DE19939181C2 - Zerlegbares Möbel - Google Patents
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Abstract
Ein zerlegbares Möbel mit einem Traggerüst aus an Eckverbindern (3) zumindest teilweise über Gewindeelemente schraubbar aneinander festlegbaren Längs- und Querholmen (1, 2), wobei die Längs- und/oder Querholme (1, 2) Holmstangen (4) und den Eckverbinder (3) bereichsweise formschlüssig umgreifende Befestigungsansätze (6) aufweisen, ist dadurch gekennzeichnet, daß das holmseitige Gewindeelement der so ausgestalteten Holme in der Holmstange (4) oder einem zwischen Holmstange (4) und Befestigungsansatz (6) angeordneten Betätigungselement (5) drehfest gelagert und über diese drehfeste Verbindung gegenüber dem Befestigungsansatz (6) verdrehbar ist. Vorzugsweise ist das Betätigungselement (5) ringförmig ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Möbel mit einem Traggerüst aus an Eck
verbindern festlegbaren Längs- und Querholmen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In der DE 41 04 754 C2 ist ein zerlegbares Möbel offenbart, bei dem säulen
artige Längsholme und Querholme an scheibenförmigen Eckverbindern mit
rundem Querschnitt festgelegt werden. Die Querholme weisen beidseitig
Befestigungsansätze auf, die zum Eckverbinder hin konisch zulaufen, damit
eine Verschraubung über eine Verdrehung der Befestigungsansätze, mit
denen Gewindestangen drehfest verbunden sind, erfolgen kann. Diese koni
sche Form der Befestigungsansätze ist optisch störend, da sie die ansonsten
einheitlich gerade Linie des Möbel-Traggerüstes durchbricht. Auch wirkt das
Möbel durch die sich verjüngenden Enden der Querholme weniger stabil.
Außerdem entstehen zwischen den Querholmen und an diesen aufgenomme
nen Fachböden, Seiten- oder Rückwänden in den Eckbereichen störende
Schlitze, wenn die betreffenden Böden oder Wände durchgehend gerade
Kanten aufweisen.
In der DE 41 04 754 C2 (Fig. 2, Bezugsziffern 19, 20) ist daher auch bereits ein
den Eckverbinder bereichsweise formschlüssig umgreifender Befestigungsan
satz dargestellt, dessen dem Eckverbinder zugewandte Fläche entsprechend
der kreisförmigen Gestaltung des Eckverbinders konkav gewölbt ist. Mit derar
tigen Befestigungsansätzen an den Querholmen lassen sich gattungsgemäße
Möbel herstellen. Da diese Befestigungsansätze wegen ihrer Form am Eck
verbinder jedoch nicht mehr gedreht werden können, muß die Verschraubung
der Befestigungsansätze an den Eckverbindern zuerst erfolgen und erst an
schließend können die Holmstangen aufgesteckt werden. Diese sind dann mit
den Befestigungsansätzen klemmend verbunden und werden allenfalls noch
durch Madenschrauben gesichert. Zwar haben derartige Möbel Querholme mit
bis zum Eckverbinder einheitlichem, rundem Querschnitt und dadurch insge
samt ein harmonisches Erscheinungsbild, jedoch ist die Montage insgesamt
sehr aufwendig und das so erhaltene Möbel durch die rein klemmende Verbin
dung zwischen den Befestigungsansätzen und den Holmstangen vielfach nicht
ausreichend stabil.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, ein zerlegbares Möbel zu
schaffen, das ein optisch ansprechendes, in seinem Traggerüst einheitliches,
harmonisches Erscheinungsbild bei hoher Stabilität und einfacher Montage-
bzw. Demontagemöglichkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Möbel mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung werden die Betätigungsmittel für das
Herstellen der Schraubverbindung zwischen Holmen und Eckverbindern über
eine Drehung der holmseitigen Gewindeelemente nicht mehr durch die Befe
stigungsansätze selbst gebildet, wie es bei den Möbeln mit konischem Befesti
gungsansätzen der Fall war, sondern die holmseitigen Gewindeelemente sind
in der Holmstange oder einem zwischen Holmstange und Befestigungsansatz
angeordneten Betätigungselement drehfest gelagert. Die Verschraubung mit
den Eckverbindern erfolgt dann über ein Verdrehen der Holmstange bzw. der
Betätigungselemente, wobei der Befestigungsansatz unverdreht am Eckver
binder anliegt. Dadurch läßt sich eine feste Schraubverbindung mit den kom
pletten Holmen erhalten, ohne daß die Holmstangen erst im nachhinein auf die
Befestigungsansätze aufgesteckt werden müssen. Wird die Verschraubung
durch eine Verdrehung der Holmstange erhalten, so müssen die an beiden
Enden angeordneten holmseitigen Gewindeelemente ein entgegengesetztes
Gewinde aufweisen, damit durch Drehung der Holmstange in eine Richtung
eine gleichzeitige Verschraubung mit den an beiden Enden angrenzenden
Eckverbindern möglich ist. Anderenfalls würde stets beim Festschrauben der
einen Seite die jeweils andere wieder gelöst, was eine Montage unmöglich
machen würde.
