DE2731328A1 - Gehaeuse zur aufnahme von insbesondere elektrischen und elektronischen geraeten, computerschraenken sowie von kraft- und arbeitsmaschinen - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme von insbesondere elektrischen und elektronischen geraeten, computerschraenken sowie von kraft- und arbeitsmaschinen

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DE2731328A1
DE2731328A1 DE19772731328 DE2731328A DE2731328A1 DE 2731328 A1 DE2731328 A1 DE 2731328A1 DE 19772731328 DE19772731328 DE 19772731328 DE 2731328 A DE2731328 A DE 2731328A DE 2731328 A1 DE2731328 A1 DE 2731328A1
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Guenter Smitka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • H02B1/013Profiles for cabinet frames
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektrischen und
  • elektronischen Geräten. Comuuterschränken sowie von Kraft-und Arbeitsmaschinen" Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektrischen und elektronischen Geräten, beispielsweise der Meß- und Regeltechnik, Computerschränken sowie Kraft- und Arbeitsmaschinen mit einem aus Rahmenprofilen gebildeten Gehäuserahmen, an dem Montageschienen für die aufzunehmenden Geräte befestigt sind, sowie gegebenenfalls mit an den Rahmenprofilen befestigten Abdeckplatten.
  • Die bekannten Gehäuse dieser Art sind meistens quaderförmig ausgebildet, wobei die Rahmenprofile die Jeweiligen Gehäusekanten bilden. Die einzelnen Rahmenprofile sind untere in ander durch dreischenkelig ausgebildete Eckverbinder verbunde. Zur Befestigung der Geräte, die in das Gehäuse aufgenommen werden sollen, und auch zur Versteifung des Gehäuseverbandes sind Montageschienen vorgesehen, die mit ihren Enden an jeweils zwei gegenüberliegenden Rahmenprofilen indirekt befestigt sind.
  • Nach einer in dem DT-GBM 7 149 166 beschriebenen Ausführungsform erfolgt die Befestigung der Montageschienen jeweils über ein Zwischenstück. Dieses Zwischenstück ist als gewinkeltes Flacheisen ausgebildet, dessen einer Schenkel an dem jeweiligen Ende der Montageschiene befestigt ist und dessen anderer Schenkel aus der Ebene des einen Schenkels vorzugsweise um 450 abgewinkelt ist. Dieser abgewinkelte Schenkel faßt mit einem meist genormten Befestigungsorgan in einen Längsschlitz im Rahmenprofil ein, der in einer ebenfalls um 450 geneigten, von dem Rahmenprofil gebildeten Fläche verläuft. Durch die 450 Neigung dieser Fläche und des abgewinkelten Schenkels des Zwischenstücks kann letzteres sowohl für senkrecht als auch für waagerecht verlaufende Montageschienen verwendet werden.
  • Die Nachteile dieser Befestigungsart liegen in erster Linie in der geringen Stabilität des Gehäuserahmens. Dies beruht darauf, daß die Rahmenprofile selbst über ihre gesamte Länge geschlitzt sind, was allein schon zu einer erheblichen Schwächung des gesamten Verbandes führt. Des weiteren können die zusätzlichen Montageschienen nur wenig zur Stabilisierung des Gehäuserahmens beitragen. Dadurch, daß zur Befestigung der Montageschienen an den Rahmenprofilen jeweils zwei Verbindungen hergestellt werden mUssen, nämlich einmal zwischen Montageprofil und Zwischensttlck und einmal zwischen Rahmenprofil und Zwischenstück, ergeben sich viele Möglichkeiten der Selbstverstellung und des Lösens dieser Verbindung, wodurch naturgemäß die Stabilität beeinträchtigt wird. Des weiteren können zwei senkrecht zueinander angeordnete Montageschienen nicht in einer Ebene befestigt werden, da nur ein Längsschlitz vorhanden ist und die Zwischenstücke nicht übereinander montiert werden können. Schließlich müssen für die Befestigung von Abdeckplatten, die zum Schutz der aufgenommenen Geräte erforderlich sein können, zusätzliche Haltestege angeformt werden, an denen die Abdeckplatten in umständlicher Weise angeschraubt werden. Insgesamt ergibt sich dadurch ein erheblicher Montageaufwand.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das Rahmenprofil für ein Gehäuse der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sowohl das Rahmenprofil selbst als auch die Verbindung zwischen diesem und den Montageschienen und somit die Gesamtstabilität des Gehäuses wesentlich versteift wird, bei gleichzeitiger Vereinfachung der Montage und Reduzierung der Einzelteile.
