DE1937380B1 - Gehrungseckenverbindung fuer Rahmen und Gestelle - Google Patents
Gehrungseckenverbindung fuer Rahmen und GestelleInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Gehrungsecken- den sind, die es ermöglicht, einander benachbarte
verbindungen mit zwei einen Winkel einschließenden Gestellteile, die an ihren Enden mit Gehrungsflächen
Rahmenteilen und einer damit zusammenarbeitenden versehen sind, schnell und auf zweckmäßige Weise
Verbindungsklammer, die die Rahmenteile in ihrer so zusammenzubauen, daß die Gehrungsflächen fest
Montagestellung hält, wobei die Rahmenteile an ein- 5 aneinander anliegen und sich genau decken, und die
ander benachbarten Gehrungsflächen aneinander an- die Verwendung von durch Strangpressen oder auf
hegen und wobei die Verbindungsklammer zwei andere Weise leicht herstellbaren Gestellteilen erSchenkel
umfaßt, die einen dem von den Rahmen- möglicht.
teilen eingeschlossenen Winkel entsprechenden Die Aufgabe soll gemäß der Erfindung dadurch
Winkel einschließen. io gelöst werden, daß jedes Rahmenteil eine in der
Bekanntlich ist es bei mehrere Flächen umfassen- Längsrichtung verlaufende Rippe mit zwei voneinden
Umschließungen, insbesondere bei Konstruktio- ander abgewandten Seitenflächen und einer in einem
nen mit vier Wänden, bei denen die Oberkanten und Abstand von den Gehrungsflächen angeordneten
Ecken mit zueinander passenden Gestellteilen ver- schmalen Querwand aufweist, daß jeder Schenkel der
sehen sind, erforderlich, dafür zu sorgen, daß die sich 15 Verbindungsklammer an seinem äußeren Ende einen
berührenden Enden der Gestellteile genau zueinander nach einer Seite versetzten, zum Ausrichten dienenpassen,
damit die vorher hergestellten Wände der den Finger trägt, der durch einen Querabschnitt mit
Umschließung genau in der richtigen Lage gehalten dem betreffenden Arm verbunden ist, daß sich jeder
werden. Wenn die Gestellteile nicht genau zueinander Finger parallel zu dem zugehörigen Schenkel erpassen,
ist es unmöglich, die Gestellteile und die 20 streckt und daß die Querwand jeder Rippe so anWände
der Umschließung genau in der gewünschten geordnet ist, daß der zugehörige Querabschnitt an
Weise relativ zueinander anzuordnen. In diesem Fall ihr anliegt und daß die voneinander abgewandten
erhält die Umschließung nicht nur ein verzogenes Flächen der Rippen von dem benachbarten Schenkel
und ungefälliges Aussehen, sondern bei zum Auf- und dem zugehörigen Finger so flankiert werden, daß
nehmen von Wasser bestimmten Behältern, z.B. bei 25 Bewegungen der Rahmenteile in der Querrichtung
in Wohnungen aufzustellenden Aquarien, sind die praktisch unmöglich sind.
benachbarten Kanten der aus Glas bestehenden Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die
Wände nicht so angeordnet, daß eine optimale Ab- Gestellteile mit sich in der Längsrichtung erstrecken-
dichtung und eine wasserdichte Verbindung gewähr- den Aussparungen versehen, an deren Bodenflächen
leistet ist. 30 sich die Längsrippen befinden, deren in der Längs-
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge ge- richtung verlaufende Mittellinien an den zusammenmacht,
um die erwähnten Forderungen zu erfüllen. arbeitenden Gehrungsflächen zusammentreffen.
Die meisten dieser bekannten Vorschläge sind darauf Die Verbindungsklammer wird hierbei in zwei begerichtet, die Gestellkonstruktion mit auf Gehrung nachbarte Rahmen- oder Gestellteile so eingebaut, geschnittenen, an ihren Enden fest aneinanderliegen- 35 daß die beiden Schenkel in den Aussparungen der den Gestellteilen zu versehen, doch bewirken bei beiden Teile liegen.
