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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Schrankmöbel, insbesondere für Hochschrankauszüge für Küchen oder
Büros,
mit einem Möbelkorpus, an
dem ein Schubelement über
mindestens zwei Auszugsführungen
verfahrbar gelagert ist.
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Es
gibt Schrankmöbel
mit einem Hochschrankauszug, bei dem an mehreren Auszugsführungen
ein Schubelement verfahrbar gelagert ist, an dem mehrere Einlegeböden zum
Aufbewahren von Gegenständen
vorgesehen sind. Das Schubelement ist dabei aus Profilelementen
gebildet, die miteinander verschraubt sind und über weitere Befestigungsmittel
an den Auszugsführungen
festgelegt sind. Die Montage solcher Schubelemente ist vergleichsweise aufwändig und
zudem ist eine Anpassung in der Breite und in der Höhe nur schlecht
möglich,
so dass eine Fertigung meist in vorbestimmten Rastergrößen erfolgt.
Gerade bei hohen Schrankauszügen
besteht zudem das Problem, dass eine ausreichende Stabilität des Schubelementes
gewährleistet
wird.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schrankmöbel zu schaffen,
das auf einfache Weise an verschiedene Breiten bzw. Höhen angepasst
werden kann und einen stabilen Aufbau besitzt, der einfach zu montieren
ist.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Schrankmöbel mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist
das Schubelement ein quaderförmiges
Skelett auf, bei dem Profile über Eckverbinder
aneinander gehalten sind. Dadurch lässt sich das Schubelement in
unterschiedlichen Höhen
und/oder Breiten herstellen, da die Profile auf einfache Weise abgelängt werden
können. Über die Eckverbinder
wird ein flexibles Montagesystem geschaffen, das eine schnelle Zusammensetzung
des Schubelementes ermöglicht.
Zudem gewährleisten die
Eckverbinder eine ausreichende Stabilität für das quaderförmige Skelett.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind an einem Eckverbinder
zwei Aufnahmen zum Einstecken jeweils eines Profils und ein Montagemittel
zur Festlegung eines dritten Profils vorgesehen. An einem Eckverbinder
sind somit drei Profile festgelegt, wobei zwei Profile durch Einstecken
in den Eckverbinder zumindest vormontiert werden können. Ferner
können
an dem Eckverbinder mindestens zwei Profile über Klemm- oder Rastmittel festgelegt
sein, so dass der Montageaufwand durch Werkzeuge auf ein Minimum
reduziert wird.
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Vorzugsweise
weist das Schubelement ein rahmenförmiges Unterteil und ein rahmenförmiges Oberteil
auf, die über
vier Vertikalprofile miteinander verbunden sind. Die beiden rahmenförmigen Teile lassen
sich auf einfache Weise in der gewünschten Breite und Tiefe vormontieren
und können
dann mit den Vertikalprofilen gekoppelt werden. Der unter Abschluss
kann in Form einer tiefgezogenen Blech- oder Kunststoffschale ausgeführt sein,
die sich an dem rahmenförmigen
Unterteil abstützt.
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An
dem Skelett sind vorzugsweise Haltemittel zum Anbringen von Aufbewahrungselementen, wie
Einlegeböden,
Schalen, Hängeregister,
Kleiderstangen, Auszugsführungen,
Schubkästen
oder anderen Halteeinrichtungen vorgesehen. Insbesondere können an
den Vertikalprofilen in regelmäßigen Abständen Öffnungen
zum Anbringen der Aufbewahrungsmittel vorgesehen sein, so dass eine
flexible Montage der Aufbewahrungsmittel möglich ist. Die Abstände der Öffnungen
in den Vertikalprofilen können
im branchenüblichen
Rastermaß ausgeführt werden.
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Die Öffnungen
können
jede geometrische Form aufweise, insbesondere quadratisch ausgeführt sein,
um einen Formschluss zu ermöglichen,
um das Einrasten von Aufbewahrungselementen zu erleichtern. Insbesondere
sind hier Auszugsführungen denkbar,
die Rastend auf jeder beliebigen Höhe im Schubelement zusätzliche
Schubkästen
ermöglichen,
die z. B. quer zur Auszugsrichtung des Schubelementes ausgezogen
werden können.
Auch zur Aufnahme von Verriegelungssystemen um das Ausziehen jeweils
nur eines zusätzlichen
Schubkastens aus dem Skelett zu ermöglichen kann das Skelett dienen.
Des weiteren können über ein
Schließsystem,
dass im Skelett montierbar ist, die zusätzlichen Schubkästen gegen
unbefugtes Öffnen
gesichert werden. Auch eine Kombination eines Schließ- mit einem
Verriegelunsssystem ist für
die optional montierbaren Innenschubkästen denkbar. Für das gesamte Schubelement
kann ebenfalls ein Schließ-
und/oder Verriegelungssystem vorgesehen sein.