Vorzugsweise ist daher an beiden Enden des Holms zwischen der Holmstange
und dem Befestigungsansatz ein Betätigungselement angeordnet, in dem das
holmseitige Gewindeelement drehfest gelagert ist. Durch Verdrehung des
Betätigungselementes kann dann eine Verschraubung mit dem Eckverbinder
erfolgen, ohne daß sich der jeweilige Befestigungsansatz oder die Holmstange
dreht. An beiden Seiten des Holms können dabei die gleichen Gewinde ver
wendet werden, so daß die Holme symmetrisch gestaltet werden können und
daher universell einsetzbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und
einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel, das im folgen
den beschrieben wird; es zeigen:
Fig. 1a bis c einen Befestigungsbereich eines erfindungsgemäßen
Möbels mit an einem Eckverbinder festgelegten Längs-
und Querholmen in drei verschiedenen perspektivischen
Ansichten,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1a in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Vergrößerung des Ausschnitts III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV durch die Gegen
stände aus Fig. 3.
Bei dem in den Fig. 1a bis c abgebildeten Ausschnitt eines erfindungsgemä
ßen Möbels sind (teilweise) Längsholme 1 und Querholme 2 dargestellt, die an
einem Eckverbinder 3 aneinander festgelegt sind. Die Querholme 2 weisen nur
teilweise dargestellte Holmstangen 4, Betätigungselemente 5 und Befesti
gungsansätze 6 auf. Der nähere Aufbau der Querholme 2 ist der Fig. 2 und
noch detaillierter den Fig. 3 und 4 entnehmbar. Die Betätigungselemente 5
sind ringförmig mit gleichem kreisförmigem Querschnitt wie die Holmstangen 4
ausgebildet, wodurch sie sich besonders harmonisch in das Gesamtbild des
Traggerüstes einfügen. Durch Drehung des Betätigungselementes 5, kann
eine in Fig. 1 nicht dargestellte holmseitige Gewindestange in eine der Gewin
debohrungen 7 des Eckverbinders eingeschraubt oder aus dieser wieder her
ausgeschraubt werden. Um die Verdrehung des Betätigungselementes 5 zu
erleichtern, weist dieses an seinem Umfang vier Ausnehmungen 8 auf, in die
ein nicht dargestellter Drehhebel eingesteckt und das Betätigungselement 5
dadurch verdreht werden kann.
Fig. 2 zeigt auch die Verbindung zwischen den Längsholmen 1 und dem Eck
verbinder 3, der mit einem untenseitigen Klemmansatz 9 in den unteren rohr
förmigen Längsholm 1 eingreift. An der Oberseite des Eckverbinders 3 kann
ein weiterer Klemmansatz 9' angeschraubt werden, auf den der ebenfalls
rohrförmige obere Längsholm 1' aufgesteckt wird. Wie bereits ausgeführt
erfolgt die Verbindung zwischen dem Eckverbinder 3 und jedem Querholm 2
über eine Schraubverbindung mit Gewindeelementen. Diese sind bei der dar
gestellten Ausführungsform als Gewindebohrungen 7 im Eckverbinder 3 und
Gewindestangen 10 der Querholme 2 ausgebildet. Es wäre auch umgekehrt
möglich, in den Querholmen 2 Innengewinde und an dem Eckverbinder 3
Gewindestangen vorzusehen, jedoch sind diese am Eckverbinder 3 wegen des
dort zur Befestigung nur begrenzt zur Verfügung stehenden Raumes schwer
unterzubringen, so daß sich die dargestellte Ausführungsform als vorteilhafter
erweist.