Die meisten dieser bekannten Vorschläge sind darauf Die Verbindungsklammer wird hierbei in zwei begerichtet, die Gestellkonstruktion mit auf Gehrung nachbarte Rahmen- oder Gestellteile so eingebaut, geschnittenen, an ihren Enden fest aneinanderliegen- 35 daß die beiden Schenkel in den Aussparungen der den Gestellteilen zu versehen, doch bewirken bei beiden Teile liegen.
vielen dieser bekannten Konstruktionen gerade die Die Länge der Schenkel ist so gewählt, daß dann,
Kräfte, die auf die Gestellteile aufgebracht werden, wenn die Verbindungsklammer in die betreffenden
um sie in fester Anlage aneinander zu halten, häufig, Aussparungen von zwei Rahmen- oder Gestellteilen
daß sich die Gestellteile an ihren sich berührenden, 40 eingebaut wird, die erwähnten Querabschnitte der
auf Gehrung geschnittenen Enden gegeneinander ver- Schenkel einen Druck auf die zugehörigen Querschieben,
so daß die fest zusammengehaltenen Ge- wände der Rippen ausüben, wobei dieser Druck direkt
stellteile nicht genau die richtige Lage zueinander in der Längsrichtung auf die aneinander anliegenden
einnehmen. Bei bestimmten weiteren, ebenfalls be- Gehrungsflächen der Teile übertragen wird. Da jede
kannten Eckenkonstruktionen der genannten Art ist 45 Längsrippe von einem Schenkel und dem zugehöries
zwar möglich, die zusammenarbeitenden Gehrungs- gen Finger einer Verbindungsklammer flankiert ist,
flächen benachbarter Gestellteile in genauer Deckung können sich die Rahmen- oder Gestellteile mit den
miteinander anzuordnen, doch ist es hierbei in vielen Rippen nicht in der Querrichtung bewegen, und ihre
Fällen nicht möglich, die Entstehung lockerer Ver- Gehrungsflächen werden in Deckung miteinander gebindungsstellen
zu vermeiden. Es sind auch Ecken- 50 halten.
Verbindungen mit gezackten Kanten oder scharfen Vorteilhaft läßt sich die Eckverbindung auch zur
Spitzen bekannt, wodurch der Rahmen beschädigt Verbindung von drei in einer Ecke zusammentreffenwerden
kann. Weiter ist es bekannt, an der Außen- den Rahmen- oder Gestellteilen einsetzen, bei denen
seite V-förmige Schienen mit Befestigungsmitteln zur jeweils zwei aufeinanderstoßende Teile der Rahmen
Festlegung der Rahmenteile an den Ecken zu ver- 55 in einer Ebene liegen.
wenden. Diese bekannten Anordnungen sind unan- Ein besonderer Vorteil der Eckenverbindung gesehnlich
und führen zu einer Beschädigung der maß der Erfindung besteht in der Verwendung von
Rahmenteile. Ferner sind bei vielen Eckenkonstruk- Verbindungsklammern, die keine die Rahmenteile betionen
die zur Herstellung der Verbindung benutzten schädigenden Elemente aufweisen und innerhalb des
Vorrichtungen kostspielig, sie lassen sich in manchen 60 Rahmens der äußeren Betrachtung unzugänglich an-Fällen
nur unter Schwierigkeiten anbringen, und bei gebracht werden können.
manchen Konstruktionen müssen die Bauteile sorg- Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
fältig und unter Einhaltung enger Toleranzen maschi- tischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
nell bearbeitet werden. erläutert.
Durch die Erfindung soll eine Eckenkonstruktion 65 F i g. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform
er erwähnten Art geschaffen werden, die relativ ein- einer Verbindungsklammer;
fach aufgebaut ist und bei der alle vorstehend ge- F i g. 2 zeigt einen Teil der Rück- oder Innenseite
nannten Nachteile bekannter Konstruktionen vermie- von zwei Rahmenteilen, die durch die Klammer nach
Fig. 1 verbunden sind und eine Ausführungsform 30a, 30b bzw. 31 es 31b zu unterteilen, wobei die
einer erfindungsgemäßen Gehrungsverbindung dar- äußeren Enden der Rippenabschnitte 30 α und 31a
stellen; ■.'■'.'■'_ die erwähnten schmalen Querwände 38 und 39
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in bilden.