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Um
ein stabiles Schubelement zu erhalten, sind an dem quaderförmigen Skelett
acht Eckverbinder vorgesehen. Die Eckverbinder können dabei als Gussteil aus
Metall oder Kunststoff hergestellt sein und baugleich ausgeführt sein.
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Für eine präzise Verfahrbarkeit
des Schubelementes sind vorzugsweise drei Auszugsführungen an
dem Möbelkorpus
festgelegt. Die Auszugsführungen
können
dabei so angeordnet sein, dass sie wahlweise im unteren Bereich
tragend und eine obere Auszugsführung
führend
ist. Alternativ kann auch an gegenüberliegenden Seiten des Schubelementes
im oberen Bereich an gegenüberliegenden
Seiten des Möbelkorpus
jeweils eine tragende Auszugsführung vorgesehen
sein, wobei das Schubelement in einem unteren Bereich durch eine
dritte Auszugsführung zusätzlich geführt wird.
In jedem Fall reichen drei Auszugsführungen, um das Schubelement
sicher zu führen,
wobei optional auch noch mehr Auszugsführungen vorgesehen werden können. Eine
hängende Führung des
Schubelementes an lediglich zwei im oberen Bereich montierten Auszugsführungen
ist ebenfalls denkbar.
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Für einen
kompakten Aufbau ist mindestens eine Auszugsführung in einer Hohlkammer eines Profils
aufgenommen. Vorzugsweise sind alle Aufzugsführungen jeweils in einem Profil
des quaderförmigen
Skeletts aufgenommen, so dass die Auszugsführungen im Bereich des Schubelementes
nicht sichtbar sind. Zudem können
die Auszugsführungen mit
den Wälzlagern
geschützt
angeordnet sein.
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Für eine leichte
Verfahrbarkeit ist an dem Skelett des Schubelementes eine Frontblende
montiert, an der entsprechende Griffelemente vorgesehen sein können.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf
die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schrankmöbels;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Schrankmöbels der 1 mit
aufgezogenem Schubelement;
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3 eine
Ansicht des Schrankmöbels
gemäß 2 ohne
Frontblende;
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4 eine
Ansicht des Schrankmöbels
der 2 ohne Frontblende;
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5 eine
Ansicht des Schrankmöbels
der 2 ohne Möbelkorpus
und Frontblende;
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6 eine
Explosionsdarstellung der Bauteile zur Montage des Schubelementes;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines Oberteils bzw. Unterteils des quaderförmigen Skeletts;
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8 eine
perspektivische Ansicht des Oberteils bzw. Unterteils der 7;
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9–13 mehrere
Ansichten des quaderförmigen
Skeletts in einem Eckbereich bei der Montage;
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14 und 15 zwei
Ansichten eines Eckverbinders des Schubelementes;
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16 eine
Ansicht eines Längsprofils
des quaderförmigen
Skeletts;
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17 und 18 zwei
Detailansichten des quaderförmigen
Skeletts bei der Montage.
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En
Schrankmöbel 1,
insbesondere für
Küchen
oder Büros,
umfasst einen Möbelkorpus 2,
an dem ein Schubelement mit einer Frontblende 3 verfahrbar
gelagert ist. An der Frontblende 3 ist ein Griffelement 4 zum
Verfahren des Schubelementes vorgesehen.
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Wie
in dem 2 bis 5 zu erkennen ist, umfasst das
Schubelement ein quaderförmiges
Skelett 5, das in einen Innenraum des Möbelkorpus 2 einfahrbar
ist. Hierfür
sind im unteren Bereich des quaderförmigen Skelettes 5 zwei
Auszugsführungen 6 vorgesehen.
Ferner ist in einen oberen Bereich eine weitere Auszugsführung 7 am
Möbelkorpus 2 montiert.
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Das
quaderförmige
Skelett 5 umfasst parallel zur Ausfahrrichtung angeordnete
Längsprofile 8,
die im Endbereich mit Querprofilen 9 verbunden sind. Ferner
sind Vertikalprofile 10 vorgesehen. Die Längsprofile 8 sind
mit den Querprofilen 9 und den Vertikalprofilen 10 jeweils über einen
Eckverbinder 11 verbunden. An den Vertikalprofilen 10 können ein
oder mehrere Aufbewahrungselemente, insbesondere Einlegeböden, Hängeregister,
Schalen, Kleiderstangen, Auszugsführungen mit Schubkästen oder
andere Halteelemente vorgesehen sein, die zur Darstellung des Aufbaus
des quaderförmigen
Skeletts 5 nicht gezeigt sind. Der Lochabstand kann im
branchenüblichen
Rastermaß von
25 mm bzw. 32 mm Lochabstand ausgeführt sein, ist jedoch variable.
