DE8330969U1 - Gerüst - Google Patents
GerüstInfo
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- DE8330969U1 DE8330969U1 DE19838330969D DE8330969DU DE8330969U1 DE 8330969 U1 DE8330969 U1 DE 8330969U1 DE 19838330969 D DE19838330969 D DE 19838330969D DE 8330969D U DE8330969D U DE 8330969DU DE 8330969 U1 DE8330969 U1 DE 8330969U1
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Description
Ill« · ·
Bezeichnung: Gerüst
Die Erfindung betrifft ein Gerüst für Regale, Schaukästen
oder dergleichen einschließlich Baugerüst, bestehend aus in mindestens zwei zueinander rechtwinkligen
IQ Ebenen angeordneten Gerüstelementen und aus Kupplungselementen,
welche die Gerüstelemente miteinander verbinden.
Es sind verschiedene Arten von aus Gerüstelementen, insbesondere aus Rohr- oder Stabelementen und Kupplungs-2g
elementen aufbaubaren Gerüsten bekannt, wobei die Rohroder Stabelemente an ihren Enden mittels Mehrweg-Kupplungsteilen
unterschiedlicher Ausbildung miteinander verbindbar sind.
Bei den bekannten Gerüsten werden die Gerüstelemente über Schraubverbindungen mit den in den Kreuzungspunkten
oder Eckpunkten des Gerüstes anzuordnenden Kupplungsteilen verbunden. Die bekannten Gerüste weisen einen verhältnismäßig
komplizierten Aufbau auf, mit entsprechend großem Zeitbedarf für ihren Zusammenbau.
2S Im italienischen Patent 168 076 des Anmelders, das
als Teil der vorliegenden Beschreibung in bezug genommen wird, ist ein Gerüst beschrieben/ das aus an ihren Enden
mit Gewindebolzen versehenen Rohrelementen aufgebaut ist, wobei die Gewindebolzen mit entsprechenden Gewinden verschraubbar
sind, die in einem würfelförmigen Kupplungsteil, dessen Ecken abgerundet sind, vorgesehen sind.
Diese bekannte Ausführung ist zwar unter funktionellem
Gesichtspunkt sehr günstig, hat jedoch den Nachteil, daß der Zusammenbau der Rohrelemente verhältnismäßig lange
Zeit erfordert, da sämtliche Elemente durch Verschraubung mit dem Kupplungsteil verbunden werden müssen. Außer-
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dem ergeben sich Probleme in den Fällen, wenn eine Änderung des jeweiligen Gestellaufbaus ohne vollständige Zerlegung
des Gestells gewünscht wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 02 272
ist ein ähnliches Gerüst bekannt, bei dem die Rohrelemente im Bereich ihrer Enden öffnungen haben, durch welche
eifi Werkzeug einführbar ist, mit dessen Hilfe die Rohrelemente
gegen die Außenflächen eines würfelförmigen Kupplungsteils verschraubbar sind. Dieses Gerät hat den
erheblichen Nachteil, daß die öffnungen im Bereich der
Enden der Stab- oder Rohrelemente in ästhetischer Hinsicht sehr störend sind und daß auch hier für den Zusammenbau
eines Gerüstes ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich ist.
Durch die Erfindung sollen die genannten Nachteile vermieden und ein Gerüst, insbesondere zur Verwendung für
Regale, Schaukästen oder dergleichen geschaffen werden, bei dem die Verbindung der in einer z.B. horizontal verlaufenden
Ebene (Kupplungsebene) Gerüstelemente, insbesondere Rohrelemente mittels einfacher Arbeitsgänge möglich
ist und lediglich die rechtwinklig zur Kupplungsebene verlaufenden Rohrelemente verschraubt zu werden brauchen.
Gleichzeitig soll der anpassungs- und wandlungsfähige Modul- und Baukastencharakter und die beliebige
Zusammensetzbarkeit des Gesamtaufbaus beibehalten werden und eine Verringerung der Herstellungskosten für die Teile
des Gerüstes und eine Verringerung der erforderlichen Montagezeit erreicht werden.
