DE1609584C3 - Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende Schalungssteinen - Google Patents
Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende SchalungssteinenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/26—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element the walls being characterised by fillings in all cavities in order to form a wall construction
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- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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Description
der zum Umsetzen der falsch verlegten Schalungs- Randbereichen eine genügend große Auflagefläche,
steine. Darüber hinaus können die besonders ausge- um einen sicheren Eckverband, insbesondere auch
bildeten Schalungssteine ohne weiteres in einer einzi- während des Einfüllens des Betons in die Kanäle 3
gen Form hergestellt werden. und 4, zu gewährleisten.
An Hand der Zeichnung sollen am Beispiel einer 5 In F i g. 2 ist ein als rechter Eckstein dienender
bevorzugten Ausführungsform die Sondersteine für Sonderstein 13 in Obersicht und 13' in Untersicht
das Herstellen von Mauerecken gemäß der Eriin- dargestellt. Dieser Sonderstein 13 bzw. 13' ist sinnge-
dung näher erläutert werden. Es zeigt maß in gleicher Weise aufgebaut, wie der in F i g. 1
F i g. 1 einen linken Sonderstein in zwei Ansichten, dargestellte Sonderstein 12 bzw. 12', nur mit dem
F i g. 2 einen rechten Sonderstein in zwei Ansich- io Unterschied, daß auf der linken Seitenfläche eine der
ten und Breite der Feder 2' entsprechende Nut 16 angeordnet
F i g. 3 einen Eckverband mit den Sondersteinen, ist. Der in F i g. 2 dargestellte Sonderstein 13 bzw.
der mit dem Bausteinsatz aufgebaut ist. 13' ist also das spiegelbildliche Gegenstück zu dem
In F i g. 1 ist unten ein linker, als Eckstein dienen- in F i g. 1 dargestellten Sonderstein 12 bzw. 12'.
der Sonderstein 12 in Obersicht und oben ein Son- 15 In Fig. 3 ist der Aufbau einer Ecke mit einem linderstein 12' in Untersicht perspektivisch dargestellt. ken Sonderstein 12 und einem rechten Sonderstein Der Stein weist zwei Füllschächte 3 und 4 für Beton 13 dargestellt. Durch das Ubereinandergreifen und auf sowie an der Stoßseite eine Feder 2'. An der obe- abwechselnde Übereinandersetzen von rechten und ren Lagerfläche weist der Stein eine abgesetzte Auf- linken Sondersteinen 12, 13 wird durch die entsprelagefläche 14 auf, der einer entsprechenden Vertie- 20 chenden Vertiefungen 17, die jeweils in die seitlichen fung 17 in der unteren Lagerfläche entspricht. Der Nuten 15 bzw. 16 ausmünden, ein guter Verband gelinke Sonderstein 12 bzw. 12' weist an der einen Sei- gen seitliches Verschieben gewährleistet. Außerdem tenfläche eine Nut 15 auf, die der Breite der Feder 2' ist gewährleistet, daß die Federn der Schalungssteine entspricht. Ferner mündet, wie an der Ausmün- von Schicht zu Schicht abwechselnd jeweils entgedungsstelle 18 gezeigt, die untere Vertiefung 17 in 25 gengesetzt zueinander gerichtet sind. Lediglich um die seitliche Nut 15 aus. Dadurch kann sich die den Aufbau der Eckverbindung darzustellen, wurden obere Auflagefläche 14 des jeweils darunter angeord- zwei mit nur einem Füllschacht versehene HaIbneten Schalungssteins in diese Ausmündung einpas- steine 9 und 10 angesetzt. In der Praxis werden hier sen und findet durch den Zwischensteg zwischen bei- Normalsteine mit zwei Füllschächten und mit stoßden Füllschächten 3 und 4 sowie in den äußeren 30 seitiger Nut/Federausbildung angeschlossen.