Fig. 2; 5 Die schon erwähnte Verbindungsklammer umfaßt
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie4-4 in gemäß Fig. 1 zwei unter einem Winkel zueinander
F i g. 2; angeordnete Schenkel 42 und 43, die im vorliegenden
F i g. 5 ist eine perspektivische Teildarstellung der Fall einen rechten Winkel einschließen. Am äußeren
in Fig. 2 gezeigten Konstruktion; Ende jedes Schenkels ist seitlich dagegen versetzt ein
Fi g. 6 zeigt perspektivisch eine abgeänderte Aus- io zum Ausrichten dienender Finger ausgebildet, auf
führungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungs- dessen Wirkungsweise im folgenden näher eingegan-
klammer; gen wird. Das freie Ende des Schenkels 43 trägt einen
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer hakenförmigen Abschnitt 44 mit einem Finger 45 und
weiteren abgeänderten Ausführungsform einer Ver- einem kurzen Verbindungsquerabschnitt 46, der den
bindungsklammer nach der Erfindung; 15 Finger 45 mit dem Schenkel 43 verbindet; am freien
Fi g. 8 ähnelt F i g. 2, zeigt jedoch eine Gehrungs- Ende des Schenkels 42 ist ein hakenförmiger Ab-
verbindung mit einer Verbindungsklammer nach schnitt 47 mit einem zum Ausrichten dienenden
Fi g. 7; Finger 48 ausgebildet, welch letzterer durch einen
F i g. 9 zeigt perspektivisch die Innenseite einer er- kurzen querliegenden Abschnitt 49 mit dem Schenkel
findungsgemäßen Gehrungs-Eckenverbindung, ■ die 20 42 verbunden ist. Es sei bemerkt, daß die Finger bei
drei nur teilweise dargestellte Gestellteile umfaßt; den beiden Schenkeln an deren einander zugewand-
■ Fig. 10 zeigt perspektivisch die Außenseite der ten Seiten angeordnet sind und sich allgemein parallel
Eckenkonstraktion nach Fig. 9. zu dem zugehörigen Schenkel erstrecken.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausfüh- Wenn die vorstehend beschriebenen Teile nach der
rungsform umfaßt eine ebene Eckenkonstruktion zwei 25 Erfindung montiert werden sollen, bringt man die
durch eine Verbindungsklammer 17 verbundene beiden Rahmenteile so zusammen, daß sie sieh gemäß
Rahmenteile 15 und 16, die jeweils mit einer Geh- Fig. 2 an ihren Gehrungsflächen 18 und 19 berührungsfläche
18 bzw. 19 versehen sind, die sich an- ren; dann setzt man die Verbindungsklarnmer 17 so
einander abstützen und so bemessen sind, daß die auf die Rippen 30 und 31 auf, daß die Schenkel 42
an der beiden Rahmenteilen gemeinsamen Verbin- 30 und 43 der Klammer in den Aussparungen 25 und 21
dungsstelle 20 in Form einer Rahmenecke zuein- der Rahmenteile liegen. Es sei bemerkt, daß die
ander passen. Bei der Konstruktion nach Fig. 2 Vorderkanten 50 und 51 der Finger 45 und 48 abschließen
die Rahmenteile 15 und 16 einen rechten gerundet sind, um das Einführen der Verbindungs-Winkel
ein. Jedes Rahmenteil weist eine sich in der klammer in die Aussparungen zu erleichtern. Die
Längsrichtung erstreckende Aussparung auf; hierbei 35 Klammer 17 ist so bemessen, daß die Schenkel 42, 43
ist das Rahmenteil 15 mit einer durch Seitenwände und die Finger 45, 48 formschlüssig an der Rippe 31
22 und 23 sowie einen Basisabschnitt 24 abgegrenz- bzw. 30 anliegen und die Querabschnitte 46, 49 einen
ten Aussparung versehen, während die Aussparung Druck auf die Querwände 38, 39 der Rippe 31 bzw.
