DE8501877U1 - Als Schalung ausgebildetes Bauelement - Google Patents

Als Schalung ausgebildetes Bauelement

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DE8501877U1 DE19858501877 DE8501877U DE8501877U1 DE 8501877 U1 DE8501877 U1 DE 8501877U1 DE 19858501877 DE19858501877 DE 19858501877 DE 8501877 U DE8501877 U DE 8501877U DE 8501877 U1 DE8501877 U1 DE 8501877U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Als Schalung ausgebildetes Bauelement
Die Neuerung betrifft ein als Schalung ausgebildetes Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE- U82 04 772.3 ist ein als Schalung ausgebildetes Bauelement bekannt, das aus Zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten besteht, die durch Abstandshalter in Abstand voneinander gehalten sind. In die Platten des Bauelementes sind sich gegenüberliegende, ein Sackloch aufweisende Ankerstifte eingelassen, die an ihrem einen Ende eine plattenförmige, mit einem mit dem Sackloch koaxialen Loch versehene Verbreiterung aufweisen, mit der die Ankerstifte an der Außenseite einer Platte anliegen. Die Ankerstifte sind an ihrem gegenüber der Innenseite der Platten des Bauelementes vorstehenden Ende geschlitzt, sind federnd ausgebildet und weisen eine umlaufende Ringnut auf, in die die trogförmigen Abstandshalter mit an den Stirnseiten angeordneten Öffnungen eingesteckt werden. Bei. dieser bekannten Ausführung kann das Ankerstiftende, das aus federnden Zungen besteht, beim Transport leicht beschädigt oder durchgedrückt werden.
Aus der DE- C 26 18 125 ist es bekannt, ein als Schalung ausgebildetes Bauelement aus Hartschaumstoff, beispielsweise auf aufgeschäumtem Polystyrol, nach Art von Hohlblocksteinen herzustellen. Die Querverbindungen zwischen den die Innen- bzw. die Außenwand bildenden Seiten erfolgt
durch die ffiitgeScfräüffitett Güerverbinder an den Schmalseiten oder durch bei der Herstellung der Schalungselemente oder danach eingeformte abgewinkelte Blechstege. Derartige Hohlprofil-Schalungselemente sind wegen der relativ aufwendigen Formwerkzeuge teuer und können auch durch die begrenzte Größe der Herstellungsmaschinen und durch die werkzeugbedingte Entformungsrichtung mit wirtschaftlichem Aufwand nur bis zu bestimmten Größen hergestellt werden. Für größere Schalungseinheiten sind daher viele Einzelelemente notwendig.
Bei den aus geschäumtem Material bestehenden Querverbindungen besteht außerdem die Gefahr, daß diese beim Einfüllen von Ortbeton zerreißen, so daß sich die Seitenwände nach außen verschieben oder gar platzen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Schalung ausgebildetes Bauelement aus billigen, vorzugsweise großformatigen Hartschaumstoffelementen mit geringem Aufwand herstellen zu können. Dabei soll zugleich die Gefahr der Zerstörung von Querverbindungen beseitigt oder wenigstens stark vermindert werden. 25
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Bei dem neuerungsgemäßen Bauelement verhindert der innen vorgesehene Schraubenkopf eine Beschädigung, insbesondere ein Machaußendrücken, des Halteankers beim Transport. Der Halteanker muß im Gegensatz zu bekannten Ausführungen ferner nicht aus elastischem Material bestehen. Als Schalungselemente können großformatige, billig herstell-
bare Hartschaumstoffelemente verwendet werden. Durch die als Schrauben ausgebildeten Halteanker, die durch Eindrehen in die Hartschaumstoffelemente an praktisch beliebigen Stellen derselben befestigbar sind und durch die mit den Bügeln erstellbaren Querverbindungen wird es ermöglicht, daß diese Querverbindungen entsprechend den sich nach Füllhöhe und/oder Füllbreite ergebenden Belastungen angeordnet werden können. So kann es günstig sein, im unteren Bereich der Schalungseinheiten mehr Querverbindungen, beispielsweise in kleineren Reihenabständen, vorzusehen, als im oberen Bereich der Schalungseinheiten. Bei Verwendung eines Rastermaßes können im unteren Bereich alle und nach oben zu weniger Rastereinheiten belegt werden. Die Bügel und Längsträ-
!5 ger können - falls sie bevorzugt aus Eisen bestehen zugleich als Bewehrung für den Beton dienen, so daß besondere Anniereisen entfallen können.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist die Neuerung veranschaulicht. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Abschnitt eines neuerungsgemäßen Bauelementes in isometrischer Projektion, Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Figur 1 gemäß deren gestrichelten Bereich Y, und zwar vor dem Einsetzen der Bügel mit den Längsträgern,
Figur 3 einen Querschnitt durch einen Bauelementeabschnitt,
Figur k eine Ansicht gemäß dem Schnitt I-I der Figur 3*
Figur 5 die Seitenansicht eines als Schraube ausge»
bildeten Halteankers und
Figur 6 die Ansicht der Schraube in Richtung X der Figur 5.
