DE202005016246U1 - Verbindungssystem für flächige Elemente - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0075Flat or flat-like panels connected without frames

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Das Verbindungssystem zum erstellen von Regalen oder ähnlichen (4) ist dadurch gekennzeichnet das die Stirnseiten der flächigen Elemente (1 und 2) in form einer Gehrung (6) oder Doppelgehrung (bis auf die Häfte der Plattenstärke angefast zur Ausbildung zweier Gehrungen) (1) ausgebildet sind in der sich jeweils mindestens 2 aufnahmen im Winkel von 45 Grad und kleiner befinden die derart fluchtend angeordnet sind (4)(9) das diese durch Verwendung von zapfen (7) miteinander zu Möbelbauteilen in diagonaler Richtung zusammengesteckt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum montieren und demontieren von flächigen Elementen, beispielsweise Wände, Platten, Paneele zu Möbeleinheiten, Möbelbauteilen, Regalen, Baueinheiten oder desgleichen mit Ausformung der stirnseitigen Seiten in form einer Gehrung und oder Doppelgehrung (bis auf die Hälfte der Plattenstärke angefast zur Ausbildung zweier Gehrungen) die Löcher oder Sacklöcher im Winkel von 45 Grad aufweisen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verbindungssysthem für ein Regal, so dass im folgenden überwiegend von einem Regal die rede ist, ohne dass damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
  • Nach stand der Technik sind Verbindungssysteme mit gleichförmigen Bauteilen, die auf Basis eines Knotenverbinders funktionieren, die einen hohen Material und Montageafwand erfordern bekannt. Weiter bekannt sind Verbindungssysteme bei denen die für die Erstellung von Möbeleinheiten mindestens 2 verschieden ausgeformte Bauteile nötig sind, die teils zwar einfach zu verbinden sind jedoch keinen beliebigen Zusammenbau anbieten. Zumeist sind bei allen Verbindungssystemen Verbindungselemente auf den Flächen der Bauteile sichtbar, die dann durch Abdeckkappen verdekt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungssystem bereit zu stellen, dass durch Verwendung formgleicher Bauteile die Teilevielfalt reduziert und somit diese universell einsetzbar macht, eine einfache Montage ermöglicht und universell in jedem Verbindungspunkt unter Einsparung von Material und Kosten einsetzbar ist. Auf den Flächen dieser Bauteile sollen hierbei keine Verbindungselemente sichtbar sein. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verbindungssysthem.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verbindungssystem zum montieren und demontieren von flächigen Elementen, mit Ausformung der stirnseitigen Seiten in Form einer Gehrung und oder Doppelgehrung die Löcher oder Sacklöcher im Winkel von 45 grad aufwiesen, gelöst. Diese Bauteile werden durch Zapfen verbunden. Da die Verbindungsrichtung im diagonalen Winkel befindet ist ein lösen dieser in horizontaler oder vertikaler Richtung nicht möglich. Durch Anordnung der Verbindungen in diesem Winkel ergibt sich bei Belastung eine stabilisierende Wirkung.
  • Es ist günstig, wenn jeweils zwei Aufnahmen und Zapfen auf einer Gehrungsstirnfläche vorhanden sind. Damit wird eine hohe Stabilität des Möbels erreicht. Bei tieferen Möbeln kann es zweckmäßig sein mehr als zwei Zapfen und Aufnahmen vorzusehen. Es ist günstig, wenn diese Zapfen leicht klemmend in den löchern gehalten werden. Es ist selbstverständlich, dass anstelle der Zapfen auch lösbare Schraubverbindungen oder bekannte Möbelverbinder vorgesehen sein können.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform weisen die flächigen Elemente mit Ausformung der stirnseitigen Seite oder Seiten in form einer Gehrung und oder Doppelgehrung sind, die Löcher oder Sacklöcher im Winkel von kleiner als 45 Grad, in Abhängigkeit der bauteilgrösse, auf welches ein verkeilen der Verbindungszapfen zur folge hat. Hierdurch kann die Stabilität der Verbindung verbessert werden.
  • Gemäss einer anderen Ausführungsform sind die flächigen Elemente mit Ausformung der stirnseitigen Seite oder Seiten in form einer Gehrung und oder Doppelgehrung die Löcher oder Sacklöcher im Winkel von 45 grad und 0 grad aufwiesen. Dieses hat zum Vorteil, dass nur auf den Aussenecken des Möbels Löcher zu sehen sind, auf den anderen Aussenkanten aber keine Löcher sichtbar sind und die Verbindung durch hinzufügen weiterer Verbindungsrichtungen einen festeren halt hat. Hierdurch kann die Stabilität der Verbindung erhöht werden.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform kann das flächige Element wenigstens mit einer Nut versehen sein, die sich senkrecht zur Gehrungs und oder Doppelgehrung aufweisenden Stirnseite eingebracht ist, die eine Rückwand halten kann durch die die Stabilität des möblebauelementes wesentlich erhöht werden kann. Zudem wird ein nach hinten geschlossenes Möbelbauelement gebildet.
