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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schienenanordnung mit einem Boden, insbesondere einem Oberboden oder einem Boden eines Möbels, und einer Führungsschiene, wobei an der Führungsschiene mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, in die ein Einsatz eingefügt ist, ein Schrankmöbel und ein Verfahren zur Montage einer Führungsschiene.
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Die
EP 1 197 624 A1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für eine Schiene, die über ein Winkelprofil an einer Wand festlegbar ist. Hierfür sind Befestigungsmittel vorgesehen, die für eine Fixierung an dem Winkelprofil sorgen. Zwar ist durch den Einsatz des Winkelprofils die Montagerichtung an dem Winkelprofil und der Schiene unterschiedlich, der Einsatz eines solchen Winkelprofils ist allerdings vergleichsweise aufwändig.
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Zudem ist es bekannt, Führungsschienen entlang einem Möbelkorpus an einer Unterseite eines Bodens zu montieren. Hierfür wird der Möbelkorpus meist auf der Rückwand liegend positioniert, um dann eine Führungsschiene von unten an dem Boden über Schrauben festzulegen. Dabei ist allerdings problematisch, dass bei längeren, womöglich über mehrere Möbelkorpusse durchgehenden Führungsschienen ein nachträgliches Kippen und Wiederaufrichten der nebeneinander angeordneten Möbelkorpusse schwierig ist. Eine Montage der Führungsschiene von unten ist allerdings im aufgestellten Zustand der Möbelkorpusse wegen der beengten Platzverhältnisse schwierig.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schienenanordnung und ein Verfahren zur Montage einer Führungsschiene zu schaffen, die eine einfache und sichere Befestigung einer Führungsschiene an einem Boden ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit einer Schienenanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einem Verfahren zur Montage einer Führungsschiene mit den Merkmalen des Anspruches 15 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist in der Führungsschiene ein Einsatz eingefügt, wobei in dem Einsatz eine Ausnehmung ausgebildet ist, in den ein Gewindeabschnitt eines Befestigungsmittels eingreift, um die Führungsschiene an dem Boden festzulegen. Dadurch kann die Führungsschiene an dem Boden festgelegt werden, wobei der Monteur je nach Raumerfordernis entscheiden kann, ob das Befestigungsmittel von der Seite des Bodens oder von der gegenüberliegenden Seite in den Einsatz eingedreht wird, wenn die Ausnehmung von beiden Seiten zugänglich ist. Gerade bei beengten Platzverhältnissen, beispielsweise wenn die Führungsschiene an der Unterseite eines Bodens montiert werden muss, kann dadurch eine Montage von oben erfolgen, ohne das Möbel dabei auf die Rückwand kippen zu müssen. Die Anordnung eines oder mehrerer Einsätze an der Führungsschiene hat den Vorteil, dass an der Führungsschiene selbst kein Schraubkanal zur Befestigung vorgesehen werden muss, sondern der Raum zwischen zwei Einsätzen für andere Zwecke genutzt werden kann.
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Zur Positionierung des mindestens einen Einsatzes wird er in eine zuvor in die Führungsschiene eingebrachte Öffnung eingefügt. Für eine einfache Montage ist der mindestens eine Einsatz an der Führungsschiene verrastbar. Hierfür kann die Öffnung an dem Führungsprofil an einer Nut vorgesehen sein, und der Einsatz weist Raststege auf, die an den Nutwänden, vorzugsweise quer zur Nutlängsrichtung, verrastet sind, um ein ungewolltes Herausfallen des Einsatzes aus der Öffnung zu unterbinden. Die Raststege können für eine Befestigung des Einsatzes dabei an gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes angeordnet sein. Alternativ kann der mindestens eine Einsatz in die Führungsschiene einpressbar sein. Hierbei erhält die äußere Kontur des Einsatzes ein gegenüber der äußeren Kontur der Öffnung geringfügig größeres Maß, um einen sicheren Kraftschluss zu gewährleisten.
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In weiteren Ausführungen ist es auch möglich, den Einsatz mittels Exzenter-Klemmverbindern kraftschlüssig oder stoffschlüssig, beispielsweise durch Kleben, in der Öffnung festzulegen.
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Der durch die korrespondierenden Konturen erfolgte Formschluß zwischen Einsatz und Öffnung gewährleistet hierbei eine Festlegung des Einsatzes in Nutlängsrichtung, wobei an dem Einsatz angeordnete, über den Grundkörper des Einsatzes hervorragende Fortsätze auf dem Nutgrund aufliegen, um einerseits den Freiheitsgrad quer zur Nutlängsrichtung zu verhindern und andererseits Kräfte aufnehmen zu können.
