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Es
ist bekannt, Möbelbausysteme
mit einem Traggerüst
aus an Eckverbindern festschraubbaren Rohrelementen auszustatten,
wobei die Rohrelemente an beiden Enden Schraubverbindungen aufweisen.
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In
der
DE 199 39 181
A1 ist eine Schraubverbindung eines Rohrelements offenbart,
die aus mehreren, zum Teil aufwendig gestalteten Einzelteilen und
Funktionen besteht. Erst hierdurch besitzt das Möbelbausystem die Änderungsmöglichkeit,
einzelne Rohrelemente nachträglich,
unabhängig
von ihren Positionen im montierten Möbelbausystem, entfernen, bzw.
demontieren und wieder einsetzen, bzw. montieren zu können.
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In
der
CH Nr. 429 317 ist
eine Schraubverbindung eines Rohrelements offenbart, die aus wenigen,
zum Teil einfach gestalteten Einzelteilen und Funktionen besteht.
Hierdurch besitzt das Möbelbausystem
jedoch nicht die Änderungsmöglichkeit,
einzelne Rohrelemente nachträglich,
unabhängig
von ihren Positionen im montierten Möbelbausystem, entfernen, bzw.
demontieren und wieder einsetzen, bzw. montieren zu können.
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Des
Weiteren ist bekannt, auch durch die beiden eingangs genannten Möbelbausysteme,
derartige Traggerüste
mit Böden
und Wänden
auszufüllen,
indem die Füllelemente
mit ihren entlang ihrer schmalen Stirnseiten durchgehenden, die
Rohrelemente bereichsweise formschlüssig umgreifenden Hohlfräsungen in
die Rasterfelder des Traggerüsts eingeschoben,
oder die Füllelemente
mittels Verbindungselementen am Traggerüst befestigt werden. Im Falle
der eingeschobenen Rückwände besitzt
das Möbelbausystem
jedoch nicht die Änderungsmöglichkeit,
einzelne Rückwände nachträglich, unabhängig von
ihren Positionen im montierten Möbelbausystem,
entfernen, bzw. demontieren und wieder einsetzen, bzw. montieren
zu können.
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Des
Weiteren ist bekannt, auch durch die beiden eingangs genannten Möbelbausysteme, Scharniere
und Beschläge
für Türen und
Schubkästen
an den im mon tierten Möbelbausystem
eingefügten
Wänden
zu befestigen, indem hierzu speziell angefertigte Wände mit
ein- oder beidseitigen Nebenanschlussmöglichkeiten (Bohrungen, bzw.
Lochreihen) eingesetzt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Wände sind
deren Positionen im montierten Möbelbausystem
abhängig
von ihren Ausführungen, diese
wiederum von den zu positionierenden Türen und Schubkästen und
hiervon wiederum die Anordnungen, bzw. Ausrichtungen der Wände mit
Nebenanschlussmöglichkeiten.
Durch derartige Abhängigkeiten
werden die Änderungsmöglichkeiten
des Möbelbausystems
eingeschränkt
und Türen
oder Schubkästen
können
nicht, mitsamt ihrer Scharniere und Beschläge, innerhalb des montierten
Möbelbausystems,
von einem Rasterfeld des Traggerüsts
in ein anderes Rasterfeld gleichen Ausmaßes, ohne Berücksichtigung
der dortigen Anordnungen, bzw. Ausrichtungen der Wände, umpositioniert
werden.
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Der
im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
ein Möbelbausystem
zu schaffen, dessen Traggerüst
einen Hauptanschluss aufweist, der, insbesondere durch die Schraubverbindungen
der Rohrelemente, aus wenigen, zum Teil einfach gestalteten Einzelteilen
und Funktionen besteht und das Möbelbausystem
die Änderungsmöglichkeit
besitzt, einzelne Rohrelemente nachträglich, unabhängig von
ihren Positionen im montierten Traggerüst, entfernen, bzw. demontieren und
wieder einsetzen, bzw. montieren zu können.
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Des
Weiteren liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung das
Problem zugrunde, ein Möbelbausystem
zu schaffen, dessen Füllelemente, insbesondere
Wände,
Glasböden
und Diagonalaussteifungen, mittels am Hauptanschluss anzubringenden
Nebenanschluss befestigt werden und der Nebenanschluss aus wenigen,
zum Teil einfach gestalteten Einzelteilen und Funktionen besteht
und einseitig verschraubt werden kann und das Möbelbausystem die Änderungsmöglichkeit
besitzt, die mittels Nebenanschluss befestigten Füllelemente,
insbesondere Rückwände, die
oft nur einseitig montiert, bzw. demontiert werden können, einzeln
und nachträglich, unabhängig von
ihren Positionen im montierten Möbelbausystem,
entfernen, bzw. demontieren und wieder einsetzen, bzw. montieren
zu können.
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Des
Weiteren liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung das
Problem zugrunde, ein Möbelbausystem
zu schaffen, dessen Nebenanschluss mittels Schraubverbindung befestigt
wird und die Schraubverbindung zugleich beidseitige, voneinander
unabhängige,
weitere Zusatzanschlussmöglichkeiten
für weitere,
zusätzliche
Ausbaustufen, insbesondere für
Scharniere und Beschläge
der Türen und
Schubkästen,
besitzt und die Abhängigkeiten durch
unterschiedliche Ausführungen
der Wände vermieden
werden, sodass das Möbelbausystem
die Änderungsmöglichkeit
besitzt, Türen
oder Schubkästen,
mitsamt ihrer Scharniere und Beschläge, innerhalb des montierten
Möbelbausystems,
von einem Rasterfeld des Traggerüsts
in ein anderes Rasterfeld gleichen Ausmaßes, ohne Berücksichtigung
der dortigen Anordnungen, bzw. Ausrichtungen der Wände, umzupositionieren.
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Des
Weiteren liegt der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung das
Problem zugrunde, ein Möbelbausystem
zu schaffen, dessen Design zeitlos ist, das eine hohe Stabilität und einfache
Montage- bzw. Demontagemöglichkeiten
aufweist.
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Dieses
Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
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Die
Erfindung besitzt einen Hauptanschluss, der eine Schraubverbindung
aufweist, die aus einer inneren Schraube mit einem zweiten Schraubenkopf, der
durch eine feste Mutter gebildet wird, einer festen Hülse und
einer Kontermutter besteht. Die feste Hülse und die Kontermutter sind
zwischen den beiden Schraubenköpfen
angeordnet. Der zweite Schraubenkopf, der äußerlich einer Nutmutter gleicht,
wird mit seinem Gewindebolzen in und mit seiner kugelförmigen Ausnehmung
an dem Eckverbinder (Kugelelement) verschraubt. Die feste Hülse ist
im Ende des Rohres festgeklebt, führt durch ihre Durchgangsbohrung
den Gewindebolzen der inneren Schraube und nimmt den ersten Schraubenkopf,
einen Senkkopf, in ihrer Senkung auf. Die Kontermutter, die äußerlich
einer Nutmutter gleicht, ist zwischen dem zweiten Schraubenkopf
und dem Ende des Rohres schraubbar auf dem Gewindebolzen der inneren Schraube,
nimmt hierbei den zweiten Schraubenkopf in ihrem Hohlraum, mit dem
sie den zweiten Schraubenkopf permanent überlappt, auf und wird mit
ihrer Innenstirnseite am Ende des Rohres ver schraubt. Der Hauptanschluss
wird nicht pro Schraubverbindung eines Endes des Rohrelements verschraubt, sondern
mittels beider Schraubverbindungen an beiden Enden des Rohrelements
gleichzeitig. Hierbei bilden die beiden zweiten Schraubenköpfe des Rohrelements
das erste, gleichzeitig und spiegelbildlich, bzw. gegenläufig zu
verschraubende Montagepaar und die beiden Kontermuttern des Rohrelements
das zweite, gleichzeitig und spiegelbildlich, bzw. gegenläufig zu
verschraubende Montagepaar. Jede Schraubverbindung ist somit zweifach
und gegenläufig
verschraubt.
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Die
Füße gleichen äußerlich
der Schraubverbindung des Hauptanschlusses und nutzen den Hohlraum
der Kontermutter zur Höhenverstellbarkeit. Die
Kontermutter wird mit ihrem festen Gewindebolzen in den Eckverbinder
(Kugelelement) geschraubt und die feste Mutter, zur Sicherung, gegen
den Eckverbinder (Kugelelement).
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Des
Weiteren besitzt die Erfindung einen zum Hauptanschluss passenden
Nebenanschluss, der zwei um neunzig Grad versetzte Nebenanschlusshälften aufweist,
die jeweils aus einem Schieber mit Gummiplatte, einer festen Rückplatte
mit Gummiplatte, einer beidseitig zu betätigenden Schraube, einer federnden
Dreiviertel-Kreisring-Form-Unterlegscheibe und einer federnden Schraubensicherungsklemme
bestehen und die an den Ecken der Füllelemente befestigt sind.
Die Füllelemente
sind zwischen den Schiebern und ihren festen Rückplatten angeordnet, wobei
sie durch deren elastische Gummiplatten geschützt sind. Die beidseitig zu
betätigende
Schraube ist mit ihrem Gewindebolzen, durch das Langloch der festen
Rückplatte und
durch die Aussparung im Füllelement
hindurch, im Durchgangsgewinde des Schiebers verschraubt, wobei
die federnde Dreiviertel-Kreisring-Form-Unterlegscheibe
zwischen der festen Rückplatte
und dem Schraubenkopf angeordnet ist. Der Schieber wird mit seiner
Führungsnase,
durch die Aussparung im Füllelement
hindurch, im Langloch der festen Rückplatte geführt. Die
federnde Schraubensicherungsklemme ist, um die Aussparung des Gewindebolzens
der Schraube herum, mit ihren Sicherungsnasen in den Ausnehmungen
der Führungsnase
des Schiebers fixiert, sodass die Schraube nicht versehentlich komplett
aus dem Durchgangsgewinde des Schiebers herausgeschraubt werden
kann. Die Schieber und ihre festen Rückplatten sind, pro Nebenanschlusshälfte, abwechselnd
am Füllelement
angeordnet, sodass einmal der Schieber an der Vorderseite ist und einmal
die feste Rückplatte.
Zur Befestigung an den zweiten Schraubenköpfen der Hauptanschlüsse werden
die Schiebernasen der Nebenanschlüsse überkreuzend heraus geschoben
festgeschraubt, wobei die Nebenanschlüsse von einer Seite des Füllelements
betätigt
werden können.
Durch die Anordnung der Nebenanschlüsse an den Füllelementen,
können sämtliche
Rasterfelder des Traggerüsts
mit Füllelementen
ausgestattet werden, wobei die Füllelemente,
innerhalb ihrer jeweiligen Rasterfelder, beliebig angeordnet werden
können.
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Die
Einschubböden
besitzen, passend zu den Nebenanschlüssen, an den Ecken entsprechende
Aussparungen und liegen, aufgrund ihrer außermittigen Hohlfräsungen,
auf gleicher Höhe
mit dem Umfang der Rohrelemente.
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Die
Diagonalaussteifungen besitzen an beiden Enden ihrer Rohrelemente
drehbar gelagerte Eckplatten, die, wie bei den Füllelementen, jeweils mit einem
Nebenanschluss, zur Befestigung an den Hauptanschlüssen, ausgestattet
sind.
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Des
Weiteren besitzt die Erfindung weitere Zusatzanschlussmöglichkeiten
weiterer, zusätzlicher,
nicht dargestellter Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen,
die durch die Schraubverbindungen der Nebenanschlüsse selbst
gebildet werden. Die Gewindelänge
des Durchgangsgewindes des Schiebers und die Verschraubungstiefe
des Gewindebolzens der beidseitig zu betätigenden Schraube in dem Durchgangsgewinde
sind so dimensioniert, dass das Durchgangsgewinde gleichzeitig,
beidseitig eingeschraubte Gewindebolzen zweier, voneinander unabhängiger Schrauben
aufnehmen kann, wodurch eine weitere Zusatzanschlussmöglichkeit
gebildet wird. Die federnde Dreiviertel-Kreisring-Form-Unterlegscheibe
ist so dimensioniert, dass sie einen entfernbaren Abstand- und Platzhalter
im Austausch für eine
weitere Zusatzanschlussmöglichkeit
bildet. Jede Nebenanschlusshälfte
eines Füllelements
besitzt beidseitig, an der Vorderseite und Rückseite des Füllelements,
weitere Zusatzanschlussmöglichkeiten, die
voneinander unabhängig
sind.
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Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass das montierte Möbelbausystem
schnell und einfach geändert,
bzw. umgebaut werden kann.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 24
angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 24 ermöglicht es,
die nicht dargestellten Scharniere und Beschläge der Türen und Schubkästen an
nicht dargestellten Verbindungs- und Befestigungsschienen, die vertikal,
diagonal und/oder horizontal von einem zum anderen Nebenanschluss
der Füllelemente
angeordnet befestigt werden, zu befestigen und über diese zu positionieren.
Derartige, nicht dargestellte Verbindungs- und Befestigungsschienen
sorgen für
zusätzliche Aussteifungen
der gefüllten
Rasterfelder des Traggerüsts
und erhöhen
die Stabilität.