25 des Rahmenteils 16 durch Seitenwände 27 und 28 30 ausüben. .
und einen Basisabschnitt 29 abgegrenzt ist. 40 Die beschriebene Anordnung ist somit derart, daß
und einen Basisabschnitt 29 abgegrenzt ist. 40 Die beschriebene Anordnung ist somit derart, daß
In jeder der Aussparungen 21 und 25 der beiden . die beiden Querabschnitte 46 und 49 in der Längs-Rahmenteile
ist eine mit dem betreffenden Basis- richtung wirkende Druckkräfte über die zugehörigen
k abschnitt 24 bzw. 29 aus einem Stück bestehende Rippen 30 und 31 auf die Gehrungsflächen 18 und
Längsrippe 30 bzw. 31 vorgesehen, und diese Längs- 19 der Rahmenteile übertragen, so daß die Rahmenrippen
sind so bemessen und angeordnet, daß sich 45 teile miteinander verspannt werden. Die formschlüssig
ihre Mittellinien 32 und 33 anderEckenverbindungs- an den Rippen anliegenden Schenkel· und die zum
stelle 20 schneiden, wobei die Anordnung Vorzugs- Ausrichten dienenden Finger verhindern Bewegunweise,
jedoch nicht notwendigerweise so ist, daß sich gen der betreffenden Rippen in der Querrichtung und
die inneren Enden der Längsrippen an der Ecken- halten die Rahmenteile in der richtigen Lage. Somit
verbindungsstelle berühren. Jede Längsrippe hat von- 50 sind die beiden Rahmenteile 15 und 16 an ihrer geeinander abgewandte, jeweils durch einen Abstand meinsamen Eckenverbindungsstelle 20 genau in der
von den die Aussparungen abgrenzenden Seiten- richtigen Weise angeordnet und zusammengepaßt,
wänden getrennte Flächen, d. h., die Rippe 30 umfaßt Vorzugsweise liegen die voneinander abgewandten
voneinander abgewandte und jeweils durch einen Ab- Flächen jeder der Rippen 30 und 31 sowohl an den
stand von den Wänden 22 und 23 getrennte Flächen 55 Sehenkeln als auch an den Fingern der Verbindungs-34
und 35, während die Rippe 31 mit voneinander klammer fest an, um jede Verlagerung der Rahmenabgewandten,
jeweils durch einen Abstand von den teile quer zu ihren Längsachsen zu verhindern. Es hat
Wänden 27 und 28 getrennten Flächen 36 und 37 sich jedoch gezeigt, daß sich einwandfreie Ergebnisse
versehen ist. Außerdem weisen die Rippen 30 und 31 auch dann erzielen lassen, wenn nur eines der die
jeweils eine schmale Querwand 38 bzw. 39 auf, von 60 Rippen flankierenden Elemente fest an der benachdenen
sich gemäß F i g. 2 jede zwischen zwei vonein- harten Rippe anliegt, vorausgesetzt, daß das gegenander
abgewandten Flächen der Rippen erstreckt. Bei überliegende Element der anderen Fläche der Rippe
dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die nahe benachbart ist.
Rahmenteile als Strangpreßprofile hergestellt/Die F ig. 6 zeigt eine Verbindungsklammer 58, die der
Längsrippen treten aus der Strangpresse in Form 65 in Fig. 1 dargestellten abgesehen davon entspricht,
lückenloser Rippen aus und werden zu einem späte- daß die inneren Flächen 53 und 54 der Schenkel 55
ren Zeitpunkt bei 40 bzw. 41 mit einem Querschlitz und 56 mit mehreren Zähnen oder Greiforganen 57
versehen, um die betreffenden Rippen in Abschnitte versehen sind, die geeignet sind, eine relative Längs-
bewegung zwischen der Klammer und den Rippen 30 und 31 zu verhindern, wenn die inneren Flächen 53
und 54 ihre Gebrauchsstellung in Anlage an den benachbarten Flächen der zugehörigen Rippen einnehmen.
F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform
einer Verbindungsklammer 65 mit zwei Schenkeln 59 und 60, bei der die gegenüber den Schenkeln versetzten,
zum Ausrichten dienenden Finger 61 und 62 mit den Schenkeln durch querliegende Abschnitte 63
und 64 verbunden sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 somit
dadurch, daß die Schenkel 59 und 60 der Klammer 65 gekröpfte Endabschnitte 65 α und 65 b aufweisen,
während die Schenkel 42 und 43 der Klammer 17 nach F i g. 1 an ihren freien Enden die beschriebenen
hakenförmigen Abschnitte 47 und 44 tragen.