Im Rahmen dieser Gesamtaufgabe besteht eine Teilauf-
QQ gäbe der Erfindung darin, ein Gerüst zu schaffen, das
eine stabile und feste Verbindung der Einzelelemente gewährleistet und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, zur
Änderung seiner Konfiguration auch nur einen Teil der Gerüstbauteile
zu entfernen.
Des weiteren soll durch die Erfindung ein für Regale, Schaukästen, Gestelle usw. geeignetes Gerüst geschaffen
werden , das aufgrund seiner konstruktiven Ausbildung
eine weitestgehende Zuverlässigkeit und Sicherheit im Ge- ί brauch gewährleistet. ;
Schließlich soll durch die Erfindung ein Gerüst \
b geschaffen werden, das aus konstruktiv einfachen und i
rasch zusammensetzbaren Elementen herstellbar ist und da- '
her auch unter wirtschaftlichem Gesichtspunkt beträchtliche Vorteile bietet. Is*
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Gerüst der %
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, i
daß jedes Kupplungsteil zur Verbindung der in einer Kupplungsebene
befindlichen Gerüstelemente an mindestens zwei Seitenflächen je einen schlitzartigen Kupplungssitz aufweist und die Kupplungssitze an einer parallel
zur Kupplungsebene befindlichen öffnungss.3ite des Kupplungsteils
offen sind und durch die Öffnungen der Kupplungssitze Kupplungsköpfe einsetzbar sind, die an Gerüstelementen
angebracht sind und daß zumindest an der Öffnungsseite des Kupplungsstücks zur Festlegung der mit den
Kupplungsköpfen in das Kupplungsstück eingesetzten Gerüstelementen
ein Gerüstelement mittels Schraubverbindung befestigbar ist.
Bei einem würfelförmigen Kupplungsteil kann in jeder der rechtwinklig zueinanderstehenden Seitenflächen ein
Kupplungssitz angeordnet sein, während die Öffnungsseite und die dazu parallele Seite ein Gewinde aufweisen, so daß
die rechtwinklig zur Kupplungsebene verlaufenden Gerüstelemente, insbesondere Rohrelemente, angeschraubt werden
können.
Das rechtwinklig zur Kupplungsebene verlaufende Gewinde dient insbesondere zur lösbaren Verbindung von Rohrelementen
mit an den Enden angeordneten Gewindebolzen und zur gleichzeitigen Lagefixierung und Einspannung der
Kupplungeköpfe Ir den Kupplungssitzen des Kupplungsteils.
Die Kupplungsköpfe können an den Enden von stabförmigen
Gerüstelementen, insbesondere Rohrelementen, befestigt sein, sie können aber auch in den Eckbereichen von brettartigen,
tableauartigen oder auch kastenartigen Gerüstelementen befestigt sein.
Die Kupplungsteile sind insbesondere für ein Gerüst, das für Regale, Vitrinen, Glasschränke, Schreibtische,
kastenartige Gehäuse bestimmt ist, würfelförmig und haben an allen vier Seitenflächen Kupplungssitze. Für die
in den Ecken anzuordnenden Kupplungsteile empfiehlt es sich, an nur zwei rechtwinklig zueinanderstehenden Seitenflächen
Kupplungssitze anzubringen. Pur Kupplungsteile, die an der Vorderseite des Gerüstes anzuordnen sind,
ist es zweckmäßig. Kupplungsteile vorzusehen, die an nur drei Seitenflächen mit Kupplungssitzen versehen sind.
Es ist aber auch möglich, die Kupplungssitze durch mit Kupplungsköpfen versehene Blenden zu verschließen.
Die Kupplungsteile können in der Kupplungsebene außer einem rechteckigen auch einen anderen regelmäßigen,
mehreckigen Querschnitt haben, insbesondere sind Kupplungsteile von Interesse, deren Querschnitt in der Kupplungsebene
ein regelmäßiges Drei-, Fünf-, Sechs- oder Achteck ist. Die Seitenflächen dieser Mehrecke, die jeweils
mit einem Kupplungssitz versehen sein können, sind gleich groß und sind dem Querschnitt der zur Anwendung
gelangenden kuppelbaren Stabelemente angepaßt. An der offenen Seite des Kupplungsteils ist ein auf die eingesetzten
Kupplungsköpfe sich auflegender Spannring vorgesehen, der die Kupplungsköpfe und damit die ankuppelbaren
Gerüst- oder Stabelemente starr mit dem Kupplungsteil verbindet, wenn das an der Öffnungsseite sich anschließende
anschraubbare Stabelement festgespannt wird.