Das holmseitige Gewindeelement besteht insgesamt aus der Gewinde
stange 10, einer Feder 11 und einem Steckhalter 12. Zum Zusammensetzen
des Querholms 2 ausgehend von der Explosionsdarstellung der Fig. 2 bis 4
wird die Gewindestange 10 in den Steckhalter 12 hineingeschoben, wobei ein
Sechskantkopf 13 der Gewindestange 10 und eine Sechskantausnehmung 14
des Steckhalters 12 ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Elemente 10,12
verhindert. Die hinter der Gewindestange 10 in den Steckhalter 12 eingeführte
Feder 11 drückt den Sechskantkopf 13 der Gewindestange 10 gegen eine
innere Schulter 15 des Steckhalters 12, so daß das vordere Ende 16 der
Gewindestange 10 aus der vorderen Öffnung 17 des Steckhalters 12 heraus
schaut. Um ein Zurückschnellen der Feder 11 aus dem Steckhalter 12 zu ver
hindern weist der Steckhalter 12 endseitig Laschen 18 auf, die nach innen um
gebogen werden und damit die Feder 11 fixieren. Auf den Steckhalter 12 ist
eine mit einem Außengewinde 19 versehene Schraubhülse 20 aufgeschoben
und liegt an einem äußeren Anschlag 21 des Steckhalters 12 an. Die Schraub
hülse 20 ist innen und der Steckhalter 12 an seinem die Schraubhülse 20 auf
nehmenden Bereich 22 außen glatt, so daß der Steckhalter 12 in der Schraub
hülse 20 frei drehbar ist. Durch Einschrauben der Schraubhülse 20 in ein ent
sprechendes Innengewinde 23 der Holmstange 4 wird das aus Gewindestange
10, Feder 11 und Steckhalter 12 gebildete holmseitige Gewindeelement mit
der Holmstange 4 verbunden. Ein nicht dargestellter Anschlag in der Holm
stange kann ein Hereinrutschen des holmseitigen Gewindeelementes in diese
verhindern.
Auf den aus der Holmstange 4 teilweise herausragenden Steckhalter 12 wird
nun das Betätigungselement 5 aufgeschoben, wobei die vorderseitige unrunde
Außenkontur des Steckhalters 12, die bei der dargestellten Ausführungsform
durch einen Vierkant 24 gebildet ist in einer korrespondierend unrunden innen
seitigen Ausnehmung 25 des Betätigungselementes 5 gelagert ist. Durch die
miteinander korrespondierenden Konturen des Vierkants 24 und der innensei
tigen Ausnehmung 25 ist zwischen dem holmseitigen Gewindeelement und
dem Betätigungselement 5 somit eine drehfeste Verbindung hergestellt. Jede
Verdrehung des Betätigungselementes 5 überträgt sich daher auf das holm
seitige Gewindeelement und führt zu einer Verdrehung der Gewindestange 10.
Zusätzlich kann das Betätigungselement 5 auf dem Steckhalter 12 durch Ein
schrauben einer Madenschraube in eine der Ausnehmungen 8 und eine ent
sprechende mit einem Innengewinde versehene Bohrung 26 des Vierkants 24
fixiert werden. Die drehfeste Lagerung des holmseitigen Gewindeelementes in
dem Betätigungselement 5 durch die korrespondierend unrunde Ausnehmung
25 und entsprechende Außenkontur 24 stellt eine besonders stabile und
gleichzeitig leicht zu fertigende Ausführung dar. Das gleiche gilt für die Ausge
staltung des holmseitigen Gewindeelements als in einem Steckansatz 12
gehaltene Gewindestange 10.