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Eine
weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch
25 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 25 ermöglicht es,
Wandelemente als Türen
zu verwenden, indem die Funktionen der Nebenanschlüsse, insbesondere die
der sich jeweils überkreuzenden
Schieber, bzw. Schiebernasen, von den Beschlägen der nicht dargestellten
Ausbaustufen zur Verriegelung der zu öffnenden Türstirnseite am Traggerüst verwendet
werden.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es
zeigen
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1 das
(kürzeste)
Rohr der Rohrelemente (für
das Traggerüst,
bzw. den Hauptanschluss) im Längsschnitt
und in der Vorderansicht
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2 die
(innere) Schraube der Schraubverbindung (für die Rohrelemente des Traggerüsts, bzw. den
Hauptanschluss) in der Vorderansicht und in der Seitenansicht von
links
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3 die
(feste) Hülse
der Schraubverbindung (für
die Rohrelemente des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) in der Seitenansicht von rechts im Schnitt
und in der Vorderansicht
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4 die
Kontermutter der Schraubverbindung (für die Rohrelemente des Traggerüsts, bzw. den
Hauptanschluss) in der Seitenansicht von rechts im Schnitt und in
der Vorderansicht
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5 die
(feste) Mutter der Schraubverbindung (für die Rohrelemente des Traggerüsts, bzw. den
Hauptanschluss) in der Seitenansicht von rechts im Schnitt und in
der Vorderansicht
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6 den
Eckverbinder (Kugelelement) des Traggerüsts (für den Hauptanschluss) in der
Vorderansicht im Schnitt
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7 eine
Explosionszeichnung über
das Zusammenfügen
der Schraubverbindung (für
die Rohrelemente des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss), bzw. der Einzelteile aus 5, 4, 3 und 2 im
Längsschnitt
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8 die
zusammengefügte
Schraubverbindung aus 7 im Längsschnitt
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9 eine
Explosionszeichnung über
das Zusammenfügen
der Schraubverbindung aus 8 und dem
(kürzesten)
Rohr aus 1 im Längsschnitt
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10 das
nach 9 zusammengefügte (kürzeste)
Rohrelement (für
das Traggerüst,
bzw. die Hauptanschlüsse)
mit an beiden Enden des (kürzesten)
Rohres aus 1 angebrachten Schraubverbindungen
aus 8 im Längsschnitt
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11 die
erste Montagestufe (Ausgangsposition) der Hauptanschlüsse (für das Traggerüst), die
Eckverbinder (Kugelelemente) aus 6 und (kürzesten)
Rohrelemente aus 10 miteinander zu verschrauben,
im Längsschnitt
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12 die
zweite Montagestufe (erste Verschraubungsstufe) der Hauptanschlüsse (für das Traggerüst), die
Eckverbinder (Kugelelemente) aus 6 und (kürzesten)
Rohrelemente aus 10 miteinander zu verschrauben,
im Längsschnitt
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13 die
dritte (letzte) Montagestufe (zweite Verschraubungsstufe) der Hauptanschlüsse (für das Traggerüst), die
Eckverbinder (Kugelelemente) aus 6 und (kürzesten)
Rohrelemente aus 10 miteinander zu verschrauben,
im Längsschnitt
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14 eine
Ansicht eines montierten (kleinsten) Rahmens (Traggerüst, Hauptanschluss) aus
Eckverbindern (Kugelelementen) und (kürzesten) Rohrelementen in der
Vorderansicht
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15 eine
Ansicht eines montierten (kleinsten) Faches (Traggerüst, Hauptanschluss)
aus Eckverbindern (Kugelelementen) und (kürzesten) Rohrelementen in der
Vorderansicht
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16 eine
Explosionszeichnung über
das Zusammenfügen
eines Fußes
(für das
Traggerüst) im
Längsschnitt
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17 der
zusammengefügte
Fuß aus 16 im
Längsschnitt
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18 eine
Montagezeichnung über
die normale (maximale) Montagehöhe
des Fußes
aus 17 und dem Eckverbinder (Kugelelement) aus 6 im
Längsschnitt
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19 eine
Montagezeichnung über
die minimale Montagehöhe
des Fußes
aus 17 und dem Eckverbinder (Kugelelement) aus 6 im Längsschnitt
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20 eine
Ansicht der 15 mit montierten Füßen in der
Vorderansicht
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21 der
(kleinste) Einschubboden (Füllelement
für die
horizontalen Rasterfelder des Traggerüsts) in der Vorderansicht (Stirnseite)
und in der Draufsicht
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22 eine
Ansicht der ersten Montagestufe, Einschubböden in die horizontalen Rasterfelder des
Traggerüsts
einzufügen,
wobei das horizontale (kleinste) Rasterfeld des Traggerüsts geöffnet ist,
in der Vorderansicht (Stirnseite)
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23 eine
Ansicht der zweiten Montagestufe, Einschubböden in die horizontalen Rasterfelder
des Traggerüsts
einzufügen,
wobei der (kleinste) Einschubboden in das geöffnete, horizontale (kleinste)
Rasterfeld des Traggerüsts
eingeschoben ist, in der Vorderansicht (Stirnseite)
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24 eine
Ansicht der dritten (letzten) Montagestufe, Einschubböden in die
horizontalen Rasterfelder des Traggerüsts einzufügen, wobei das horizontale
(kleinste) Rasterfeld des Traggerüsts geschlossen ist, in der
Vorderansicht (Stirnseite)
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25 eine
Ansicht der 20 mit zwei montierten (kleinsten)
Einschubböden
in der Vorderansicht
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26 eine
Ansicht der 25 in der Draufsicht
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27 die
kleinste Wand, bzw. der kleinste Glasboden, wobei die kleinsten
Füllelemente
nur zwei diagonal gegenüberliegende
Nebenanschlussecken aufweisen (unten links und oben rechts), in
der Vorderansicht und in der Draufsicht (Stirnseite)
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28 die
(feste) Rückplatte
des Nebenanschlusses (für
die Füllelemente)
in der Vorderansicht und in der Seitenansicht von links
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29 die
(feste) Gummiplatte der (festen) Rückplatte (für den Nebenanschluss, bzw.
die Füllelemente)
in der Vorderansicht und in der Seitenansicht von links
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30 der
Schieber des Nebenanschlusses (für
die Füllelemente)
in der Vorderansicht, in der Seitenansicht von links und in der
Draufsicht
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31 die
(feste) Gummiplatte des Schiebers (für den Nebenanschluss, bzw.
die Füllelemente)
in der Vorderansicht und in der Seitenansicht von links
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32 die
Unterlegscheibe des Nebenanschlusses (für die Füllelemente) in der Vorderansicht und
in der Seitenansicht von links
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33 die
Schraube des Nebenanschlusses (für
die Füllelemente)
in der Vorderansicht und in der Seitenansicht von links
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34 die
Schraubensicherungsklemme des Nebenanschlusses (für die Füllelemente)
in der Vorderansicht und in der Seitenansicht von links
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35 eine
Explosionszeichnung über
das Zusammenfügen
der horizontalen Nebenanschlusshälfte
der unteren, linken Nebenanschlussecke der Füllelemente und der (kleinsten)
Wand, bzw. des (kleinsten) Glasbodens, bzw. der Einzelteile aus 33, 32, 28, 29, 27, 34, 31 und 30 in
der Seitenansicht eines Füllelements
von links (Stirnseite)
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36 die
zusammengefügte 35 in
der Seitenansicht eines Füllelements
von links (Stirnseite) im Schnitt
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37 eine
Explosionszeichnung über
das Zusammenfügen
der vertikalen Nebenanschlusshälfte
der unteren, linken Nebenanschlussecke der Füllelemente und der (kleinsten)
Wand, bzw. des (kleinsten) Glasbodens, bzw. der Einzelteile aus 30, 31, 27, 34, 29, 28, 32 und 33 in
der Seitenansicht eines Füllelements von
links (Stirnseite)
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38 die
zusammengefügte 37 in
der Seitenansicht eines Füllelements
von links (Stirnseite) im Schnitt
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39 der
zusammengefügte
Nebenanschluss der unteren, linken Nebenanschlussecke der Füllelemente
aus 36 und 38 in
der Vorderansicht im Schnitt
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40 eine
Ansicht des kleinsten Wandelements, bzw. des kleinsten Glasbodenelements,
wobei die Schieber der beiden angebrachten Nebenanschlüsse in den
zur Befestigung an den Hauptanschlüssen des Traggerüsts erforderlichen
Positio nen (heraus geschoben) dargestellt sind, in der Vorderansicht
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41 eine
Ansicht des kleinsten Wandelements, bzw. des kleinsten Glasbodenelements,
wobei die Schieber der beiden angebrachten Nebenanschlüsse in den
zum Einsetzen in das montierte, bzw. Entfernen aus dem montierten
Möbelbausystem
erforderlichen Positionen (eingeschoben) dargestellt sind, in der
Vorderansicht
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42 eine
Montage-, bzw. Demontagezeichnung der 36, wobei
die Schraubverbindung bis zum Anschlagen der Schraubensicherungsklemme
gelöst
ist und der Schieber (mitsamt der daran befestigten Einzelteile)
verschoben werden kann, in der Seitenansicht eines Füllelements
von links (Stirnseite) im Schnitt
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43 eine
Montage-, bzw. Demontagezeichnung der 38, wobei
die Schraubverbindung bis zum Anschlagen der Schraubensicherungsklemme
gelöst
ist und der Schieber (mitsamt der daran befestigten Einzelteile)
verschoben werden kann, in der Seitenansicht eines Füllelements
von links (Stirnseite) im Schnitt
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44 eine
Ansicht der 25, wobei das kleinste Wandelement
aus 41 eingesetzt, bzw. entfernt wird, in der Vorderansicht
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45 eine
Ansicht der 25, wobei das kleinste Wandelement
aus 40 mittels Nebenanschlüssen an den Hauptanschlüssen befestigt
ist, in der Vorderansicht von außen
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46 eine
Ansicht der 25 mit drei montierten, kleinsten
Wandelementen (zwei Seiten-Wandelemente, ein Rück-Wandelement) in der Vorderansicht
(Einblick in das offene Fach)
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47 die
Eckplatte (Füllelement)
der Diagonalaussteifung in der Vorderansicht und in der Seitenansicht
von links
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48 das
(kürzeste)
Rohr der Diagonalaussteifung in der Seitenansicht von rechts im Schnitt,
in der Vorderansicht und in der Draufsicht der Seitenansicht von
rechts im Schnitt
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49 der
(feste) Stopfen des Rohres der Diagonalaussteifung in der Seitenansicht
von rechts im Schnitt, in der Vorderansicht und in der Draufsicht der
Seitenansicht von rechts im Schnitt
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50 der
(feste) Bolzen der Diagonalaussteifung in der Seitenansicht von
rechts und in der Vorderansicht
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51 eine
Explosionszeichnung der zusammengefügten Einzelteile (fester) Stopfen
aus 49 und (kürzestes)
Rohr aus 48 der Diagonalaussteifung in
der Seitenansicht im Schnitt und in der Draufsicht im Schnitt
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52 die
zusammengefügte 51 der Diagonalaussteifung
in der Seitenansicht im Schnitt und in der Draufsicht im Schnitt
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53 eine
Explosionszeichnung über
das Zusammenfügen
der Eckplatte (Fallelement) aus 47, des
(festen) Bolzens aus 50 und der 52 der
Diagonalaussteifung in der Seitenansicht im Schnitt und in der Draufsicht
im Schnitt
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54 die
zusammengefügte 53 der Diagonalaussteifung
in der Seitenansicht im Schnitt und in der Draufsicht im Schnitt
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55 eine
Ansicht der 54 der Diagonalaussteifung,
wobei einer der beiden Nebenanschlüsse (für die Füllelemente, aus 39,
bzw. 41) bereits an der unteren, linken Eckplatte angebracht
ist und der zweite Nebenanschluss für die obere, rechte Eckplatte
noch fehlt, in der Vorderansicht
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56 eine
Ansicht der (kürzesten)
Diagonalaussteifung aus 55 mit
an beiden Eckplatten (Füllelemente)
angebrachten Nebenanschlüssen
(für die
Füllelemente),
in der Vorderansicht
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57 eine
Ansicht der 25 mit einer mittels Nebenanschlüssen an
den Hauptanschlüssen befestigten
(kürzesten)
Diagonalaussteifung in der Vorderansicht von außen
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58 eine
Ansicht einer (normalen) Wand, bzw. eines (normalen) Glasbodens
im Maßstab
1:5, wobei die (normalen) Füllelemente
vier Nebenanschlussecken aufweisen (unten links, oben links, oben
rechts und unten rechts), in der Vorderansicht und in der Draufsicht
(Stirnseite)
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59 Fünf Ansichten
eines (normalen) Wandelements, bzw. eines (normalen) Glasbodenelements
im Maßstab
1:5, wobei die Schieber der vier angebrachten Nebenanschlüsse in den
zur Befestigung an den Hauptanschlüssen des Traggerüsts erforderlichen
Positionen (ausgefahren) dargestellt sind, in der Vorderansicht,
in der Seitenansicht von rechts (Stirnseite), in der Seitenansicht
von links (Stirnseite), in der Draufsicht (Stirnseite) und in der Untersicht
(Stirnseite)
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60 eine
Ansicht eines montierten (normalen) Faches (Traggerüst, Hauptanschluss)
aus Eckverbindern (Kugelelementen) und Rohrelementen im Maßstab 1:5,
mit montierten Füßen, mit
zwei montierten Einschubböden
und mit drei montierten Wandelementen (zwei Seiten-Wandelemente,
ein Rück-Wandelement)
in der Vorderansicht (Einblick in das offene Fach)
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Es
folgt die Erläuterung
der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und ggf. auch nach
Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
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Das
(kürzeste)
Rohr 1 der Rohrelemente (für das Traggerüst, bzw.
den Hauptanschluss) aus 1 besitzt in beiden Enden des
Hohlzylinders jeweils ein Innengewinde 2 (Rechtsgewinde)
und den dazwischen verbleibenden, inneren Hohlraum 3. Der Außendurchmesser
des (kürzesten)
Rohres 1 ist identisch mit dem Außendurchmesser des Eckverbinders
(Kugelelement) 19 aus 6. Die Gewindemaße der Innengewinde 2 sind
passend zu den Gewindemaßen
des Außengewindes 10 der
(festen) Hülse 7 aus 3 dimensioniert.
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Die
(innere) Schraube 4 der Schraubverbindung (für die Rohrelemente
des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 2 besitzt
einen Gewindebolzen 5, dessen Außengewinde (Rechtsgewinde) vorzugsweise
ein Feingewinde ist, und einen Senkkopf 6 (konisch), der
vorzugsweise massiv ist. Die Gewindemaße des Gewindebolzens 5 sind
passend zu den Gewindemaßen
des Innengewindes 12 der Kontermutter 11 aus 4,
des Innengewindes 16 der (festen) Mutter 15 aus 5 und
der Innengewinde 20 des Eckverbinders (Kugelelement) 19 aus 6 dimensioniert.
Der Senkkopf 6 und die Senkung 9 der (festen)
Hülse 7 aus 3 sind
passend zueinander dimensioniert.