Die Montage des erfindungsgemäßen Gerüstes ist ohne Werkzeug möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
unteransprüchen-5
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kupplungsteils,
10
10
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Kupplungsteils und
der damit verbindbaren Stabelemente,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Körpers mit Kupplungskopf,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kupplungsteil und ein damit gekuppeltes Stabelement,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines vertikalen Stabteils,
: Fig. 6 eine ^ichaubildliche Ansicht eines mit einem
Ende eines vertikalen Stabteils verbindbaren Gewindebozens,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht in auseinandergezogener Darstellung eines mit dem anderen Ende des Stabteils
verbindbaren Gewindebolzens,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Gerüstes aus erfindungsgemäßen Stabelementen und Kupplungsteilen,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Spannringes, Fig. 10 eine Seitenansicht eines Kupplungsteiles
anderer Ausführung mit Schnittansichten der Enden von QQ Stab- oder Rohrelementen,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Kupplungsteil gemäß Fig. 4 und auf die Enden von vier mit den Kupplungsköpfen eingesetzten Stabelementen.
Das aus Pig- 8 ersichtliche Gerüst, das insbesondere für Regale, Schaukasten und dergleichen geeignet ist, weist
würfelförmige Kupplungsteile 1 auf mit sechs zueinander rechtwinkligen Außenflächen. Wie Fig. 1 zeigt, sind diese
kubischen Kupplungsstücke 1 an den Eckkanten kugelförmig
gerundet. Mittels der Kupplungsteile 1 sind die horizontalen Stabelemente 12 und die vertikalen Stabelemente
30 miteinander verbunden.
Wie Fig. 1 zeigt, bildet das Kupplungsteil 1 an seinen vier Seitenflächen Kupplungssitze 2 in Gestalt von an
ihrem einen Ende offenen Formschlitzen. In diese Schlitze sind Formköpfe 10 einführbar. Die Formköpfe 10 sind
jeweils mit einem Stopfen 11 verbunden, der seinerseits in aus Rohrstücken gebildeten Stäben 12 befestigt ist.
Jeder Formschlitz 2 bildet im Inneren des Kupplungsteiles 1 eine taschenartige Ausnehmung 3, die einen verbreiteten
Abschnitt 10a des Kopfes 10 aufnimmt.
An der Außenseite 4 des Kupplungsteils 1, an der sich
auch die öffnungen 5 der Kupplungssitze bzw. Formschlitze
2 befinden, ist eine ringförmige Ausnehmung 6 angeordnet. Diese ringförmige Ausnehmung 6 nimmt einen Spannring
70 auf, der die Formköpfe 10 in die Kupplungssitze 2 drückt und verklemmt, wenn das Stabelement 30 mittels
des Gewindebolzens 40 gegen den Spannring 70 gezogen wird.
Wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, weist der Formkopf 10 jeweils einen verbreiterten Abschnitt 10a auf,
der über einen kegeistumpfförmigen Abschnitt 10b mit einem
sich axial zum Körper 11 erstreckenden Verbindungszapfen
10c verbunden ist. Die jeweilige auf den Querschnitt der Kupplungssitze 2 abgestimmte spezielle Formgebung
des Formkopfes 10 ist so gewählt, daß die Stabelemente 12 durch Einführen des Kopfes 10 in den betreffenden
Kupplungssitz 2 miteinander verbindbar sind, wobei gleichzeitig sine Zentrierung und Fixierung und Fest**
klemmung an dem Kupplungsteil 1 gewährleistet wird.
Das Kupplungsteil 1 weist ferner ein sich zwischen den beiden nicht mit Kupplungssitzen 2 versehenen Außenflächen
erstreckendes, durchgehendes Gewinde 20 auf.
