DE3533020A1 - Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein - Google Patents

Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein

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Description

Die Erfindung betrifft Bodenbelagelemente, insbesondere (Beton-)Pflastersteine aus wenigstens zwei gegeneinander versetzten, zu einer Einheit miteinander verbundenen, im wesentlichen rechteckigen Teilsteinen, die durch eine entlang einer (gedachten) Berührungsebene derselben verlaufenden (ersten) Scheinfuge (Längsscheinfuge) gegeneinander abgegrenzt sind und weitere quergerichtete Scheinfugen aufweisen.
Ein Bodenbelagelement dieser Ausführung ist der DE-OS 27 07 558 als bekannt zu entnehmen. Die gegeneinander versetzten Teilsteine bestehen hier aus quadratischen Grundelementen, die durch die quergerichteten Scheinfugen auf den Teilsteinen markiert sind. Diese querlaufenden Scheinfugen der (beiden) Teilsteine sind ebenfalls gegeneinander versetzt.
Ein Bodenbelagelement bzw. (Groß-)Pflasterstein dieser Gestaltung läßt nur begrenzte Möglichkeiten bei der Gestaltung der Erdreichabdeckung (Pflasterdecke) zu. Auch ist die wechselseitige Verbundwirkung der ineinandergreifenden Pflastersteine unbefriedigend.
Pflastersteine mit Ringsum-Verzahnung im Bereich von Umfangsflächen sind grundsätzlich bekannt. Besonders vorteilhaft ist die Verzahnung des Pflastersteins gemäß DE- PS 14 59 739. Weitere Beispiele sind durch die DE-AS 16 58 570 und die FR-OS 23 98 142 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbelagelement bzw. einen Pflasterstein vorzuschlagen, der eine optimale Verzahnung innerhalb der Pflasterdecke ergibt und darüber hinaus in besonderer Weise für die mechanische bzw. maschinelle Verlegung, also mit Hilfe von Verlegegeräten oder -maschinen, geeignet ist. Schließlich soll auch die ästhetische Wirkung einer aus erfindungsgemäßen Bodenbelagelementen hergestellten Pflasterdecke verbessert sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Bodenbelagelement gekennzeichnet durch
a) eine Verzahnung aus Vor- und Rücksprüngen entlang (allen) Umfangsflächen,
b) eine zweite Scheinfuge (Querscheinfuge), die sich quer zur ersten Scheinfuge in der Mitte derselben durchgehend über beide Teilsteine erstreckt,
c) den Verlauf der Scheinfugen entsprechend den Konturen der Verzahnung parallel verlaufender Umfangsflächen.
Durch den Versatz der Teilsteine gegeneinander ergibt sich eine im wesentlichen Z-förmige Gesamtgestalt. So gebildete Überstände einerseits und Ausnehmungen andererseits ergeben einen wechselseitigen Eingriff benachbarter Bodenbelagelemente innerhalb der Pflasterdecke. Darüber hinaus bewirkt die Ringsum-Verzahnung eine Verbundwirkung. Dabei ist von besonderer Bedeutung die Anordnung der Längsscheinfuge sowie der Querscheinfuge. Durch diese werden korrespondierend mit den Konturen des Bodenbelagelements Teilflächen auf der Oberseite desselben geschaffen, und zwar im Bereich jedes Teilsteins eine kleinere, rechteckige Teilfläche und eine größere quadratische Teilfläche. Letztere ist von doppelter Größe der kleinen Teilfläche. Diese wiederum entspricht in Größe und Kontur einem der Gestaltung der Bodenbelagelemente zugrundegelegten Grundelement. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht dieses in Größe und Kontur einem (Klein-)Pflasterstein gemäß DE-PS 14 59 739. Alternativ sind auch Gestaltungen auf der Basis eines Pflastersteins gemäß DE-AS 16 58 570 oder FR-OS 23 98 142 als Grundelement möglich.
Jeder Teilstein des Bodenbelagelements entspricht in der Größe und Kontur drei nebeneinanderliegenden Grundelementen (Klein- Pflasterstein im vorstehenden Sinne). Durch die Querscheinfugen wird jeweils ein derartiges Grundelement in den vollständigen Konturen auf jedem Teilstein markiert, und zwar auf entgegengesetzten Seiten der durchgehenden Querscheinfuge.