der Sonderstein 12 in Obersicht und oben ein Son- 15 In Fig. 3 ist der Aufbau einer Ecke mit einem linderstein 12' in Untersicht perspektivisch dargestellt. ken Sonderstein 12 und einem rechten Sonderstein Der Stein weist zwei Füllschächte 3 und 4 für Beton 13 dargestellt. Durch das Ubereinandergreifen und auf sowie an der Stoßseite eine Feder 2'. An der obe- abwechselnde Übereinandersetzen von rechten und ren Lagerfläche weist der Stein eine abgesetzte Auf- linken Sondersteinen 12, 13 wird durch die entsprelagefläche 14 auf, der einer entsprechenden Vertie- 20 chenden Vertiefungen 17, die jeweils in die seitlichen fung 17 in der unteren Lagerfläche entspricht. Der Nuten 15 bzw. 16 ausmünden, ein guter Verband gelinke Sonderstein 12 bzw. 12' weist an der einen Sei- gen seitliches Verschieben gewährleistet. Außerdem tenfläche eine Nut 15 auf, die der Breite der Feder 2' ist gewährleistet, daß die Federn der Schalungssteine entspricht. Ferner mündet, wie an der Ausmün- von Schicht zu Schicht abwechselnd jeweils entgedungsstelle 18 gezeigt, die untere Vertiefung 17 in 25 gengesetzt zueinander gerichtet sind. Lediglich um die seitliche Nut 15 aus. Dadurch kann sich die den Aufbau der Eckverbindung darzustellen, wurden obere Auflagefläche 14 des jeweils darunter angeord- zwei mit nur einem Füllschacht versehene HaIbneten Schalungssteins in diese Ausmündung einpas- steine 9 und 10 angesetzt. In der Praxis werden hier sen und findet durch den Zwischensteg zwischen bei- Normalsteine mit zwei Füllschächten und mit stoßden Füllschächten 3 und 4 sowie in den äußeren 30 seitiger Nut/Federausbildung angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
bekannte Eckstein zwar universell verwendet werden,
Patentanspruch: jedoch ist beim Aufbau jeder Ecke von außen jeweils
abwechselnd auf der einen und auf der anderen
Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vor- Wandseite der Eckverbindung eine überstehende Fezugsweise
zwei vertikale Füllschächte aufwei- 5 der oder eine vertiefte Nut vorhanden. Es ist daher
senden Schalungssteinen, die stoßseitig eine Nut/ erforderlich, zum Herstellen einer glatten Eckverbin-Federausbildung
aufweisen und auf der oberen dung diese jeweils überstehenden oder vertieften Lagerfläche an beiden Längsseiten abgefalzt sind, Teile zu bearbeiten, d. h. entweder mit dem Meißel
während in der unteren Lagerfläche eine entspre- abzuschlagen und die Nut mit einer Ausfüllung zu
chende Vertiefung vorgesehen ist, sowie mit zwei io versehen, oder einen so starken Verputz auf die
zum Bilden von Mauerecken im Verband be- Außenwände aufzubringen, daß die an jeder Ecke
stimmten Sondersteinen, die beide an der bündig sichtbaren Nuten und Federn verschwinden,
mit der anderen Wandoberfläche zu liegen korn- Dieser Nachteil ist bei den als rechter und linker menden Stirnseite glatt ausgebildet sowie an der Eckstein dienenden Sondersteinen eines bekannten oberen Lagerfläche auch dort abgefalzt sind und 15 Bausteinsatzes der genannten Art USA.-Patentschrift von denen der eine für den Eingriff der stoßseiti- 2 902 853) vermieden, jedoch ist bei diesen Ecksteigen Feder eines über Eck anzusetzenden Scha- nen an dem einen Eckstein eine schwalbenschwanzlungssteins an der entsprechenden Seitenfläche förmige Nut und an dem anderen Eckstein eine enteine Nut aufweist, in die die Vertiefung in der sprechende schwalbenschwanzförmige Feder an der unteren Lagerfläche ausmündet, während die 20 für den Anschluß eines Schalungssteins bestimmten Vertiefung des zweiten Sondersteins zur anderen Seitenfläche vorgesehen.
mit der anderen Wandoberfläche zu liegen korn- Dieser Nachteil ist bei den als rechter und linker menden Stirnseite glatt ausgebildet sowie an der Eckstein dienenden Sondersteinen eines bekannten oberen Lagerfläche auch dort abgefalzt sind und 15 Bausteinsatzes der genannten Art USA.-Patentschrift von denen der eine für den Eingriff der stoßseiti- 2 902 853) vermieden, jedoch ist bei diesen Ecksteigen Feder eines über Eck anzusetzenden Scha- nen an dem einen Eckstein eine schwalbenschwanzlungssteins an der entsprechenden Seitenfläche förmige Nut und an dem anderen Eckstein eine enteine Nut aufweist, in die die Vertiefung in der sprechende schwalbenschwanzförmige Feder an der unteren Lagerfläche ausmündet, während die 20 für den Anschluß eines Schalungssteins bestimmten Vertiefung des zweiten Sondersteins zur anderen Seitenfläche vorgesehen.