Mit diesem Gewinde 20 können Gewindebolzen 31,40 in Eingriff gelangen/ die mit den Enden von ebenfalls aus
Rohrstücken bestehenden vertikalen Stabelementen 30 verbunden sind.
Jedes vertikale Stabelement 30 weist an seinem einen Ende einen ersten Gewindebolzen 31 auf, der mit einem
Mehrkantschaft 32 verbunden ist. Der Mehrkantschaft 32 ist in eine entsprechende Mehrkantausnehmung 33 in einem
zylindrischen Einsatzstück 34 eingesetzt, das seinerseits in dem Ende des rohrartigen Stabelementes 30 befestigt
ist.
Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß der Gewindebolzen
31 in axialer Richtung bezüglich des Einsatzstückes 34 verschieblich, jedoch in diesem gegen Verdrehung
gesichert ist.
An seinem anderen Ende weist der den Gewindebolzen bildende Körper eine Verbreiterung 35 auf, welche zur Anlage
gegen das axiale Ende des EinsatzStückes 34 gelangen
kann, um das vertikale Stabelement 30 mit dem Rohrabschnitt 51 gegen die Außenfläche 4 des Kupplungsteils
festziehen zu können.
Um eine Schraubbewegung zum Festziehen ohne Lösung der
Verschraubung des bereits festgezogenen Schraubbolzens zu ermöglichen, ist am anderen Ende ein zweiter Gewindebolzen
40 vorgesehen. Dieser geht über einen Mehrkantabschnitt 41 in einen Schaft 42 über, welcher an seinem
Ende eine Verbreiterung 43 aufweist.
Der Schaft 42 ist in einem Einsatzkörper 50 verdrehbar und längsverschieblich angeordnet, der seinerseits
im Inneren des anderen Endes des rohrförmigen Stabelementes
30 befestigt ist.
um den zweiten Gewindebolzen 40 ohne Verdrehung des Stabelements 30 verdrehen zu können, ist ein Rohrab-
schnitt 51 vorgesehen, der eine Mehrkantausnehmung 52
aufweist, in welcher der Mehrkantabschnitt 41 längsverschieblich,
jedoch mit dem Rohrabschnitt 51 drehfest verbunden angeordnet ist.
Der Rohrabschnitt 51 ermöglicht die Verdrehung zur Verbindung mit dem Gewinde 20 des Kupplungsat ticks 1, ohne
eine Verdrehung des anderen Endes des vertikalen Stabelementes 30 hervorzurufen.
Zum leichteren Festziehen kann der Rohrabschnitt ' 51 an seiner Oberfläche mit einem Sacklooh 60 versehen sein,
in welchen ein Schlüssel zur Verdrehung des Rohrabschnittes 51 eingreifen kann. Der Rohrabschnitt 51 weist
die gleiche AuBenabmessung wie das vertikale Stabelement 30 auf.
Zur Verriegelung der Formköpfe 10 in ihrer Stellung innerhalb der Kupplungssitze 2 ist die Scheibe 70 vorgesehen,
welche im Inneren des Kupplungsteils 1 über den
Formköpfen 10 angeordnet ist und einen Austritt der Formköpfe 10 aus ihren Kupplungssitzen 2 verhindert.
Auf die Verbreiterung 35 und 43 der Gewindebolzen 31 und 40 wirken Schraubenfedern 71 ein, welche im Inneren
der Stabelemente 30 angeordnet sind und dazu dienen, die Gewindebolzen 31,40 elastisch in Richtung nach außen vorzuspannen,
um deren Verschraubung zu erleichtern und die Entfernung vertikaler Stabelemente 30 des Gestells
zu ermöglichen, ohne daß hierfür das ganze Gestell zerlegt zu werden braucht, falls für das Gestell eine neue
Konfiguration gewünscht wird.
