DE3533020A1 - Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein - Google Patents
Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflastersteinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Bodenbelagelemente, insbesondere
(Beton-)Pflastersteine aus wenigstens zwei gegeneinander
versetzten, zu einer Einheit miteinander verbundenen,
im wesentlichen rechteckigen Teilsteinen, die durch eine
entlang einer (gedachten) Berührungsebene derselben verlaufenden
(ersten) Scheinfuge (Längsscheinfuge) gegeneinander
abgegrenzt sind und weitere quergerichtete
Scheinfugen aufweisen.
Ein Bodenbelagelement dieser Ausführung ist der DE-OS 27 07 558
als bekannt zu entnehmen. Die gegeneinander
versetzten Teilsteine bestehen hier aus quadratischen
Grundelementen, die durch die quergerichteten Scheinfugen
auf den Teilsteinen markiert sind. Diese querlaufenden
Scheinfugen der (beiden) Teilsteine sind ebenfalls
gegeneinander versetzt.
Ein Bodenbelagelement bzw. (Groß-)Pflasterstein dieser
Gestaltung läßt nur begrenzte Möglichkeiten bei der Gestaltung
der Erdreichabdeckung (Pflasterdecke) zu. Auch
ist die wechselseitige Verbundwirkung der ineinandergreifenden
Pflastersteine unbefriedigend.
Pflastersteine mit Ringsum-Verzahnung im Bereich von
Umfangsflächen sind grundsätzlich bekannt. Besonders vorteilhaft
ist die Verzahnung des Pflastersteins gemäß DE-
PS 14 59 739. Weitere Beispiele sind durch die DE-AS 16 58 570
und die FR-OS 23 98 142 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbelagelement
bzw. einen Pflasterstein vorzuschlagen, der eine
optimale Verzahnung innerhalb der Pflasterdecke ergibt
und darüber hinaus in besonderer Weise für die mechanische
bzw. maschinelle Verlegung, also mit Hilfe von Verlegegeräten
oder -maschinen, geeignet ist. Schließlich soll
auch die ästhetische Wirkung einer aus erfindungsgemäßen
Bodenbelagelementen hergestellten Pflasterdecke verbessert
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Bodenbelagelement
gekennzeichnet durch
a) eine Verzahnung aus Vor- und Rücksprüngen entlang (allen) Umfangsflächen,
b) eine zweite Scheinfuge (Querscheinfuge), die sich quer zur ersten Scheinfuge in der Mitte derselben durchgehend über beide Teilsteine erstreckt,
c) den Verlauf der Scheinfugen entsprechend den Konturen der Verzahnung parallel verlaufender Umfangsflächen.
a) eine Verzahnung aus Vor- und Rücksprüngen entlang (allen) Umfangsflächen,
b) eine zweite Scheinfuge (Querscheinfuge), die sich quer zur ersten Scheinfuge in der Mitte derselben durchgehend über beide Teilsteine erstreckt,
c) den Verlauf der Scheinfugen entsprechend den Konturen der Verzahnung parallel verlaufender Umfangsflächen.
Durch den Versatz der Teilsteine gegeneinander ergibt
sich eine im wesentlichen Z-förmige Gesamtgestalt. So gebildete
Überstände einerseits und Ausnehmungen andererseits
ergeben einen wechselseitigen Eingriff benachbarter
Bodenbelagelemente innerhalb der Pflasterdecke. Darüber
hinaus bewirkt die Ringsum-Verzahnung eine Verbundwirkung.
Dabei ist von besonderer Bedeutung die Anordnung
der Längsscheinfuge sowie der Querscheinfuge.
Durch diese werden korrespondierend mit den Konturen des
Bodenbelagelements Teilflächen auf der Oberseite desselben
geschaffen, und zwar im Bereich jedes Teilsteins
eine kleinere, rechteckige Teilfläche und eine größere
quadratische Teilfläche. Letztere ist von doppelter
Größe der kleinen Teilfläche. Diese wiederum entspricht
in Größe und Kontur einem der Gestaltung der Bodenbelagelemente
zugrundegelegten Grundelement. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel entspricht dieses in Größe
und Kontur einem (Klein-)Pflasterstein gemäß DE-PS 14 59 739.
Alternativ sind auch Gestaltungen auf der
Basis eines Pflastersteins gemäß DE-AS 16 58 570 oder
FR-OS 23 98 142 als Grundelement möglich.
Jeder Teilstein des Bodenbelagelements entspricht in der
Größe und Kontur drei nebeneinanderliegenden Grundelementen
(Klein- Pflasterstein im vorstehenden Sinne).