Die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente ergeben ein sehr ansprechendes Mosaik einer Pflasterdecke. Bei entsprechender Anordnung ergeben sich durchgehende Fugenlinien aufgrund der Querscheinfugen benachbarter Bodenbelagelemente. Die Längsscheinfugen bilden ebenfalls durchgehende Fugenlinien, allerdings zusammen mit Abschnitten von Stoßfugen zwischen benachbarten Bodenbelagelementen. Das erfindungsgemäße Bodenbelagelement ist besonders vorteilhaft für die maschinelle bzw. mechanische Verlegung geeignet unter Verwendung von vorgefertigten Verlegeeinheiten aus einer Mehrzahl von Bodenbelagelementen. Diese werden bei der Fertigung in einer Steinformmaschine so angeordnet, daß sie unmittelbar für die Verlegung geeignet sind, also der Anordnung innerhalb der Pflasterdecke entsprechen. Die Verlegeeinheiten werden beim Einbau durch Klammern einer Verlegemaschine bzw. eines Verlegegerätes erfaßt und auf vorbereitetem Planum abgesetzt unter Anschluß an eine bereits eingebaute Teil-Pflasterdecke.
Zur Bildung von im wesentlichen rechteckigen Verlegeeinheiten werden erfindungsgemäß insbesondere im Randbereich Ergänzungssteine auf der Grundlage der erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente angeordnet, die - ausgehend von den Grundelementen in Gestalt eines Klein-Pflastersteins - winkelförmig, rechteckig oder quadratisch ausgebildet sind. Die Ergänzungssteine unterschiedlicher Gestaltung sind ebenfalls mit einer Ringsum-Verzahnung versehen, die mit der Verzahnung der Bodenbelagelemente korrespondiert. Des weiteren sind Scheinfugen, nämlich Längs- und Querfugen, so angeordnet, daß sie die Längs- und Querfugen der Bodenbelagelemente innerhalb der Verlegeeinheit fortsetzen.
Eine aus derartigen Verlegeeinheiten gebildete Pflasterdecke weist durch den Wechsel von Scheinfugen mit Stoßfugen ein durchgehendes, einheitliches Erscheinungsbild (Mosaik) auf.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Bodenbelagelemente (Groß-Pflastersteine), der Ergänzungssteine sowie der Verlegeeinheiten näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bodenbelagelement bzw. einen (Groß-) pflasterstein im Grundriß,
Fig. 2 den Pflasterstein gem. Fig. 1 in (verkleinerter) Grundrißdarstellung mit eingezeichneten Erläuterungslinien,
Fig. 3 eine Alternativausführung zu dem Pflasterstein gem. Fig. 1 und 2 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Pflasterdecke aus Pflastersteinen gem. Fig. 1, 2 und 3,
Fig. 5 den Ausschnitt einer Pflasterdecke gem. Fig. 4 ohne Darstellung von Scheinfugen,
Fig. 6 eine aus Pflastersteinen gem. Fig. 1-3 sowie Ergänzungssteinen gebildete Verlegeeinheit,
Fig. 7 die Verlegeeinheit gem. Fig. 6 ohne Darstellung der Scheinfugen,
Fig. 8 zwei Klein-Verlegeeinheiten im Grundriß,
Fig. 9 einen größeren Ausschnitt einer Pflasterdecke aus Verlegeeinheiten gem. Fig. 6.
Das Bodenbelagelement, nämlich der Pflasterstein 10 gem. Fig. 1 besteht - geometrisch - aus zwei Teilsteinen 11 und 12. Diese haben einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit zwei (parallelen) Längsseitenflächen 13 und 14 bzw. 15 und 16. Quer hierzu verlaufen die kürzeren Querseitenflächen 17 und 18 bzw. 19 und 20. Die Teilsteine sind in ihren Längsrichtungen gesehen, nämlich in bezug auf die Längsseitenflächen 13 . . 16, gegeneinander versetzt angeordnet und dadurch nur längs eines Teilbereichs der benachbarten Längsseitenflächen 14 und 15 zu einer Einheit miteinander verbunden. Durch den Versatz der Teilsteine 11 und 12 zueinander bilden diese einerseits einen Überstand 21 bzw. 22 und - jeweils gegenüberliegend - eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 23 bzw. 24. Der Pflasterstein 10 hat dadurch insgesamt eine annähernd Z-förmige Gestalt.
Von Bedeutung ist weiterhin, daß der Pflasterstein 10 ringsherum eine Verzahnung der Längsseitenflächen 13 . . 16 sowie der Querseitenflächen 17 . . 20 aufweist, bestehend aus Vorsprüngen 25 und Vertiefungen 26. Diese sind so gestaltet, daß die Verzahnung benachbarter Pflastersteine 10 innerhalb einer Pflasterdecke formschlüssig ineinandergreift und dadurch eine Verbundwirkung erzeugt.
