen ist. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschrauben (6) an den vorderen Enden mit Stiften (9) versehen sind, die in entsprechende Öffnungen des anderen Klemmstük- kes (4) eingreifen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (9) aus einem Stück mit den Schrauben (6) bestehen, vorzugsweise durch Abdrehen der Schrauben gebildet sind. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines (1) der beiden Bauteile (l, 2) mit einem Querstift (11) versehen ist, gegen den eine Spannschraube (6) derart greift, dass die Spannschrauben (6) beider Bauteile (1, 2) gegenüber entsprechend in den beiden Bauteilen vorgesehenen Öffnungen (10) zum Anziehen bzw. Lösen der Spannschrauben zu liegen kommen. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenköpfe (7) mit einer 1Vlehrkantbohrung (8) versehen sind, in die ein entsprechender Steckschlüssel durch die gegenüber liegenden Öffnungen (10) in den Bauteilen (1, 2) einsetzbar ist.
CH1288863A 1963-08-28 1963-10-21 Vorrichtung zum Verbinden zweier rohrförmiger Bauteile CH417010A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814422A1 (de) * 1977-04-07 1979-03-01 B C I Group Ltd Kk Kupplungselement fuer rohrfoermige teile und mit solchen rohrteilen zusammengebaute gerueste
DE3420984A1 (de) * 1983-06-06 1985-01-03 Extralumin Metallurgical Industry S.A., Attica Halterungsstangenanordnung
US4570408A (en) * 1983-06-10 1986-02-18 C.O.M. Cooperativa Operai Metallurgici S.C.R.L. Beam assembly
WO2018019418A1 (de) * 2016-07-28 2018-02-01 Daimler Ag Koppelvorrichtung und verfahren zum koppeln von profilteilen für einen kraftwagen und profilteilanordnung

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