DE2458988C3 - Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen - Google Patents

Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen

Info

Publication number
DE2458988C3
DE2458988C3 DE19742458988 DE2458988A DE2458988C3 DE 2458988 C3 DE2458988 C3 DE 2458988C3 DE 19742458988 DE19742458988 DE 19742458988 DE 2458988 A DE2458988 A DE 2458988A DE 2458988 C3 DE2458988 C3 DE 2458988C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lath
tile receiving
lath according
tiles
tile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742458988
Other languages
English (en)
Other versions
DE2458988A1 (de
DE2458988B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Kilian, Heinz, 5930 Hüttental
Filing date
Publication date
Application filed by Kilian, Heinz, 5930 Hüttental filed Critical Kilian, Heinz, 5930 Hüttental
Priority to DE19742458988 priority Critical patent/DE2458988C3/de
Publication of DE2458988A1 publication Critical patent/DE2458988A1/de
Publication of DE2458988B2 publication Critical patent/DE2458988B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2458988C3 publication Critical patent/DE2458988C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Einzellängen
ίο zusammensetzbare Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen, die auf einer Seite eine Fliesenaufnahmenut aufweist
Im DT-Gbm 72 45 191 ist eine derartige Anlegelatte beschrieben, die über Stifte und Löcher aus mehreren Einzellängen zusammengesteckt werden kann. Diese Verbindungsmöglichkeit geht aber verloren, wenn eine Einzellänge zwecks Kürzung abgeschnitten wird. Die bekannte Anlegelatte ist außerdem nur dann verwendbar, wenn noch keine fertige Bodenhöhe, beispielsweise noch kein Estrichboden, vorhanden ist, weil die Anlegelatte auf Sand od. dgl waagerecht ausgerichtet werden muß, der dann, wenn die unterste Fliesenreihe aufgestellt und mit der Wand durch Hintergießen mit Mörtel verbünden ist, unter der Anlegelatte weggenommen wird, damit diese unter der Fliesenreihe herausgenommen werden kann. Bei fertiger Bodenhöhe fehlt jedoch der Raum für eine entsprechend hohe Sandunterlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch nach beliebigem Abschneiden zusammensetzbare Anlegelatte der eingans genannten Art zu schaffen, die für alle praktisch vorkommenden Verlegefälle der untersten Reihe von Wandfliesen verwendbar ist, d. h. sowohl für den Fall, daß bereits eine fertige Bodenhöhe vorhanden ist, als auch für den Fall, daß die fertige Bodenhöhe fehlt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anlegelatte an der von oben gesehen gegenüberliegenden Seite an ihrer unteren Längskante einen mit seiner Oberseite niedriger als die Fliesenaufnahmenut gelegenen Fliesenaufnahmeflansch und zwischen diesem und der Fliesenaufnahmenut eine nach oben geöffnete Längsnut zum Einstecken eines Verbindungsstücks aufweist.
Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil liegt darin, daß auch beim Zerschneiden einer Einzellänge der Anlegelatte die Verbindungsmöglichkeit der Abschnitte mit einer anderen Einzellänge der Anlegelatte nicht verlorengeht. Die Anlegelatte kann sowonl bei fertiger Bodenhöhe als auch bei nicht fertiger Bodenhöhe verwendet werden, wobei dann, wenn eine fertige Bodenhöhe vorliegt, besonders von Vorteil ist, daß es nach dem Verlegen der untersten Fliesenreihe, die mit Hilfe des Fliesenaufnahmeflansches der Anlegelatte aufgestellt wird, nicht erforderlich ist, vor dem Entfernen der Anlegelatte diese wesentlich nach unten abzusenken.
Vorteilhaft kann das Verbindungsstück ein Stück Anlegelatte selbst sein, welches mit dem Fliesenaufnahmeflansch in die Längsnut einsteckbar ist.
Damit eingefallener Sand oder Mörtel das Zusammenstecken der Einzellängen nicht stört, ist es zweckmäßig, wenn die Längsnut tiefer als die Breite des Fliesenaufnahmeflansches ist.
fts Die Anlegelatte weist nach einer weiteren Erfindungsausgestaltung an ihren mittleren Rumpfstück zum Fliesenaufnahmeflansch und zur Fliesenaufnahmenut hin jeweils eine senkrechte Anlagefläche für die
Sichtseite der Fliesen auf.