Die Oberseite des Pflastersteins 10 ist mit Scheinfugen besonderer Art und Position versehen, die bei der Fertigung des Pflastersteins 10 in bekannter Weise in den Beton eingeformt sind und nach Aussehen und Größe einer Stoßfuge innerhalb einer Pflasterdecke gleichkommen. Eine erste Scheinfuge, nämlich eine Längsscheinfuge 27 erstreckt sich im Bereich der Verbindung der beiden Teilsteine 11 und 12, nämlich in Verlängerung der in gemeinsamer Ebene liegenden Längsseitenflächen 14 und 15. Die Längsscheinfuge 27 ist so ausgebildet, daß die Konturen der Längsseitenflächen 14 und 15, also deren Verzahnung, fortgesetzt wird. Die Längsscheinfuge 27 bildet so optisch die Ergänzung der Längsseitenflächen 14 und 15.
Hierzu quergerichtet ist eine Querscheinfuge 28, die sich quer über beide Teilsteine 11 und 12 erstreckt, also von der Längsseitenfläche 13 bis zur Längsseitenfläche 16. Auch diese Querscheinfuge 28 ist hinsichtlich ihrer Gestaltung einer "natürlichen" Stoßfuge nachgebildet. Der Verlauf der Querscheinfuge 28 erstreckt sich parallel zu den Querseitenflächen 17 und 18 bzw. 19 und 20, bildet demnach in ihrem Verlauf die Verzahnung dieser Querseitenflächen nach.
Die Querscheinfuge 28 führt durch die Mitte der Längsscheinfuge 27. Auf der Oberseite des Pflastersteins 10 werden durch die Querscheinfuge 28 im Zusammenwirken mit der Längsscheinfuge 27 Teilflächen unterschiedlicher Größe markiert. Jeweils eine größere Teilfläche 29 bzw. 30 ist im wesentlichen - unter Vernachlässigung der Verzahnung - quadratisch ausgebildet, kleinere Teilflächen 31 bzw. 32 sind von rechteckiger Gestalt. In Fig. 2 und 3 sind Pflastersteine 10 bzw. 10 a gezeigt mit unterschiedlicher Relativstellung der Teilsteine 11 und 12 zueinander, nämlich mit entgegengesetztem Versatz. Des weiteren sind Begrenzungslinien 32 eingetragen, die die exakte rechteckige bzw. quadratische Gestalt der Teilflächen 29 . . 32 aufzeigen.
Die kleineren Teilflächen 31 und 32 bilden eine Grundeinheit des Pflastersteins 10 bzw. des noch zu beschreibenden Systems einer Pflasterdecke bzw. den Verlegeeinheiten. Die Grundeinheit mit den Abmessungen der Teilfläche 31 bzw. 32 entspricht einem herkömmlichen Pflasterstein, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Pflasterstein gem. DE-PS 14 59 739. Der Pflasterstein 10 ist in seinen Abmessungen ein ganzes Vielfaches dieser Grundeinheit. So besteht jeweils die größere Teilfläche 29 aus zwei nebeneinander liegenden Grundeinheiten dieser Abmessung und Gestaltung. Ein Wesensmerkmal des Pflastersteins 10 besteht somit darin, daß dieser aus zwei versetzt zueinander liegenden Grundeinheiten (rechteckige Klein-Pflastersteine mit Ringsumverzahnung) und zwei ebenfalls versetzt zueinander liegenden doppelt großen Grundeinheiten besteht.
Wie sich aus Fig. 3 im Vergleich zu Fig. 2 ergibt, können die Teilsteine 11 und 12 nach entgegengesetzten Richtungen versetzt zueinander liegen (Pflasterstein 10 und 10 a).
In Fig. 4 ist eine Pflasterdecke aus Pflastersteinen 10 und 10 a gezeigt, wobei die Scheinfugen (Längsscheinfugen 27 und Querscheinfugen 28) durch dünnere Linien und Längsstoßfugen 34 sowie Querstoßfugen 35 durch stärkere Linien wiedergegeben sind. Die Pflastersteine 10, 10 a sind in Reihen angeordnet, wobei Pflastersteine 10 der Ausführung gem. Fig. 2 einerseits und Pflastersteine 10 a gem. Fig. 3 jeweils um eine halbe Reihe gegeneinander versetzt sind. Im einzelnen ist die Anordnung der Pflastersteine 10, 10 a unter Weglassung der Scheinfugen aus Fig. 5 ersichtlich.