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Die
(feste) Hülse 7 der
Schraubverbindung (für
die Rohrelemente des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 3 weist
eine zylindrische Form auf, besitzt achsmittig eine Durchgangsbohrung 8,
in der Innenstirnseite achsmittig eine Senkung 9 und am
Umfang, entlang der zylindrischen Form, ein Außengewinde 10. Der
Durchmesser der Durchgangsbohrung 8 ist geringfügig größer als
der Durchmesser des Gewindebolzens 5 der (inneren) Schraube 4 aus 2.
-
Die
Kontermutter 11 der Schraubverbindung (für die Rohrelemente
des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 4 weist
eine zylindrische Form auf, besitzt achsmittig ein durchgehendes
Innengewinde 12, in der Außenstirnseite achsmittig einen
zylindrischen Hohlraum 13 und am Umfang, entlang der zylindrischen
Form, vier jeweils um neunzig Grad versetzte Nuten 14.
Der Außendurchmesser der
Kontermutter 11 ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser
des (kürzesten)
Rohres 1 aus 1. Der Durchmesser des zylindrischen
Hohlraums 13 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser
der (festen) Mutter 15 aus 5. Die Breite und
Tiefe der Nuten 14 sind identisch mit der Breite und Tiefe
der Nuten 18 der (festen) Mutter 15 aus 5.
Die äußere Form
der Kontermutter 11 entspricht einer Nutmutter und wird
später
mittels nicht dargestelltem Hakenschlüssel betätigt.
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Die
(feste) Mutter 15 der Schraubverbindung (für die Rohrelemente
des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 5 weist
eine zylindrische Form auf, besitzt achsmittig ein durchgehendes
Innengewinde 16, in der Außenstirnseite achsmittig eine
kugelförmige
Ausnehmung 17 und am Umfang, entlang der zylindrischen
Form, vier jeweils um neunzig Grad versetzte Nuten 18.
Die kugelförmige
Ausnehmung 17 ist passend zum Eckverbinder (Kugelelement) 19 aus 6 dimensioniert.
Die äußere Form
der (festen) Mutter 15 entspricht einer Nutmutter und wird
später
mittels nicht dargestelltem Hakenschlüssel betätigt.
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Der
Eckverbinder (Kugelelement) 19 des Traggerüsts (für den Hauptanschluss)
aus 6 weist eine Kugelform auf und besitzt drei dreidimensional
durchgehende, mittig im rechten Winkel kreuzende Innengewinde 20.
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Das
Zusammenfügen
der Einzelteile aus 7 zur Schraubverbindung für die Rohrelemente des
Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss wird durchgeführt, indem zuerst die (feste)
Hülse 7 mit
ihrer Durchgangsbohrung 8 und ihrer Innenstirnseite voran
auf den Gewindebolzen 5 der (inneren) Schraube 4 geschoben
wird, bis der Senkkopf 6 in der Senkung 9 anschlägt. Anschließend wird
die Kontermutter 11 mit ihrem Innengewinde 12 und
ihrer Innenstirnseite voran auf den Gewindebolzen 5 geschraubt,
bis sie gegen die (feste) Hülse 7 anschlägt. Jetzt
wird ein geeigneter Klebstoff 21, vorzugsweise Metallkleber
für hochfeste
Schraubensicherungen, auf den Bereich des Gewindebolzens 5 aufgetragen, den
später
die (feste) Mutter 15 einnehmen wird. Danach wird die (feste)
Mutter 15 mit ihrem Innengewinde 16 und ihrer
Innenstirnseite voran auf den Gewindebolzen 5 und den Klebstoff 21 geschraubt,
bis sie ihre Position nach Maßvorgabe
erreicht hat. Zuletzt muss der Klebstoff 21 zwischen den
Gewinden aushärten,
bis die (feste) Mutter 15 und die (innere) Schraube 4 fest
und unlösbar
miteinander verbunden sind.
-
In
der zusammengefügten
Schraubverbindung 26 (für
die Rohrelemente des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 8 besitzt
die (innere) Schraube 4 jetzt einen, durch die zuvor beschriebene Klebung
entstandenen, zweiten Schraubenkopf 22, der insbesondere
durch die feste Mutter 15 gebildet wird. Der zweite Schraubenkopf 22 unterteilt
den Gewindebolzen 5 in einen aktiven Bereich, den mittels zweitem
Schraubenkopf 22 direkt schraubbaren, aus der kugelförmigen Ausnehmung 17 der
festen Mutter 15 herausragenden Gewindebolzen 23,
und ei nen passiven Bereich, den mittels Kontermutter 11 indirekt
verschraubbaren, restlichen Gewindebolzen 5. Die Position
der zuvor beschriebenen Klebung ist so gewählt, dass die Kontermutter 11 den
zweiten Schraubenkopf 22 mittels Hohlraum 13 immer überlappt 24.
Die Kontermutter 11 ist mit ihrem Innengewinde 12,
aufgrund des verbleibenden Hohlraums 13, der den Hub 25 der
Schraubverbindung 26 darstellt, schraubbar auf einem Teil
des passiven Bereichs des restlichen Gewindebolzens 5,
zwischen der (festen) Hülse 7 und
dem zweiten Schraubenkopf 22.
-
Das
Zusammenfügen
der Schraubverbindung 26 mit einem Ende des (kürzesten)
Rohres 1 aus 9 (für die Rohrelemente des Traggerüsts, bzw.
den Hauptanschluss) wird durchgeführt, indem zuerst ein nicht
dargestelltes Hilfsmittel montiert wird. Das nicht dargestellte
Hilfsmittel ist eine, dem verwendeten Klebstoff 27 gegenüber resistente,
U-förmige
Scheibe, deren Außendurchmesser
größer ist als
der Außendurchmesser
des (kürzesten)
Rohres 1. Das Hilfsmittel wird an der Schraubverbindung 26, zwischen
der Kontermutter 11 und der (festen) Hülse 7 angebracht,
indem die Kontermutter 11 gelöst, das Hilfsmittel eingeschoben
und die Kontermutter 11 wieder festgeschraubt wird. Das
Hilfsmittel trennt die zu verklebenden Einzelteile von den nicht
zu verklebenden Einzelteilen und dient beim Zusammenfügen der 9 als
Anschlag. Erst jetzt wird ein geeigneter Klebstoff 27,
vorzugsweise Metallkleber für
hochfeste Schraubensicherungen, auf das Außengewinde 10 der
(festen) Hülse 7,
bzw. Innengewinde 2 des (kürzesten) Rohres 1 aufgetragen.
Anschließend
wird die Schraubverbindung 26 mit dem Außengewinde 10 der
(festen) Hülse 7 in
das Innengewinde 2 des (kürzesten) Rohres 1 geschraubt,
bis das Hilfsmittel gegen das Ende des (kürzesten) Rohres 1 anschlägt. Durch
das Anschlagen des Hilfsmittels ist ein bündiges abschließen der
(festen) Hülse 7 mit
dem Ende des (kürzesten)
Rohres 1 gewährleistet.
Danach muss der Klebstoff 27 zwischen den Gewinden aushärten, bis
die (feste) Hülse 7 und
das (kürzeste) Rohr 1 fest
und unlösbar
miteinander verbunden sind. Zuletzt wird das Hilfsmittel wieder
demontiert, indem die Kontermutter 11 gelöst und das
Hilfsmittel entfernt wird.
-
Das
zusammengefügte
(kürzeste)
Rohrelement 29 (für
das Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 10 besitzt
an beiden Enden jeweils eine Schraubverbindung 26, wobei
die Schraubverbindungen 26 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind
und entsprechend spiegelbildlich zueinander verschraubt werden.
Das (kürzeste)
Rohr 1 besitzt jetzt an beiden Enden jeweils einen geschlossenen, durch
die zuvor beschriebene Klebung entstandenen, stabilen Anschlag 28,
der insbesondere durch die feste Hülse 7 gebildet wird.
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Bei
der ersten Montagestufe (Ausgangsposition) der Hauptanschlüsse (für das Traggerüst) aus 11 werden
die Kontermuttern 11 des (kürzesten) Rohrelements 29 lose
gegen die zweiten Schraubenköpfe 22 geschraubt.
Anschließend
werden die Kontermuttern 11, mitsamt der zweiten Schraubenköpfe 22,
gegen die Anschläge 28 des
(kürzesten)
Rohres 1 geschoben, wobei die (inneren) Schrauben 4,
geführt
in den Durchgangsbohrungen 8 der festen Hülsen 7,
teilweise in das (kürzeste)
Rohr 1 hinein geschoben werden. Jetzt sind die Hübe 25 der Schraubverbindungen 26 in
den Hohlraum 3 des (kürzesten)
Rohres 1 zu den Hüben 30 gewechselt und
die Länge
des (kürzesten)
Rohrelements 29 ist entsprechend verringert worden. Die
teilweise in den Hohlräumen 13 der
Kontermuttern 11 versenkten zweiten Schraubenköpfe 22 können immer
mittels nicht dargestellten Hakenschlüsseln betätigt werden. Das in der Länge verringerte
(kürzeste)
Rohrelement 29 besitzt jetzt an beiden Enden einen Montagefreiraum 31,
sodass es zwischen zwei Eckverbindern (Kugelelementen) 19 eines
montierten Traggerüsts eingesetzt,
bzw. entfernt werden kann.
-
Bei
der zweiten Montagestufe (erste Verschraubungsstufe) der Hauptanschlüsse (für das Traggerüst) aus 12 werden
die Gewindebolzen 23 des (kürzesten) Rohrelements 29,
mittels gleichzeitiger und spiegelbildlicher, bzw. gegenläufiger Betätigungen
der zweiten Schraubenköpfe 22,
in den entsprechenden Innengewinden 20 der Eckverbinder (Kugelelemente) 19 festgeschraubt,
wobei die kugelförmigen
Ausnehmungen 17 der (festen) Muttern 15 gegen
die Eckverbinder (Kugelelemente) 19 bereichsweise formschlüssig anschlagen.
Jetzt sind die Hübe 30 der
Schraubverbindungen 26 aus dem Hohlraum 3 des
(kürzesten)
Rohres 1 zu den zwischen Kontermuttern 11 und
(kürzestem)
Rohr 1 sichtbaren Hüben 32 gewechselt
und die zuvor verringerte Länge
des (kürzesten)
Rohrelements 29 ist wieder entsprechend verlängert worden.
Das Anschlagen der kugelförmigen
Ausnehmungen 17 der (festen) Muttern 15 gegen
die Eckverbinder (Kugelelemente) 19 sorgt für zusätzliche
Aussteifungen der Hauptanschlüsse
und gewährleistet
eine hohe Stabilität
des Traggerüsts.
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Bedingt
durch Herstellungstoleranzen oder äußere Einflüsse (schiefer oder unebener
Fußboden) kann
die zweite Montagestufe aus 12 eine
Zugverschraubung beinhalten. In diesem Fall schlagen die Senkköpfe 6 der
inneren Schrauben 4 in den Senkungen 9 der festen
Hülsen 7 an,
sorgen somit für
die achsmittige Ausrichtung der Rohrelemente 29 und ziehen
das Traggerüst über die
Eckverbinder (Kugelelemente) 19 zusammen.
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Bei
der dritten (letzten) Montagestufe (zweite Verschraubungsstufe)
der Hauptanschlüsse
(für das Traggerüst) aus 13 werden
die Kontermuttern 11 des (kürzesten) Rohrelements 29 gleichzeitig
und spiegelbildlich, bzw. gegenläufig
gegen die Anschläge 28 des
(kürzesten)
Rohres 1 festgeschraubt, wobei die Senkköpfe 6 der
inneren Schrauben 4 in den Senkungen 9 der festen
Hülsen 7 anschlagen
und somit die achsmittige Ausrichtung der Rohrelemente 29 gewährleisten.
Jetzt sind die zwischen den Kontermuttern 11 und dem (kürzestem)
Rohr 1 sichtbaren Hübe 32 der
Schraubverbindungen 26 zurück zu den Hüben 25 gewechselt.
Das Anschlagen der Kontermuttern 11 gegen die Anschläge 28 des
(kürzesten)
Rohres 1 sorgt für
zusätzliche
Aussteifungen der Hauptanschlüsse
und gewährleistet
eine hohe Stabilität
des Traggerüsts.
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Bedingt
durch Herstellungstoleranzen oder äußere Einflüsse (schiefer oder unebener
Fußboden) kann
die dritte (letzte) Montagestufe aus 13 eine Druckverschraubung
beinhalten. In diesem Fall drücken
die Kontermuttern 11, durch ihr gleichzeitiges und spiegelbildliches,
bzw. gegenläufiges
Verschrauben, gegen die Anschläge 28 des
(kürzesten)
Rohres 1 und ziehen somit die Senkköpfe 6 der inneren Schrauben 4 in
die Senkungen 9 der festen Hülsen 7 hinein, wodurch
die zweiten Schraubenköpfe 22 das Traggerüst über die
Eckverbinder (Kugelelemente) 19 auseinander drücken.
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Die
drei Montagestufen der 11 bis 13 zeigen,
dass die Hauptanschlüsse
nicht pro Schraubverbindung 26 verschraubt werden, sondern mittels
beider Schraubverbindungen 26 an beiden Enden des (kürzesten)
Rohrelements 29 gleichzeitig. Hierbei bilden die beiden
zweiten Schraubenköpfe 22 des
(kürzesten)
Rohrelements 29 das erste, gleichzeitig und spiegelbildlich,
bzw. gegenläufig
zu verschraubende Montagepaar und die beiden Kontermuttern 11 des
(kürzesten)
Rohrelements 29 das zweite, gleichzeitig und spiegelbildlich,
bzw. gegenläufig
zu verschraubende Montagepaar. Jede Schraubverbindung 26 ist
somit zweifach und gegenläufig
verschraubt. Die Demontage der Hauptanschlüsse erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
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Der
montierte (kleinste) Rahmen 33 des Traggerüst aus 14 besitzt
vier Eckverbinder (Kugelelemente) 19 und vier (kürzeste)
Rohrelemente 29. Die Nuten 14 und 18 sind
gleichmäßig ausgerichtet
dargestellt.