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Wie
in 5 gezeigt ist, erfolgt die Montage des quaderförmigen Skeletts 5 an
dem Möbelkorpus 2 über Auszugsführungen 6 und 7.
Die unteren Auszugsführungen 6 umfassen
dabei eine Führungsschiene 61,
die über
eine Montageplatte 60 am Möbelkorpus 2 festlegbar
ist. Die Führungsschiene 61 ist über eine
Mittelschiene 62 mit einer Laufschiene 63 verbunden,
wobei die Laufschiene 63 in einer Hohlkammer des in Längsrichtung
verlaufenden Längsprofils 8 aufgenommen
ist. Beim Ausfahren des quaderförmigen
Skeletts 5 sind die Laufschienen 63 somit im nicht
sichtbaren Bereich geschützt
angeordnet. Auf ähnliche
Weise ist im oberen Bereich des quaderförmigen Skeletts 5 eine
Auszugsführung 7 zur
Führung
des Schubelementes vorgesehen. Die Auszugsführung 7 umfasst eine
Montageplatte 70, die am Möbelkorpus 2 festgelegt
ist und eine Führungsschiene 71 festlegt.
An der Führungsschiene 71 ist
eine Mittelschiene 72 und eine in einem Längsprofil 8 eingreifende
Laufschiene 73 angeordnet, die in dem Längsprofil 8 geschützt aufgenommen
ist.
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In 6 sind
die Einzelteile des quaderförmigen
Skeletts 5 in einer Explosionsansicht gezeigt. Die in Längsrichtung
verlaufenden Längsprofile 8 sind über Eckverbinder 11 mit
den Querprofilen 9 gekoppelt, wobei an den Eckverbindern 11 auch
die Vertikalprofile 10 festgelegt sind. Dadurch kamen das quaderförmige Skelett 5 in
der Höhe,
Länge und
Breite flexibel angepasst werden, je nachdem welche Innenmaße der Möbelkorpus 2 aufweist.
Hierfür
müssen
die Querprofile 9 sowie die Vertikalprofile 10 lediglich
in der gewünschten
Länge abgeschnitten
werden. Die Längsprofile 8 müssen in
gewünschter
Länge gefertigt
werden, sie hängt
von der standardisierten Tiefe der Möbelkorpen ab.
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In
den 7 und 8 ist ein Oberteil 12 des
quaderförmigen
Skeletts 5 gezeigt, das aus einem Rahmen besteht, der durch
zwei in Längsrichtung
verlaufende Längsprofile 8,
zwei Querprofile 9 sowie vier Eckverbinder 11 gebildet
ist. Dieses rahmenförmige
Oberteil 12 ist baugleich auch als Unterteil an dem quaderförmigen Skelett 5 vorgesehen und
lässt sich
auf einfache Weise vormontieren.
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In
den 9 bis 13 ist die Montagesituation
an einem der acht Eckverbinder 11 dargestellt. Der Eckverbinder 11 umfasst
zwei Aufnahmen, die U-förmig
ausgebildet sind, wobei in eine erste Aufnahme ein in Längsrichtung
verlaufendes Längs profil 8 und
in eine zweite Aufnahme ein Querprofil 9 eingesteckt sind.
An jedem Längsprofil 8 ist
dabei eine an der Oberseite hervorstehende Rastzunge 80 ausgebildet,
die mit einer entsprechenden Rastaufnahme an dem Eckverbinder 11 zusammenwirkt.
Um eine stabile Festlegung des Eckverbinders 11 zu gewährleisten,
ist das Querprofil 9, sowie das Vertikalprofil 10 über eine
Schraube 13 festgelegt, die durch das Querprofil 9 greift
und an einer Außenseite
des Eckverbinders 11 über
eine Kontermutter 14 festgelegt ist.
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Die
Schraube 13 fixiert ferner ein Vertikalprofil 10,
das als U-förmiges
Profil ausgebildet ist und an einem Bodensteg eine Vielzahl von Öffnungen 15 in regelmäßigen Abständen aufweist.
Die Schraube 13 durchgreift dabei eine Öffnung 15 an dem Vertikalprofil 10 sowie
eine Öffnung 16 in
dem Eckverbinder 11. Um die Montage der Vertikalprofile 10 zu
erleichtern, ist an dem Eckverbinder 11 eine Aufnahme zum Einfügen des
Vertikalprofils 10 angeordnet, an der ein Zapfen 17 hervorsteht.
Der Zapfen 17 greift dabei in eine Öffnung 15 an dem Vertikalprofil 10 ein.
Des weiteren erhöht
der Zapfen 17 durch seinen Eingriff in das Vertikalprofil 10 die
Verwindungssteifigkeit des quaderförmigen Skeletts 5.