Das Bild einer Pflasterdecke aus Pflastersteinen 10 und 10 a ist ein systematisches, jedoch abwechslungsreiches, aufgelockertes Mosaik, scheinbar aus Pflastersteinen unterschiedlicher Größe. Die Längsscheinfugen 27 bilden zusammen mit anschließenden Längsstoßfugen 34 eine durchgehende, in Längsrichtung der Teilsteine 11, 12 gerichtete Fugenlinie. Gleichermaßen bilden die Querscheinfugen 28 durch unmittelbares Aneinanderliegen benachbarter Pflastersteine 10, 10 a eine durchgehende, ausschließlich aus Scheinfugen bestehende Fugenlinie. Dazwischen sind einzelne Querstoßfugen 35 jeweils in der Länge von Querseitenflächen 17 . . 20 gebildet.
Der vorliegende Pflasterstein eignet sich besonders zur Bildung von Verlegeeinheiten 36, von denen ein Ausführungsbeispiel in Fig. 6 gezeigt ist. Die Verlegeeinheit entsteht in einem Fertigungstakt in einer Steinformmaschine unter maximaler Ausnutzung eines üblichen Bretts als Unterlage. Die Pflastersteine 10, 10 a sind bei der Fertigung innerhalb der Verlegeeinheit 36 im Sinne der herzustellenden Pflasterdecke angeordnet. Eine Verlegeeinheit 36 wird zur Verlegung mit einer Verlegemaschine durch eine entsprechend ausgebildete Klammer bzw. durch Klammerbacken an den Längsseiten erfaßt und als Einheit transportiert sowie verlegt.
Zur Bildung einer durch eine Klammer leicht erfaßbaren Verlegeeinheit 36 und zur Gewährleistung einer optimalen Brettausnutzung ist die rechteckige Gestalt - unter Vernachlässigung der Verzahnung - wünschenswert. Um diese zu erreichen, werden neben den Pflastersteinen 10, 10 a gem. Fig. 1-3 Ergänzungssteine, insbesondere im Randbereich der Verlegeeinheit 36, mit eingebaut. Diese sind so ausgebildet, nämlich bemessen und mit Scheinfugen gestaltet, daß das durch die Pflastersteine 10, 10 a vorgegebene Mosaik (Fig. 4) uneingeschränkt gewahrt bleibt.
Fig. 7 zeigt die Verlegeeinheit gem. Fig. 6, jedoch ohne die Scheinfugen (Längsscheinfugen 27 und Querscheinfugen 28). Wie ersichtlich, sind als Ergänzungssteine L-Steine 37, (größere) Winkelsteine 38 und Rechtecksteine 39 vorgesehen. Die vorstehenden Ergänzungssteine gehen ausnahmslos auf das beschriebene Raster zurück, also auf eine Grundeinheit mit den Abmessungen der Teilflächen 31, 32. So besteht der L-Stein 37 aus einem Schenkel 40 in den Abmessungen der Grundeinheit (Teilfläche 31, 32) sowie einem weiteren Schenkel 41 aus zwei nebeneinander liegenden Grundeinheiten. Der Winkelstein 38 besteht aus insgesamt fünf Grundeinheiten, wobei ein Abschnitt 42 ohne Scheinfugen wie eine größere Teilfläche 29 bzw. 30 ausgebildet ist und der andere Abschnitt 43 durch eine halbe Querscheinfuge 28 aus einer kleinen Teilfläche 31/32 und einer großen Teilfläche 29/30 besteht. Der Rechteckstein 39 ist aus einer Teilfläche 29/30 und einer Teilfläche 31/32 zusammengesetzt.
Fig. 8 zeigt zwei Verlegeeinheiten 44 und 45 in der halben Größe der Verlegeeinheit 36. Auch hier werden Pflastersteine 10, 10 a mit Ergänzungssteinen 37, 38, 39 kombiniert. Die Verlegeeinheiten 44, 45 werden in einem gemeinsamen Arbeitstakt auf einem gemeinsamen Brett gefertigt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, werden die Verlegeeinheiten - hier in der Ausführung der Verlegeeinheit 36 - flächenweise aneinandergesetzt. Es entstehen dadurch Hauptstoßfugen 46 zwischen benachbarten Verlegeeinheiten, die aber nach der Verlegung nicht mehr erkennbar sind, weil sie sich nicht von den ebenfalls durchgehenden, ununterbrochenen Fugenlinien der Querscheinfugen 28 unterscheiden.