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Vorzugsweise ist die Führungsschiene an einer Unterseite des Bodens angeordnet, und das Befestigungsmittel wird von einer Oberseite des Bodens montiert. Dadurch kann die Führungsschiene auch dann montiert werden, wenn unterhalb des Bodens nur ein sehr geringer Bauraum zur Verfügung steht.
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Der Einsatz ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Dabei kann der Einsatz einstückig hergestellt sein, beispielsweise im Spritzgussverfahren. Die Führungsschiene ist vorteilhaft aus Metall hergestellt, insbesondere aus einem extrudierten Metallprofil, vorzugsweise aus Aluminium. Sie kann aber auch aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
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Die Ausnehmung im Einsatz ist in einer Ausgestaltung quer zur Längsachse des Gewindeabschnittes länglich ausgebildet. Dadurch kann die Ausnehmung Toleranzen ausgleichen, um das Befestigungsmittel an unterschiedlichen Positionen der Ausnehmung montieren zu können. Es ist auch möglich, die Ausnehmung kreisförmig auszugestalten, wenn das Befestigungsmittel exakt positioniert ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist die Ausnehmung nutförmig mit einer geschlossenen Bodenseite ausgebildet. Dadurch wird vermieden, dass durch das Eindrehen des Befestigungsmittels Späne sowie andere Schmutzpartikel nach unten durch die Ausnehmung fallen können, zum Beispiel wenn der Boden aus einer Holzwerkstoffplatte hergestellt ist.
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Erfindungsgemäß wird auch ein Schrankmöbel mit einem Möbelkorpus bereitgestellt, an dem eine Schienenanordnung vorgesehen ist. Die Schienenanordnung kann wahlweise am Boden und/oder Oberboden montiert sein. Vorzugsweise ist an dem Boden mindestens ein Anschlag vorgesehen, um die Führungsschiene ausrichten zu können.
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Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage einer Führungsschiene wird zunächst mindestens eine Öffnung in eine Führungsschiene eingebracht, in die ein Einsatz mit einer Ausnehmung eingesetzt wird. Die Führungsschiene wird dann mit Hilfe mindestens eines Anschlages an einem Boden eines Möbels positioniert und dann durch Eindrehen mindestens eines Befestigungsmittels in die Ausnehmung des Einsatzes fixiert. Dies ermöglicht eine effektive Montage der Führungsschiene auch bei beengtem Bauraum.
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Vorzugsweise werden bei dem Verfahren die Löcher zum Einbringen der Befestigungsmittel an dem Boden vorgebohrt, so dass die Positionierung der Ausnehmung über einen Anschlag an dem Boden in Verbindung mit den vorgebohrten Löchern eine einfache Montage gewährleistet, ohne dass zusätzliche Ausrichtschritte vorgenommen werden müssen, obwohl eine Öffnung der Ausnehmung nicht sichtbar ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1A und 1B zwei Ansichten eines Möbels mit einer erfindungsgemäßen Schienenanordnung;
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2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schienenanordnung;
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3 eine perspektivische Ansicht der Schienenanordnung der 2 von einer anderen Seite;
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4 eine Seitenansicht der Schienenanordnung der 3;
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5A bis 5E mehrere Ansichten des Möbels bei der Montage der Schienenanordnung der 2 bis 4;
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6 eine Detailansicht eines Anschlages zur Ausrichtung der Schienenanordnung;
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7 bis 9 mehrere Ansichten der Schienenanordnung bei der Montage mit einem Befestigungsmittel, und
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10A und 10B zwei Ansichten der Schienenanordnung ohne Boden. Ein Möbel 1 ist als Schrankmöbel ausgebildet und umfasst einen Möbelkorpus 2, der einen Boden 3 aufweist. In dem Boden 3 sind mehrere Löcher 4 zum Einbringen von Befestigungsmitteln vorgebohrt. Das Möbel 1 kann beispielsweise als Küchenmöbel ausgebildet sein, als Ober- oder Unterschrank, wobei mehrere Möbelkorpusse 2 nebeneinander ausgerichtet aufgestellt werden und ggfs. an einer Gebäudewand angeordnet werden und danach an ihrer Unterseite mit einer durchgängigen Führungsschiene 6 verbunden werden sollen. Über die Führungsschiene 6 können dann eine oder mehrere Verschlusselemente 5 verschiebbar an den Möbelkorpussen 2 gelagert werden, wo bei unter Verschlusselemente Schiebetüren, Falttüren, Trennwände oder dergleichen zu verstehen sind.
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Die Führungsschiene 6 wird hierbei vorzugsweise außerhalb des Möbelkorpusinneren angeordnet, um möglichst viel Volumen innerhalb des Möbelkorpus bereitzustellen.