  • Alle flächigen Elemente sind formgleich ausgebildet, so dass jedes Element an jeder Verbindungsstelle eingesetzt werden kann und das Verbindungssystem mit einer sehr geringen Teilevielfalt auskommt. Gemäss einer anderen Ausführungsform werden diese durch flächige Elemente für die Aussenseiten des Regales ergänzt wodurch eine geschlossene Aussenfläche entsteht. Die Montage und Demontage ist durch zusammenstecken einfach und grundsätzlich ohne zusätzliche Hilfsmittel ausführbar.
  • Das Verbindungssystem ist besonders geeignet zur Erstellung von Regalelementen. Es kann zur Verbindung anderer Teile, insbesondere nichtmetallischer teile aus Holzwerkstoffen und oder kunstoffen verwendet werden, beispielsweise um balkenartige teile zur Bildung einer Rahmenkostruktion oder dergleichen winklig zu verbinden.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich alleine oder zu meheren in form von Unterkombinationen bei Ausführungsformen der Erfindung und auf anderen gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischen Zeichnungen und Ausführungsbeispielen näher erläuter,.
  • es zeigen:
  • 1 Flächiges Element a in Ausführung mit stirnseitigen Doppelgehrungen und Sacklöchern im Winkel von 45 Grad in Perspektive und Ansichten sowie das Verbindungsschema
  • 2 Flächiges Element b in Ausführung mit stirnseitigen Gehrungen und Sacklöchern im Winkel von 45 Grad in Perspektive und Ansichten sowie das Verbindungsschema von a und b
  • 3 Flächiges Element a2 in Ausführung mit stirnseitigen Doppelgehrungen und Sacklöchern im Winkel von 45 und 0 Grad in Perspektive und Ansichten sowie das Verbindungsschema
  • 4 Perspektive des Verbindungsschemas im Detail der Elementen a beziehungsweise b
  • 5 Perspektive des Verbindungsschemas im Detail der Elementen a2
  • 6 Aufbauschema eines beispielhaften Möbelbauelementes mit flächigen Elementen a (20)
  • 7 Aufbauschema eines beispielhaften Möbelbauelementes mit Elementen a (20) und b (21)
  • 8 Aufbauschema eines beispielhaften Möbelbauelementes mit Elementen a2 (22)
  • Das flächige Element a (1) ist stirnseitig mit je einer Doppelgehrung (1) ausgeformt. In denen sich jeweils derart versetzt Sacklöcher (3) im Winkel von 45 Grad befinden dass diese sich nicht beführen und sich in einer flucht mit den über 2 Achsen spiegelsymmetrisch angeordneten der anderen Stirnseite befinden (4) hierzu auch die perspektivische Darstellung (4). Diese Elemente können unter Zuhilfenahme von Stiften (2) zu einem Regal endlos ohne Höhen und Breitenbegrenzug zusammengesteckt werden (5) (6)
  • Das flächige Element b (2) ist Stirnseitig mit je einer Gehrung (6) ausgeformt. In denen sich jeweils Sacklöcher (8) im Winkel von 45 Grad befinden und jeweis mit denen von Bauteil a (1) korrespondieren (9). Diese Elemente b können diese Elemente können unter Zuhilfenahme von Stiften (7) nur zu einem Möbelbauteil bestehend aus 4 Elementen (10) zusammengesteckt werden. In Kombination mit Element a (11) unter Zuhilfenahme von Stiften (7) können diese zu einem Regal endlos ohne Höhen und Breitenbegrenzug zusammengesteckt werden wobei die Außenseiten eine geschlossene Fläche ohne gehrungskantenansicht haben (7)
  • In einer abgewandelten Ausführungsform ist das flächige Element a2 (3) stirnseitig mit je einer Doppelgehrung (12) ausgeformt. In denen sich jeweils derart versetzt Sacklöcher (14) im Winkel von 45 und 0 Grad befinden dass diese sich nicht beführen und sich in einer flucht mit den spiegelsymmetrisch angeordneten der anderen Stirnseite befinden (5) hierzu auch die perspektivische Darstellung (15). Diese Elemente können unter Zuhilfenahme von stiften (13) zu einem Möbel endlos ohne Höhen und Breitenbegrenzug zusammengesteckt werden (8)
  • Weiterhin können alle flächigen Elemente mit einer oder mehreren nuten versehen sein, die senkrecht zu den stirnseitigen Gehrungen entlang eines Randbereiches verläuft in die Rückwände eingesteckt werden können (19).
  • Wie insbesondere aus (68), welche einen beispielhaften Aufbau darstellen, ersichtlich kann mit dem flächigen Element a (1) (20) oder a2 (3) (21) oder a (1) (20) kombiniert mit b (2) (22) ein Regalmöbel beliebiger Höhe und Breite aufgebaut werden. Als Verbindungselemente werden lediglich zapfen benötigt die in die vorgefertigten Löcher passen. Insbesondere bei einem Pressitz oder der zuvor beschriebenen Verklemmung wird ein fester Zusammenhalt des Möbels erreicht. Durch die weitere Ausführungsform mit Rückwand, die lediglich in einer entsprechenden Nut vorzugsweise klemmend eingebracht ist, wird die Stabilität des regalmöbels erhöht.
  • Selbstverständlich sind auch andere als die in den Beispielen gezeigten quadratischen bzw. kubischen Regalfachformen möglich, beispielsweise Rechteckformen mit unterschiedlichen Seitenlängen in Breite und Höhe. Welches eine Erhöhung der Anzahl der nötigen Bauteile zur folge hat, hierdurch aber eine größere Vielfältigkeit in der Nutzung und weitere Materialeinsparung anbietet.