Durch die Querscheinfugen wird jeweils ein derartiges
Grundelement in den vollständigen Konturen auf jedem
Teilstein markiert, und zwar auf entgegengesetzten Seiten
der durchgehenden Querscheinfuge.
Die erfindungsgemäßen Bodenbelagelemente ergeben ein sehr
ansprechendes Mosaik einer Pflasterdecke. Bei entsprechender
Anordnung ergeben sich durchgehende Fugenlinien
aufgrund der Querscheinfugen benachbarter Bodenbelagelemente.
Die Längsscheinfugen bilden ebenfalls durchgehende
Fugenlinien, allerdings zusammen mit Abschnitten
von Stoßfugen zwischen benachbarten Bodenbelagelementen.
Das erfindungsgemäße Bodenbelagelement ist besonders vorteilhaft
für die maschinelle bzw. mechanische Verlegung
geeignet unter Verwendung von vorgefertigten Verlegeeinheiten
aus einer Mehrzahl von Bodenbelagelementen. Diese
werden bei der Fertigung in einer Steinformmaschine so
angeordnet, daß sie unmittelbar für die Verlegung geeignet
sind, also der Anordnung innerhalb der Pflasterdecke
entsprechen. Die Verlegeeinheiten werden beim Einbau
durch Klammern einer Verlegemaschine bzw. eines Verlegegerätes
erfaßt und auf vorbereitetem Planum abgesetzt
unter Anschluß an eine bereits eingebaute Teil-Pflasterdecke.
Zur Bildung von im wesentlichen rechteckigen Verlegeeinheiten
werden erfindungsgemäß insbesondere im Randbereich
Ergänzungssteine auf der Grundlage der erfindungsgemäßen
Bodenbelagelemente angeordnet, die - ausgehend von den
Grundelementen in Gestalt eines Klein-Pflastersteins -
winkelförmig, rechteckig oder quadratisch ausgebildet
sind. Die Ergänzungssteine unterschiedlicher Gestaltung
sind ebenfalls mit einer Ringsum-Verzahnung versehen, die
mit der Verzahnung der Bodenbelagelemente korrespondiert.
Des weiteren sind Scheinfugen, nämlich Längs- und Querfugen,
so angeordnet, daß sie die Längs- und Querfugen
der Bodenbelagelemente innerhalb der Verlegeeinheit fortsetzen.
Eine aus derartigen Verlegeeinheiten gebildete Pflasterdecke
weist durch den Wechsel von Scheinfugen mit Stoßfugen
ein durchgehendes, einheitliches Erscheinungsbild
(Mosaik) auf.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden
nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Bodenbelagelemente
(Groß-Pflastersteine), der Ergänzungssteine
sowie der Verlegeeinheiten näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Bodenbelagelement bzw. einen (Groß-)
pflasterstein im Grundriß,
Fig. 2 den Pflasterstein gem. Fig. 1 in (verkleinerter)
Grundrißdarstellung mit eingezeichneten
Erläuterungslinien,
Fig. 3 eine Alternativausführung zu dem Pflasterstein
gem. Fig. 1 und 2 in einer Darstellung
entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Pflasterdecke aus
Pflastersteinen gem. Fig. 1, 2 und 3,
Fig. 5 den Ausschnitt einer Pflasterdecke gem.
Fig. 4 ohne Darstellung von Scheinfugen,
Fig. 6 eine aus Pflastersteinen gem. Fig. 1-3
sowie Ergänzungssteinen gebildete Verlegeeinheit,
Fig. 7 die Verlegeeinheit gem. Fig. 6 ohne Darstellung
der Scheinfugen,
Fig. 8 zwei Klein-Verlegeeinheiten im Grundriß,
Fig. 9 einen größeren Ausschnitt einer Pflasterdecke
aus Verlegeeinheiten gem. Fig. 6.
Das Bodenbelagelement, nämlich der Pflasterstein 10 gem.
Fig. 1 besteht - geometrisch - aus zwei Teilsteinen 11
und 12. Diese haben einen im wesentlichen rechteckigen
Grundriß mit zwei (parallelen) Längsseitenflächen 13
und 14 bzw. 15 und 16. Quer hierzu verlaufen die kürzeren
Querseitenflächen 17 und 18 bzw. 19 und 20. Die Teilsteine
sind in ihren Längsrichtungen gesehen, nämlich
in bezug auf die Längsseitenflächen 13 . . 16, gegeneinander
versetzt angeordnet und dadurch nur längs eines Teilbereichs
der benachbarten Längsseitenflächen 14 und 15
zu einer Einheit miteinander verbunden. Durch den Versatz
der Teilsteine 11 und 12 zueinander bilden diese einerseits
einen Überstand 21 bzw. 22 und - jeweils gegenüberliegend -
eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 23
bzw. 24. Der Pflasterstein 10 hat dadurch insgesamt eine
annähernd Z-förmige Gestalt.
