DE10160914B4 - Schubkastenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schubkastenvorrichtung
mit einem eine Einschuböffnung aufweisenden Schubladengehäuse, in dem eine Schublade aufnehmbar ist,
mit wenigstens einer eine Teleskopschiebeleiste aufweisenden Führungseinrichtung,
wobei die Teleskopschiebeleiste einen rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten-Grundkörper mit wenigstens einem der Schublade zugeordneten schubladenseitigen Leistensteg, der von einem Schubladen-Gegenprofil an der Schublade umgriffen ist, sowie mit wenigstens einem dem Schubladengehäuse zugeordneten gehäuseseitigen Leistensteg, der von einem Gehäuse-Gegenprofil umgriffen ist, aufweist,
wobei die Teleskopschiebeleiste bei einer Verstellung der Schublade zwischen einer Verstauposition und einer Vollauszugposition in Aus- und Einschubrichtung gesehen relativ zur Schublade und zum Schubladengehäuse verschiebbar ist, und
wobei die Leistenstege und die Gegenprofile so ausgebildet und einander so zugeordnet sind, dass die Teleskopschiebeleiste, die Schublade und das Schubladengehäuse in einer Hochachsenrichtung und in einer Querachsenrichtung der Teleskopschiebeleiste profilbedingt unverschiebbar und untrennbar miteinander verbunden sind und lediglich in einer Teleskopschiebeleisten-Längsrichtung eine geführte Relativverschiebung zwischen der Teleskopschiebeleiste, der Schublade und dem Schubladengehäuse durchführbar ist,
dadurch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schubkastenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schubkastenvorrichtungen sind allgemein bekannt und weisen ein eine Einschuböffnung aufweisendes Schubladengehäuse auf, in dem eine Schublade aufnehmbar und einschiebbar ist. Derartige Schubkastenvorrichtungen sind teilweise aus Holz oder Kunststoff oder sonstigen Materialien hergestellt. Aus ökologischen Gesichtspunkten werden zunehmend Möbel verlangt, die vornehmlich aus Holz aufgebaut sind. Die schwer zu recycelnden Kunststoffteile sollen in derartigen Möbeln weitgehend reduziert werden.
  • Ein weiteres Bedürfnis ist es, Schubkastenvorrichtungen so komfortabel auszubilden, dass diese z. B. in ihrer Verwendung als Staufach im ausgezogenen Zustand einfach und bequem zugänglich sind. Um eine Schublade für einen bequemen Zugang so weit ausziehen zu können, dass die Schublade im ausgezogenen Zustand vollständig vor der Einschuböffnung des Schubladengehäuses liegt und dort gehalten ist, sind bereits Führungseinrichtungen mit einer Teleskopschiebeleiste bekannt. So ist aus der gattungsbildenden DE 851 247 C bereits eine Schubkastenvorrichtung mit einem eine Einschuböffnung aufweisende Schubladengehäuse bekannt, in dem eine Schublade aufnehmbar ist. Diese Schubkastenvorrichtung umfasst eine eine Teleskopschiebeleiste aufweisende Führungseinrichtung, wobei die Teleskopschie beleiste einen rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten-Grundkörper mit wenigstens einem der Schublade zugeordneten schubladenseitigen Leistensteg, der von einem Schubladen-Gegenprofil an der Schublade umgriffen ist, sowie mit wenigstens einen dem Schubladengehäuse zugeordneten gehäuseseitigen Leistensteg aufweist, der von einem Gehäuse-Gegenprofil umgriffen ist. Die Teleskopschiebeleiste ist bei einer Verstellung der Schublade zwischen einer Verstauposition und einer Vollauszugposition in Aus- und Einschubrichtung gesehen relativ zur Schublade und zum Schubladengehäuse verschiebbar, wobei die Leistenstege und die Gegenprofile so ausgebildet und einander so zugeordnet sind, dass die Teleskopschiebeleiste, die Schublade und das Schubladengehäuse in einer Hochachsenrichtung und einer Querachsenrichtung der Teleskopschiebeleiste profilbedingt unverschiebbar und untrennbar miteinander verbunden sind und lediglich in einer Teleskopschiebeleisten-Längsrichtung eine geführte Relativverschiebung zwischen der Teleskopschiebeleiste, der Schublade und dem Schubladengehäuse durchführbar ist.