Vorteilhaft weist die Fliesenaufnahmenut auf ihrer der Anlagefläche gegenüberliegenden Seite eine Schrägfläche auf, auf der sich die unteren Hinterkanten der Fliesen abstützen. Dadurch bekommen die Fliesen einen festeren Stand, da sie sich zwangsläufig an die zugehörige Anlagefläche des Rumpistücks anlegen. Ferner ist die Aufnahme verschieden dicker Fliesen möglich.
Die Anlegelatte kann aus einem quellfreien, verwindungsfesten Ilolzprofll, aus einem stranggepreßten Kunststoff- Hohlprofil oder aus einem stranggepreßten oder stanggegossenen Leichtmetall-Hohlprofil bestehen.
Für Eckverbindengen kann die erfindungsgemäße Anlegelatte Gehrungsschnitte aufweisen. Vorteilhafter, insbesondere im Hinblick auf das Zusammenstecken, ist es, wenn für Eckverbindungen an einem Ende einer der Einzellängen die beiden Nuten in gleichen Maßverhältnissen zueinander auch in Querrichtung vorgesehen sind.
Am einen Ende der Anlegeplatte verlaufen die Nuten in Querrichtung so, daß der Fliesenaufnahmeflansch am äußersten Ende liegt, und am anderen Ende der Anlegeplatte oder einer anderen Einzellänge können die Nuten in Querrichtung so verlaufen, daß die Fliesenaufnahmenut am Ende liegt. Es können aber auch einstückige Eckteile mit rechtwinklig zueinander \ erlaufenden Schenkeln vorgesehen werden. Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlegelatte ist in der Zeichnung etwa im Maßstab 1 :1 dargestelh. Dabei zeigt
F i g. 1 das Profil der Anlegelatte, links in Anwendung für den Fall, daß bereits eine fertige Bodenhöhe vorhanden ist, und rechts für den Fall, daß die fertige Bodenhöhe noch fehlt, während in den
F i g. 2 und 3 in Draufsicht anhand zweier Eckverbindungen vier Eckverlegemöglichkeiten veranschaulicht werden.
Die Anlegelatte weist in ihrem in F i g. 1 dargestellten Profil ein Rumpfstück 1 auf, das in seiner Oberseite 2 etwa in der Mitte eine Längsnut 3 aufweist. Die beiden Längsflanken des Rumpfstücks 1 bilden Anlageflächen 4 und 5 für strichpunktiert angedeutete Fliesen 6. Die Fliese 6 auf der linken Seite in Fig. 1 stützt sich auf einem Fliesenaufnahmeflansch 7 ab, wenn die Fliesen 6 bei bereits vorhandenem fertigem Boden 8 zu verlegen sind. Dabei wird die Anlegelatte auf einer dünnen Schicht 9 aus Sand od. dgl. aufgesetzt. Auf der rechten Seite in F i g. 1 weist die Aniegelatte, angrenzend an die Anlagefläche 5, eine Fliesenaufnahmenut IO mit einer Schrägfläche 11 auf, auf welcher sich die Fliesen 6 mit ihrer Hinterkante abstützen. Durch das entstehende Kippmoment legen sich die Fliesen 6 satt an die Anlagefläche 5 an. Außerdem ermöglicht die Schrägfläche 11 das Aufstellen von Fliesen 6 verschiedener Dicke. Der Grund 12 der Nut 10 ist rechteckig und schmaler als die Dicke der Fliesen 6 ausgebildet, so daß sich eine gewisse Menge Sand, Mörtel oder sonstige: Befestigungsmasse dort ansammeln kann, ohne daß das Aufstellen der Fliesen 6 behindert wird. Die Fliesenaufnahmenut 10 wird dann verwendet, wenn noch kein fertiger Boden 8 vorhanden ist, was meistens der Fall ist. In diesem Fall wird die Anlegelatte auf einer dickeren Schicht 9' aus Sand od. dgl. ausgerichtet.
Die Anlegelatte wird hauptsächlich bei dem neuartigen Fliesenlegeverfahren, wie es in der DT-PS 22 21 753 beschrieben ist, in Verbindung mit der dort beschriebenen Halteklammer zum Verlegen der zweiten und der weiteren Fliesenreihen verwendet, wobei mit der Halteklammer die oberen Eckbereiche der auf der Anlegelatte aufgestellten Fliesen 6 zusammengesteckt werden. Nach dem Aufstellen der Fliefenreihe wird diese mit Mörtel oder einer anderen Befestigungsmasse
ίο hintergossen. Nach dem Abbinden bzw. Aushärten der Befestigungsmasse wird die Schicht 9 bzw. 91 aus Sand od. dgL herausgenommen oder so weit gelockert, daß die Anlegelatte weggenommen werden kann.