Seitenfläche an der Anschlußstelle für einen Bei den bekannten Mantelbetonwänden mit Scha-Schalungsstein
ausmündet, dadurch ge- lungssteinen der vorstehend beschriebenen Art sind
kennzeichnet, daß auch der zweite Sonder- die Federn sämtlicher Schalungssteine in allen
stein (13) auf der anderen Seitenfläche an der 25 Schichten gleichgerichtet, weshalb der zweite Sonderseitlichen
Ausmündungsstelle (18) der Vertiefung stein für die Mauerausbildung an der entsprechenden
(17) eine Nut (16) aufweist. Seitenwand zwangsläufig eine Feder aufweisen muß.
Für einen derart ausgebildeten Schalungsstein ist zu
seiner Fertigung eine weitere Form notwendig, wo-
30 durch das Herstellungsverfahren sehr aufwendig
■ wird. : ■
Bei der Erstellung von Mantelbetonwänden hat es sich nun als vorteilhaft erwiesen, wenn die Federn
der Schalungssteine von Schicht zu Schicht abwech-
- 35 selnd jeweils entgegengesetzt zueinander gerichtet
Die Erfindung betrifft einen Bausteinsatz für Man- sind, da hierdurch ein besserer Verbund der Wand
telbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füll- erzielbar ist. Da Schalungssteine der hier in Frage
schächte aufweisenden Schalungssteinen, die stoßsei- stehenden engeren Gattung primär zum Gebrauch von
tig eine Nut/Federausbildung aufweisen und auf der ungelernten Arbeitskräften und auch zur Eigenleioberen
Lagerfläche an beiden Längsseiten abgefalzt 40 stung von Bauherren bestimmt sind, besteht selbst
sind, während in der unteren Lagerfläche eine ent- bei Mitangabe einer Anleitung zu jeder Steinliefesprechende
Vertiefung vorgesehen ist, sowie mit zwei rung die Möglichkeit, daß in der Praxis die wechselzum
Bilden von Mauerecken im Verband bestimm- seitige Federnrichtung von Schicht zu Schicht nicht
ten Sondersteinen, die beide an der bündig mit der eingehalten wird.
anderen Wandoberfläche zu liegen kommenden 45 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Stirnseite glatt ausgebildet sowie an der oberen ein einfaches Mittel aufzufinden, durch das auch
Lagerfläche auch dort abgefalzt sind und von denen ohne Anleitung die Einhaltung dieser Regel zwangs-
der eine für den Eingriff der stoßseitigen Feder eines läufig garantiert wird.