  • Konkret ist die Schubkastenvorrichtung hier als Doppelauszugsführung mit drei flachen, nebeneinanderliegenden Leisten ausgebildet, von denen die beiden äußeren Leisten auf der inneren Seite und die mittlere Leiste auf beiden Seiten mit Längsnuten und mit als Längsrippen bezeichneten Leistenstegen versehen sind. Zur Montage der Doppelauszugsführung wird die äußere Leiste an einer Gehäuseseitenwand und die andere äußere Leiste am Schubladen mittels einer Schraubverbindung befestigt, wobei die äußeren Leisten in die Gehäusewand bzw. in die Schubladenwand eingelassen sind. Die drei Leisten sind mit Hilfe von vier Haltern zusammengehalten, welche Profilstücke von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sind. Die Halter sind an der mittleren Leiste nahe deren Enden ohne zusätzliche Befestigungsmittel dadurch angeordnet, dass der eine U-Schenkel des Profilstückes in einen zugeordneten Schlitz eingesteckt ist, der in die obere bzw. untere Schmalseite der Leiste eingefräst ist. Die schmale Längsseite der äußeren Leisten ist ebenfalls ausgenommen, damit der Steg der Halter in der Leiste versenkt und dadurch gegen Verschie bung und Verbiegung in der Längsrichtung der Leiste gesichert ist. Alle Leisten sollen an den einander zugekehrten Seiten unten und oben mit Ausschnitten versehen sein, die von einem Stirnende der betreffenden Leiste ausgehend sich nicht ganz bis zum anderen Ende dieser Leiste erstrecken. Der in der Verlängerung der Ausschnitte liegende, nicht weggeschnittene Teil jeder Leiste greift jeweils in den entsprechenden Ausschnitt der benachbarten Leiste hinein, so dass beim Ausziehen der Führung diese nicht weggeschnittenen Teile miteinander zum Anschlag kommen und dadurch die Ausziehbarkeit der Führung begrenzen. Die Anschlagflächen stehen zur Schubrichtung der Leisten schräg und sind leicht gekrümmt. Dadurch soll erreicht werden, dass beim Arretieren keine ebenen Flächen senkrecht aufeinander stoßen, sondern eine allmähliche Bremsung der Bewegung stattfindet.
  • Weiter ist aus der CH 33 49 83 ein Doppelschubladenauszug bekannt, bei der eine Teleskopschiebeleiste als Holzprofilschiene ausgeführt ist und einen H-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die hier in Horizontalrichtung ausgeichteten H-Stege von entsprechend zugeordneten Gegenprofilen umgriffen sind. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften werden die Gleitflächen mit Kunstharzschichten belegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Schubkastenvorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise eine sichere und stabile Führung der Schublade in Verbindung mit einer Teleskopschiebeleiste möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass am rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten-Grundkörper im Querschnitt gesehen an diagonal gegenüberliegenden Grundkörper-Eckbereichen jeweils zwei Leistenstege angeordnet sind, von denen jeweils ein erster Leistensteg in Querachsenrichtung und jeweils ein zweiter Leistensteg und Hochachsenrichtung ausgerichtet sind. Die ersten und zweiten Leistenstege sind jeweils vom entsprechend zugeordneten, gehäuseseitigen bzw. schubladenseitigen Gegenprofil formschlüssig umgriffen dergestalt, dass die ersten und zweiten Leistenstege formschlüssig in am Gegenprofil ausgebildeten Führungsschlitzen geführt und aufgenommen sind.