  • Da vielfach Abdeckplatten zur Verkleidung erforderlich sind, sollte die Gestaltung des Rahmenprofils darüber hinaus eine möglichst einfache, aber sichere Form der Befestigung dieser Platten erlauben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Längsseiten mindestens zweier Rahmenprofile mit einem Befestigungsprofil für die direkte Befestigung von Montageschienen versehen ist. Dadurch, daß die Befestigung der Montageschienen nunmehr an eigens dafür vorgesehenen Befestigungsprofilen erfolgen kann, ist die Anordnung zusätzlicher Zwischenstücke nicht mehr erforderlich. Die Montageschienen können nunmehr direkt an den Befestigungsprofilen angeschraubt werden, wodurch die Stabilität des gesamten Gehäuserahmens wesentlich verbessert wird. Ein weiterer Vorteil der zusätzlichen Anordnung von Befestigungsprofilen besteht darin, daß das Rahmenprofil selbst wesentlich biegesteifer geworden ist, was ebenfalls zur Verbesserung der Stabilität des Gehäuserahmens beiträgt, In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungsprofile an zwei benachbarten Längsseiten jedes Rahskenprofils angeordnet sind. Auf diese Weise können Montageschienen unabhängig voneinander sowohl in der senkrechten als auch in der waagerechten Ebene befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß jedes Befestigungsprofil als mit einem Längsschlitz versehenes Hohlprofil ausgebildet ist. Die Ausbildung als Hohlprofil ergibt eine besonders gute Stabilität des Befestigungsprofils und damit des gesamten Rahmenprofils. Durch die Längsschlitze können die Montageschienen stufenlos an das jeweils aufzunehmende Gerät angepaßt werden. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft die Ausbildung als Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt erwiesen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Längsschlitze in einer der Seiten der Befestigungsprofile verlaufen, die senkrecht auf der jeweiligen Längsseite des Rahmenprofils stehen. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Montageschienen kreuzen. Dabei sind die Längsschlitze zweckmäßig in den einander zugewandten Seiten der Befestigungsprofile eines Rahmenprofils angeordnet.
  • Da diese Längsschlitze im montierten Zustand der Rahmenprofile an der Innenseite des Gehäuserahmens liegen, können die Außenseiten der Befesttngsprofile für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zur Befestigung von Abdeckplatten.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die mit einem Längsschlitz versehene Seite eines Be fe stigungsprofils wenigstens einen der Tiefe der Montageschiene entsprechenden Abstand zur benachbarten Längskante des Rahmenprofils aufweist.
  • Auf diese Weise stehen die Montageschienen nicht über die Längskanten der Rahmenprofile über, so daß sie sich nicht gegenseitig behindern können. Es ist deshalb möglich, senkrecht zueinander verlaufende Montageschienen in einer Ebene anzuordnen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Abmessungen der Längsschlitze für die Aufnahme genormter Befestigungsorgane ausgelegt sind. Des weiteren ist vorgesehen, daß die den Längsschlitzen benachbarten Anlageflächen für die Montageschienen gerastert oder gerändert sind, wodurch ein selbsttätiges Verstellen oder Lösen dieser Verbindung erschwert wird.
  • Des weiteren schlägt die Erfindung vor, daß die Rahmenprofile rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dieser Querschnitt soll zweckmäßigerweise geschlossen ausgebildet sein. Die Stabilität des Rahmenprofils wird somit nicht nur durch die zusätzliche Anordnung der Befestigungsprofile, sondern auch durch dessen rechteckige, insbesondere geschlossene Ausbildung wesentlich erhöht. Dies kann zusätzlich auch dadurch erzielt werden, daß die Befestigungsprofile am Rahmenprofil angeformt sind. Außerdem wird durch diese Maßnahme die Herstellung vereinfacht.