Die in Figur 1 nur als Abschnitt dargestellte, aus mehreren Bauelementen gebildete große Schalung weist mehrere Bügel 2 auf, die an wenigstens einem Längsträger 3 befestigt sind. Die Bügel 2 und die Längsträger 3 bestehen aus einem Material, das die geforderte Festigkeit aufweist, also z.B. aus Eisen. Unter Umständen genügt auch ein ausreichende Festigkeitswerte aufweisender Kunststoff, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Polystyrol oder dgl..
Die vorzugsweise U-förmig gebogenen Bügel 2 besitzen in deren Schenkeln 4 Aussparungen 5, die hier in Form von an der unteren Kante 6 offenen Schlitzen ausgebildet sind. In die Aussparungen 5 kann ein Halteelement 7 eines Halteankers 8 eingesetzt werden. Die Längsträger 3 sind vorzugsweise im Mittenbereich M der Bügel 2 zwischen deren Schenkel 4 vorgesehen.
Die Halteanker 8 sind in als großformatige Platten 9 ausgebildeten Hartschaumstoffelementen befestigt oder in diesen befestigbar, z.B. eingeschraubt oder eingeformt.
Die Bügel 2 sind an den Längsträgern 3 im gleichen Abstand A angebracht und bilden das Rastermaß A für die in den Platten 9 befestigten Halteanker 8, d.h., der Zeilen- und Reihenabstand derselben ist gleich dem Abstand A. Außerdem sind die Bügel 2 und die Längsträger 3 vorzugsweise senkrecht zueinander angeordnet, so daß eine Art Leiter oder Gitterrahmen gebildet wird.
Zur einfachen Längsverbindung mehrerer Platten 9 und zur Querverbindung solcher Einheiten mit einer parallelen Platteneinheit zu einer Schalungseinheit
sind die über die Innenwand 10 der Platten 9 überstehenden Köpfe 11 der Halteanker 8 an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten -oder auch umlaufend- mit einer Nut 12 versehen, in die die gabelförmigen Schenkel 13 mit dem Schlitz 5 eingreifen. So ist eine Längs- und Querfixierung der Platten 9 durch einfaches Auflegen eines "Gitterrahmens" möglich. Günstigerweise sind die Schlitze 5 und/oder die Nuten 12 nach außen leicht keilförmig erweitert, wobei sie am Grund kleiner sind als ^Q der Durchmesser des Kopfkerns 14 bzw. kleiner als die Dicke des Bügels 2, so daß eine kraftSchlussige Verbindung durch Keilwirkung erreicht werden kann.
Der Halteanker 8 ist als Schraube ausgebildet. Die Schraube kann insbesondere als Spritzgußteil hergestellt sein. Zur guten Verankerung in der Platte bzw. im Hartschaumstoffelement 9 ist der Gesamtdurchmesser 15 der Schraube groß gegenüber dem Kerndurchmesser 16, insbesondere mindesten? dreimal und vorzugsweise sechsmal so groß wie dieser. Vorzugsweise besitzt die Schraube einen langen Abschnitt mit einer zylindrischen Hüllfläche, wobei sie nur zum freien Ende hin spitz zuläuft. Letzterer Abschnitt beträgt höchstens 25 % der Wendellänge L. Die Schrauben 8 sind in insbesondere durchgehenden Bohrungen 17 der Platten 9 eingesetzt und diese Bohrungen 17 sind ebenfalls im Rastermaß A angebracht.