  • Mit einem derartigen Aufbau der Teleskopschiebeleiste, an deren diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen jeweils ein Paar von Leistenstegen unmittelbar benachbart und angrenzend ausgebildet ist, wird in Verbindung mit dem diese Leistenstegpaare formschlüssig umgreifenden Gegenprofilen ein Aufbau zur Verfügung gestellt, der eine sichere und stabile Führung der Schublade in einem Schubladengehäuse ermöglicht, wobei durch diese diagonale Anordnung in Verbindung mit dem Gegenprofil zudem ein insgesamt relativ kompakter Gesamtaufbau erzielt wird. Insbesondere bei einer Ausführungsform der Teleskopschiebeleiste, des Schubladengehäuses und der Schublade aus Holz, kann z. B. durch Fräsen ein derartiger Aufbau ohne großen Aufwand mit hoher Funktionssicherheit hergestellt werden.
  • Besonders bevorzugt sind die vom Teleskopschiebeleisten-Grundkörper wegragenden Leistenstege nach Anspruch 2 jeweils mit einem in etwa rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet. Derartige Stege sind besonders einfach herzustellen. Ebenso ist ein diesen Stegen zugeordnetes Profil auf einfache Weise herzustellen. Dadurch kann der fertigungstechnische Zeit- und Arbeitsaufwand nochmals erheblich reduziert werden.
  • Unter Schublade ist hier ferner jede Einrichtung zu verstehen, die aus einem Gehäuse ausziehbar ist, so z. B. auch elektrische Gerätekästen oder dergleichen.
  • Gemäß Anspruch 3 sind die die Führungsschlitze ausbildenden Gegenprofile vorzugsweise jeweils in etwa L-förmig ausgebildet und liegen beide L-Schenkel in einer Anlageverbindung unter formschlüssiger Aufnahme der Leistenstege in den Führungsschlitzen an der jeweils zugeordneten Vertikalseite und Horizontalseite an. Ein derartiger Aufbau ermöglicht eine besonders gute und stabile Führung beim Einschieben und Ausziehen der Schublade. Weiter ist mit einer derartigen Maßnahme ein klapperfreier Aufbau der Führungseinrichtung möglich, was insbesondere bei hochwertigen und teuren Schubkastenvorrichtungen, die beispielsweise komplett aus Holz hergestellt sind, erforderlich ist, um insbesondere einen hochwertigen Eindruck zu erzielen und zu vermitteln.
  • Nach Anspruch 4 sind in Hochachsenrichtung der Teleskopschiebeleiste an den Vertikalseiten des rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten-Grundkörpers zwei Leistenstege angeordnet, die an gegenüberliegendenden Seitenendbereichen der Vertikalleisten angeordnet sind. Mit einem derartigen Aufbau wird eine besonders vorteilhafte Stabilisierung in der Hauptbelastungsrichtung der Schublade von oben nach unten erzielt, was insbesondere bei schweren oder schwer beladenen Schubladen im ausgezogenen Zustand erforderlich ist.
  • Die Leistenstege können sich gemäß Anspruch 5 durchgehend oder abschnittsweise entlang der Längserstreckungsrichtung der Teleskopschiebeleiste erstrecken. Damit ist ein an die jeweiligen individuellen Einbaugegebenheiten angepasster Aufbau der Profile möglich. Dadurch kann die Einsatzvielfalt der erfindungsgemäßen Schubkastenvorrichtung wesentlich erhöht werden.
  • Grundsätzlich können dabei Gegenprofile gemäß Anspruch 6 unmittelbar an einem Wandbereich der Schublade und des Schubladengehäuses ausgebildet sein. Alternativ dazu ist es jedoch nach Anspruch 7 auch möglich, dass beide oder lediglich eines der Gegenprofile in einem Zwischenstück ausgebildet sind, das mit dem Wandbereich der Schublade bzw. des Schubladengehäuses verbindbar ist und dann Bestandteil desselben bildet. Mit derartigen Zwischenstücken wird z. B. vorteilhaft erreicht, dass die gesamte Führungseinrichtung vormontiert werden kann und dieses Vormontagemodul bei der Endmontage des Schubkastens dann nur noch auf besonders einfache Weise, z. B. mittels einer Schraubverbindung oder einer Klebeverbindung mit dem Schubladengehäuse und/oder der Schublade verbunden werden braucht.