  • Für die Befestigung der Abdeckplatten sieht die Erfindung vor, daß die Längsseiten der Rahmenprofile zusätzliche Haltestege aufweisen. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, die Abdeckplatten direkt an den Befestigungsprofilen zu befestigen, da dann auf die Haltestege verzichtet werden kann. Dabei sollte der Abstand zwischen den Außenseiten der Befestigungsprofile und den diesen benachbarten Längskanten der Rahmenprofile so bemessen sein, daß die Abdeckplatte bündig mit den Rahmenprofilen abschließen.
  • Die zusätzliche Anordnung sowie die Ausbildung der Befestigungsprofile gemäß der Erfindung ermöglicht es, daß die Befestigung der Abdeckplatten über Federklammern erfolgen kann, die an einem Ende die Befestigungsprofile federnd hinterfassende Klemmschenkel und am anderen Ende eine Falznut zur Aufnahme der Abdeckplatte aufweisen.
  • Eine Befestigung mittels zahlreicher Schrauben kann somit entfallen. Hierdurch wird die Montagezeit für die Abdeckplatten, die nun nur noch auf die Befestigungsprofile aufgeschoben zu werden brauchen, wesentlich herabgesetzt.
  • Damit die Federklammern möglichst leicht über die Befestigungsprofile geführt werden können, andererseis aber einen festen Halt geben, ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der hinterfassende Teil der Klemmschenkel halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Federklammern besteht darin, daß sie in ihrer Ausbildung sehr gut der jeweiligen Art der Abdeckplatten angepaßt werden können. Für die Befestigung von vergleichsweise dickwandigen Abdeckplatten sieht die Erfindung vor, daß die Falznuten der Federklammern zur Abdeckfläche hin offen sind. Die Federklammern können somit einfach auf den Rand der Abdeckplatten aufgeschoben werden, brauchen jedoch mit diesen nicht befestigt zu werden.
  • Die Stabilität der Verbindung zwischen den Abdeckplatten und den Rahmenprofilen kann dabei dadurch verbessert werden, daß einzelne Teile der Federklammern sich an den Rahmen- und Befestigungsprofilen abstützen können. Dies kann bei den Federklammern für die dickwandigen Abdeckplatten beispielsweise dadurch geschehen, daß die innenseitigen Falznutschenkel an der Außenseite des jeweiligen Befestigungsprofils anliegen. Eine weitere Maßnahme in dieser Hinsicht besteht darin, daß die Rückseiten jedes Falznutgrundes an den Längsseiten des jeweiligen Rahmenprofils anliegen. Durch diese Formgebung der Federklammern können diese aus relativ dünnem Material hergestellt werden.
  • Für die Befestigung von dünnwandigen Abdeckplatten sieht die Erfindung vor, daß die Falznuten der Federklammern parallel zu den benachbarten Längsseiten der jeweiligen Rahmenprofile verlaufen und nach außen hin zur Aufnahme der nach innen umgebogenen Abdeckplattenrändern, an denen die Federklammern befestigt sind, offen sind. Das Umbiegen der Abdeckplattenränder hat dabei zur Folge, daß die relativ dünnwandigen Abdeckplatten selbst an Stabilität gewinnen.
  • Auch bei dieser Ausbildung der Federklammern empfiehlt es sich, diese an Flächen des Rahmenprofils anliegen zu lassen.
  • Dies kann, wie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, dadurch geschehen, daß die Rückseiten jedes Falznutgrundes sich an den Außenseiten des jeweiligen Befestigungsprofils abstützen. Eine weitere Maßnahme in dieser Richtung besteht darin, daß die endseitigen Falznutschenkel an den benachbarten Längsseiten des «teweiligen Rahmenprofils anliegen.