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In
den 14 und 15 ist
ein Eckverbinder 11 im Detail dargestellt. Der Eckverbinder 11 umfasst
eine erste Aufnahme 20, die U-förmig ausgebildet ist und zur
Aufnahme eines in Längsrichtung
verlaufenden Längsprofils 8 dient.
An der Aufnahme 20 ist an einer Seitenwand eine Aussparung 21 ausgebildet,
in die eine Rastzunge des Längsprofils 8 eingreifen
kann. Ferner ist in dem Eckverbinder 11 eine zweite Aufnahme 22 für ein Querprofil 9 angeordnet, an
dem ebenfalls eine Aussparung 21 für Rastmittel vorgesehen ist.
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An
der Außenseite
weist der Eckverbinder 11 in einem rechten Winkel zwei
Montageplatten 18 auf, die zur Verbindung mit einem Vertikalprofil 10 dienen. An
jeder Montageplatte 18 ist ein hervorstehender Zapfen 17 zur
Vormontage des Vertikalprofils 10 ausgebildet. Beabstandet
von dem Zapfen 17 ist eine Öffnung 16 für die Schraube 13 ausgebildet.
An jeder Montageplatte 18 ist an gegenüberliegenden Seiten ein in
Längsrichtung
verlaufender Steg 19 ausgebildet, so dass die Positionierung
des Vertikalprofils 10 erleichtert wird. An einer Oberseite
des Eckverbin ders 11 ist an jeder Aufnahme 20 bzw. 22 eine
Rastaufnahme 23 für
einen Eingriff mit einer Rastzunge 80 ausgebildet.
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Der
Eckverbinder 11 ist als Gussteil ausgebildet, vorzugsweise
aus Kunststoff oder Metall.
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In 16 ist
ein in Längsrichtung
verlaufendes Längsprofil 8 gezeigt.
Das Längsprofil 8 ist
als geschlossenes oder offenes Hohlprofil ausgebildet und umfasst
eine Hohlkammer, in der eine Laufschiene 63, 73 einer
Auszugsführung 6 oder 7 aufnehmbar ist.
An einer Oberseite des Längsprofils 8 sind
an gegenüberliegenden
Endbereichen jeweils Rastzungen 80 ausgebildet, die mit
den Rastaufnahmen 23 an dem Eckverbinder 11 zusammenwirken.
Ferner ist an einer Seitenwand oder an beiden Seitenwänden an den
Endbereichen jeweils eine weitere Rastzunge 81 ausgebildet,
die zum Einrasten in die Aussparungen 21 an dem Eckverbinder 11 dienen.
Dadurch kann das Längsprofil 8 in
den Eckverbinder 11 eingesteckt und dort über die
Raszungen 80 und 81 festgelegt werden, was die
Montage erheblich vereinfacht. Für eine
stabile Befestigung des Skeletts 5 muss an jedem Eckverbinder 11 lediglich
eine Schraube 13 montiert werden, mittels der das Vertikalprofil 10 und das
Querprofil 9 mit dem Eckverbinder 11 fest gekoppelt
werden, während
das Längsprofil 8 rastend
in den Eckverbinder 11 eingesteckt werden kann.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
der 17 und 18 sind
das Vertikalprofil 10 an einer Vorderseite und einer Rückseite
des quaderförmigen Skeletts 5 montiert.
Es ist natürlich
auch möglich,
das Vertikalprofil 10 an gegenüberliegenden Seiten des quaderförmigen Skeletts 5 im
Bereich des in Längsrichtung
verlaufenden Längsprofils 8 zu
montieren, da an jedem Eckverbinder 11 zwei Möglichkeiten
zur Positionierung des Vertikalprofils 10 vorgesehen sind.
Zudem können
auch die Längsprofile 8 an
dem Eckverbinder 11 verschraubt werden, wobei die Querprofile 9 dann
wahlweise eingerastet oder ebenfalls verschraubt werden.
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- 1
- Schrankmöbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Frontblende
- 4
- Griffelement
- 5
- Quaderförmiges Skelett
- 6
- Auszugsführung
- 7
- Auszugsführung
- 8
- Längsprofil
- 9
- Querprofil
- 10
- Vertikalprofil
- 11
- Eckverbinder
- 12
- Rahmenförmiges Oberteil
- 13
- Schraube
- 14
- Kontermutter
- 15
- Öffnung
- 16
- Öffnung
- 17
- Zapfen
- 18
- Montageplatte
- 19
- Steg
- 20
- Aufnahme
- 21
- Aussparung
- 22
- Aufnahme
- 23
- Rastaufnahme
- 60
- Montageplatte
- 61
- Führungsschiene
- 62
- Mittelschiene
- 63
- Laufschiene
- 70
- Montageplatte
- 71
- Führungsschiene
- 72
- Mittelschiene
- 73
- Laufschiene
- 80
- Rastzunge
- 81
- Rastzunge