  • Gemäß Anspruch 8 ist der Auszug der Schublade relativ zur Teleskopschiebeleiste sowie der Auszug der Teleskopschiebeleiste relativ zum Schubladengehäuse durch jeweils wenigstens ein Anschlagelement begrenzt. Gemäß einer nach Anspruch 9 konkreten Ausführungsform hierzu weist die Teleskopschiebeleiste in Längserstreckungsrichtung gesehen eine dem Schubladengehäuse und der Schublade zugeordnete Nut oder eine durchgehende Schlitzausnehmung auf, in der jeweils ein schubladenseitig und ein gehäuseseitig fest angeordnetes Anschlagelement eingreift. Gemäß Anspruch 10 ist das Anschlagelement vorzugsweise durch einen dornartigen Vorsprung, z. B. durch eine Schraube und/oder einen Nagel oder dergleichen, gebildet. Diese sind insbesondere in Verbindung mit einer durchgehenden Schlitzausnehmung so anzuordnen, dass sie beim Ausziehen oder beim Einschieben einander nicht gegenseitig blockieren können. Dies ist durch eine entsprechende Anschlagelementhöhe zu berücksichtigen.
  • Mit den Ansprüchen 11 und 12 werden bevorzugte Einbaumöglichkeiten beansprucht, während mit Anspruch 13 die Herstellung des Schubladengehäuses, der Teleskopschiebeleiste und der Schublade aus einem Holz oder einem holzartigen Material beansprucht wird. Mit einer derartigen Herstellung aus Holz oder holzartigen Material lassen sich somit Schubkastenvorrichtungen in ökologisch wertvoller Weise ohne z. B. den Einsatz von Kunststoffen oder dergleichen herstellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines eine Führungseinrichtung aufweisenden Teilbereichs einer erfindungsgemäßen Schubkastenvorrichtung,
  • 2 eine schematische, vergrößerte Ansicht einer Führungseinrichtung im zusammengebauten Zustand,
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung der Führungseinrichtung gemäß 2 im auseinandergezogenen Zustand,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die Einzelteile der Führungseinrichtung,
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schubkastenvorrichtung im eingeschobenen Zustand der Schublade, und
  • 6 eine schematische Darstellung entsprechend 5 im ausgezogenen Zustand der Schublade.
  • In der 1 ist eine perspektivische Schnittansicht durch einen Teilbereich einer Schubkastenvorrichtung 1 im Bereich einer Führungseinrichtung 2 gezeigt. Diese Führungseinrichtung 2 ist in der 2 in vergrößerter Form sowie im zusammengebauten Zustand und in der Darstellung der 3 im auseinandergebauten Zustand gezeigt. Nachfolgend wird bei der Beschreibung des grundsätzlichen Aufbaus der Schubkastenvorrichtung 1 auf diese 1 bis 3 Bezug genommen:
    Die Schubkastenvorrichtung 1 umfasst ein eine Einschuböffnung 3 aufweisendes Schubladengehäuses 4, in dem eine Schublade 5 aufnehmbar ist.
  • Die Führungseinrichtung 2 ist hier zwischen einer Gehäuseseitenwand 6 und einer Schubladenseitenwand 7 im Bereich einer Gehäusebodenwand 8 angeordnet. Ein identischer Aufbau ist auf der gegenüberliegenden und in den Darstellungen der 1 bis 3 nicht gezeigten Gehäuseseitenwand und Schubladenseitenwand vorgesehen.
  • Die Führungseinrichtung 2 weist eine Teleskopschiebeleiste 9 auf, deren Grundkörper 39 einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt mit bezogen auf eine Querachse 10 gegenüberliegenden Horizontalseiten 11, 12 und bezogen auf eine Vertikalachse 13 gegenüberliegenden Vertikalseiten 14, 15 auf.
  • Bezogen auf den Querschnitt stehen von den Vertikalseiten 14, 15 jeweils zwei voneinander beabstandete und an gegenüberliegenden Seitenendbereichen angeordnete sowie sich in Teleskopschiebeleisten-Längsrichtung erstreckende Leistenstege 16, 17 bzw. 18, 19 ab. Die Vertikalseite 14 ist dabei der Schublade 5 und die Vertikalseite 15 dem Schubladengehäuse 4 zugeordnet.