Die vorstehende Beschreibung läßt die erfindungsgemäße Lösung der eingangs erwähnten Aufgaben erkennen. Insbesondere
sei darauf hingewiesen, daß die das erfindungsgemäße
Gerüst bildenden horizontalen Stabelemente 12 ohne Verschraubungen durch einfaches Einsetzen miteinander
verbindbar sind. Diese horizontalen Stabelemente 12 werden einfach durch Einführen des jeweiligen Fonnkopfes
in den betreffenden Kupplungssitz 2 des Kupplungsteils
verbunden, während die Verriegelung mittels der vertika-
len Stabelemente 30 erfolgt, welche mittels Verschraubung
mit den Kupplungstellen 1 verbindbar sind.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin , daß die vorstehend beschriebenen Maßnahmen eine
rasche und zuverlässige Verbindung der verschiedenen Stabelemente und damit den Aufbau eines Gerüstes beachtlicher
Stabilität ermöglichen. Auf diese Weise wird die Herstellung von Regalen, Schaukästen und dergleichen bis zu Gebilden
beachtlicher Abmessungen, wie Baugerüsten und dergleichen, nach dem erfindungsgemäßen Konzept ermöglicht.
In der praktischen Durchführung können die verwendeten Werkstoffe sowie die Abmessungen und die Formgebung
im einzelnen je nach den jeweiligen Anforderungen beliebig gewählt werden.
Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 8 die Kupplungsteile 1 ein von der offenen Seite 4
bis zur gegenüberliegenden Seite sich erstreckendes durchgehendes Gewinde 20 aufweist, in welche Gewindebolzen 40
und 31 der verschraubbaren Gerüstelemente 30 eingeschraubt werden können, hat das Kupplungsteil 11 gemäß Fig. 10 und
Fig. 11 nur eine Durchgangsbohrung 21, durch die ein Schraubenbolzen 36 durch das Kupplungsteil 1 geführt werden
kann und die mit einem Gewinde 38 versehenen rohrförmigen Stabelemente 30· auf die aus dem Kupplungsteil 11
herausragenden Enden des Schraubenbolzens 36 aufgeschraubt werden können.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Spannring 70 vorgesehen, der mit seinen abgeschrägten Innenkanten
71 auf die in die Kupplungssitze 2 eingeführten Kupplungslöpfe 10 drückt, wenn die beiden verschraubbaren
Stabelemente 30* gegeneinander angezogen werden.
Der Spannring 70 ist an beiden Innenkanten 71 abgeschrägt, so daß es keine Rolle spielt, mit welcher Seite
er in das Kupplungsteil 1' eingelegt wird. Der Durchmesser des Spannringes 70 ist etwas größer als der Durch-
χ messer des aufschraubbaren Stabelementes 30', so daß in
jedem Fall beim Aufschrauben dieses Stabelementes 30' die Stirnseite des Stabelementes 30' gegen den Spannring
70 drückt und dieser die Kupplungsköpfe 10 in ihren Kupplungssitzen 2 fixiert. Im Inneren ist das Kupplungsteil
1' hohl und weist unterhalb der Kupplungssitze 2 einen Innenkonus 8 auf, dessen konische Fläche mit den
kegelstumpfförmigen Abschnitten 10b der Kupplungsköpfe
korrespondiert. Wenn dar Spannring 70 gegen die Kupplungsköpfe 10 drückt, werden die kuppelbaren Stabelemente 12
mit ihren Stirnseiten gegen die Seitenflächen des Kupplungsteils
1' angezogen, so daß sie starr mit diesem Kupplungsteil 1' verbunden sind.
Das Gewinde 38 ist in einem Stopfen 37 elngearbeitet,
der fest in das Ende des rohrförmigen Stabelementes 30' eingesetzt ist.
Die Stopfen 37 mit dem Gewinde 38 können auch an kastenartigen oder tablettartigen Gerüstelementen angebracht
sein. Zweckmäßigerweise ist der Schraubenbolzen
2Q mit einem Innensechskant versehen und ist fest in einen
Stopfen eingeschraubt, der in einem rohrartigen Stabelement 30' eingesetzt ist. Durch Drehen dieses Stabelementes
30* wird das auf der anderen Seite des Kupplungsteiles 1· befindliche Gerüstelement gegen den Spannring gezogen
und drückt damit die Kupplungsköpfe 10 fest in die Kupplungssitze 2.
Wie die Fig. 11 zeigt, können zum Verschließen von nicht benötigten Kupplungssitzen 2 Blendkappen 13 vorgesehen
sein, die mit einem Kupplungskopf 10 versehen sind.