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Das
montierte (kleinste) Fach 34 des Traggerüsts aus 15 besitzt
zwei horizontale (kleinste) Rahmen 33 (Ebenen) und vier
vertikale (kürzeste) Rohrelemente 29 (eine
Höheneinheit),
oder acht Eckverbinder (Kugelelemente) 19 und zwölf (kürzeste)
Rohrelemente 29. Die Nuten 14 und 18 sind gleichmäßig ausgerichtet
dargestellt.
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Das
Zusammenfügen
der Einzelteile aus 16 zu einem Fuß (für das Traggerüst, bzw.
den Eckverbinder) wird durchgeführt,
indem zuerst ein geeigneter Klebstoff 37, vorzugsweise
Metallkleber für
hochfeste Schraubensicherungen, auf das Außengewinde 36 des
(inneren) Gewindebolzens 35, bzw. Innengewinde 12 der
Kontermutter 11 aufgetragen wird. Die Gewindemaße des Außengewindes 36 (Rechtsgewinde)
sind passend zu den Gewindemaßen
des Innengewindes 12 dimensioniert. Anschließend wird
der (innere) Gewindebolzen 35 mit seinem Außengewinde 36 in
das Innengewinde 12 der Kontermutter 11 geschraubt,
bis der (innere) Gewindebolzen 35 bündig mit der Innenstirnseite
der Kontermutter 11 abschließt. Danach muss der Klebstoff 37 zwischen
den Gewinden aushärten,
bis der (innere) Gewindebolzen 35 und die Kontermutter 11 fest
und unlösbar
miteinander verbunden sind. Jetzt wird ein geeigneter Klebstoff 38,
vorzugsweise zur Verklebung von Gummi und Metall, auf der Innenstirnseite der
Kontermutter 11 und der hier bündig abschließenden Stirnseite
des fest verklebten (inneren) Ge windebolzens 35 und auf
der Innenseite der unteren, vorzugsweise aus Gummi bestehenden,
runden Bodenplatte 39 (zum Schutz des Fußbodens)
aufgetragen. Der Durchmesser der Bodenplatte 39 ist passend
zur Innenstirnseite der Kontermutter 11 dimensioniert. Anschließend werden
die Kontermutter 11 mit dem fest verklebten (inneren) Gewindebolzen 35 und
die Bodenplatte 39 mit ihren Klebeflächen achsmittig gegeneinander
gedrückt,
bis der Klebstoff 38 ausgehärtet ist und die Kontermutter 11 mit
dem fest verklebten (inneren) Gewindebolzen 35 und die
Bodenplatte 39 fest und unlösbar miteinander verbunden
sind. Zuletzt wird die (feste) Mutter 15 mit ihrem Innengewinde 16 und
ihrer Innenstirnseite voran lose auf den Gewindebolzen 35 geschraubt.
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Der
zusammengefügte
Fuß 43 (für das Traggerüst, bzw.
den Eckverbinder) aus 17 besitzt ein Hauptelement 42,
das durch die Klebung 40 aus den Einzelteilen (innerer)
Gewindebolzen 35 und Kontermutter 11 und durch
die Klebung 41 aus dem Einzelteil Bodenplatte 39 besteht,
und ein Sicherungselement, das aus der (festen) Mutter 15 besteht.
Die äußere Form
des Fußes 43 entspricht
der äußeren Form
einer Schraubverbindung 26 des (kürzesten) Rohrelements 29.
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Die
Montage des Fußes 43 am
Eckverbinder (Kugelelement) 19 (für das Traggerüst) aus 18 wird
durchgeführt,
indem das Hauptelement 42 mit seinem Gewindebolzen 35 in
das entsprechende Innengewinde 20 des Eckverbinders (Kugelelement) 19 geschraubt
wird, bis die (feste) Mutter 15 mit ihrer kugelförmigen Ausnehmung 17 bereichsweise
formschlüssig
gegen den Eckverbinder (Kugelelement) 19 anschlägt, wobei
die Innenstirnseite der (festen) Mutter 15 geringfügig im Hohlraum 13 der
Kontermutter 11 versenkt ist. Anschließend wird die (feste) Mutter 15,
zur Sicherung, gegen den Eckverbinder (Kugelelement) 19 festgeschraubt,
wobei das Hauptelement 42 festgehalten wird, damit es sich
nicht mitdreht.
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Die
beiden Montagezeichnungen der 18 und 19 zeigen,
das die Höhe
des Fußes 43,
in gewissem Ausmaß,
variiert werden kann (zum Ausgleichen schiefer oder unebener Fußböden).
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Des
Weiteren werden nicht dargestellte, durch Rohre verlängerte Ausführungen des
Fußes 43 verwendet,
um unterschiedliche Abstände
zwischen dem Eckverbinder (Kugelelement) 19 und dem Fußboden zu
schaffen und um dem Traggerüst
unterschiedliche Höhen
im Raum zu ermöglichen.
Auch können
nicht dargestellte, mit Rollen ausgestattete Füße 43 verwendet werden.
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Das
montierte (kleinste) Traggerüst 44 aus 20 besitzt
ein (kleinstes) Fach 34 und vier Füße 43, oder acht Eckverbinder
(Kugelelemente) 19, zwölf
(kürzeste)
Rohrelemente 29 und vier Füße 43. Die Nuten 14 und 18 sind
gleichmäßig ausgerichtet dargestellt.
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Der
(kleinste) Einschubboden 45 (Füllelement für die horizontalen Rasterfelder
des Traggerüsts)
aus 21 besitzt entlang seiner vier schmalen Stirnseiten
durchgehende, außermittige,
runde Hohlfräsungen 46 und
an den vier Ecken jeweils rechteckig abgestufte Aussparungen 47.
Der Durchmesser der Hohlfräsungen 46 ist
identisch mit dem Außendurchmesser
des (kürzesten)
Rohres 1 (für das
Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 1. Die rechteckig
abgestuften Aussparungen 47 sind entsprechend der (späteren) Nebenanschlüsse angeordnet
und dimensioniert. Die Ausmaße
des (kleinsten) Einschubbodens 45 sind passend zum (kleinsten)
Rasterfeld des Traggerüsts
dimensioniert.
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Bei
der ersten Montagestufe (Ausgangsposition) des (kleinsten) Einschubbodens 45 aus 22 ist
das horizontale (kleinste) Rasterfeld des Traggerüsts noch
an der entsprechenden Montageseite geöffnet, bzw. wird das betreffende
(kleinste) Rohrelement 29 an der entsprechenden Montageseite
des geschlossenen, horizontalen (kleinsten) Rasterfeldes des Traggerüsts demontiert.
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Bei
der zweiten Montagestufe des (kleinsten) Einschubbodens 45 aus 23 wird
der (kleinste) Einschubboden 45 mit seiner Oberseite nach
oben gerichtet und mit seinen seitlichen Hohlfräsungen 46 die seitlichen
(kürzesten)
Rohre 1 des (kleinsten) Rasterfeldes des Traggerüsts bereichsweise
formschlüssig
umgreifend in das geöffnete,
horizontale (kleinste) Rasterfeld des Traggerüsts eingeschoben, bis die hintere
Hohlfräsung 46 gegen
das hintere (kürzeste)
Rohr 1 des (kleinsten) Rasterfeldes des Traggerüsts anschlägt. Die
außermittigen
Hohlfräsungen 46 gewähr leisten,
dass die Oberseite des (kleinsten) Einschubbodens 45 und
die Oberkante des Umfangs der (kürzesten)
Rohre 1 des (kleinsten) Rasterfeldes des Traggerüsts auf
gleicher Höhe
liegen. Des Weiteren gewährleisten
die außermittigen Hohlfräsungen 46 eine
höhere
Belastbarkeit des (kleinsten) Einschubbodens 45.
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Bei
der dritten (letzten) Montagestufe des (kleinsten) Einschubbodens 45 aus 24 wird
das horizontale (kleinste) Rasterfeld des Traggerüsts mittels
Montage des entsprechenden (kleinsten) Rohrelements 29 an
der geöffneten
Montageseite geschlossen.
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Das
montierte (kleinste) Regal 48 aus 25 besitzt
ein (kleinstes) Traggerüst 44 und
zwei (kleinste) Einschubböden 45,
oder acht Eckverbinder (Kugelelemente) 19, zwölf (kürzeste)
Rohrelemente 29, vier Füße 43 und
zwei (kleinste) Einschubböden 45.
Die Nuten 14 und 18 sind gleichmäßig ausgerichtet
dargestellt.
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Das
montierte (kleinste) Regal aus 25 ist in 26 in
der Draufsicht dargestellt. Hier sind die durch die rechteckig abgestuften
Aussparungen 47 entstandenen Freiräume für die (späteren) Nebenanschlüsse ersichtlich.
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Die
kleinste Wand 49 (Füllelement
für die vertikalen
Rasterfelder des Traggerüsts),
bzw. der kleinste Glasboden 49 (Füllelement für die horizontalen und vertikalen
Rasterfelder des Traggerüsts)
aus 27 besitzt (nur) zwei diagonal gegenüberliegende
Nebenanschlussecken, eine unten links und eine oben rechts. Jede
Nebenanschlussecke besitzt zwei rechteckige Aussparungen 50,
eine horizontal ausgerichtete und eine vertikal ausgerichtete, die
mit Abstand zueinander in den über
Eck liegenden Stirnseiten der kleinsten Füllelemente 49 angeordnet
sind. Die Ausmaße
der kleinsten Wand 49, bzw. des kleinsten Glasbodens 49 sind
geringfügig
kleiner als das Lichte Maß der
(kleinsten) Rasterfelder des Traggerüsts. Die Materialstärke der
kleinsten Wand 49, bzw. des kleinsten Glasbodens 49 ist
so dimensioniert, dass sie, mit den Materialstärken der (späteren) Nebenanschlüsse zusammen,
dass gleiche Maß besitzen,
wie der Außendurchmesser
des (kürzesten) Rohres 1 aus 1.
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Die
(feste) Rückplatte 51 des
Nebenanschlusses (für
die Füllelemente)
aus 28 weist eine rechteckige Form auf und besitzt
hierin, mittig, ein durchgehendes, rechteckiges Langloch 52.
Die Materialstärke
der (festen) Rückplatte 51 ist
so dimensioniert, dass sie, mit den Materialstärken der (festen) Gummiplatte 53 aus 29,
der Unterlegscheibe 62 aus 32 und
des Zylinderkopfes 65 der Schraube 63 aus 33 zusammen,
dass gleiche Maß besitzen,
wie die Materialstärken
des Schiebers 55 aus 30 und
der (festen) Gummiplatte 60 aus 31 zusammen.
Die Länge
des rechteckigen Langlochs 52 ist geringfügig kürzer als
die Länge
der rechteckigen Aussparungen 50 des kleinsten Füllelements 49 aus 27.
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Die
(feste) Gummiplatte 53 der (festen) Rückplatte 51 (für den Nebenanschluss,
bzw. die Füllelemente)
aus 29 weist eine rechteckige Form auf und besitzt
hierin, mittig, ein durchgehendes, rechteckiges Langloch 54.
Die (feste) Gummiplatte 53 ist passend zur Rückseite
(Innenseite) der (festen) Rückplatte 51 aus 28 dimensioniert.
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Der
Schieber 55 des Nebenanschlusses (für die Füllelemente) aus 30 weist
eine rechteckige Form auf, besitzt an der kurzen, nach außen zu schiebenden
Stirnseite, über
Eck zur Innenseite, eine runde Aussparung 56 zur Bildung
einer Schiebernase, von der Außenseite
zur Innenseite ein durchgehendes Innengewinde 57 (Rechtsgewinde),
an der Innenseite, neben dem Innengewinde 57, einen rechteckigen
Ansatz 58 zur Bildung einer Führungsnase und in der zum Innengewinde 57 ausgerichteten
Stirnseite des rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase)
zwei rechteckige Ausnehmungen 59, die mit Abstand zueinander über Eck
zur Ober-, bzw. Unterseite des rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase)
angeordnet sind. Der Durchmesser der runden Aussparung 56 der
Schiebernase ist identisch mit dem Außendurchmesser des zweiten
Schraubenkopfes 22 der Schraubverbindung 26 (für die Rohrelemente
des Traggerüsts,
bzw. den Hauptanschluss) aus 8, bzw.
der (festen) Mutter 15 aus 5. Die Gewindemaße des Innengewindes 57 sind
passend zu den Gewindemaßen
des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 aus 33 dimensioniert.
Das Innengewinde 57 ist neben dem rechteckigen Ansatz 58 (Führungsnase)
angeordnet. Der rechteckige Ansatz 58 (Füh rungsnase)
und das rechteckige Langloch 52 der (festen) Rückplatte 51 aus 28 sind
passend zueinander dimensioniert, sodass (später) der rechteckige Ansatz 58 (Führungsnase)
in dem rechteckigen Langloch 52 geführt und entsprechend des Nebenanschlusses
verschoben werden kann. Die rechteckigen Ausnehmungen 59 in
dem rechteckigen Ansatz 58 (Führungsnase) und die parallel
angeordneten, rechteckigen Ansätze 70 der
Schraubensicherungsklemme 69 aus 34 sind
passend zueinander dimensioniert, sodass (später) die parallel angeordneten
Ansätze 70 in
die rechteckigen Ausnehmungen 59 eingreifen können.
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Die
(feste) Gummiplatte 60 des Schiebers 55 (für den Nebenanschluss,
bzw. die Füllelemente)
aus 31 weist eine rechteckige Form auf und besitzt hierin
ein durchgehendes, rechteckiges Langloch 61. Die (feste)
Gummiplatte 60 ist passend zur Innenseite des Schiebers 55 aus 30 dimensioniert.
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Die
Unterlegscheibe 62 des Nebenanschlusses (für die Füllelemente)
aus 32 weist eine Dreiviertel-Kreisring-Form auf und
besitzt hierin federnde Eigenschaften, sodass die Öffnung der
Dreiviertel-Kreisring-Form durch Kräfte auseinander gedrückt werden
kann, wodurch die Feder gespannt wird, und durch Federkraft wieder
zusammengezogen wird. Die Unterlegscheibe 62 ist passend
zur Schraube 63 aus 33 dimensioniert.