Wenn die Verbindungsklammer 65 ihre Gebrauchsstellung in den zueinander passenden Rahmenteilen
15 und 16 einnimmt, sind die Schenkel 59 und 60 in den zugehörigen Aussparungen 25 und 21 in der
schon beschriebenen Weise angeordnet, doch die gekröpften, zum Ausrichten dienenden Finger 61 und
62 arbeiten mit Abschnitten der Rippen zusammen, die von der Ecke 20 weiter entfernt sind als die entsprechenden
Finger 45 und 48 der hakenförmigen Endabschnitte der Verbindungsklammer 17. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die Finger 61 und 62 und die zugehörigen Schenkel 59 und 60 sich von
den Querabschnitten 63 und 64 aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Gemäß F i g. 8 liegt
der Finger 61 an dem Abschnitt 31 b der Rippe 31 und nicht an dem Rippenabschnitt 31 α an; eine nicht
dargestellte ähnliche Anordnung ist am anderen Ende der Klammer 65 vorgesehen. Diese abgeänderte Ausführungsform
ermöglicht es somit, die Paare von flankierenden Elementen 59, 61 und 60, 62 mit den
zughörigen Rippen von der Ecke 20 aus gemessen über eine längere Strecke zusammenarbeiten zu
lassen, so daß einer Verlagerung der Rahmenteile in der Querrichtung ein entsprechend größerer
Widerstand entgegengesetzt wird.
F i g. 9 und 10 veranschaulichen die Anwendung der Erfindung bei Eckenkonstruktionen, bei denen
drei Gestellteile an Gehrungsflächen zusammentreffen; eine solche Konstruktion ist z.B. bei
Aquariumbehältern anwendbar, die obere waagerechte, sich in der Umfangsrichtung erstreckende Gestellteile
und an ihren Ecken senkrecht angeordnete Gestellteile umfassen. Die dargestellten Gestellteile
66,67 und 68 stoßen an Gehrungsflächen aneinander, die auf bekannte Weise ausgebildet sind. Es
sei lediglich bemerkt, daß die Verbindungsstellen 69, 70 und 71 dadurch entstehen, daß die auf Gehrung
zugeschnittenen Enden der drei Gestellteile an einer Ecke zusammentreffen. Jedes Gestellteil umfaßt zwei
einen rechten Winkel einschließende Wände, von denen jede mit einer Längsrippe versehen ist, wobei
die Rippen der beiden Wände parallel zueinander verlaufen. Genauer gesagt, weist das Gestellteil 66 die
Wände 72 und 73 und die parallelen Rippen 74 und 75 auf, das Gestellteil 67 umfaßt zwei Wände 78 und
79 sowie zwei parallele Rippen 80 und 81, und das Gestellteil 68 weist zwei Wände 82 und 83 mit den
zugehörigen parallelen Rippen 84 und 85 auf.
Bei der Konstruktion nach den Fig. 9 und 10 sind drei Verbindungsklammern 86, 87 und 88 verwendet,
die der Verbindungsklammer 17 nach F i g. 1 ähneln; jede dieser Verbindungsklammern umfaßt somit
zwei Schenkel und zum Ausrichten der Gestellteile dienende Finger, die jeweils mit zwei einander
entsprechenden Rippen von zwei zueinander passenden Gestellteilen in der weiter oben beschriebenen
Weise zusammenarbeiten. Die Klammer 86 arbeitet mit den Rippen 74 und 80 der Gestellteile 66 und 67
zusammen; die Klammer 87 dient zum Festhalten der Rippen 81 und 84 der Gestellteile 67 und 68, und
die Klammer 88 arbeitet mit den Rippen 85 und 73 der Gestellteile 68 und 66 zusammen. Die Anordnung
ist somit derart, daß die drei Getstellteile durch die drei Klammern fest zusammengehalten werden,
und zwar die Gestellteile 66 und 67 durch die Klammer 86, die Gestellteile 67 und 68 durch die
Klammer 87 und die Gestellteile 68 und 66 durch die Klammer 88.
