DE8020069U1 - Gestaltung an plattenartigen wandelementen zur formung von eckverbindungen - Google Patents
Gestaltung an plattenartigen wandelementen zur formung von eckverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gestaltung an Wandelementen zur
Formung von Eckverbindungen, die durch Eckpfosten miteinander verriegelt sind, wobei diese Wandelemente zur Formung
von Hauswänden, Trennwänden, Rahmen, Kästen usw. miteinander verbindbar sind.
Es ist bekannt, Seiten in einem Kasten oder ähnlichem dadurch zu formen, daß Stäbe oder Latten mit Zwischenräumen
mittels einer Stützleiste an'den Enden der Latten verbunden werden, die an ihrer Außenseite mit einer Quernut versehen
sind. Die Enden der Latten einer Seite werden in den Zwischenräumen der benachbarten Seite zwischen die
Latten dieser Seite befestigt und es wird ein Eckpfosten in die Quernuten eingepaßt, um zusammen mit der Stützleiste
eine Verriegelung der Eckverbindung zu bewirken. Es ist auch bekannt, dichte Seiten in einem Kasten oder ähnlichem
dadurch zu bilden, daß sie aus einem oder mehreren Brettern geformt werden, deren beide Enden Zapfen sowie Zwischenräume
dazwischen, Quernuten und Eckpfosten aufweisen. Ein diesen beiden bekannten Strukturen gemeinsamer Nachteil besteht
darin, daß beim Verbindungsvorgang die Zapfen an einer Seite durch die Zwischenräume der anderen Seite getrieben
werden müssen, indem die Seiten in Längsrichtung verdrängt werden. Diese Arbeit ist mühevoll und mit Schwierigkeiten
verbunden. Überdies werden bei dem erstgenannten Fall die Latten zuerst in beabstandeter Beziehung an der Stützleiste
befestigt und im zweiten Fall wird der Kasten in den Ecken nicht genügend dicht sein. Wenn die Seiten eine
beträchtliche Höhe aufweisen, sind überdies mehrere Arbeiter beim Ausrichten und Versetzen der zusammenzubauenden
Seiten erforderlich.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen einfacheren und rascheren Zusammenbau von Wandelementen möglich zu machen,
um Hauswände, Trennwände, Rahmen, Kästen usw. mit dichten
Wänden und auch dichten bzw. engsitzenden Eckverbindungen zu formen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Gestaltung an den Wandelementen gemäß den in den
Schutzansprüchen genannten Merkmalen ausgeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Horizontalansicht eines mit Füßen versehenen Kastens gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab ein Wandelement für den
Kasten gemäß der Erfindung, gesehen von der
Seite bzw. von oben, wobei der mittlere Teil des Kastens weggeschnitten ist;
Fig. 5 und 6 eine seitliche Ansicht bzw. eine horizontale Ansicht einer Eckverbindung des Kastens;
Fig. 7 die Eckverbindung gesehen von rechts in der Fig. 5;
Fig. 8 eine horizontale Ansicht einer geringfügig abgewandelten, zusammengebauten Eckverbindung;
und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 sind die Seiten des Kastens aus Wandelementen 1,2,3 und 4 geformt, die durch Eckpfosten 5,6,7 und
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zusammengehalten werden, welche gleichzeitig die Füße des Kastens bilden. Die Wandelemente 1-4 sind vollständig
identisch, jedoch in unterschiedlicher Weise gedreht, um die Kastenwände zu bilden. Die untere Seiten aller Wandelemente
ist in der gleichen Ebene gelegen und auch ihre obere Seite ist in ein und derselben Ebene gelegen, so daß ein
Boden und ein Deckel (nicht gezeigt) jeweils eng bzw. dicht an die unteren Seiten bzw. an die oberen Seiten befestigt
werden kann. Alternativ können an der Innenseite des Wandelements in der Nähe ihrer unteren Kante zur Abstützung des
Bodens Leisten bzw. Anschläge (nicht gezeigt) vorgesehen werden.