-
Die
Schraube 63 des Nebenanschlusses (für die Füllelemente) aus 33 besitzt
einen Gewindebolzen 64, dessen Außengewinde (Rechtsgewinde) durch
eine Aussparung 68 unterbrochen ist, einen Zylinderkopf 65 mit
einem Innensechskant 66 und einen zweiten Innensechskant 67 in
der dem Zylinderkopf 65 gegenüberliegenden Stirnseite des
Gewindebolzens 64. Die Schraube 63 wird später mittels
nicht dargestelltem Innensechskantschlüssel betätigt.
-
Die
Schraubensicherungsklemme 69 des Nebenanschlusses (für die Füllelemente)
aus 34 weist eine Dreiviertel-Kreisring-Form auf und
besitzt hierin federnde Eigenschaften, sodass die Öffnung der
Dreiviertel-Kreisring-Form durch Kräfte auseinander gedrückt werden
kann, wodurch die Feder gespannt wird, und durch Federkraft wieder
zusammengezogen wird, wobei die Öffnung
der Dreiviertel- Kreisring-Form
nach außen
durch zwei parallel angeordnete, rechteckige Ansätze 70 zur Bildung zweier
Sicherungsnasen verlängert
ist. Die Schraubensicherungsklemme 69 ist passend zur Aussparung 68 der
Schraube 63 aus 33 und
passend zu den rechteckigen Ausnehmungen 59 des rechteckigen
Ansatzes 58 (Führungsnase)
des Schiebers 55 aus 30 dimensioniert.
-
Das
Zusammenfügen
der Einzelteile aus 35 zur horizontalen Nebenanschlusshälfte der unteren,
linken Nebenanschlussecke der Füllelemente
(für das
Traggerüst)
und der kleinsten Wand 49, bzw. des kleinsten Glasbodens 49 wird
durchgeführt,
indem zuerst ein geeigneter Klebstoff 71, vorzugsweise
zur Verklebung von Gummi und Metall, auf der Rückseite der (festen) Rückplatte 51,
bzw. der Vorderseite der (festen) Gummiplatte 53 aufgetragen
wird. Anschließend
werden die (feste) Rückplatte 51 und
die (feste) Gummiplatte 53 mit ihren Klebeflächen passend
gegeneinander gedrückt,
bis der Klebstoff 71 ausgehärtet ist und die (feste) Rückplatte 51 und
die (feste) Gummiplatte 53 fest und unlösbar miteinander verbunden
sind. Jetzt wird ein geeigneter Klebstoff 72, vorzugsweise
zur Verklebung von Gummi und Holz für die kleinste Wand 49,
bzw. vorzugsweise zur Verklebung von Gummi und Glas für den kleinsten
Glasboden 49, auf der Rückseite der
festen Gummiplatte 53, bzw. auf den Bereich der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 aufgetragen,
den später
die feste Gummiplatte 53, mitsamt der (festen) Rückplatte 51,
einnehmen wird. Danach werden die feste Gummiplatte 53,
mitsamt der (festen) Rückplatte 51,
und das kleinste Füllelement 49 mit
ihren Klebeflächen
gegeneinander gedrückt,
bis der Klebstoff 72 ausgehärtet ist und die feste Gummiplatte 53,
mitsamt der (festen) Rückplatte 51,
und das kleinste Füllelement 49 fest
und unlösbar
miteinander verbunden sind. Jetzt wird ein geeigneter Klebstoff 73,
vorzugsweise zur Verklebung von Gummi und Metall, auf der Innenseite
des Schiebers 55, bzw. der Vorderseite der (festen) Gummiplatte 60 aufgetragen.
Anschließend
werden der Schieber 55 und die (feste) Gummiplatte 60 mit
ihren Klebeflächen
gegeneinander gedrückt,
bis der Klebstoff 73 ausgehärtet ist und der Schieber 55 und
die (feste) Gummiplatte 60 fest und unlösbar miteinander verbunden
sind. Danach wird die Unterlegscheibe 62 mit ihrem mittigen
Durchgangsloch auf den Gewindebolzen 64 der Schraube 63 geschoben,
bis die Unterlegscheibe 62 gegen den Zylinderkopf 65 anschlägt. Jetzt
wird der Schieber 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
mit seinem rechteckigen Ansatz 58 (Führungsnase) von der Vorderseite
des kleinsten Füllelements 49 durch die
horizontale Aussparung 50 der unteren, linken Nebenanschlussecke
hindurch in das rechteckige Langloch 52 der rückseitigen,
festen Rückplatte 51 geschoben,
bis die feste Gummiplatte 60 des Schiebers 55 gegen
die Vorderseite des kleinsten Füllelements 49 anschlägt, wobei
der rechteckige Ansatz 58 (Führungsnase) innerhalb des rechteckigen
Langlochs 52 endet und nicht die Außenkante der rückseitigen,
festen Rückplatte 51 erreicht,
und die durch die runde Aussparung 56 gebildete Schiebernase
zur Ecke der unteren, linken Nebenanschlussecke des kleinsten Füllelements 49 ausgerichtet
ist. Anschließend
wird die Schraube 63, mitsamt der Unterlegscheibe 62,
mit ihrem Gewindebolzen 64 von der Rückseite des kleinsten Füllelements 49 durch
das Langloch 52 der festen Rückplatte 51 und durch
die horizontale Aussparung 50 der unteren, linken Nebenanschlussecke
hindurch geschoben und lose in das Innengewinde 57 des
vorderseitigen Schiebers 55 geschraubt. Danach wird der
Schieber 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
der lose eingeschraubten Schraube 63 und der Unterlegscheibe 62,
in seine eingeschobene Position geschoben, wobei die durch die runde
Aussparung 56 gebildete Schiebernase zur Ecke der unteren,
linken Nebenanschlussecke des kleinsten Füllelements 49 hin
bündig
abschließt
und der rechteckige Ansatz 58 (Führungsnase) den zur Montage
der Schraubensicherungsklemme 69 erforderlichen Hubbereich
in der horizontalen Aussparung 50 freigibt. Zuletzt wird
die Schraubensicherungsklemme 69 mit ihrer federnden Dreiviertel-Kreisring-Form-Öffnung und
den parallel angeordneten Sicherungsnasen 70 horizontal,
von der unteren Stirnseite des kleinsten Füllelements 49 in die Öffnung der
horizontalen Aussparung 50 der unteren, linken Nebenanschlussecke
hinein, quer auf, bzw. über
die Aussparung 68 des unterbrochenen Außengewindes des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 geschoben,
wobei die Feder der Dreiviertel-Kreisring-Form gespannt wird, bis
die Sicherungsnasen 70 in den rechteckigen Ausnehmungen 59 des
rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase) des Schiebers 55 eingreifen,
die Dreiviertel-Kreisring-Form durch Federkraft wieder zusammengezogen
wird und sich die Schraubensicherungsklemme 69 um die Aussparung 68 herum
fixiert.
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Die
an der kleinsten Wand 49, bzw. dem kleinsten Glasboden 49 zusammenge fügte, horizontale
Nebenanschlusshälfte 77 der
unteren, linken Nebenanschlussecke der Füllelemente (für das Traggerüst) aus 36 besitzt,
durch die Klebung 74 der Einzelteile feste Rückplatte 51 und
feste Gummiplatte 53 und durch die Klebung 75 der
Einzelteile feste Gummiplatte 53 und kleinstes Füllelement 49,
eine an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 elastisch
befestigte Rückplatte 51 zur
Aufnahme und Führung
des an der Vorderseite des kleinsten Füllelements 49 montierten
Schiebers 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
wobei die feste Gummiplatte 53 eine elastische Schutzschicht
zwischen der festen Rückplatte 51 und
dem kleinsten Füllelement 49 bildet.
Der Schieber 55 wird mittels rechteckigem Ansatz 58 (Führungsnase)
in dem rechteckigen Langloch 52 der festen Rückplatte 51 geführt und
mittels Schraube 63 befestigt. Durch die Klebung 76 der
Einzelteile Schieber 55 und feste Gummiplatte 60 besitzt der
an der Vorderseite des kleinsten Füllelements 49 montierte
Schieber 55 eine elastische Schutzschicht, die, gegen das
kleinste Füllelement 49 gedrückt, eine haftende
Wirkung aufweist. Die Verschraubung der horizontalen Nebenanschlusshälfte 77 mittels
nicht dargestelltem Innensechskantschlüssel kann, aufgrund der beidseitigen
Innensechskante 66 und 67 der Schraube 63,
von der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49,
an der sich der Zylinderkopf 65 befindet, oder von der
Vorderseite des kleinsten Füllelements 49,
an der sich die Stirnseite des Gewindebolzens 64 im Innengewinde 57 des
Schiebers 55 befindet, erfolgen. Durch die Verschraubung
der horizontalen Nebenanschlusshälfte 77 schlägt der Zylinderkopf 65 der
Schraube 63, mitsamt der Unterlegscheibe 62, gegen
die an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 befestigte
Rückplatte 51 an
und zieht den an der Vorderseite des kleinsten Füllelements 49 montierten
Schieber 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
gegen das kleinste Füllelement 49,
wobei das kleinste Füllelement 49 selbst,
durch die feste Gummiplatte 53 der festen Rückplatte 51 und
die feste Gummiplatte 60 des Schiebers 55, elastisch
eingequetscht wird. Die Gewindelänge
des Innengewindes 57 des Schiebers 55 und die
Verschraubungstiefe des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 in
dem Innengewinde 57 sind so dimensioniert, dass das Innengewinde 57 gleichzeitig,
beidseitig eingeschraubte Gewindebolzen zweier, voneinander unabhängiger Schrauben
aufnehmen kann. Das Innengewinde 57 des Schiebers 55 besitzt
somit zwei Bereiche, einen von der Innenseite des Schiebers 55 zugänglichen
Bereich zur Verschraubung der Neben anschlusshälfte 77 mittels Schraube 63,
und einen von der Außenseite
des Schiebers 55 zugänglichen
Bereich für
weitere Zusatzanschlussmöglichkeiten
weiterer, zusätzlicher,
nicht dargestellter Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen.
Die Unterlegscheibe 62 ist so dimensioniert, dass sie einen
entfernbaren Abstand- und Platzhalter im Austausch für weitere
Zusatzanschlussmöglichkeiten
weiterer, zusätzlicher,
nicht dargestellter Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen
bildet. Hierzu wird die Schraube 63 (nur) gelöst (nicht entfernt),
die Unterlegscheibe 62 mit ihrer federnden Dreiviertel-Kreisring-Form-Öffnung quer über den Gewindebolzen 64 der
Schraube 63 geschoben oder gezogen und entfernt, eine weitere,
zusätzliche,
nicht dargestellte, mit einer federnden Dreiviertel-Kreisring-Form-Öffnung entsprechend
der Unterlegscheibe 62 ausgestattete Ausbaustufe eingesetzt
und die Schraube 63 wieder festgeschraubt. Die horizontale Nebenanschlusshälfte 77 des
kleinsten Füllelements 49 besitzt
beidseitig, an der Vorder- und
Rückseite des
kleinsten Füllelements 49,
weitere Zusatzanschlussmöglichkeiten
für weitere,
zusätzliche,
nicht dargestellte Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen,
die voneinander unabhängig
sind und durch die Schraubverbindung der horizontalen Nebenanschlusshälfte 77 ermöglicht werden.
Die Positionen, Dimensionen und Funktionen der rechteckigen Ausnehmungen 59 des
rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase) des Schiebers 55,
der Aussparung 68 des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 und
der Schraubensicherungsklemme 69 sind so gewählt, dass
sie innerhalb der horizontalen Aussparung 50 der unteren,
linken Nebenanschlussecke angeordnet und von der unteren Stirnseite
des kleinsten Füllelements 49,
durch die Öffnung
der horizontalen Aussparung 50 zugänglich sind.
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Das
Zusammenfügen
der Einzelteile aus 37 zur vertikalen Nebenanschlusshälfte der
unteren, linken Nebenanschlussecke der Füllelemente (für das Traggerüst) und
der kleinsten Wand 49, bzw. des kleinsten Glasbodens 49 wird
durchgeführt,
indem zuerst ein geeigneter Klebstoff 71, vorzugsweise
zur Verklebung von Gummi und Metall, auf der Rückseite der (festen) Rückplatte 51,
bzw. der Vorderseite der (festen) Gummiplatte 53 aufgetragen wird.
Anschließend
werden die (feste) Rückplatte 51 und
die (feste) Gummiplatte 53 mit ihren Klebeflächen pas send
gegeneinander gedrückt,
bis der Klebstoff 71 ausgehärtet ist und die (feste) Rückplatte 51 und
die (feste) Gummiplatte 53 fest und unlösbar miteinander verbunden
sind. Jetzt wird ein geeigneter Klebstoff 72, vorzugsweise
zur Verklebung von Gummi und Holz für die kleinste Wand 49,
bzw. vorzugsweise zur Verklebung von Gummi und Glas für den kleinsten
Glasboden 49, auf der Rückseite
der festen Gummiplatte 53, bzw. auf den Bereich der Vorderseite
des kleinsten Füllelements 49 aufgetragen,
den später
die feste Gummiplatte 53, mitsamt der (festen) Rückplatte 51,
einnehmen wird. Danach werden die feste Gummiplatte 53,
mitsamt der (festen) Rückplatte 51,
und das kleinste Füllelement 49 mit
ihren Klebeflächen
gegeneinander gedrückt,
bis der Klebstoff 72 ausgehärtet ist und die feste Gummiplatte 53,
mitsamt der (festen) Rückplatte 51,
und das kleinste Füllelement 49 fest
und unlösbar
miteinander verbunden sind. Jetzt wird ein geeigneter Klebstoff 73,
vorzugsweise zur Verklebung von Gummi und Metall, auf der Innenseite
des Schiebers 55, bzw. der Vorderseite der (festen) Gummiplatte 60 aufgetragen.