  • Zur Verbesserung der Verbindung zwischen den Abdeckplattenrändern und den Federklammern ist des weiteren vorgesehen, daß die Falpurtinqenseiten mit widerhakenförmigen Erhebungen versehen sind.
  • Schließlich ist genuß der Erfindung vorgeschlagen, daß sich an die Falznuten rechtwinklig abgebogene Abstützflächen anschließen, die an den Innenseiten der Abdeckplatten anliegen.
  • In der nachfolgend erläuterten Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ansfuhrungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Gehäuserahmens mit Montageschienen; Fig. 2 eine Ansicht eines Rahmenprofils für den Gehäuserahmen gemäß Fig. 1 mit Montageschienen; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Rahmenprofil mit Halteleisten; und Fig. 4 das Rahmenprofil gemäß Fig. 2 im Querschnitt mit Federklammern für Abdeckplatten.
  • In den Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugsziffern jeweils gleiche Teile.
  • Fig. 1 zeigt einen einfachen, quaderförmig ausgebildeten Gehäuserahmen 1, der aus Rahmenprofilen 2 besteht, die über dreischenkelig ausgebildete Eckverbinder 3 verbunden sind.
  • Zwischen den beiden unteren, in Längsrichtung verlaufenden Rahmenprofilen 2 und zwischen den beiden in dieser Ansicht hinteren Rahmenprofilen 2 verlaufen je zwei Montageschienen 4, die gelocht sind, so daß sie mit dem aufzunehmenden Gerät leicht verschraubt werden können. Entsprechend der Form des jeweils aufzunehmenden Gerätes können auch andere Formen des Gehäuserahmens gebildet werden.
  • Die besondere Gestaltung des Rahmenprofils 2 geht dabei aus der Darstellung in Fig. 2 hervor. Sie zeigt das Rahmenprofil im Querschnitt in perspektivischer Ansicht.
  • Das Rahmenprofil 2 weist einen geschlossenen, rechteckigen Querschnitt auf, dessen Außenkante 5 abgerundet ist. An die obere Längsseite 6 und die innenliogende,seitliche Längsseite 7 sind im Querschnitt rechteckige Befestigungsprofile 8 bzw. 9 einstückig angeformt, die an den zu den jeweiligen Längsseiten 6, 7 senkrechten Seiten, und zwar an den einander zugewandten Seiten, Längsschlitze 10 bzw.
  • 11 aufweisen. Diese Längsschlitze 10, 11 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sich zu beiden Seiten jeweils Anlageflächen 12, 13 bzw. 14, 15 ergeben, die zweckmäßigerweise gerastert oder gerändert sind.
  • An den Befestigungsprofilen 8, 9 ist jeweils eine Montageschiene 4 angebracht, die rechtwinklig zueinander stehen und gegeneinander versetzt sind. Sie sind U-förmig ausgebildet und weisen ovale Bohrungen 12 auf, die der Befestigung des aufzunehmenden Gerätes dienen. Mit den Befestigungsprofilen 8 bzw. 9 sind die Montageschienen 4 über Befestigungsorgane 17 bzw. 18 verbunden, die mit ihren nicht sichtbaren Enden in die Längsschlitze 10 bzw.
  • 11 einfassen.
  • Der Abstand zwischen den Anlageflächen 12, 13, 14, 15 und der jeweils benachbarten Innenkante 19 des Rahmenprofils ist dabei so bemessen, daß er größer ist als die Tiefe der Montageschiene 4, so daß diese nicht über diese Innenkante 19 überstehen. Es besteht somit die Möglichkeit, daß die Montageschiene 4 in einer Vertikalebene montiert werden, ohne daß sie sich gegenseitig behindern.
  • Der Abstand zwischen den Außenseiten 20, 21 der Befestigungsprofile 8 bzw. 9 und den jeweils benachbarten Außenkanten 22 bzw. 23 des Rahmenprofils 2 ist wiederum so bemessen, daß die dort angeordneten, in senkrechter und in waagerechter Richtung sich erstreckenden Abdeckplatten 24 bzw. 25 mit ihren Außenseiten bündig mit dem Rahmenprofil 2 abschließen.