Das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Wandelement, dementsprechend auch die übrigen Wandelemente 2 bis 4 aufgebaut sind, weist
an beiden Enden eine Ausnehmung 9 auf, deren Tiefe durch die senkrecht zur Längsrichtung des Wandelements verlaufende
'Randfläche 10 angegeben ist und die gleich der Hälfte der Breite des Wandelements ist, so daß ein Vorsprung 11 geformt
wird, dessen Breite gleich der Tiefe der Ausnehmung 9 ist, d.h. der Länge der Stirnfläche 10. Beide Vorsprünge 11 des
Wandelements sind an einer Seite mit einer Führungsnut 12 versehen, die senkrecht zur Längsrichtung des Wandelements
verläuft. Die Seiten 13,14 der Nuten 12 sind als Schultern
mit einem Abstand ausgebildet, der gleich der Dicke des Wandelements 1 ist. Eine Nutseite 14 ist im wesentlichen mit der
Berührungsfläche 10 ausgerichtet. Beide Vorsprünge 11 des
Wandelaments sind überdies an ihrer anderen Seite mit einer Stütznut 15 versehen, deren eine Nutseite 16 in einem Abstand
A von der Berührungsfläche 10 angeordnet ist; dieser Abstand A beträgt etwa die Hälfte der Dicke des Wandelements,
während die Breite der Stütznut 15 unwesentlich die Breite der Seitenfläche eines Eckpfostens 5-8 überschreitet. Die
andere Nutseite der Stütznut 15 ist mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet.
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Zum Aneinanderfügen der Wandelemente 1 - 4 an den Ecken des Kastens, wie in den Fig. 5-7 gezeigt, werden zuerst
zwei Wandelemente 2,4 mit ihren Kanten parallel und mit ihren Vorsprüngen 11 nach unten gewandt in einem Abstand
relativ zueinander angeordnet, der etwa gleich dem Abstand zwischen den Kantenflächen 10 eines Wandelements ist. Zwei
Wandelemente 1-3 werden auf ihren Kanten gehalten, wobei ihre Vorsprünge 11 oberhalb jedes Wandelements 2,4 angeordnet
sind, ihre Randflächen 10 mit dem Boden der Führungsnuten 12 ausgerichtet sind und die Nutseiten 14 mit den
Randflächen 10 der Wandelemente 2,4 ausgerichtet sind. Danach werden die Wandelemente 1,3 höchst einfach nach unten
in Eingriff mit den Wandelementen 2,4 gedrückt und die Eckpfosten 5-8 werden in Eingriff mit den Stütznuten 15 gepreßt.
Dadurch stoßen die Nutseiten 17 der Stütznuten 15, sowie der Boden fest an einem Paar von Seiten der Stützpfosten
an, so daß die Randflächen 10 gegen den Boden der Führungsnuten 12 gepreßt werden und besonders die Nutseite
13 der Führungsnuten 12 eine wirksame seitliche Abstützung für den Teil des jeweiligen Wandelements bildet, der in die
jeweilige Führungsnut 12 hineinragt.
Wenn die Eckpfosten 5-8, wie in den Fig. 1,2 gezeigt, gleichzeitig
Füße für einen Kasten oder ähnliches bilden sollen, sind die Eckpfosten ausgedehnt, bzw. gestreckt und vorzugsweise
mit einer Schulter oder einem Kopf 18 geformt, an welchem
die untere Seite eines Wandelements ruht. Diese Schulter oder der Kopf können durch eine Holzschraube durch die
Vorsprünge 11 hindurch und die Eckpfosten hinein ersetzt werden.
Dies kann vorzugsweise dann angewandt werden, wenn die Eckpfosten keine Füße bilden, sondern sich lediglich entlang
der Wandelemente erstrecken.
Gemäß dem in der Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Nutseite 14' der Führungsnut 12' geneigt und die damit
zusammenwirkende Stirnfläche 10 weist eine Abschrägung bzw.
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Die in der Fig. 9 gezeigte Eckverbindung ist im letzten Absatz der Beschreibung erläutert.
Der erfindungsgemäße Aufbau zeigt insbesondere die Vorteile,
daß die Herstellung einfach ist, da alle Wandelemente ähnlich sein sollen, und daß der Zusammenbau rasch und leicht
ausgeführt werden kann, da, wie erwähnt, zwei Wandelemente in der erforderlichen Abstandsbeziehung parallel zueinander
angeordnet werden, dann zwei weitere Wandelemente einfach nach unten gedrückt und die Eckpfosten eingesetzt werden,
wonach die oberen Vorsprünge an den Eckpfosten durch Nägel, Schrauben usw. befestigt werden können. Die in die Führungsverbindung 12 hineinragenden Wandelemente sind relativ zueinander
bereits gehalten, bevor die Eckpfosten befestigt werden und die Eckverbindungen sind im wesentlichen dicht
anliegend und sitzen gut. Zwei oder mehr Wandelemente können übereinander befestigt werden, um eine breite Oberfläche oder
Seite zu formen und es kann dann gegebenenfalls in die Verbindung zwischen den Wandelementen eine Dichtung eingesetzt
werden.