• ·
11 Bezugszeichenliste:
1 Kupplungsteil
1' Kupplungsteil
2 Kupplungssitz, Formschlitz
3 taschenartige Ausnehmung 4 Öffnungsseite
5 öffnung
6 ringförmige Ausnehmung
7 Anlagefläche
8 Innenkonus
9
9
10 Kupplungskopf
_ 1Oa verbreiteter Abschnitt 10b kegelstumpfförmiger Abschnitt
1Oc Verbindungszapfen
11 Körper bzw. Stopfen
12 ankuppelbares Gerüstelement bzw. Stabelement
13 Blendkappen
20 Gewinde
21 Durchgangsöffnung
30 anschraubbares Gerüstelement bzw. Stabelement 30' anschraubbares Stabelement mit Gewinde
31 Gewindebolzen
32 Mehrkantschaft
33 Mehrkantausnehmung
34 Einsatzstück
zo 35 Verbreiterung
zo 35 Verbreiterung
36 Gewindebolzen
37 Stopfen
38 Gewinde
39
39
40 Gewindebolzen
41 Mehrkantabschnitt 42 Schaft
43 Verbreiterung
44 Schraubenfeder
50 Einsatzkörper 51 Rohrabschnitt 52 Mehrkantfläche
60 Rohrabschnitt
61 Sackloch
62 Mehrkantfläche
_ 70 Spannring
dö 71 abgeschrägte Innenkante
Claims (16)
1. Gerüst, insbesondere für Regale, Schaukästen oder dergleichen
einschließlich Baugerüst, bestehend aus in mindestens zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen angeordneten
Gerüstelementen (12,12', 30) und aus Kupplungselementen (1), welche die Gerüstelemente (12,30) miteinander
verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Kupplungsteil (1) zur Verbindung der in einer Kupplungsebene
befindlichen Gerüstelemente (12,12') mindestens
zwei schlitzartige Kupplungssitze (2) aufweist, die an einer parallel zur Kupplungsebene befindlichen Öffnungsseite
(4) des Kupplungsteils (1) offen sind und durch die öffnungen (5) der Kupplungssitze (2) Kupplungsköpfe (10) einsetzbar sind, die an den in der Kupplungsebene befindlichen Gerüstelementen (12,12') angebracht
sind und daö zumindest an der Öffnungsseite (4) des Kupplungsstücks
(1) «,ur Festlegung der mit den Kupplungsköpfen (10) in das Kupplungsstück (1) eingesetzten Gerüstelementen
(12,12·) ein Gerüstelement (30) mittels Schraubverbindung (20,40) befestigbar ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsköpfe (10) zwischen einem verbreiterten Teil (10a) und einem schmaleren Zapfen (10c) einen kegelstumpf
förmigen Übergangsabschnitt (10b) aufweisen.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (10) an einem Kröper (11) angebracht
ist, der an den in der Kupplungsebene anzuordnenden Gerüstelemente (12,12*) befestigt ist.
4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kupplungsebene anzuordnenden Gerüstelernente
rohrartige Stabelemente (12) sind, in deren Enden stopfenartige
Körper (11) mit Kupplungsköpfen (10) eingesetzt
sind.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Öffnungsseite (4) eine ringförmige Ausnehmung (6) angeordnet ist, in die zur Lagesicherung
der Kupplungsköpfe (10) in den Kupplungssitzen
(2) ein Spannring (70) einsetzbar ist.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des schmaleren Zapfens (10c) und der Innendurchmesser
des Spannringes (70) so bemessen sind, daß beim Anspannen des auf den Spannring (20) drückenden Gerüstelementes
(30) der Spannring (70) mit seiner inneren Kante (71) auf den kegelstumpfförmigen Abschnitt (10b) der
Kupplungsköpfe (10) drückt.
7. Gerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kanten (71) des Spannringes (70) etwa entsprechend
dem kegelstumpfförmigen Abschnitt (10b) abgeschrägt sind.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am geschlossenen Ende der schlitzartigen Kupplungssitze (2) schräge Anlageflächen (7) angeordnet
sind, die mit den kegelstumpfförmigen Abschnitten (10b)' der Kupplungsköpfe (10) korrespondieren.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (1) ein Gewinde (20) aufweist, dessen Achse rechtwinklig zur Kupplungsebene
vorläuft.