Zum Verbinden der Einzellängen der Anlegelatte kann jeweils über jede Stoßstelle hinweg ein Verbindungsstück in die Längsnut 3 gesteckt werden. Es ist dazu kein besonderes Verbindungsstück erforderlich, da ein Stück Anlegelatte, z. B. ein abgeschnittenes Abfallstück, mit dem Flansch 7 in die Längsnut 3 gesteckt werden kann, so daß also Abfallstücke sinnvoll verwendet werden können.
Diese Art der Verbindung von Einzellängen läßt sich auch bei Raumecken anwenden, wenn keine Gehrungsschnitte verwendet werden, und ist auch möglich, wenn für die Ecken besondere winklig ausgebildete Verbindungsstücke verwendet werden.
Die F i g. 2 und 3 zeigen in Draufsicht zwei mögliche Eckanordnungen. Am einen Ende einer Einzellänge sind beide Nuten 3,10 und in F i g. 2 auch der Flansch 7 in der gleichen Anordnung und in den gleichen Maßverhältnissen in Querrichtung vorgesehen, wobei nach F i g. 2 der Flansch 7 außen und die Nut 10 innen liegt, während bei der Anordnung nach F i g. 3 die Nut 10 außen liegt und der Flansch 7 an diesem Ende um die Grundbreite der Anlegelatte ausgespart ist. An das jeweilige Endstück, das aus vollem Material gespritzt, gepreßt oder gegossen werden kann, wird die Sinterfläche (siehe Fig. 1) einer Einzellänge der Anlegelatte rechtwinklig angesetzt, wie es die F i g. 2 und 3 zeigen. Die Stoßstelle kann auch hier mit einem Abfallstück der Anlegelatte oder einem besonderen Verbindungsstück überbrückt werden.
Es entstehen auf diese Weise vier verschiedene Eckbereiche zum Aufstecken der Fliesen 6. Diese Eckbereiche sind in den F i g. 2 und 3 mit den Kreisen A, B, C und D angedeutet, wobei such die Eckfliesen ungefähr im Mittelpunkt des jeweiligen Kreises treffen. Der Kreis A deutet den Bereich einer Innenecke bei fertiger Bodenhöhe, der Kreis B eine Außenecke der Wandfliesen bei nicht fertiger Bodenhöhe, der Kreis C eine Außenecke bei fertiger Bodenhöhe und der Kreis D eine Innenecke bei nicht fertiger Bodenhöhe.
Es können auch fertige Eckstücke hergestellt werden, die zwei im rechten Winkel zueinander verlaufende Schenkel aufweisen. Dazu würden zwei Arten von Eckstücken notwendig sein, nämlich ein Eckstück mit außen liegendem Flansch 7 (Anordnung nach F i g. 2) und ein anderes Eckstück mit innen liegendem Flansch 7 (Anordnung nach F i g. 3).
Damit auch in der Längsnut 3 geringe Mengen von Mörtel oder sonstiger Befestigungsmasse oder Sand das Einstecken des Flansches 7 eines Verbindungsstücks nicht behindern, ist die Tiefe der Längsnut 3 größer als die Brci'e des Flansches 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Aus Einzellängen zusammensetzbare Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen, die auf einer Seite eine Fliesenaufnahmenut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der von oben gesehen gegenüberliegenden Seite an ihrer unteren Längskante einen mit seiner Oberseite niedriger als die Grundfläche der Fliesenaufnahmenut (10} gelegenen Fliesenaufnahmeflansch (7) und zwischen diesem und der Fliesenaufnahmenut (10) eine nach oben geöffnete Längsnut (3) zum Einstecken eines Verbindungsstücks aufweist.
2. Anlegelatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück ein Stück Anlegelatte selbst ist, welches mit dem Fliesenaufnahmeflansch (7) in die Längsnut (3) einsteckbai ist.
3. Anlegelatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (3) tiefer als die Breite des Fliesenaufnahmeflansches (7) ist.
4. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr mittleres Rumpfstück (1) zum Fliesenaufnahmeflansch (7) und zur Fliesenaufnahmenut (10) hin jeweils eine senkrechte Anlagefläche (4 bzw. 5) für die Sichtseite der Fliesen
(6) aufweist.
5. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesenaufnahmenut (10) auf ihrer der Anlagefläche (5) gegenüberliegenden Seite eine Schrägfläche (11) aufweist, auf der sich die unteren Hinterkanten der Fliesen (6) abstützen.
6. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem quellfreien, verwindungsfesten Holzprofil besteht.
7. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem stranggepreßten Kunststoff-Hohlprofil besteht.
8. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem stranggepreßten oder stranggegossenen Leichtmetall-Hohlprofil besteht.
9. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie für Eckverbindungen Gehrungsschnitte aufweist.
10. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für Eckverbindungen an einem Ende einer der Einzellängen die beiden Nuten (3,10) in gleichen Maßverhältnissen zueinander auch in Querrichtung vorgesehen sind.
11. Anlegelatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3,10) in Querrichtung so angeordnet sind, daß der Fliesenaufnahmeflansch
(7) am äußersten Ende liegt (Fig. 2).
12. Anlegelatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3,10) in Querrichtung so angeordnet sind, daß die Fliesenaufnahmenut (10) am Ende liegt.
13. Anlegelatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliesenaufnahmeflansch (7) um die Breite der Anlegelatte ausgespart ist.
14. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Enden quer verlaufende Nuten (3, 10) aufweist, wobei am einen Ende der Anlegelatte der Fliesenaufnahmeflansch (7) und am anderen Ende die Fliesenaufnahmenut (10) am äußersten Ende liegt.
15. Anlegelatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einstöckige Endteile mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln vorgesehen sind.
DE19742458988 1974-12-13 Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen Expired DE2458988C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458988 DE2458988C3 (de) 1974-12-13 Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742458988 DE2458988C3 (de) 1974-12-13 Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2458988A1 DE2458988A1 (de) 1976-06-24
DE2458988B2 DE2458988B2 (de) 1977-05-26
DE2458988C3 true DE2458988C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3502959C2 (de) Keil zur Anwendung an Lattenunterkonstruktionen von Wandungsverkleidungen
DE2735901C2 (de) Außenwandbekleidung aus plattenförmigen keramischen Bekleidungselementen
DE1273776B (de) Loesbare Stossverbindung von Bauelementen
DE2755833A1 (de) Element fuer boeschungsabfangungen
DE1750713B2 (de) Verbindung von Holzbauteilen einer Baukonstruktion mit zwei Krallenplatten
DE3310370C2 (de) Winkelig, vorzugsweise rechtwinkelig, miteinander verbundene Wandungen o.dgl. übereinstimmender Breite
DE2407753A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bauelementen sowie damit hergestellte elemente
DE2535980C3 (de) Wandkonstruktion mit mindestens zwei an einem gemeinsamen Pfosten angeschlossenen, im Winkel zueinander verlaufenden Wandbauteilen
DE69004954T2 (de) Ausbildung einer eckfuge für baueinheiten aus stein.
DE2458988C3 (de) Anlegelatte zum Verlegen der untersten Reihe von Wandfliesen
DE202007009654U1 (de) Mauerstein mit Dämmmaterial
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
AT394222B (de) Formstein, vorzugsweise aus beton
DE2458988B2 (de) Anlegelatte zum verlegen der untersten reihe von wandfliesen
DE2904241A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von betonelementen
DE8020069U1 (de) Gestaltung an plattenartigen wandelementen zur formung von eckverbindungen
DE2103853A1 (de) Schalungsplatte für Betondecken oder Betonwände
DE2710224A1 (de) Vorrichtung zur positionierung von teilen, insbesondere von schalungselementen im betonbau
DE1609584C3 (de) Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende Schalungssteinen
DE8501877U1 (de) Als Schalung ausgebildetes Bauelement
DE2622186A1 (de) Betonplatte
DE2106856C3 (de) Eckverbindung für formsteife Gehäuse
DE1912668A1 (de) Bauelement zur Errichtung von Stuetzpfeilern,insbesondere im bergbaulichen Untertagebetrieb
DE2250131A1 (de) Spielbaustein
AT398604B (de) Verfahren zur herstellung beliebig zugeschnittener lamellentüren oder dgl. und zugehöriger bausatz