  • Fig. 3 zeigt eine etwas anders geformte, für Sonderzwecke geeignete Ausführungsform des Rahmenprofils 2 im Querschnitt. Bei diesem Rahmenprofil sind die Befestigungsprofile 8, 9 mit ihren Anlageflächen 12, 13, 14, 15 an die Innenkante 19 herangerückt. Damit auch hier eine mit dem Rahmenprofil 2 bündig abschließende Montage der Abdeckplatten möglich ist, sind zusätzlich Haltestege 26, 27 vorgesehen, an denen die Abdeckplatten anliegen können.
  • Fig. 4 zeigt schließlich die Befestigung der Abdeckplatten 24, 25 an dem Rahmenprofil 2, das hier in einem Querschnitt gezeigt ist. Für die dickwandige, horizontal sich erstreckende Abdeckplatte 24 sind dabei andere Federklammern vorgesehen als für die dünnwandige Abdeckplatte 25.
  • Die Federklammer 28 für die dickwandige Abdeckplatte 24 weist eine den Rand dieser Abdeckplatte 24 umfassende, also zur Abdeckfläche hin offene Falznut 29 auf, deren Falznutgrund 30 mit der Rückseite an der seitlichen Längsseite 7 des Rahmenprofils 2 und deren innenseitiger Falznutschenkel 31 an der Außenseite 21 des Befestigungsprofils 9 anliegt. An diesen Falznutschenkel 31 schließt sich ein rechtwinklig umgebogener Klemmschenkel 32 an, der an seinem Ende halbkreisförmig ausgebildet ist und damit hinter das Befestigungsprofil 9 faßt. Durch die Federwirkung dieses Klammschenkels 32 kann die Abdeckplatte 24 leicht in den Gehäuserahmen 1 eingeschoben werden, während andererseits für einen sicheren Halt gesorgt ist.
  • Die Federklammer 33 für die Befestigung der dünnwandigen Abdeckplatte 25 weist ebenfalls eine Falznut 34 auf, die jedoch anders, nämlich parallel zu der benachbarten Längsseite 6 des Rahmenprofils 2 verläuft und nach außen hin offen ist. In diese Falznut 34 faßt der rechtwinklig umgebogene Abdeckplattenrand 35 ein, der dort mit der Federklammer 33 durch Aufschlagen verbunden ist. Die Falznut 34 liegt mit ihrem endseitigen Falznutschenkel 36 an der Längsseite 6 des Rahmenprofils 2 und mit der Rückseite des Faltnutgrundes 37 an der Außenseite 20 des Befestigungsprofils 8 an.
  • An die Falznut 34 schließt sich eine rechtwinklig abgebogene Abstützfläche 38 an, an der die Rückseite der Abdeckplatte 25 anliegen kann. An diese Abstützfläche 38 ist der Klemmschenkel 39 angeformt, der mit seinem halbkreisförmigen Ende hinter das Befestigungsprofil 8 faßt.
  • Auch diese Federklammer 33 gewährleistet bei einfacher Montage sicheren Halt.
  • L e e r s e i t e

Claims (25)

  1. Patentansprüche: Gehäuse zur Aufnahme von insbesondere elektrischen und elektronischen Geräten beispielsweise der Meß- und Regeltechnik, Computerschränken sowie Kraft- und Arbeitsmaschinen mit einem aus Rahmenprofilen gebildeten Gehäuserahmen, an dem Montageschienen für die aufzunehmenden Geräte befestigt sind, sowie gegebenenfalls mit an den Rahmenprofilen befestigten Abdeckplatten, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine der Längsseiten (6, 7) mindestens zweier Rahmenprofile (2) mit einem Befestigungsprofil (8, 9) für die direkte Befestigung von Montageschienen (4) versehen ist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsprofile (8, 9) an zwei benachbarten Längsseiten (6, 7) jedes Rahmenprofils (2) angeordnet sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Befestigungsprofil (8, 9) als mit einem Längsschlitz (10, 11) versehenes Hohlprofil ausgebildet ist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Hohlprofil rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längsschlitze (10, 11) in einer der Seiten des Befestigungsprofils (8, 9) verlaufen, die senkrecht auf der jeweiligen Längsseite (6, 7) des Rahmenprofils (2) stehen.