10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die rechtwinklig zur Kupplungsebene anzuordnenden anschraubbaren
Gerüstelemente rohrartige Stabelemente (30) sind, an deren Enden Gewindebolzen (31,40) relativ zum
Stabelement (30) drehbar befestigt sind.
11. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/
daß das Kupplungsteil (1*) in der der uff'
nungsseite (4) gegenüberliegenden Seite eine Durchgangsöffnung (21) aufweist und an den rechtwinklig zur Kupp-
lungsebene anzuordnenden anschraubbaren Gerüstelementen (30) Gewindebolzen (36) angebracht sind/ die sich durch
das Kupplungsteil (11) hindurch erstrecken und auf deren
anderes Ende ein mit einem Gewinde (38) versehenes Stabelement (30*) aufschraubbar ist.
10
10
12. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (1*) unterhalb der Kupplungssitze (2) mit einem Innenkonus (8) versehen ist»
dessen Neigung mit der Neigung der kegelstumpfförmigen Abschnitte (10b) der Kupplungskopfέ. (10) derart abgestimmt
ist, daß beim Festspannen des auf den Spannring (70) drückenden Gerüstelementes (30) die mit den Kupplungsköpfen
(10) versehenen Gerüstelemente (12) in die
Kupplungsebene gedrückt und gegen die Seitenflächen des
Kupplungsteils (11) gezogen werden.
13. Gerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabelemente (30) an ihrem einen Ende einen ersten Gewindebolzen (31) aufweisen, mit dem ein Mehrkantschaft
(23) verbunden ist, der in einem im rohrartigen Stabelement (30) befestigten Einsatzstück (34) längsverschieblich
angeordnet ist, und daß der Mehrkantschaft (32) an seinem Ende mit einer Verbreiterung (35) versehen ist,
die zur Anlage gegen das eine axiale Ende des Einsatz-Stücks (34) gelangt.
14. Gerüst nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (30) an ihrem anderen Ende einen zweiten
Gewindebolzen (40 ) aufweisen, der mit einem Mehrkantabschnitt (4t) Verbunden ist, welcher sich in einen Schaftabschnitt
(42) fortsetzt, der in einem in dem betreffenden Stabelement (30) befestigten Einsatzkörper (40)
längsverschieblich und drehbar angeordnet ist, und an seinem
anderen Ende eine Verbreiterung (43) aufweist, die zur Anlage gegen die Stirnseite des Einsatzkörpers (50) gelangen
kann# und daß der Mehrkantabschnitt (41) längsverschieblich
in einem Rohrabschnitt (51) angeordnet ist, der eine Mehrkantausnehmung zur drehstarren Verbindung zwischen
dem Rohrabschnitt (51) und dem zweiten Gewindebolzen (40,41) aufweist.
15. Gerüst nach den Ansprüchen 13 und 14, gekennzeichnet
durch im Inneren der anschraubbaren Stabelemente (30) angeordnete federleastische Mittel (44) , welche die ersten
und zweiten Gewindebolzen (31,40) axial in Richtung
nach außen vorspannen. 15
16. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet
durch mit je einem Kupplungskopf (10) versehene Blendkappen (13).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2070583U IT8320705V0 (it) | 1983-02-04 | 1983-02-04 | Struttura di intelaiatura particolarmente per scaffalature, espositori, ponteggi e simili. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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-
1983
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- 1983-10-28 DE DE19838330969D patent/DE8330969U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4951440A (en) * | 1988-01-12 | 1990-08-28 | Octanorm-Vertriebs-Gmbh Fur Bauelemente | Construction set for the erection of a supporting structure |
US5101607A (en) * | 1988-01-12 | 1992-04-07 | Octanorm-Vertriebs-Gmbh Fur Bauelemente | Construction set for the erection of a supporting structure |
EP1251478A3 (de) * | 2001-04-19 | 2007-05-02 | MiniTec Maschinenbau GmbH & Co. KG | Strebeneinrichtung |
Also Published As
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IT8320705V0 (it) | 1983-02-04 |
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