Zur Verbindung des Querholms 2 mit dem Eckverbinder 3 wird der Befesti
gungsansatz 6 auf die aus dem Betätigungselement 5 vorstehende Gewin
destange 10 mit einer entsprechenden innenseitig glatten Bohrung 27 aufge
schoben, wobei das vordere Ende 16 der Gewindestange 10 aus der vorderen
Öffnung 28 des Befestigungsansatzes 6 herausragt. Der Befestigungsansatz 6
kann nun konturgerecht mit seiner konkaven Wölbung an den Umfang des
Eckverbinders 3 angelegt werden. Das Einschrauben der Gewindestange 10 in
die entsprechende Gewindebohrung 7 erfolgt dann durch eine Drehung des
Betätigungselementes 5, ohne daß eine Verdrehung des Befestigungsansat
zes 6 oder der Holmstange 4 erfolgt. Damit sich bei dieser Drehbewegung die
Schraubverbindung zwischen der Gewindehülse 20 und der Holmstange 4
nicht wieder löst, sollten die beiden Gewindepaarungen gegensinnig ausgelegt
sein, z. B. Gewindestange 10 und Gewindebohrung 7 als Rechtsgewinde und
das Außengewinde 19 der Gewindehülse 20 sowie das Innengewinde 23 der
Holmstange 4 als Linksgewinde.
Die Vorspannung der Gewindestange 10 in Richtung des Eckverbinders 3
durch die Feder 11 sorgt dafür, daß die Gewindestange 10 bei ihrer Verdre
hung in den Gewindegängen der Gewindebohrung 7 sofort greift. Die Längs
verschieblichkeit des holmseitigen Gewindeelementes, d. h. bei der dargestell
ten Ausführungsform der Gewindestange 10, sorgt für eine leichte Montage
einzelner Holme, wenn das Traggerüst des Möbels im übrigen schon fertigge
stellt ist. Die an beiden Seiten aus den Befestigungsansätzen 6 vorstehenden
Gewindestangen 10 können dann gegen die Federkraft in die Befestigungsan
sätze 6 hineingedrückt werden, so daß ein Anfügen eines Holms auch dann
noch möglich ist, wenn die lichte Weite zwischen zwei Eckverbindern 3 nur
noch der Länge des Holms von der Außenkante des einen Befestigungsansat
zes 6 bis zur Außenkante des gegenüberliegenden Befestigungsansatzes ent
spricht.
Claims (10)
1. Zerlegbares Möbel mit einem Traggerüst aus an Eckverbindern (3) zu
mindest teilweise über Gewindeelemente schraubbar aneinander festlegbaren
Längs- und Querholmen (1, 2), wobei die Längs- und/oder Querholme (1, 2)
Holmstangen (4) und den Eckverbinder (3) bereichsweise formschlüssig um
greifende Befestigungsansätze (6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
so ausgestalteten Holme beidseitig Gewindeelemente aufweisen, von denen wenig
stens eines in einem zwischen Holmstange (4) und Befestigungsansatz (6) ange
ordneten Betätigungselement (5) drehfest gelagert und über diese drehfeste Ver
bindung gegenüber dem Befestigungsansatz (6) verdrehbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti
gungselement (5) ringförmig ausgebildet ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement (5) bzw. die Holmstange (4) eine innenseitige unrunde
Ausnehmung (25) aufweist, in der das holmseitige Gewindeelement mit einer
dazu korrespondierenden unrunden Außenkontur (24) gelagert ist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das holmseitige Gewindeelement eine Gewindestange (10) aufweist,
die eine Bohrung (27) des Befestigungsansatzes (6) in diesem drehbar durch
greift.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das holmseitige Gewindeelement in Längsrichtung des Holms ver
schieblich gelagert ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das holm
seitige Gewindeelement durch Federkraft in Richtung des Eckverbinders (3)
vorgespannt ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das holmseitige Gewindeelement einen mit der Holmstange (4) ver
bindbaren Steckhalter (12) aufweist.
8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steck
halter (12) einen Anschlag (21) für eine mit einem Außengewinde (19) verse
hene Schraubhülse (20) aufweist und über diese in die ein entsprechendes
Innengewinde (23) aufweisende Holmstange (4) einschraubbar und in der
Schraubhülse (20) drehbar gelagert ist.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewin
depaarung von Schraubhülse (20) und Holmstange (4) gegensinnig zu der
Gewindepaarung der Gewindeelemente ausgelegt ist.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Holmstange (4) bzw. das Betätigungselement (5) an der Außen
seite zumindest eine Ausnehmung (8) für einen Drehhebel aufweist.
Priority Applications (2)
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DE1999139181 Expired - Lifetime DE19939181C2 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Zerlegbares Möbel |
Country Status (2)
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CH (1) | CH694783A5 (de) |
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- 1999-08-20 DE DE1999139181 patent/DE19939181C2/de not_active Expired - Lifetime
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2000
- 2000-08-09 CH CH15552000A patent/CH694783A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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