Die Grundeinheiten (Teilflächen 31, 32) können alternativ auch im Sinne von Pflastersteinen gem. DE-AS 16 58 570 oder FR-OS 23 98 142 ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste 10, 10 a Pflasterstein
    11 Teilstein
    12 Teilstein
    13 Längsseitenflächen
    14 Längsseitenflächen
    15 Längsseitenflächen
    16 Längsseitenflächen
    17 Querseitenflächen
    18 Querseitenflächen
    19 Querseitenflächen
    20 Querseitenflächen
    21 Überstand
    22 Überstand
    23 Ausnehmung
    24 Ausnehmung
    25 Vorsprung
    26 Vertiefung
    27 Längsscheinfuge
    28 Querscheinfuge
    29 Teilfläche
    30 Teilfläche
    31 Teilfläche
    32 Teilfläche
    33 Begrenzungslinie
    34 Längsstoßfuge
    35 Querstoßfuge
    36 Verlegeeinheit
    37 L-Stein
    38 Winkelstein
    39 Rechteckstein
    40 Schenkel
    41 Schenkel
    42 Abschnitt
    43 Abschnitt
    44 Verlegeeinheit
    45 Verlegeeinheit
    46 Hauptstoßfuge

Claims (10)

1. Bodenbelagelement, insbesondere (Beton-)Pflasterstein aus wenigstens zwei gegeneinander versetzten, zu einer Einheit miteinander verbundenen, im wesentlichen rechteckigen Teilsteinen, die durch eine entlang einer (gedachten) Berührungsebene derselben verlaufenden (ersten) Scheinfuge (Längsscheinfuge) gegeneinander abgegrenzt sind und weitere quergerichtete Scheinfugen aufweisen, gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) eine Verzahnung aus Vorsprüngen (25) und Vertiefungen (26) entlang (allen) Umfangsflächen,
b) eine zweite Scheinfuge (Querscheinfuge 28), die sich quer zur Längsscheinfuge (27) in der Mitte derselben durchgehend über beide Teilsteine (11, 12) erstreckt,
c) den Verlauf der Scheinfugen (27, 28) entsprechend den Konturen der parallel verlaufenden Umfangsflächen.
2. Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des Versatzes der Teilsteine (11, 12) relativ zueinander ein Drittel einer Längsseite (Längsseitenfläche 13, 14, 15, 16) derselben entspricht.
3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und Konturen der Teilsteine (11, 12) dem Vielfachen einer Grundeinheit (Teilfläche 31, 32) entsprechen, insbesondere der dreifachen Abmessung eines im wesentlichen rechteckigen (Klein-)Pflastersteins.
4. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Teilsteins (11, 12) (Länge der Querseitenfläche 17, 18, 19, 20) zwei Drittel der Längsseite (Längsseitenfläche 13, 14, 15, 16) beträgt, derart, daß durch die Querscheinfuge (28) jeder Teilstein (11, 12) in eine im wesentlichen quadratische Teilfläche (29, 30) und eine im wesentlichen rechteckige (kleinere) Teilfläche (31, 32) unterteilt ist, wobei die kleinere, rechteckige Teilfläche (31, 32) in Größe und Kontur einer Grundeinheit (Klein-Pflasterstein) entspricht.
5. Bodenbelagelement nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit (Teilfläche 31, 32) in Größe und Kontur einem Pflasterstein gem. DE-PS 14 59 739 entspricht.
6. Verlegeeinheit aus Bodenbelagelementen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Überstand (21, 22) eines Bodenbelagelements in eine Ausnehmung (23, 24) eines benachbarten Bodenbelagelements passend hineinragt.
7. Verlegeeinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bodenbelagelemente (10, 10 a) mit Versatz der Teilsteine (11, 12) in entgegengesetzten Richtungen (Fig. 2 und 3).
8. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Bodenbelagelemente (Pflastersteine 10, 10 a) derart, daß Längsscheinfugen (27) benachbarter Bodenbelagelemente (10, 10 a) zusammen mit Stoßfugen (Längsstoßfugen 34) eine fortlaufende Fugenlinie und Querscheinfugen (28) benachbarter Bodenbelagelemente (10, 10 a) zusammen ebenfalls eine fortlaufende Fugenlinie bilden.
9. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbelagelemente (10, 10 a) reihenweise angeordnet sind, wobei benachbarte Bodenbelagelemente (10, 10 a) mit unterschiedlicher Richtung des Versatzes jeweils um eine halbe Reihe gegeneinander versetzt sind.
10. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines im wesentlichen rechteckigen Grundrisses an den Randbereichen passende Ergänzungssteine angeordnet sind, insbesondere L-Steine (37) und/oder Winkelsteine (38) und/oder Rechtecksteine (39), wobei die Ergänzungssteine mit Scheinfugen und Ringsumverzahnung passend zu den Bodenbelagelementen (10, 10 a) versehen sind.
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