  • Wie dies den 1 bis 3 zudem weiter entnommen werden kann, ist an den in etwa rechtwinklig zu den Vertikalseiten 14, 15 verlaufenden Horizontalseiten 11, 12 der Teleskopschiebeleiste 9 jeweils ein Leistensteg 20, 21 angeordnet, wobei der der Schublade 5 zugeordnete Leistensteg 20 mehr zum Schubladen 5 hin und der dem Schubladengehäuse 4 zugeordnete Leistensteg 21 mehr zum Schubladengehäuse 4 hin versetzt ist. Bei diesem Aufbau bilden die Leistenstege 16, 17 und 20 ein schubladenseitiges Leistenprofil 22 aus, während die Leistenstege 18, 19 und 21 ein gehäuseseitiges Leistenprofil 23 ausbilden.
  • Wie dies weiter aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, ist dem schubladenseitigen Leistenprofil 22 ein Schubladen-Gegenprofil 24 und dem gehäuseseitigen Leistenprofil 23 ein Gehäuse-Gegenprofil 25 zugeordnet. Sowohl das Gehäuse-Gegenprofil 25 als auch das Schubladen-Gegenprofil 24 sind jeweils in etwa L-förmig ausgebildet und liegen mit beiden L-Schenkeln in einer Anlageverbindung unter formschlüssiger Aufnahme der Leistenstege 16, 17, 18, 19, 20, 21 in entsprechenden Gegenprofil-Führungsschlitzen 26 bis 31 an der jeweils zugeordneten Vertikalseite 14, 15 und Horizontalseite 11, 12 an.
  • Durch diesen Aufbau ist sichergestellt, dass die Teleskopschiebeleiste 9, die Schublade 5 und das Schubladengehäuse 4 in Hoch- und Querachsenrichtung 10, 13 der Teleskopschiebeleiste 9 profilbedingt unverschiebbar und untrennbar miteinander verbunden sind und lediglich in der Teleskopschiebeleisten-Längsrichtung eine geführte Relativverschiebung zwischen der Teleskopschiebeleiste 9, der Schublade 5 und dem Schubladengehäuse 4 durchführbar ist. Entsprechend ist auch bei der Montage ein Zusammenbau der einzelnen Bauteile nur durch Einschieben in diese Längsrichtung möglich.
  • Wie dies den Darstellungen der 1 bis 3 zu entnehmen ist, erstrecken sich die Leistenstege 16 bis 21 hier beispielhaft durchgehend entlang der Längserstreckungsrichtung der Teleskopschiebeleiste 9.
  • Wie dies in Verbindung mit dem Gehäuse-Gegenprofil 25 hier weiter beispielhaft dargestellt ist, ist das Gehäuse-Gegenprofil 25 in einem leistenförmigen Zwischenstück 32 ausgebildet, das auf einfache Weise mit der Gehäusesei tenwand 6 z. B. verklebt oder verschraubt werden kann und dann einen Bestandteil dieser Gehäuseseitenwand 6 bildet. Alternativ dazu kann das Gehäuse-Gegenprofil 25 aber auch, wie dies hier beispielhaft in Verbindung mit dem Schubladen-Gegenprofil 24 gezeigt ist, direkt in der Gehäuseseitenwand 6 ausgebildet sein. Ebenso ist es auch möglich, beide Gegenprofile 24, 25 in derartigen separaten Zwischenstücken auszubilden bzw. das Gehäuse-Gegenprofil 25 in der Gehäuseseitenwand 6 auszubilden und lediglich das Schubladen-Gegenprofil 24 an einem Zwischenstück auszubilden.
  • Weiter können gemäß einer zu der in den 1 bis 3 dargestellten Ausgestaltung alternativen und äquivalenten Ausführungsform grundsätzlich auch in umgekehrter Weise Stege an der Schublade 5 und am Schubladengehäuse 4 angeordnet sein, die mit vorzugsweise ebenfalls entsprechend L-förmigen Gegenprofilen an der Teleskopschiebeleiste 9 in der zuvor beschriebenen Art und Weise zusammenwirken, was hier jedoch nicht dargestellt ist.