Claims (8)
1. Gehrungseckenverbindung mit zwei einen Winkel einschließenden Rahmenteilen und einer
damit zusammenarbeitenden Verbindungsklammer, die die Rahmenteile in ihrer Montagestellung
hält, wobei die Rahmenteile an einander benachbarten Gehrungsflächen aneinander anliegen und
wobei die Verbindungsklammer zwei Schenkel umfaßt, die einen dem von den Rahmenteilen eingeschlossenen
Winkel entsprechenden Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rahmenteil (15,16) erne in der Längsrichtung verlaufende Rippe (30, 31) mit zwei voneinander
abgewandten Seitenflächen (34, 35 bzw. 36, 37) und einer in einem Abstand von den
Gehrungsflächen (18,19) angeordneten schmalen Querwand (38 bzw. 39) aufweist, daß jeder
Schenkel (42,43; 55,56; 59,60) der Verbindungsklammer
(17; 58; 65) an seinem äußeren Ende einen nach einer Seite versetzten, zum Ausrichten
dienenden Finger (48, 45; 61, 62) trägt, der durch einen Querabschnitt (49, 46; 63, 64)
mit dem betreffenden Arm verbunden ist, daß sich jeder Finger parallel zu dem zugehörigen
Schenkel erstreckt und daß die Querwand jeder Rippe so angeordnet ist, daß der zugehörige
Querabschni'tt an ihr anliegt und daß die voneinander abgewandten Flächen der Rippen von
dem benachbarten Schenkel und dem zugehörigen Finger so flankiert werden, daß Bewegungen der
Rahmenteile in der Querrichtung praktisch unmöglich sind.
2. Gehrungseckenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils mindestens
einer der voneinander abgewandten Flächen (34, 35; 36, 37) jeder Rippe (30, 31) eines der die
Rippen flankierenden Elemente (42, 48, 43, 45; 59, 61, 60, 62) formschlüssig anliegt.
3. Gehrungseckenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabschnitt
(46, 49; 63, 64) jedes Schenkels (42, 43; 59, 60) so angeordnet ist, daß er in Druckberührung mit
der Querwand (38, 39) der benachbarten Rippe (30, 31) steht und von diesen ein Druck in der
Längsrichtung durch beide Rippen in Richtung auf die Gehrungsflächen (18,19) übertragen
wird.
4. Gehrungseckenverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (15,16) sich in der Längsrichtung erstreckende
Aussparungen (21, 25) aufweisen, die durch einen Basisabschnitt (24, 29) und einander gegenüberliegende
Seitenwände (22, 23 bzw. 27, 28) abgegrenzt sind, daß sich die Rippen (30, 31) von
den betreffenden Basisabschnitten aus nach oben erstrecken und jeweils in einem Abstand von den
Seitenwänden angeordnet sind und daß die Schenkel (42, 43 bzw. 59, 60) der Verbindungsklammer
(17; 65) in den zugehörigen Aussparungen angeordnet sind.
5. Gehrungseckenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (30, 31)
so angeordnet sind, daß sich-deren in der Längsrichtung
verlaufende Mittellinien (32, 33) an den zueinander passenden Gehrungsflächen (18,19)
der Rahmenteile (15,16) schneiden.
6. Gehrungseckenverbindung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Ausrichten dienenden Finger (45,48) auf die zueinander passenden
Gehrungsflächen (18,19) gerichtet sind und das
freie Ende jedes Schenkels (42, 43) somit hakenförmig (44, 47) ausgebildet ist.
7. Gehrungseckenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Ausrichten dienenden Finger (61, 62) von den zueinander passenden Gehrungsflächen
(18,19) weg gerichtet sind und daß jeder Schenkel (59, 60) somit gekröpft (65 a, 65 b) ausgebildet
ist.
8. Gehrungseckenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Querwände
(38, 39) die Begrenzung in die Rippen eingebrachter Querschlitze (40, 41) sind, in denen
die Querabschnitte (46, 49; 63, 64) jedes Schenkels (42, 43; 59, 60) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 542/50
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DK127936B (da) | 1974-02-04 |
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DE6929081U (de) | 1971-11-25 |
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