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In 2 ist das Ende einer Führungsschiene 6 gezeigt, die an der Unterseite des Bodens 3 montiert werden soll. Die Führungsschiene 6 besteht aus einem extrudierten Aluminiumprofil und weist einen nach unten ragenden Steg 7 auf, an dem eine abgewinkelte Lauffläche 8 ausgebildet ist, an der Rollen oder Gleitelemente eines Schiebetürbeschlages verfahrbar sind. Es ist auch möglich, nebeneinander mehrere Laufflächen 8 an der Führungsschiene 6 vorzusehen.
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An einer Unterseite der Führungsschiene 6 sind ferner Nuten 9 ausgebildet, die sich in Längsrichtung erstrecken. Im Bereich der Nuten 9 sind mehrere Öffnungen 10 ausgespart, die in zu Löchern 4 im Boden 3 korrespondierenden Abständen vorgesehen sein können, um die Führungsschiene 6 an dem Boden 3 zu fixieren.
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In jede Öffnung 10 wird ein Einsatz 11 eingefügt, der aus Kunststoff hergestellt ist und eine Ausnehmung 12 aufweist. Die Ausnehmung 12 ist länglich ausgebildet und ist in der Breite auf den Kerndurchmesser des Befestigungsmittels 25 abgestimmt. Es ist auch möglich, eine Ausnehmung 12 mit entsprechendem kreisförmigem Querschnitt vorzusehen. Der Einsatz 11 wird von der Seite der Nut 9 in die Führungsschiene 6 eingefügt, so dass ein Rand 13 um die Ausnehmung 12 in der Öffnung 10 einliegt. Der Einsatz 11 weist an gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 12 Fortsätze 14 auf, an denen Rastmittel zur Fixierung des Einsatzes 11 an der Führungsschiene 6 vorgesehen sind. Jeder Fortsatz 14 weist einen biegbaren Steg 15 auf, an dem eine Rastnase 16 und ein Betätigungsabschnitt 17 ausgeformt sind.
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Wie in 3 gezeigt ist, wird der Einsatz 11 von der Seite der Nut 9 montiert, wobei jede Nut Nutwände aufweist, die einen nach innen ragenden Steg 90 aufweisen, also quasi einen Hintergriff für die Rastnasen 16 ausbilden. Der nach innen ragende Steg 90 wird bei der Montage des Einsatzes 11 zwischen der Rastnase 16 und dem hervorstehenden Betätigungsabschnitt 17 eingefügt, so dass der Einsatz 11 durch die Verrastung an gegenüberliegenden Seiten an der Nut 9 in einer Richtung quer zur Nutlängsrichtung sicher gehalten ist. Eine Verschiebung in Längsrichtung der Nut wird zusätzlich zu dem in der Öffnung 10 formschlüssig einliegendem Rand 13 noch durch die Breite des Formkörpers mit der Ausnehmung 12 verhindert, da die nach innen ragenden Stege 90 im Bereich der Öffnung 10 durch eine Aussparung 91 unterbrochen sind und quasi ein Formschluss zwischen dem Formkörper des Einsatzes 11 und den Aussparungen 91 vorliegt.
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Nach dem Einfügen des Einsatzes 11 in die Öffnung 10 der Führungsschiene 6 liegen die Fortsätze 14 auf dem Nutgrund 18 der Nut 9 auf. Hiermit erfolgt einerseits eine weitere Sicherung, dass der Einsatz 11 nicht weiter in die Öffnung 10 eingefügt werden kann, anderseits nehmen sie bei Krafteinleitung Kräfte auf.
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Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, sind die Einsätze 11 an einer Unterseite geschlossen ausgebildet, so dass keine Verunreinigungen durch die Ausnehmung 12 durchfallen können.
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In den 5A bis 5E wird die Montage der Führungsschiene 6 an dem Boden 3 zweier benachbarter Möbelkorpusse 2 erläutert.
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In 5A sind die beiden Böden 3 der Möbelkorpusse 2 zu sehen, die nebeneinander angeordnet und ausgerichtet sind und an denen in vorgesehenen Abständen zur Korpusvorderkante Anschläge 20 festgelegt sind. Der Monteur kann nun die Führungsschiene 6, die sich über die beiden Möbelkorpusse 2 erstreckt, an der Unterseite der beiden Böden 3 positionieren, wobei die Führungsschiene 6 bis zu den Anschlägen 20 bewegt wird. Die Anschläge 20 können dabei einen Endabschnitt der Führungsschiene 6 untergreifen und vorfixieren. Nach der Positionierung der Führungsschiene 6 an den Anschlägen 20 werden nun von der Oberseite der Böden 3 Befestigungsmittel 25 in Form von Schrauben durch die Löcher 4 eingedreht, die in die gegenüberliegenden Wandungen der Ausnehmungen 12 der mehreren Einsätze 11 der Führungsschiene 6 mit ihren Gewindeschäften formschlüssig eingreifen, wobei die Gegengewinde in die Wandungen an der Kontaktstelle eingeformt werden.