Die Erfindung kann bei einem Paar von Wandelementen angewendet werden, die zueinander im wesentlichen einen rechten
Winkel bilden. Es kann ausreichen, daß nur ein Ende der Wandelemente mit einer Ausnehmung und einem Vorsprung versehen
ist. Die Erfindung kann auch für Kastenkonstruktionen unterschiedlicher Art und für unterschiedliche Materialien
verwendet werden, oder für Rahmenaufbauten, beispielsweise für den Körper von Tischen, wobei die Eckpfosten die Tischfüße
bilden und ein Tischoberteil auf dem zusammengebauten Rahmen befestigt wird. Die Materialien der Wandelemente
Fase 19 auf, so daß das Wandelement 2 leicht eingesetzt und
in die Nut 12' des Wandelements 1 eingekeilt werden kann. v;
Die Wandelemente 2,4 sind ebenfalls vorzugsweise in der i'
gleichen Art gestaltet. %
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können von unterschiedlicher Art sein, wie Holz, Kunststoff, Blech, Leichtmetall usw. Der zum Einsetzen in eine Führungsnut
bestimmte Teil des Wandelements kann eine Dicke aufweisen, die kleiner ist als die des Wandelements selbst, wobei
dann die Führungsnut entsprechend enger bzw. schmaler ist.
Somit betrifft die Erfindung eine Vorrichtung an Wandelementen, die durch Eckverbindungen zur Bildung von Hauswänden, Trennwänden,
Rahmen, Kästen usw. miteinander verbunden werden. Jedes Wandelement ist ähnlich oder gleich den anderen gestaltet
und die Wandelemente 1,2 (siehe Fig. 9) weisen vorzugsweise an beiden Enden eine Ausnehmung 9 mit einer Stirnfläche 10
und einem Vorsprung 11 auf, der in Querrichtung des Wandelements
die gleiche Breite hat, wie die Länge der Stirnfläche 10. Die Vorsprünge 11 sind an einer Seite mit einer Führungsnut 12 versehen,
die sich in Querrichtung des Wandelements 1 erstreckt, um mit einem Wandelement 2, wie durch gestrichelte Linien angedeutet,
in Eingriff zu treten. An der anderen Seite ist eine Stütznut 15 vorgesehen, die sich ebenfalls in Querrichtung
des Wandelements 1 erstreckt, um mit einem durch die gestrichelten Linien angedeuteten Eckpfosten 5 in Eingriff zu treten.
Claims (1)
1. Gestaltung an/Wandelementen zur Formung von Eckverbindungen,
wobei die Wandelemente an wenigstens einem Ende Ausnehmungen und Vorsprünge mit Stütznuten für in diese
eingreifende Eckpfosten aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandelemente (1 - 4) identisch
ausgebildet sind, daß wenigstens eines ihrer Enden nur eine Ausnehmung (9) und nur einen Vorsprung (11) aufweist,
daß die Tiefe der Ausnehmung (9), bestimmt durch eine Randfläche (10), gleich der Breite des Vorsprungs (11) in
Querrichtung des Wandelements ist, daß der Vorsprung (11)
an der der mit der Stütznut (15) versehenen Seite entgegengesetzten Seite eine Führungsnut (12) aufweist, deren
Breite gleich der Dicke des Wandelements ist, und daß eine Nutseite (14) im wesentlichen mit der Randfläche (10)
des Wandelements ausgerichtet ist, so daß der mit der Berührungsfläche
(10) versehene Teil des Wandelements in die Führungsnut (12) des anderen Wandelements eingreifen
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I f · t f 1 1 11 :
Gestaltung nach Anspruch 1, dadurch g e-k e η η zeichnet
,. daß eine Nutseite (14') der Führungsnut (12') eines Wandelements geneigt ist, und daß die
zum Eingriff mit der Führungsnut (12') bestimmte Randfläche
(10) des anderen Wandelements (2) eine entsprechende Abschrägung (19) zur Führung gegen die geneigte
Nutseite (12) aufweist.
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