Der Kopf 11 des Halteankers ist vorteilhaft selbst als Werkzeugschlüssel-Außen- oder -Innenmehrkant 18 ausge-
bildet oder ein Mehrkant 18 ist gesondert angeformt. oU
Im Beispiel ist ein nach außen ragender Sechskant 18 angeformt.
Die Länge der Längsträger 3 entspricht vorzugsweise nicht ganz einem Viertel, einem Drittel, Dreiviertel oder der
-δι Hälfte oder der ein- oder mehrfachen Länge 30 eines Hartschavimstoffelementes 9 und am oder im Bereich der Enden 19 der Längsträger 3 ist Je ein Bügel 2 vorgesehen.
5
Vorzugsweise sind an den schmalen Längskanten 20 der Hartschaumstoffelemente 9 Nut- und Federführungen 21 bzw. 22 vorgesehen. Diese sind an gegenüberliegenden Seiten gegengleich derart ausgebildet, daß sie genau ineinander passen, so daß beim Zusammenfügen eine glatte, ebene Außenwand 23 gebildet wird. Gegebenenfalls könr^n auch die senkrechten Kauten 24 mit Nut- Feder-Führungen versehen sein.
Die Herstellung eines als Schalung ausgebildeten Bauelementes gemäß der Neuerung kann so erfolgen, daß die Hartschaumstoffelemente oder Platten 9 aus einem Block aus Hartschaummaterial herausgeschnitten und mit den Bohrungen 17 versehen werden, und zwar im Rastermaß A.
Ib diese Bohrungen 17 werden die Halteanker 8 eingeschraubt. Dann wird eine Lage 25 aus Platten 9 gebildet, indem zwei gegenüberliegende Plattenzeilen durch "Gitteri'ahmen", also durch die Bügel 2 und die Längsträger 3 miteinander verbunden werden. Die Längsträger 3 werden dabei so versetzt, daß sie einseitig über eine Platte hinausragen und daher auch noch die anschließende Platte 9 erfassen. Die nächste Lage 25' wird mit Versatz aufgelegt, so daß im Verband geschichtet wird. Die einzelnen Stoßstellen 26 zweier angrenzender Lagen 25, 25' sind
g0 somit immer gegeneinander versetzt.
Die ein Bauelement gemäß der Neuerung bildenden Hartschaumstoffelemente bestehen vorzugsweise aus expandiertem Polystyrol. Dieser Werkstoff zeichnet sich einerseits
durch eine ausreichende mechanische Festigkeit und andererseits dadurch aus, daß die verwendeten Halteanker in Form von Spezialschrauben sich leicht und dauerhaft in diesem Werkstoff verankern lassen.

Claims (15)

Schutzansgrüche
1. Als Schalung ausgebildetes Bauelement aus Hartschaumstoff elementen für die Mantelbetonbauweise, bei dem in zwei gegenüberliegenden Hartschaumstoffelementen Halteanker vorgesehen sind, die innen überstehen und 5 dort eine umlaufende Nut aufweisen und mit zwei einander gegenüberliegenden Halteankern über einen Abstandshalter miteinander fest gekoppelt sind, indem je ein äußerer Schenkel des Abstandshalters mittels einer Aussparung in
ρ die zugeordnete Nut einrastet, I 1° gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
f: - der Abstandshalter ist ein U-förmiger Bügel (2);
i: - der Halteanker (8) ist als Schraube mit im Verhältnis
| zum Gesamtdurchmesser (15) geringem Kerndurchmesser (16)
I 15 ausgebildet;
I - die umlaufende Nut (12) ist am innen überstehenden Schrauben-
I kopf (11) angebracht;
I - die Aussparung (5) im Schenkel (4) des Bügels (2) ist
} mindestens teilweise so groß wie der Schraubenkopf (11)
[ 20 und/oder sie ist nach einer Seite, insbesondere nach unten,
I offen;
I - die umlaufende Nut (12) und/oder die Aussparung (5) ist/sind
; so ausgebildet, daß beim Aufstecken der Schenkel (4) des
U-förmigen Bügels (2) dieser mit dem Halteanker (8) durch 25 Keilwirkung fest verklemmbar ist.