Anschließend
werden der Schieber 55 und die (feste) Gummiplatte 60 mit
ihren Klebeflächen
gegeneinander gedrückt,
bis der Klebstoff 73 ausgehärtet ist und der Schieber 55 und
die (feste) Gummiplatte 60 fest und unlösbar miteinander verbunden
sind. Danach wird die Unterlegscheibe 62 mit ihrem mittigen
Durchgangsloch auf den Gewindebolzen 64 der Schraube 63 geschoben,
bis die Unterlegscheibe 62 gegen den Zylinderkopf 65 anschlägt. Jetzt
wird der Schieber 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
mit seinem rechteckigen Ansatz 58 (Führungsnase) von der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 durch
die vertikale Aussparung 50 der unteren, linken Nebenanschlussecke
hindurch in das rechteckige Langloch 52 der vorderseitigen,
festen Rückplatte 51 geschoben,
bis die feste Gummiplatte 60 des Schiebers 55 gegen
die Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 anschlägt, wobei
der rechteckige Ansatz 58 (Führungsnase) innerhalb des rechteckigen
Langlochs 52 endet und nicht die Außenkante der vorderseitigen, festen
Rückplatte 51 erreicht,
und die durch die runde Aussparung 56 gebildete Schiebernase
zur Ecke der unteren, linken Nebenanschlussecke des kleinsten Füllelements 49 ausgerichtet
ist. Anschließend
wird die Schraube 63, mitsamt der Unterlegscheibe 62, mit
ihrem Gewindebolzen 64 von der Vorderseite des kleinsten
Füllelements 49 durch
das Langloch 52 der festen Rückplatte 51 und durch
die vertikale Aussparung 50 der unteren, linken Nebenanschlussecke hindurch
ge schoben und lose in das Innengewinde 57 des rückseitigen
Schiebers 55 geschraubt. Danach wird der Schieber 55,
mitsamt der festen Gummiplatte 60, der lose eingeschraubten
Schraube 63 und der Unterlegscheibe 62, in seine
eingeschobene Position geschoben, wobei die durch die runde Aussparung 56 gebildete
Schiebernase zur Ecke der unteren, linken Nebenanschlussecke des
kleinsten Füllelements 49 hin
bündig
abschließt
und der rechteckige Ansatz 58 (Führungsnase) den zur Montage
der Schraubensicherungsklemme 69 erforderlichen Hubbereich
in der vertikalen Aussparung 50 freigibt. Zuletzt wird
die Schraubensicherungsklemme 69 mit ihrer federnden Dreiviertel-Kreisring-Form-Öffnung und
den parallel angeordneten Sicherungsnasen 70 vertikal,
von der linken Stirnseite des kleinsten Füllelements 49 in die Öffnung der
vertikalen Aussparung 50 der unteren, linken Nebenanschlussecke
hinein, quer auf, bzw. über
die Aussparung 68 des unterbrochenen Außengewindes des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 geschoben,
wobei die Feder der Dreiviertel-Kreisring-Form gespannt wird, bis
die Sicherungsnasen 70 in den rechteckigen Ausnehmungen 59 des
rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase) des Schiebers 55 eingreifen,
die Dreiviertel-Kreisring-Form
durch Federkraft wieder zusammengezogen wird und sich die Schraubensicherungsklemme 69 um
die Aussparung 68 herum fixiert.
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Die
an der kleinsten Wand 49, bzw. dem kleinsten Glasboden 49 zusammengefügte, vertikale Nebenanschlusshälfte 77 der
unteren, linken Nebenanschlussecke der Füllelemente (für das Traggerüst) aus 38 besitzt,
durch die Klebung 74 der Einzelteile feste Rückplatte 51 und
feste Gummiplatte 53 und durch die Klebung 75 der
Einzelteile feste Gummiplatte 53 und kleinstes Füllelement 49,
eine an der Vorderseite des kleinsten Füllelements 49 elastisch befestigte
Rückplatte 51 zur
Aufnahme und Führung des
an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 montierten
Schiebers 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
wobei die feste Gummiplatte 53 eine elastische Schutzschicht
zwischen der festen Rückplatte 51 und
dem kleinsten Füllelement 49 bildet.
Der Schieber 55 wird mittels rechteckigem Ansatz 58 (Führungsnase)
in dem rechteckigen Langloch 52 der festen Rückplatte 51 geführt und
mittels Schraube 63 befestigt. Durch die Klebung 76 der
Einzelteile Schieber 55 und feste Gummiplatte 60 besitzt
der an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 montierte
Schieber 55 eine elastische Schutzschicht, die, gegen das
kleinste Füllelement 49 gedrückt, eine
haftende Wirkung aufweist. Die Verschraubung der vertikalen Nebenanschlusshälfte 77 mittels
nicht dargestelltem Innensechskantschlüssel kann, aufgrund der beidseitigen
Innensechskante 67 und 66 der Schraube 63,
von der Vorderseite des kleinsten Füllelements 49, an
der sich der Zylinderkopf 65 befindet, oder von der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49,
an der sich die Stirnseite des Gewindebolzens 64 im Innengewinde 57 des
Schiebers 55 befindet, erfolgen. Durch die Verschraubung
der vertikalen Nebenanschlusshälfte 77 schlägt der Zylinderkopf 65 der Schraube 63,
mitsamt der Unterlegscheibe 62, gegen die an der Vorderseite
des kleinsten Füllelements 49 befestigte
Rückplatte 51 an
und zieht den an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 montierten
Schieber 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
gegen das kleinste Füllelement 49,
wobei das kleinste Füllelement 49 selbst,
durch die feste Gummiplatte 53 der festen Rückplatte 51 und
die feste Gummiplatte 60 des Schiebers 55, elastisch
eingequetscht wird. Die Gewindelänge
des Innengewindes 57 des Schiebers 55 und die
Verschraubungstiefe des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 in
dem Innengewinde 57 sind so dimensioniert, dass das Innengewinde 57 gleichzeitig,
beidseitig eingeschraubte Gewindebolzen zweier, voneinander unabhängiger Schrauben
aufnehmen kann. Das Innengewinde 57 des Schiebers 55 besitzt
somit zwei Bereiche, einen von der Innenseite des Schiebers 55 zugänglichen
Bereich zur Verschraubung der Nebenanschlusshälfte 77 mittels Schraube 63,
und einen von der Außenseite
des Schiebers 55 zugänglichen
Bereich für
weitere Zusatzanschlussmöglichkeiten
weiterer, zusätzlicher,
nicht dargestellter Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen.
Die Unterlegscheibe 62 ist so dimensioniert, dass sie einen
entfernbaren Abstand- und Platzhalter im Austausch für weitere
Zusatzanschlussmöglichkeiten
weiterer, zusätzlicher,
nicht dargestellter Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen
bildet. Hierzu wird die Schraube 63 (nur) gelöst (nicht entfernt),
die Unterlegscheibe 62 mit ihrer federnden Dreiviertel-Kreisring-Form-Öffnung quer über den Gewindebolzen 64 der
Schraube 63 geschoben oder gezogen und entfernt, eine weitere,
zusätzliche,
nicht dargestellte, mit einer federnden Dreiviertel-Kreisring-Form-Öffnung entsprechend
der Unterlegscheibe 62 ausgestattete Ausbaustufe eingesetzt
und die Schraube 63 wieder festgeschraubt. Die vertikale Nebenanschlusshälfte 77 des
kleinsten Füllelements 49 besitzt
beidseitig, an der Vorder- und Rückseite des
kleinsten Füllelements 49,
weitere Zusatzanschlussmöglichkeiten
für weitere,
zusätzliche,
nicht dargestellte Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen,
die voneinander unabhängig
sind und durch die Schraubverbindung der vertikalen Nebenanschlusshälfte 77 ermöglicht werden.
Die Positionen, Dimensionen und Funktionen der rechteckigen Ausnehmungen 59 des
rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase) des Schiebers 55,
der Aussparung 68 des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 und
der Schraubensicherungsklemme 69 sind so gewählt, dass
sie innerhalb der vertikalen Aussparung 50 der unteren,
linken Nebenanschlussecke angeordnet und von der linken Stirnseite
des kleinsten Füllelements 49,
durch die Öffnung
der vertikalen Aussparung 50 zugänglich sind. In der Schnittzeichnung
aus 38 ist der Hub des heraus geschobenen Schiebers 55 deutlich
zu erkennen.
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Der
an der kleinsten Wand 49, bzw. dem kleinsten Glasboden 49 zusammengefügte Nebenanschluss 78 der
unteren, linken Nebenanschlussecke der Füllelemente (für das Traggerüst) aus 39 besitzt
zwei Nebenanschlusshälften 77,
eine horizontale Nebenanschlusshälfte 77,
deren Schieber 55 sich an der Vorderseite des kleinsten
Füllelements 49 befindet,
und eine vertikale Nebenanschlusshälfte 77, deren Schieber 55 sich
an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 befindet.
Beide Nebenanschlusshälften 77 schließen bündig mit
den Außenkanten
des kleinsten Füllelements 49 ab,
wobei die sich in der unteren, linken Ecke des kleinsten Füllelements 49 überkreuzenden
Schieber 55, insbesondere die durch deren runde Aussparungen 56 gebildeten
Schiebernasen, mitsamt der festen Gummiplatten 60, Schrauben 63,
Unterlegscheiben 62 und fixierten Schraubensicherungsklemmen 69,
heraus geschoben (überstehend)
dargestellt sind. In der Schnittzeichnung aus 39 sind
die fixierten Schraubensicherungsklemmen 69 deutlich zu
erkennen.
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Das
kleinste Wandelement 79, bzw. das kleinste Glasbodenelement 79 aus 40 besitzt (nur)
zwei diagonal gegenüberliegende
Nebenanschlüsse 78.
Der erste Nebenanschluss 78 besitzt die überkreuzenden
Schieber 55 in der unteren, linken Ecke des kleinsten Füllelements 49,
wobei der vordere Schieber 55 hori zontal ausgerichtet ist.
Der zweite Nebenanschluss 78 besitzt die überkreuzenden
Schieber 55 in der oberen, rechten Ecke des kleinsten Füllelements 49,
wobei der vordere Schieber 55 ebenfalls horizontal ausgerichtet
ist. Das kleinste Füllelement 49 ist
mittig zwischen den vorderen und hinteren Schiebern 55 angeordnet.
Die Schieber 55 sind, mitsamt der festen Gummiplatten 60,
Schrauben 63, Unterlegscheiben 62 und fixierten Schraubensicherungsklemmen 69,
pro Nebenanschluss 78, in den zur Befestigung an den Hauptanschlüssen des
Traggerüsts
erforderlichen Positionen überkreuzend
heraus geschoben dargestellt.
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Beim
kleinsten Wandelement 80, bzw. kleinsten Glasbodenelement 80 aus 41 sind
die Schieber 55, mitsamt der festen Gummiplatten 60, Schrauben 63,
Unterlegscheiben 62 und fixierten Schraubensicherungsklemmen 69,
in den zum Einsetzen in das montierte, bzw. Entfernen aus dem montierten
Möbelbausystem
erforderlichen Positionen eingeschoben dargestellt, ansonsten ist
es identisch mit dem kleinsten Wandelement 79, bzw. kleinsten
Glasbodenelement 79 aus 40. Mit
eingeschobenen Schiebern 55 besitzt das kleinste Wandelement 80,
bzw. das kleinste Glasbodenelement 80 die Ausmaße des kleinsten
Türelements 80,
ohne Scharniere und Beschläge.
Aufgrund der weiteren Zusatzanschlussmöglichkeiten weiterer, zusätzlicher,
nicht dargestellter Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen,
kann das kleinste Wandelement 80, bzw. das kleinste Glasbodenelement 80,
mit den entsprechenden, nicht dargestellten Ausbaustufen ausgestattet, als
kleinstes Türelement 80 verwendet
werden.
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Die
Nebenanschlüsse 78 der
beiden Ansichtszeichnungen aus 40 und 41 können von
einer Seite des kleinsten Füllelements 49 betätigt werden.
Das Verschieben der an der Vorderseite des kleinsten Füllelements 49 montierten
Schieber 55, mitsamt der festen Gummiplatten 60,
Schrauben 63, Unterlegscheiben 62 und fixierten
Schraubensicherungsklemmen 69, wird durchgeführt, indem,
pro Nebenanschlusshälfte 77,
zuerst die rückseitig
eingeschraubte Schraube 63 mittels nicht dargestelltem
lnnensechskantschlüssel,
der durch das Innengewinde 57 des Schiebers 55 in
den Innensechskant 67 des Gewindebolzens 64 eingeführt wird,
(nur) gelöst (nicht
entfernt) wird, wobei die Drehrichtung rechts herum (entgegen gesetzt)
ist. Anschließend
wird der Kontakt der haftenden Wirkung zwischen der festen Gummiplatte 60 des
Schiebers 55 und dem kleinsten Füllelement 49 durch
abheben des Schiebers 55 aufgehoben. Jetzt wird der Schieber 55 entsprechend verschoben,
mitsamt der festen Gummiplatte 60, Schraube 63,
Unterlegscheibe 62 und fixierten Schraubensicherungsklemme 69.
Zuletzt wird die rückseitig
eingeschraubte Schraube 63 wieder festgeschraubt, wobei
die Drehrichtung links herum (entgegengesetzt) ist. Das Verschieben
der an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 montierten Schieber 55,
mitsamt der festen Gummiplatten 60, Schrauben 63,
Unterlegscheiben 62 und fixierten Schraubensicherungsklemmen 69,
wird durchgeführt,
indem, pro Nebenanschlusshälfte 77,
zuerst die vorderseitig eingeschraubte Schraube 63 mittels nicht
dargestelltem Innensechskantschlüssel,
der in den Innensechskant 66 des Zylinderkopfes 65 eingeführt wird,
(nur) gelöst
(nicht entfernt) wird, wobei die Drehrichtung links herum (normal)
ist. Anschließend wird
der Kontakt der haftenden Wirkung zwischen der festen Gummiplatte 60 des
Schiebers 55 und dem kleinsten Füllelement 49 dadurch
aufgehoben, indem der Zylinderkopf 65 der Schraube 63 gegen
die feste Rückplatte 51 gedrückt wird,
wodurch der Schieber 55 abhebt. Jetzt wird der Schieber 55,
mitsamt der festen Gummiplatte 60, Schraube 63,
Unterlegscheibe 62 und fixierten Schraubensicherungsklemme 69 dadurch
verschoben, indem der Zylinderkopf 65 der Schraube 63 entsprechend
verschoben wird. Zuletzt wird die vorderseitig eingeschraubte Schraube 63 wieder
festgeschraubt, wobei die Drehrichtung rechts herum (normal) ist.