  • Wie dies weiter zum Teil aus der 3 und insbesondere aus der 4 ersichtlich ist, die eine Draufsicht auf eine Teleskopschiebeleiste 9, auf das Zwischenstück 32 und damit das Gehäuse-Gegenprofil 25 sowie auf das Schubladen-Gegenprofil 24 an der Schublade 5 zeigt, weist die Teleskopschiebeleiste 9 in Längserstreckungsrichtung gesehen, eine dem Zwischenstück 32 und der Schublade 5 zugeordnete durchgehende Schlitzausnehmung 33 auf, in die jeweils ein schubladenseitig fest angeordnetes Anschlagelement 34 und ein gehäuseseitig fest angeordnetes Anschlagelement 35 eingreift. In der Darstellung der 4 ist das gehäuseseitige Anschlagelement 35 mit einem Kreuz versehen, während das schubladenseitige Anschlagelement 34 voll ausgemalt ist. Wie dies in der 2 lediglich strichliert eingezeichnet ist, stehen das schubladenseitige Anschlagelement 34 und das gehäuseseitige Anschlagelement 35 jeweils nur so weit in die Schlitzausnehmung 33 vor, dass sich diese beim Überschieben nicht gegenseitig behindern, was nachfolgend noch in Verbindung mit den 5 und 6 näher erläutert wird.
  • In der 5 ist die Schublade 5, die im Bereich der Einschuböffnung 3 ein Blendenteil 36 aufweist im eingeschobenen Zustand gezeigt. Wird nun die Schublade 5 ausgezogen, so wird diese relativ zur Teleskopschiebeleiste 9 und auch relativ zum Schubladengehäuse 4 zuerst so lange ausgezogen bis das schubladenseitige Anschlagelement 34 an einem ersten Anschlagbereich 37 zum Anschlag kommt. Im Verlauf des weiteren Ausziehens der Schublade 5 wird dadurch nunmehr auch die Teleskopschiebeleiste 9 mitgenommen und solange ausgezogen, bis das gehäuseseitige Anschlagelement 35 in der Schlitzausnehmung 33 an einem zweiten Anschlagbereich 38 anschlägt. In diesem in der 6 dargestellten vollausgezogenen Zustand liegt der gesamte Korpus der Schublade 5 vor der Einschuböffnung 3. Beim Einschieben der Schublade 5 wird dann die Schublade 5 zuerst relativ zur Teleskopschiebeleiste 9 eingeschoben, und zwar solange, bis das schubladenseitige Anschlagelement 34 am zweiten Anschlagbereich 38 zur Anlage kommt und damit die Teleskopschiebeleiste 9 wieder in das Schubladengehäuse 4 hinein mitnimmt. Dieses Mitnehmen erfolgt solange, bis das gehäuseseitige Anschlagelement 35 am ersten Anschlagbereich 37 anlegt, wie dies aus der Darstellung der 5, die den eingeschobenen Zustand zeigt, ersichtlich ist.

Claims (13)

  1. Schubkastenvorrichtung mit einem eine Einschuböffnung aufweisenden Schubladengehäuse, in dem eine Schublade aufnehmbar ist, mit wenigstens einer eine Teleskopschiebeleiste aufweisenden Führungseinrichtung, wobei die Teleskopschiebeleiste einen rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten-Grundkörper mit wenigstens einem der Schublade zugeordneten schubladenseitigen Leistensteg, der von einem Schubladen-Gegenprofil an der Schublade umgriffen ist, sowie mit wenigstens einem dem Schubladengehäuse zugeordneten gehäuseseitigen Leistensteg, der von einem Gehäuse-Gegenprofil umgriffen ist, aufweist, wobei die Teleskopschiebeleiste bei einer Verstellung der Schublade zwischen einer Verstauposition und einer Vollauszugposition in Aus- und Einschubrichtung gesehen relativ zur Schublade und zum Schubladengehäuse verschiebbar ist, und wobei die Leistenstege und die Gegenprofile so ausgebildet und einander so zugeordnet sind, dass die Teleskopschiebeleiste, die Schublade und das Schubladengehäuse in einer Hochachsenrichtung und in einer Querachsenrichtung der Teleskopschiebeleiste profilbedingt unverschiebbar und untrennbar miteinander verbunden sind und lediglich in einer Teleskopschiebeleisten-Längsrichtung eine geführte Relativverschiebung zwischen der Teleskopschiebeleiste, der Schublade und dem Schubladengehäuse durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten-Grundkörper (39) im Querschnitt gesehen an diagonal gegenüberliegenden Grundkörper-Eckbereichen jeweils zwei Leistenstege (16, 20; 19, 21) angeordnet sind, von denen jeweils ein erster Leistensteg (16, 19) in Querachsenrichtung (10) und jeweils ein zweiter Leistensteg (20, 21) in Hochachsenrichtung ausgerichtet sind, und dass die ersten und zweiten Leistenstege (16, 20; 19, 21) jeweils vom entsprechend zugeordneten gehäuseseitigen bzw. schubladenseitigen Gegenprofil (24; 25) formschlüssig umgriffen sind dergestalt, dass die ersten und zweiten Leistenstege (16, 20; 19, 21) formschlüssig in am Gegenprofil (24; 25) ausgebildeten Führungsschlitzen (26, 27; 29, 30) geführt und aufgenommen sind.