  6. 6. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (10, 11) in den einander zugewandten Seiten der Befestigungsprofile (8, 9) eines Rahmenprofils (2) angeordnet sind.
  7. 7. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die mit einem Längsschlitz (10, 11) versehene Seite eine; Befestigungsprofils (8, 9) wenigstens in einem der Tiefe der Montageschienen (4) entsprechenden Abstand zur benachbarten Längskante (19) des Rahmenprofils (2) angeordhet ist.
  8. 8. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abmessungen der Längsschlitze (10, 11) für die Aufnahme genormter Befestigungsorgane (17, 18) ausgelegt sind.
  9. 9. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Längsschlitzen (10, 11) benachbarten Anlageflächen (12, 13, 14, 15, 16) für die Montageschienen (4) gerastert oder gerändert sind.
  10. 10. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmenprofile (2) rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  11. 11. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmenprofile (2) geschlossen ausgebildet sind.
  12. 12. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungsprofile (8, 9) am Rahmenprofil (2) angeformt sind.
  13. 13. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsseiten (6, 7) der Rahmenprofile (2) Haltestege (26, 27) für Abdeckplatten (24, 25) aufweisen.
  14. 14. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckplatten (24, 25) an den Befestigungsprofilen (8, 9) zu befestigen sind.
  15. 15. Gehäuse nach Anspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen den Außenseiten (20, 21) der Befestigungsprofile (8, 9) und den diesen benachbarten Längskanten (22, 23) der Rahmenprofile (2) so bemessen ist, daß die Abdeckplatten (24, 25) bündig mit den Rahmenprofilen (2) abschließen.
  16. 16. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Befestigung der Abdeckplatten (24, 25) über Federklammern (28, 33) erfolgt, die an einem Ende die Befestigungsprofile (8, 9) federnd hinterfassende Klemmschenkel (32, 39) und am anderen Ende eine Falznut (29, 34) zur Aufnahme der Abdeckplatte (24, 25) aufweisen.
  17. 17. Gehäuse nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der hinterfassende Teil der Klemmschenkel (32, 39) halbkreisförmig ausgebildet ist.
  18. 18. Gehäuse nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Befestigung dickwandiger Abdeckplatten (24) die Falznuten (29) zur Abdeckfläche hin offen sind.
  19. 19. Gehäuse nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die innenseitigen Falznutschenkel (31) an der Außenseite (21) des jeweiligen Befestigungsprofils (9) anliegen.
  20. 20. Gehäuse nach Anspruch 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückseiten jedes Falznutgrundes (30) an den Längsseiten (7) des jeweiligen Rahmenprofils (2) anliegen.
  21. 21. Gehäuse nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Befestigung von dtirinwandigen Abdeckplatten (25) die Falznuten (34) parallel zu den benachbarten Längsseiten (6) des jeweiligen Rahmenprofils (2) verlaufen und nach außen hin zur Aufnahme der nach innen umgebogenen Abdeckplattenränder (35), an dem die Federklammern (33) befestigt sind, offen sind.
  22. 22. Gehäuse nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rückseiten jedes Falznutgrundes (37) sich an den Außenseiten (20) des jeweiligen Befestigungsprofils (8) abstützen.
  23. 23. Gehäuse nach Anspruch 19 oder 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die endseitigen Falznutschenkel (36) an den benachbarten Längsseiten (6) des jeweiligen Rahmenprofils (2) anliegen.
  24. 24. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 23 , d a -d - u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Befestigung des Abdeckplattenrandes (35) an den Federklammern (30) deren Falznutinnenseiten mit widerhakenförmigen Erhebungen versehen sind.
  25. 25. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an die Falznuten (34) rechtwinklig abgebogene Abstützflächen (38) anschließen, die an den Innenseiten der Abdeckplatten (25) anliegen.
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