Claims (13)

  1. Das Verbindungssystem zum erstellen von Regalen oder ähnlichen (4) ist dadurch gekennzeichnet das die Stirnseiten der flächigen Elemente (1 und 2) in form einer Gehrung (6) oder Doppelgehrung (bis auf die Häfte der Plattenstärke angefast zur Ausbildung zweier Gehrungen) (1) ausgebildet sind in der sich jeweils mindestens 2 aufnahmen im Winkel von 45 Grad und kleiner befinden die derart fluchtend angeordnet sind (4)(9) das diese durch Verwendung von zapfen (7) miteinander zu Möbelbauteilen in diagonaler Richtung zusammengesteckt werden.
  2. Das Verbindungssystem ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das die Stirnseiten der flächigen Elemente in form einer Doppelgehrung (1) ausgebildet sind in der sich jeweils mindestens 4 aufnahmen im Winkel von 45 Grad und kleiner befinden die derart versetz sind (3), dass sie keine anderen berühren und derart fluchtend angeordnet sind (4) dass diese durch Verwendung von Zapfen (2) miteinander zu Möbelbauteilen in diagonaler Richtung zusammengesteckt werden.
  3. Das Verbindungssystem ist nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, das sich zusätzlich aufnahmen in der Mittelachse des flächigen Elementes im Winkel von 0 Grad zu diesem befinden (3) (5), die derart versetz sind (14), dass sie keine anderen berühren die derart fluchtend angeordnet (15) sind das diese durch Verwendung von zapfen (13) miteinander zu Regalen in horizontaler und vertikaler Richtung zusammengesteckt werden.
  4. Das Verbindungssystem ist nach Anspruch 2 bis 3 dadurch gekennzeichnet das aus nur einem flächigen Bauteil und Zapfen ein Regal aus beliebig vielen Elementen erstellt werden kann (6)(8)
  5. Das Verbindungssystem ist nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet das aus einem 2 flächigen Bauteilen und Zapfen ein Regal aus beliebig vielen Elementen erstellt werden kann dessen Aussenflächen geschlossen sind (7)
  6. Das Verbindungssystem ist nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, das die Verbindung nur in diagonaler nicht aber in horizontaler und vertikaler Richtung lösbar ist (4) (6) (8)
  7. Das Verbindungssystem ist nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Montage und Demontage durch stecken unter Zuhilfenahme von Zapfen erfolgt (4)(5) es ist selbstverständlich, dass anstelle der Zapfen auch lösbare Schraubverbindungen oder bekannte Möbelverbinder vorgesehen sein können.
  8. Das Verbindungssystem ist nach einem der Ansprüche 1–7 dadurch gegenzeichne, dass die Aufnahmen im Winkel von kleiner als 45 Grad durch welches die Verbindungszapfen verkeilen.
  9. Das Verbindungssystem ist nach einem der Ansprüche 1–8 dadurch gegenzeichne, dass die flächigen Elemente mit einer oder mehreren nuten versehen sind, die senkrecht zu den stirnseitigen Gehrungen entlang eines Randbereiches verläuft oder verlaufen in die Rückwände eingesteckt werden können (19).
  10. Das Verbindungssystem ist nach einem der Ansprüche 1–9 dadurch gegenzeichne, dass der Zapfen (2)(7)(13) aus holz, Metall oder Kunstoff ist und in den Aufnahmen klemmend oder mit Presssitz gehalten ist.
  11. Das Verbindungssystem ist nach einem der Ansprüche 1–10 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Flächen der flächigen Elemente keine Verbindungselemente sichtbar sind (6) (7) (8).
  12. Ein Regelsystem erstellt mit dem Verbindungssystem einem der Ansprüche 1–11 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente in einem Rastermass bemessen und/oder angeordnet sind um eine vielseitige Kombination untereinander zu ermöglichen.
  13. Ein Regelsystem nach dem Anspruch 12 ist dadurch gekennzeichnet, dass die breite eines größeren Elementes der summe wenigstens zweier kleinerer entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019739A1 (de) * 2008-04-19 2009-10-22 Lothar Welz Regalsystem

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DE102008019739A1 (de) * 2008-04-19 2009-10-22 Lothar Welz Regalsystem

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