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Die
Funktion 81 der Schraubensicherungsklemme 69,
der Aussparung 68 des Gewindebolzens 64 der Schraube 63 und
der rechteckigen Ausnehmungen 59 des rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase)
des Schiebers 55 aus 42, in
der die horizontale Nebenanschlusshälfte 77 dargestellt
ist, und aus 43, in der die vertikale Nebenanschlusshälfte 77 dargestellt
ist, verhindert, dass der Gewindebolzen 64 der Schraube 63 versehentlich
komplett aus dem Innengewinde 57 des Schiebers 55 herausgeschraubt
wird. Beim Lösen
der Schraube 63 dreht sich die Aussparung 68 des
Gewindebolzens 64 durch die fixierte Schraubensicherungsklemme 69 hindurch,
bis das Ende der Aussparung 68 erreicht ist und das wieder
einsetzende Außengewinde
des Gewindebolzens 64 gegen die fixierte Schraubensicherungsklemme 69 anschlägt 81,
wodurch die parallel angeordneten, rechteckigen Ansätze 70 (Sicherungsnasen)
der Schraubensicherungsklemme 69 in den rechteckigen Ausnehmungen 59 des
rechteckigen Ansatzes 58 (Führungsnase) des Schiebers 55 anschlagen.
Hierdurch entsteht ein deutlich spürbarer Widerstand beim Lösen der
Schraube 63, wodurch dem Anwender vermittelt werden soll,
dass das Lösen
der Schraube 63 jetzt beendet ist und die zum Verschieben
des Schiebers 55, mitsamt der festen Gummiplatte 60,
Schraube 63, Unterlegscheibe 62 und fixierten
Schraubensicherungsklemme 69, erforderlichen Bewegungsfreiräume 82 ausreichen.
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Bei
der ersten Montagestufe 83 (Ausgangsposition) des kleinsten
Wandelements 80, bzw. kleinsten Glasbodenelements 80 aus 44 wird das
kleinste Wandelement 80, bzw. kleinste Glasbodenelement 80,
mit eingeschobenen Schiebern 55, vertikal, mittig in das
vertikale (kleinste) Rasterfeld des Traggerüsts des montierten (kleinsten)
Regals 48 eingesetzt.
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Die
Ansichtszeichnung aus 44 kann auch das kleinste Türelement 80,
ohne Scharniere und Beschläge,
vertikal, mittig in das vertikale (kleinste) Rasterfeld des Traggerüsts des
montierten (kleinsten) Regals 48 eingesetzt darstellen.
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Bei
der zweiten (letzten) Montagestufe 84 des kleinsten Wandelements 79,
bzw. kleinsten Glasbodenelements 79 aus 45 wird
das kleinste Wandelement 79, bzw. kleinste Glasbodenelement 79,
innerhalb des vertikalen (kleinsten) Rasterfeldes des Traggerüsts des
montierten (kleinsten) Regals 48, mittels Nebenanschlüssen 78 an
den Hauptanschlüssen
befestigt. Hierzu werden die Schieber 55, mitsamt der festen
Gummiplatten 60, Schrauben 63, Unterlegscheiben 62 und
fixierten Schraubensicherungsklemmen 69, heraus geschoben,
bis sie jeweils mit ihren runden Aussparungen 56 (Schiebernasen) gegen
die dortigen, zweiten Schraubenköpfe 22 der Hauptanschlüsse bereichsweise
formschlüssig
anschlagen und dann festgeschraubt. Beim Herausschieben der Schieber 55 positionieren
sich die durch die runden Aussparungen 56 gebildeten Schiebernasen
der an der Rückseite
des kleinsten Füllelements 49 montierten
Schieber 55 jeweils von hinten, quer an den dortigen, zweiten
Schraubenköpfen 22 und die
Schiebernasen der an der Vorderseite des kleinsten Füllelements 49 montierten
Schieber 55 je weils von vorne, quer an den dortigen, zweiten
Schraubenköpfen 22.
Beim Verschrauben der Nebenanschlüsse 78 ziehen sich
die jeweils überkreuzenden
Schieber 55, mit ihren Gummiplatten 60 haftend,
am kleinsten Füllelement 49 zusammen
und pressen dabei ihre Schiebernasen, mit ihren runden Aussparungen 56,
gegen die dortigen, zweiten Schraubenköpfe 22, sodass die
Nebenanschlüsse 78 die
Hauptanschlüsse
bereichsweise formschlüssig
fest umgreifen. Durch die Anordnung der Schieber 55 am
kleinsten Wandelement 79, bzw. kleinsten Glasbodenelement 79 positioniert
sich jede Schiebernase an einem anderen, zweiten Schraubenkopf 22,
wodurch das kleinste Wandelement 79, bzw. kleinste Glasbodenelement 79 im
Lichten Mail des (kleinsten) Rasterfeldes justiert werden kann.
Die Stirnseiten der Schiebernasen reichen jeweils bis zur Achsmitte
der dortigen, zweiten Schraubenköpfe 22,
wohingegen die Innenseiten der Schiebernasen nicht bis zur Achsmitte der
dortigen, zweiten Schraubenköpfe 22 reichen, aufgrund
des mittig platzierten, kleinsten Füllelements 49, sodass
am Umfang jedes zweiten Schraubenkopfes 22 vier Schiebernasen
aus vier jeweils um neunzig Grad versetzten Richtungen platziert
werden können,
ohne sich gegenseitig zu berühren,
wobei jede der vier Schiebernasen die eines anderen, kleinsten Wandelements 79,
bzw. kleinsten Glasbodenelements 79 ist. Das kleinste Wandelement 79, bzw.
kleinste Glasbodenelement 79 schließt mit seiner Vorder- und Rückseite,
aufgrund der Nebenanschlüsse 78,
bündig
mit dem Traggerüst
ab, sodass die durch die in Längsrichtung über die
dortigen, zweiten Schraubenköpfe 22 hinweg
geschobenen Schieber 55 entstandenen Zwischenräume von
weiteren Schiebernasen weiterer, kleinster Wandelemente 79,
bzw. kleinster Glasbodenelemente 79 belegt werden können. Aufgrund
der rechteckig abgestuften Aussparungen 47 des (kleinsten)
Einschubbodens 45 können
die Schiebernasen in den dadurch entstandenen Zwischenräumen, die
in 26 deutlich zu erkennen sind, positioniert werden.
Durch die Anordnung der Nebenanschlüsse 78 am kleinsten Wandelement 79,
bzw. kleinsten Glasbodenelement 79, insbesondere durch
deren jeweils überkreuzende Schieber 55,
bzw. Schiebernasen, können
sämtliche (kleinsten)
Rasterfelder des Traggerüsts,
auch anstelle der (kleinsten) Einschubböden 45, mit kleinsten Wandelementen 79,
bzw. kleinsten Glasbodenelementen 79 ausgestattet werden,
wobei die kleinsten Wandelemente 79, bzw. kleinsten Glasbodenelemente 79,
innerhalb ihrer jeweiligen (kleinsten) Rasterfelder, beliebig angeordnet werden
können.
Die kleinsten Wandelemente 79, bzw. kleinsten Glasbodenelemente 79 sorgen
für eine
zusätzliche
Aussteifung der (kleinsten) Rasterfelder, sowohl in Druckrichtung,
wie zuvor beschrieben, als auch in Zugrichtung, bei der die jeweils überkreuzenden
Schiebernasen der Schieber 55 mit ihren Materialstärken gegen die
Außenstirnseiten
der dortigen Kontermuttern 11 der Hauptanschlüsse anschlagen.
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Die
Funktionen der Nebenanschlüsse 78, insbesondere
die der sich jeweils überkreuzenden Schieber 55,
bzw. Schiebernasen, können
für das kleinste
Türelement 80 aus 44 zur
Verriegelung der zu öffnenden
Türstirnseite
am Traggerüst
verwendet werden.
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In
dem montierten, zur Vorderseite hin geöffneten (kleinsten) Regalfach 85 aus 46 wurde das
(kleinste) Regal 48 mit drei kleinsten Wandelementen 79,
bzw. kleinsten Glasbodenelementen 79 komplettiert und besitzt
jetzt zwei Seitenwände
und eine Rückwand.
Die Seitenwände
sind identisch ausgerichtet und zeigen deutlich das zuvor beschriebene,
bündige
Abschließen
mit dem Traggerüst.
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Die
Eckplatte 86 der Diagonalaussteifung (für die Rasterfelder des Traggerüsts) aus 47 weist
eine Winkelform auf und besitzt, wie die kleinsten Füllelemente 49,
eine Nebenanschlussecke mit zwei rechteckigen Aussparungen 87,
eine horizontal ausgerichtete und eine vertikal ausgerichtete, die
mit Abstand zueinander in den über
Eck liegenden Stirnseiten der Winkelform angeordnet sind. Des Weiteren
besitzt die Eckplatte 86 der Diagonalaussteifung von der
Vorderseite zur Rückseite
eine Durchgangsbohrung 88 (Drehpunkt) inmitten eines in
die diagonale Schenkelteilung der Winkelform hineinragenden, runden
Ansatzes 89 (für
den Drehpunkt) und an den Innenseiten der beiden, jeweils zum runden
Ansatz 89 hin zunehmend ausgestalteten Winkelschenkel,
diagonale Außenkanten 90 (für den Drehpunkt). Die
Ausmaße
der Eckplatte 86 der Diagonalaussteifung sind, in Bezug
zur Winkelform, passend zum Nebenanschluss 78, in Bezug
zum runden Ansatz 89 und der diagonalen Außenkanten 90,
passend zum (kürzesten)
Rohr 91 der Diagonalaussteifung aus 48 dimensioniert.
Die Materialstärke
der Eckplatte 86 der Diagonalaussteifung ist identisch
mit der Materialstärke
der Füllelemente 49.
Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 88 ist geringfügig größer als
der Außendurchmesser
des (festen) Bolzens 99 der Diagonalaussteifung aus 50.
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Das
(kürzeste)
Rohr 91 der Diagonalaussteifung (für die Rasterfelder des Traggerüsts) aus 48 besitzt
in beiden Enden des Hohlzylinders jeweils ein Innengewinde 92 (Rechtsgewinde),
eine rechteckige Aussparung 93 (für den Drehpunkt) und eine Durchgangsbohrung 94 (Drehpunkt).
Die rechteckigen Aussparungen 93 sind gegenüberliegend identisch
angeordnet und schneiden, von den Stirnseiten mittig, in das (kürzeste)
Rohr 91 der Diagonalaussteifung hinein. Die Durchgangsbohrungen 94 sind
gegenüberliegend
identisch angeordnet und schneiden, vom Rohrumfang mittig, quer
durch die rechteckigen Aussparungen 93 hindurch. Der Außendurchmesser
des (kürzesten)
Rohres 91 der Diagonalaussteifung ist identisch mit dem
Außendurchmesser
des (kürzesten)
Rohres 1 aus 1. Die Gewindemaße der Innengewinde 92 sind
passend zu den Gewindemaßen
der Innengewinde 2 des (kürzesten) Rohres 1 aus 1 dimensioniert.
Die Ausmaße
der rechteckigen Aussparungen 93 sind passend zur Eckplatte 86 der
Diagonalaussteifung aus 47 dimensioniert.
Die Durchmesser der Durchgangsbohrungen 94 (Drehpunkte)
sind geringfügig größer als
der Außendurchmesser
des (festen) Bolzens 99 der Diagonalaussteifung aus 50.
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Der
(feste) Stopfen 95 der Diagonalaussteifung (für die Rasterfelder
des Traggerüsts)
aus 9 weist eine zylindrische Form auf, besitzt am
Umfang, entlang der zylindrischen Form, ein Außengewinde 96 (Rechtsgewinde),
in der Außenstirnseite
mittig eine einschneidende, rechteckige Aussparung 97 (für den Drehpunkt)
und durch den Umfang mittig eine Durchgangsbohrung 98 (Drehpunkt),
die quer durch die rechteckige Aussparung 97 hindurch schneidet.
Die Gewindemaße
des Außengewindes 96 sind
passend zu den Gewindemaßen
der Innengewinde 92 des (kürzesten) Rohres 91 der
Diagonalaussteifung aus 48 dimensioniert.
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Der
(feste) Bolzen 99 der Diagonalaussteifung (für die Rasterfelder
des Traggerüsts)
aus 50 weist eine zylindrische Form auf. Die Länge des
(festen) Bolzens 99 der Diagonalaussteifung ist passend
zu den Durchgangsbohrungen 94 des (kürzesten) Rohres 91 der
Diagonalaussteifung aus 48 dimensioniert.
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Das
Zusammenfügen
des (festen) Stopfens 95 der Diagonalaussteifung mit einem
Ende des (kürzesten)
Rohres 91 der Diagonalaussteifung aus 51 wird
durchgeführt,
indem zuerst ein geeigneter Klebstoff 100, vorzugsweise
Metallkleber für hochfeste
Schraubensicherungen, auf das Außengewinde 96 des
(festen) Stopfens 95, bzw. Innengewinde 92 des
(kürzesten)
Rohres 91 aufgetragen wird. Anschließend wird der (feste) Stopfen 95 mit
seinem Außengewinde 96 und
seiner Innenstirnseite voran in das Innengewinde 92 des
(kürzesten)
Rohres 91 geschraubt, bis der (feste) Stopfen 95 mit
seiner Außenstirnseite
bündig
mit dem Ende des (kürzesten)
Rohres 91 (Stirnseite) abschließt. Danach muss der Klebstoff 100 zwischen
den Gewinden aushärten,
bis der (feste) Stopfen 95 und das (kürzeste) Rohr 91 fest und
unlösbar
miteinander verbunden sind. Zu diesem Zeitpunkt besitzen der (feste)
Stopfen 95 und das (kürzeste)
Rohr 91 noch nicht ihre dargestellten Aussparungen 97 und 93 und
Durchgangsbohrungen 98 und 94.
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Das
zusammengefügte
(kürzeste)
Rohrelement 102 der Diagonalaussteifung aus 52 besitzt
an beiden Enden jeweils einen festen Stopfen 95. Erst jetzt
werden die dargestellten Aussparungen 97 und 93 und
die Durchgangsbohrungen 98 und 94 der festen Stopfen 95 und
des (kürzesten)
Rohres 91 hergestellt. Anschließend besitzt das (kürzeste) Rohrelement 102 an
beiden Enden jeweils eine nach innen geschlossene, durch die zuvor
beschriebene Klebung entstandene, feste, stabile Befestigungsaufnahme 101,
die insbesondere durch den festen Stopfen 95 gebildet wird.