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In 5E ist die Führungsschiene 6 gezeigt, bei der entlang der zwei Nuten 9 mehrere Einsätze 11 vorgesehen sind, in die jeweils ein Befestigungsmittel 25 eingedreht ist, so dass durch die Führungsschiene 6 auch hohe Gewichtslasten aufgenommen werden können.
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Die 6 zeigt eine Detailansicht der Führungsschiene 6 benachbart zu dem Anschlag 20. Der Anschlag 20 weist einen Vorsprung 21 auf, der einen Absatz 60 an der Außenkante der Führungsschiene 6 untergreift. Dadurch kann durch das Verschieben der Führungsschiene 6 entlang des Bodens 3 die Führungsschiene an dem Anschlag 20 ausgerichtet und vorfixiert werden, so dass lediglich während der Montage der Befestigungsmittel 25, entweder per Hand oder mit einem Zusatzwerkzeug, wie beispielsweise einer Zwinge, die dem Anschlag 20 gegenüberliegende Seite gehalten werden muss.
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In den 7 und 8 ist die Montage der Führungsschiene im Bereich eines Einsatzes 11 gezeigt. Ein Befestigungsmittel 25 in Form einer Schraube wird in die vorgebohrten Löcher 4 eingedreht und trifft dort auf die Ausnehmung 12, wobei es unerheblich ist, in welchem Bereich der Ausnehmung 12 in Längsrichtung gesehen der Gewindeabschnitt der Schraube eingedreht wird. Der Einsatz 11 liegt dabei mit seinen Fortsätzen 14 auf dem Nutgrund 18 der Führungsschiene 6 auf, so dass durch Anziehen des Befestigungsmittels 25 der Einsatz an die Unterseite des Bodens 3 gezogen wird und somit auch die Führungsschiene 6 an der Unterseite des Bodens 3 fixiert wird. Somit können, wie bereits beschrieben, Kräfte von den Einsätzen 11 aufgenommen werden. Das Befestigungsmittel weist neben dem Gewindeabschnitt einen Kopfabschnitt 26 mit vergrößertem Durchmesser auf, der an der Oberseite des Bodens 3 aufliegt, so dass dort entsprechende Kräfte aufgenommen werden können.
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In den 10A und 10B ist die Schienenanordnung mit der Führungsschiene 6 und den Einsätzen 11 in der montierten Position, allerdings ohne Boden 3, gezeigt. Die Befestigungsmittel 25 sind in den Ausnehmungen 12 der Einsätze 11 eingedreht und halten somit die Führungsschiene 6 an der Unterseite des Bodens 3 fest. Ferner sind die Einsätze 11 an den Nuten 9 der Führungsschiene 6 verrastet.
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Bevorzugt werden die Einsätze 11 in einer Fügerichtung quer zur Längsrichtung der Nut 9 in die Öffnungen 10 der Führungsschiene 6 eingefügt. Alternativ können sie aber auch seitlich von den Enden der Führungsschiene 6 in ihrer Längserstreckung eingeschoben und anschließend in einer zweiten Fügerichtung quer zur Längserstreckung der Nut 9 in die entsprechende Endlage eingefügt werden, wenn die Breite des Randes 13 kleiner ist wie das Innenmaß der Nut 9.
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Für eine etwaige Demontage der Führungsschiene 6 werden zunächst die Befestigungsmittel 25, 26 entfernt. Anschließend lassen sich die Einsätze 11 aus den Öffnungen der Führungsschiene 6 entfernen, indem über die Betätigungsabschnitte 17 die biegbaren Stege 15 in Richtung Mitte der Öffnungen 10 bewegt werden.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Einsätze 11 entlang zweier benachbarter Nuten 9 angeordnet. Es ist auch möglich, die Einsätze 11 nur entlang einer einzigen Nut 9 oder entlang von mehr als zwei Nuten 9 vorzusehen. Zudem können die Einsätze 11 auch an einem Steg oder einer anderen Profilierung der Führungsschiene 6 verrastet werden als an einer Nut.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Möbel
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Boden
- 4
- Loch
- 5
- Verschlusselement
- 6
- Führungsschiene
- 7
- Steg
- 8
- Lauffläche
- 9
- Nut
- 10
- Öffnung
- 11
- Einsatz
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Rand
- 14
- Fortsatz
- 15
- Steg
- 16
- Rastnase
- 17
- Betätigungsabschnitt
- 18
- Nutgrund
- 20
- Anschlag
- 21
- Vorsprung
- 25
- Befestigungsmittel
- 26
- Kopfabschnitt
- 60
- Absatz
- 90
- Steg
- 91
- Aussparung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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