über Eck anzusetzenden Schalungssteins an der ent- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem
sprechenden Seitenfläche eine Nut aufweist, in die 50 Bausteinsatz der eingangs beschriebenen Art dadurch
die Vertiefung in der unteren Lagerfläche ausmün- gelöst, daß auch der zweite Sonderstein auf der ander,
während die Vertiefung des zweiten Sondersteins deren Seitenfläche an der seitlichen Ausmündungszur
anderen Seitenfläche an der Anschlußstelle für stelle der Vertiefung eine Nut aufweist,
einen Schalungsstein ausmündet. Der erfindungsgemäße Sonderstein des Baustein-Es ist bereits ein.Wandbausystem mit Schalungs- 55 satzes erbringt zwangsläufig.die Einhaltung der weisteinen der vorgenannten Art zum Errichten von ter vor angeführten Regel der von Schicht zu Schicht Außen- und Innenwänden in der Mantelbetonbau- abwechselnd in die jeweils entgegengesetzte Richtung weise bekanntgeworden, welches Sondersteine zur weisenden Federn, wobei nur die erste Schicht waabeliebigen Verwendung als rechte oder linke Eck- gerecht und exakt in einem Mörtelbett angelegt wersteine und auch als Einbindsteine aufweist (deutsche 60 den muß. Die weiteren Schalungssteine werden dann Patentschrift 859 943). Diese Ecksteine sind so aus- in bekannter Weise trocken, d. h. ohne Fugenmörtel, gebildet, daß sie zueinander und zu den übrigen Bau- immer im ganzen Grundriß, Schicht für Schicht verelementen passen und wahlweise einzeln oder ge- setzt. Sobald Nut und Feder sowie die Profilierung meinsam in die Wände einfügbar sind. Zu diesem der Längsfläche ineinandergreifen, fluchtet sich die Zweck weist der Stein an einer Lagerfläche und an 65 Wand senkrecht wie waagerecht aus. Selbst wenn der Steinlängsseite eine Feder und an der gegenüber- beim Aufbau einer Wand in einer Schicht diese Reliegenden Lagerfläche und der gegenüberliegenden gel übersehen wird, zwingt die Eckausbildung mit Steinlängsseite eine Nut auf. Dadurch kann der vor- den erfindungsgemäßen Sondersteinen den Anwen-
einen Schalungsstein ausmündet. Der erfindungsgemäße Sonderstein des Baustein-Es ist bereits ein.Wandbausystem mit Schalungs- 55 satzes erbringt zwangsläufig.die Einhaltung der weisteinen der vorgenannten Art zum Errichten von ter vor angeführten Regel der von Schicht zu Schicht Außen- und Innenwänden in der Mantelbetonbau- abwechselnd in die jeweils entgegengesetzte Richtung weise bekanntgeworden, welches Sondersteine zur weisenden Federn, wobei nur die erste Schicht waabeliebigen Verwendung als rechte oder linke Eck- gerecht und exakt in einem Mörtelbett angelegt wersteine und auch als Einbindsteine aufweist (deutsche 60 den muß. Die weiteren Schalungssteine werden dann Patentschrift 859 943). Diese Ecksteine sind so aus- in bekannter Weise trocken, d. h. ohne Fugenmörtel, gebildet, daß sie zueinander und zu den übrigen Bau- immer im ganzen Grundriß, Schicht für Schicht verelementen passen und wahlweise einzeln oder ge- setzt. Sobald Nut und Feder sowie die Profilierung meinsam in die Wände einfügbar sind. Zu diesem der Längsfläche ineinandergreifen, fluchtet sich die Zweck weist der Stein an einer Lagerfläche und an 65 Wand senkrecht wie waagerecht aus. Selbst wenn der Steinlängsseite eine Feder und an der gegenüber- beim Aufbau einer Wand in einer Schicht diese Reliegenden Lagerfläche und der gegenüberliegenden gel übersehen wird, zwingt die Eckausbildung mit Steinlängsseite eine Nut auf. Dadurch kann der vor- den erfindungsgemäßen Sondersteinen den Anwen-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0086007 | 1966-03-01 |
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---|---|
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DE1609584C3 true DE1609584C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=6983177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1609584A Expired DE1609584C3 (de) | 1966-03-01 | 1966-03-01 | Bausteinsatz für Mantelbetonwände mit vorzugsweise zwei vertikale Füllschächte aufweisende Schalungssteinen |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR1538800A (de) |
OA (1) | OA03481A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT70322A (fr) * | 1979-10-16 | 1979-11-01 | Coelho Dos Santos J | Bloc a emboitement pour la contruction d'edifices employant lesdits blocs |
BE1004988A4 (fr) * | 1990-09-24 | 1993-03-16 | Virgile Serge Taddei | Ensemble d'elements pour eriger les murs d'une maison. |
-
1966
- 1966-03-01 DE DE1609584A patent/DE1609584C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-09-08 FR FR8980A patent/FR1538800A/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-09-07 OA OA54025A patent/OA03481A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1609584A1 (de) | 1969-10-16 |
FR1538800A (fr) | 1968-09-06 |
DE1609584B2 (de) | 1974-06-20 |
OA03481A (fr) | 1971-03-30 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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