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Das
Zusammenfügen
der Eckplatte 86 der Diagonalaussteifung und des (festen)
Bolzens 99 der Diagonalaussteifung mit einem Ende des (kürzesten) Rohrelements 102 der
Diagonalaussteifung aus 53 wird
durchgeführt,
indem zuerst die Eckplatte 86 mit ihrem runden Ansatz 89 passend
in die rechteckigen Aussparungen 97 und 93 der
Befestigungsaufnahme 101 eingesetzt wird, sodass die Durchgangsbohrungen 88, 98 und 94 übereinstimmend
angeordnet sind. Anschließend
wird der (feste) Bolzen 99 mit der Stirnseite voran soweit
in die Durchgangsbohrungen 94, 98 und 88 hinein
geschoben, bis er mit dieser Stirnseite am Ende der Durchgangsbohrung 88 der
Eckplatte 86 bündig
abschließt,
sodass die hinteren Bohrlöcher
der unterteilten Durchgangsbohrungen 98 und 94 noch
frei bleiben und der (feste) Bolzen 99 mit dieser Länge aus
dem (kürzesten) Rohrelement 102 heraussteht.
Jetzt wird ein geeigneter Klebstoff 103, vorzugsweise Metallkleber
für hochfeste
Schraubensicherungen, in den hinteren, noch frei gebliebenen Bohrlöchern der
unterteilten Durchgangsbohrungen 98 und 94 aufgetragen.
Des Weiteren wird ein geeigneter Klebstoff 104, vorzugsweise
Metallkleber für
hochfeste Schraubensicherungen, auf der aus dem (kürzesten)
Rohrelement 102 herausstehenden Länge des (festen) Bolzens 99 aufgetragen.
Danach wird der (feste) Bolzen 99 weiter, in die hinteren,
noch frei gebliebenen Bohrlöcher
der unterteilten Durchgangsbohrungen 98 und 94 hinein geschoben,
bis er mittig in den Durchgangsbohrungen 94, 98 und 88 der
Befestigungsaufnahme 101 positioniert ist. Zuletzt müssen die
Klebstoffe 103 und 104 zwischen dem vorderen und
hinteren Bereich des (festen) Bolzens 99 und den vorderen
und hinteren Bohrlöchern
der unterteilten Durchgangsbohrungen 98 und 94 aushärten, bis
diese fest und unlösbar miteinander
verbunden sind, wobei der mittlere Bereich des (festen) Bolzens 99 und
die Durchgangsbohrung 88 der Eckplatte 86 nicht
mittels Klebstoff miteinander verbunden sind.
-
In
dem zusammengefügten
(kürzesten)
Aussteifungselement 107 der Diagonalaussteifung aus 54 besitzt
das (kürzeste)
Rohrelement 102 an beiden Enden jeweils eine mittels festem
Bolzen 99 drehbar gelagerte Eckplatte 86. Die
hintere Klebung 105 und die vordere Klebung 106 der
Einzelteile fester Bolzen 99 und Befestigungsaufnahme 101 gewährleisten
eine feste, unlösbare
und stabile Lagerung des festen Bolzens 99. Der mittlere
Bereich des festen Bolzens 99 und die Durchgangsbohrung 88 der
Eckplatte 86 sind deren Drehpunkt.
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Die
beiden drehbar gelagerten Eckplatten 86 des (kürzesten)
Aussteifungselements 107 der Diagonalaussteifung werden
jeweils, wie zuvor bei den kleinsten Füllelementen 49 beschrieben,
mit Nebenanschlüssen 78 ausgestattet.
In der Ansichtszeichnung aus 55 besitzt
das (kürzeste)
Aussteifungselement 107 an der untersten, linken Eckplatte 86 bereits
einen Nebenanschluss 78, mit eingeschobenen Schiebern 55 dargestellt,
und, zum besseren Verständnis,
an der obersten, rechten Eckplatte 86 noch keinen Nebenanschluss.
-
Die
zusammengefügte
(kürzeste)
Diagonalaussteifung 108 für die Rasterfelder des Traggerüsts aus 56 besitzt
an beiden drehbar gelagerten Eckplatten 86 des (kürzesten)
Aussteifungselements 107 jeweils einen Nebenanschluss 78,
mit eingeschobenen Schiebern 55 dargestellt.
-
Die
(kürzeste)
Diagonalaussteifung 108 wird, wie zuvor bei den kleinsten
Wandelementen 79, bzw. kleinsten Glasbodenelementen 79 beschrieben,
mittels Nebenanschlüssen 78 an
den Hauptanschlüssen befestigt.
In der Ansichtszeichnung 109 aus 57 ist
das montierte (kleinste) Regal 48 mittels (kürzester)
Diagonalaussteifung 108 ausgesteift dargestellt. Die (kürzeste)
Diagonalaussteifung 108 sorgt für eine hohe Stabilität des Traggerüsts und
ermöglicht
größere Spannweiten
der Rasterfelder.
-
Die
(normale) Wand 110 (Füllelement
für die vertikalen
Rasterfelder des Traggerüsts),
bzw. der (normale) Glasboden 110 (Füllelement für die horizontalen und vertikalen
Rasterfelder des Traggerüsts)
aus 58 besitzt vier Nebenanschlussecken, eine unten
links, eine oben links, eine oben rechts und eine unten rechts.
Jede Nebenanschlussecke besitzt zwei rechteckige Aussparungen 111,
eine horizontal ausgerichtete und eine vertikal ausgerichtete, die
mit Abstand zueinander in den über
Eck liegenden Stirnseiten der (normalen) Füllelemente 110 angeordnet
sind. Die Ausmaße
der (normalen) Füllelemente 110 sind
geringfügig
kleiner als das Lichte Maß der
Rasterfelder des Traggerüsts.
Die Materialstärke
der (normalen) Füllelemente 110 ist
so dimensioniert, dass sie, mit den Materialstärken der (späteren) Nebenanschlüsse 78 zusammen,
dass gleiche Maß besitzen,
wie der Außendurchmesser
des (normalen) Rohres 1 aus 1.
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Das
(normale) Wandelement 112, bzw. das (normale) Glasbodenelement 112 aus 59 besitzt vier
Nebenanschlüsse 78.
Der erste Nebenanschluss 78 besitzt die überkreuzenden
Schieber 55 in der unteren, linken Ecke des (normalen)
Füllelements 110, wobei
der vordere Schieber 55 horizontal ausgerichtet ist. Der
zweite Nebenanschluss 78 besitzt die überkreuzenden Schieber 55 in
der oberen, linken Ecke des (normalen) Füllelements 110, wobei
der vordere Schieber 55 vertikal ausgerichtet ist. Der
dritte Nebenanschluss 78 besitzt die überkreuzenden Schie ber 55 in
der oberen, rechten Ecke des (normalen) Füllelements 110, wobei
der vordere Schieber 55 horizontal ausgerichtet ist. Der
vierte Nebenanschluss 78 besitzt die überkreuzenden Schieber 55 in der
unteren, rechten Ecke des (normalen) Füllelements 110, wobei
der vordere Schieber 55 vertikal ausgerichtet ist. Das
(normale) Füllelement 110 ist mittig
zwischen den vorderen und hinteren Schiebern 55 angeordnet.
Die Schieber 55 sind, mitsamt der festen Gummiplatten 60,
Schrauben 63, Unterlegscheiben 62 und fixierten
Schraubensicherungsklemmen 69, pro Nebenanschluss 78,
in den zur Befestigung an den Hauptanschlüssen des Traggerüsts erforderlichen
Positionen überkreuzend
heraus geschoben dargestellt.
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In
dem montierten, zur Vorderseite hin geöffneten (normalen) Regalfach 113 aus 60 wurde das
(normale) Regal 48 (in entsprechender Größe dargestellt)
mit drei (normalen) Wandelementen 112, bzw. (normalen)
Glasbodenelementen 112 komplettiert und besitzt zwei identisch
ausgerichtete Seitenwände
und eine Rückwand.
Jedes der drei montierten (normalen) Wandelemente 112,
bzw. (normalen) Glasbodenelemente 112 besitzt vier Nebenanschlüsse 78,
wovon jeder Nebenanschluss 78 wiederum vier weitere, jeweils
zwei pro Seite, voneinander unabhängige Zusatzanschlussmöglichkeiten
für weitere,
zusätzliche,
nicht dargestellte Ausbaustufen, insbesondere für Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen,
besitzt. Die nicht dargestellten Scharniere und Beschläge der Türen und
Schubkästen
können
direkt an einer oder an beiden Nebenanschlusshälften 77 der Nebenanschlüsse 78 der
(normalen) Wandelemente 112, bzw. (normalen) Glasbodenelemente 112 befestigt
werden, oder mittels nicht dargestellter Verbindungs- und Befestigungsschienen,
die vertikal, diagonal und/oder horizontal von einem zum anderen
Nebenanschluss 78 angeordnet befestigt werden, montiert
und über
diese positioniert werden. Derartige, nicht dargestellte Verbindungs- und
Befestigungsschienen sorgen für
zusätzliche Aussteifungen
der mittels (normaler) Wandelemente 112, bzw. (normaler)
Glasbodenelemente 112 gefüllten Rasterfelder des Traggerüsts und
erhöhen
die Stabilität.
-
- 1
- (kürzestes)
Rohr
- 2
- Innengewinde
- 3
- innerer
Hohlraum
- 4
- (innere)
Schraube
- 5
- Gewindebolzen
- 6
- Senkkopf
(konisch)
- 7
- (feste)
Hülse
- 8
- Durchgangsbohrung
- 9
- Senkung
- 10
- Außengewinde
- 11
- Kontermutter
- 12
- Innengewinde
- 13
- zylindrischer
Hohlraum
- 14
- Nuten
- 15
- (feste)
Mutter
- 16
- Innengewinde
- 17
- kugelförmige Ausnehmung
- 18
- Nuten
- 19
- Eckverbinder
(Kugelelement)
- 20
- Innengewinde
- 21
- Klebstoff
- 22
- zweiter
Schraubenkopf
- 23
- Gewindebolzen
- 24
- Überlappung
- 25
- Hub
der Schraubverbindung
- 26
- Schraubverbindung
- 27
- Klebstoff
- 28
- Anschlag
- 29
- (kürzestes)
Rohrelement
- 30
- Hübe der Schraubverbindungen
- 31
- Montagefreiraum
- 32
- sichtbare
Hübe der
Schraubverbindunge
- 33
- (kleinster)
Rahmen des Traggerüsts
- 34
- (kleinstes)
Fach des Traggerüsts
- 35
- (innerer)
Gewindebolzen
- 36
- Außengewinde
- 37
- Klebstoff
- 38
- Klebstoff
- 39
- runde
Bodenplatte
- 40
- Klebung
- 41
- Klebung
- 42
- Hauptelement
- 43
- zusammengefügter Fuß
- 44
- (kleinstes)
Traggerüst
- 45
- (kleinster)
Einschubboden
- 46
- runde
Hohlfräsungen
- 47
- rechteckig
abgestufte Aussparungen
- 48
- (kleinstes)
Regal
- 49
- kleinste
Wand bzw. kleinster Glasboden
- 50
- rechteckige
Aussparungen
- 51
- (feste)
Rückplatte
des Nebenanschlusses
- 52
- rechteckiges
Langloch
- 53
- (feste)
Gummiplatte
- 54
- rechteckiges
Langloch
- 55
- Schieber
des Nebenanschlusses
- 56
- runde
Aussparung
- 57
- Innengewinde
- 58
- rechteckiger
Ansatz (Führungsnase)
- 59
- rechteckige
Ausnehmungen
- 60
- (feste)
Gummiplatte
- 61
- rechteckiges
Langloch
- 62
- Unterlegscheibe
- 63
- Schraube
- 64
- Gewindebolzen
- 65
- Zylinderkopf
- 66
- Innensechskant
- 67
- zweiter
Innensechskant
- 68
- Aussparung
- 69
- Schraubensicherungsklemme
des Nebenanschlusses
- 70
- rechteckige
Ansätze
- 71
- Klebstoff
- 72
- Klebstoff
- 73
- Klebstoff
- 74
- Klebung
- 75
- Klebung
- 76
- Klebung
- 77
- horizontale
Nebenanschlusshälfte
- 78
- Nebenanschluss
- 79
- kleinstes
Wandelement bzw. kleinstes Glasbodenelement
- 80
- kleinstes
Wandelement bzw. kleinstes Glasbodenelement
- 81
- Funktion
der Schraubensicherungsklemme
- 82
- Bewegungsfreiräume
- 83
- erste
Montagestufe (Ausgangsposition) des kleinsten Wandelements
- 84
- zweite
(letzte) Montagestufe des kleinsten Wandelements
- 85
- (kleinstes)
Regalfach
- 86
- Eckplatte
der Diagonalaussteifung
- 87
- rechteckige
Aussparungen
- 88
- Durchgangsbohrung
(Drehpunkt)
- 89
- runder
Ansatz
- 90
- diagonale
Außenkanten
- 91
- (kürzestes)
Rohr der Diagonalaussteifung
- 92
- Innengewinde
- 93
- rechteckige
Aussparungen
- 94
- Durchgangsbohrungen
(Drehpunkt)
- 95
- (fester)
Stopfen der Diagonalaussteifung
- 96
- Außengewinde
- 97
- rechteckige
Aussparung
- 98
- Durchgangsbohrung
(Drehpunkt)
- 99
- (fester)
Bolzen der Diagonalaussteifung
- 100
- Klebstoff
- 101
- Befestigungsaufnahme
- 102
- (kürzestes)
Rohrelement
- 103
- Klebstoff
- 104
- Klebstoff
- 105
- hintere
Klebung
- 106
- vordere
Klebung
- 107
- (kürzestes)
Aussteifungselement der Diagonalaussteifung
- 108
- (kürzeste)
Diagonalaussteifung für
die Rasterfelder des Traggerüsts
- 109
- Ansichtszeichnung
- 110
- (normale)
Wand bzw. (normaler) Glasboden
- 111
- rechteckige
Aussparungen
- 112
- (normales)
Wandelement bzw. (normales) Glasbodenelement
- 113
- (normales)
Regalfach