-2-
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) vom Kern (14) ausgehend einen insbesondere keilförmig sich nach außen erweiternden Querschnitt aufweist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) des Halteankers (8) einen Werkzeugschlüssel-Außen- und/oder -Innenmehrkant (18) aufweist oder als Außenmehrkant (18) ausgebildet
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtdurchmesser (15) des Halteankers (8) mindestens sechsmal so groß ist wie der Kerndurchmesser (16).
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß maximal 25 % der Länge der Schraube (8) am freien Ende spitz zuläuft und die umhüllende Fläche des übrigen Teiles der Schraube (8) zylindrisch ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Bügel (2) an jedem Schenkel
(4) wenigstens eine Aussparung (5) aufweisen, mit denen die Bügel (2) auf die gegenüberliegenden Köpfe (11) aufsteckbar und mit wenigstens einer Kante der Aussparung (5) in die jeweilige zugeordnete Nut (12) einsteckbar sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (5) in den Schenkeln (4) als Schlitze ausgebildet sind.
8. Bauelement nach Anspruch 7, daaurch gekennzeichnet. daß die Schlitze (5) bis zu der Bügelkante (6) reichen, also offen sind.
-3-
9. Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (5) nach außen etwas keilförmig erweitert sind.
10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2) an wenigstens einem Längsträger (3) im gleichen Abstand (A) voneinander angeordnet sind.
11. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-IU net, däß die Bügel (2) und der oder die Längsträger (3) senkrecht zueinander und damit leiter- oder gitterartig angeordnet sind.
12. Bauelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) im Mittenbereich
(M) der Bügel (2), also zwischen den Schenkeln (4), angeordnet sind.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Längsträger
(3) nicht ganz einem Viertel, einem Drittel, der Hälfte, Dreiviertel oder dem Ein- oder Mehrfachen der Länge eines Hartschaumstoffelementes (9) entspricht und daß am oder im unmittelbaren Bereich der Enden (19) der Längsträger (3) je ein Bügel (2) vorgesehen 1st.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hartschaumstoffelementen (9) Halteanker (8) oder Bohrungen (17) zum Anbringen derselben im gleichen Rastermaß wie die Abstände (A) der Bügel (2) an den Längsträgern (3) bzw. wie die Abstände (A) der Aussparungen (5) in den Bügeln (2) angebracht sind.
15. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumstoffelemente (9) als Platten ausgebildet sind und zumindest deren schmale Längskanten (20) als Nut-Feder-Verbindung (21, 22) derart ausgebildet sind, daß die gegenüberliegenden Seiten jeweils gegengleich und so zusammensteckbar sind, so daß eine ebene Außenfläche (23) .: gegeben ist. |
j Q 6ereey ■
Sprüche 1 bis 15 zusammengesetzte Schalung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumstoffelemenfce (9) in mehreren parallelen Zeilen und Reihen m^cim Raster- |
maß (A) der Bügel (2) bzw. deren Aussparungen (5) angeordneten Bohrungen (17) versehen sind, daß in den Bohrungen (17) Je ein eindrehJsarer Halteanker (8) befestigt ist, daß jeweilseine Lage (25) von Hartschaum- | stoffelementen (9) dup<£n gegenüber deren Stoßstellen (26) ji versetzte Längsträger (3) mit Bügeln (2) zusammengesetzt | ist, indem die^lalteelemente (7) der Halteanker (8) mit der entsprechenden Aussparung (5) eines zugeordneten Bügels J^f) in Wirkverbindung gebracht sind, und daß ge- i gebe*ienfalls die einzelnen Lagen (25, 25') bezüglich der | oee6e»
idiutzonspr. Λ £ IL Bl. % gestrichen %
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837850A1 (de) * 1988-11-08 1990-05-10 Siegfried Gebhart Wandtafel und schalungsstein
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WO2022073911A1 (en) * 2020-10-05 2022-04-14 Saint-Gobain Placo Demountable wall partition system

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