  2. Schubkastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenstege (16 bis 21) jeweils einen in etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. Schubkastenvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Führungsschlitze (26, 27, 29, 30) aufweisenden Gegenprofile (24, 25) jeweils in etwa L-förmig ausgebildet sind und mit beiden L-Schenkeln in einer Anlageverbindung unter formschlüssiger Aufnahme der Leistenstege (16 bis 21) in den Führungsschlitzen (26 bis 31) an der jeweils zugeordneten Horizontalseite (11, 12) und Vertikalseite (14, 15) des rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten- Grundkörpers (39) anliegen.
  4. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Hochachsenrichtung (13) der Teleskopschiebeleiste (9) gesehen an den Vertikalseiten (14, 15) des rechteckförmigen Teleskopschiebeleisten-Grundkörpers (39) zwei Leistenstege (16, 17, 18, 19) angeordnet sind, die an gegenüberliegenden Seitenendbereichen der Vertikalseiten (14, 15) angeordnet sind.
  5. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Leistenstege (16 bis 21) durchgehend oder abschnittsweise entlang der Längserstreckungsrichtung der Teleskopschiebeleiste (9) erstrecken.
  6. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenprofile (24, 25) unmittelbar in einem Wandbereich der Schublade (5) und des Schubladengehäuses (4) ausgebildet sind.
  7. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide oder lediglich eines der Gegenprofile (24, 25) in einem Zwischenstück (32) ausgebildet sind, das mit einem Wandbereich (6) der Schublade (5) bzw. des Schubladengehäuses (4) fest verbindbar ist und dann Bestandteil desselben bildet.
  8. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auszug der Schublade (5) relativ zur Teleskopschiebeleiste (9) sowie der Auszug der Teleskopschiebeleiste (9) relativ zum Schubladengehäuse (4) durch jeweils wenigstens ein An schlagelement (34, 35) begrenzt ist.
  9. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopschiebeleiste (9) in Längserstreckungsrichtung gesehen eine dem Schubladengehäuse (4) und der Schublade (5) zugeordnete Nut oder eine durchgehende Schlitzausnehmung (33) aufweist, in der jeweils ein schubladenseitig und ein gehäuseseitig fest angeordnetes Anschlagelement (34, 35) eingreift.
  10. Schubkastenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (34, 35) durch einen dornartigen Vorsprung gebildet ist.
  11. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Teleskopschiebeleiste (9) in etwa auf gleicher Höhe zwischen einander zugeordneten Schubladen- und Schubladengehäuse-Seitenwänden (6, 7) eines einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Schubladengehäuses (4) angeordnet ist.
  12. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Teleskopschiebeleiste (9) zwischen einer Schubladengehäuse-Bodenwand (8) und einer dieser zugeordneten Schubladen-Bodenwand angeordnet ist.
  13. Schubkastenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Schubladengehäuse (4), die Teleskopschiebeleiste (9) und die Schublade (5) aus Holz oder einem holzartigen Material hergestellt sind.
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