Von Bedeutung ist weiterhin, daß der Pflasterstein 10
ringsherum eine Verzahnung der Längsseitenflächen 13 . . 16
sowie der Querseitenflächen 17 . . 20 aufweist, bestehend
aus Vorsprüngen 25 und Vertiefungen 26. Diese sind so
gestaltet, daß die Verzahnung benachbarter Pflastersteine 10
innerhalb einer Pflasterdecke formschlüssig ineinandergreift
und dadurch eine Verbundwirkung erzeugt.
Die Oberseite des Pflastersteins 10 ist mit Scheinfugen
besonderer Art und Position versehen, die bei der Fertigung
des Pflastersteins 10 in bekannter Weise in den
Beton eingeformt sind und nach Aussehen und Größe einer
Stoßfuge innerhalb einer Pflasterdecke gleichkommen.
Eine erste Scheinfuge, nämlich eine Längsscheinfuge 27
erstreckt sich im Bereich der Verbindung der beiden Teilsteine 11
und 12, nämlich in Verlängerung der in gemeinsamer
Ebene liegenden Längsseitenflächen 14 und 15. Die
Längsscheinfuge 27 ist so ausgebildet, daß die Konturen
der Längsseitenflächen 14 und 15, also deren Verzahnung,
fortgesetzt wird. Die Längsscheinfuge 27 bildet so optisch
die Ergänzung der Längsseitenflächen 14 und 15.
Hierzu quergerichtet ist eine Querscheinfuge 28, die
sich quer über beide Teilsteine 11 und 12 erstreckt,
also von der Längsseitenfläche 13 bis zur Längsseitenfläche 16.
Auch diese Querscheinfuge 28 ist hinsichtlich
ihrer Gestaltung einer "natürlichen" Stoßfuge nachgebildet.
Der Verlauf der Querscheinfuge 28 erstreckt sich
parallel zu den Querseitenflächen 17 und 18 bzw. 19 und
20, bildet demnach in ihrem Verlauf die Verzahnung dieser
Querseitenflächen nach.
Die Querscheinfuge 28 führt durch die Mitte der Längsscheinfuge 27.
Auf der Oberseite des Pflastersteins 10
werden durch die Querscheinfuge 28 im Zusammenwirken
mit der Längsscheinfuge 27 Teilflächen unterschiedlicher
Größe markiert. Jeweils eine größere Teilfläche 29 bzw.
30 ist im wesentlichen - unter Vernachlässigung der Verzahnung -
quadratisch ausgebildet, kleinere Teilflächen 31
bzw. 32 sind von rechteckiger Gestalt. In Fig. 2 und
3 sind Pflastersteine 10 bzw. 10 a gezeigt mit unterschiedlicher
Relativstellung der Teilsteine 11 und 12 zueinander,
nämlich mit entgegengesetztem Versatz. Des weiteren
sind Begrenzungslinien 32 eingetragen, die die exakte
rechteckige bzw. quadratische Gestalt der Teilflächen 29 . . 32
aufzeigen.
Die kleineren Teilflächen 31 und 32 bilden eine Grundeinheit
des Pflastersteins 10 bzw. des noch zu beschreibenden
Systems einer Pflasterdecke bzw. den Verlegeeinheiten.
Die Grundeinheit mit den Abmessungen der Teilfläche 31
bzw. 32 entspricht einem herkömmlichen Pflasterstein,
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Pflasterstein
gem. DE-PS 14 59 739. Der Pflasterstein 10 ist
in seinen Abmessungen ein ganzes Vielfaches dieser Grundeinheit.
So besteht jeweils die größere Teilfläche 29
aus zwei nebeneinander liegenden Grundeinheiten dieser
Abmessung und Gestaltung. Ein Wesensmerkmal des Pflastersteins 10
besteht somit darin, daß dieser aus zwei versetzt
zueinander liegenden Grundeinheiten (rechteckige
Klein-Pflastersteine mit Ringsumverzahnung) und zwei
ebenfalls versetzt zueinander liegenden doppelt großen
Grundeinheiten besteht.
Wie sich aus Fig. 3 im Vergleich zu Fig. 2 ergibt, können
die Teilsteine 11 und 12 nach entgegengesetzten Richtungen
versetzt zueinander liegen (Pflasterstein 10 und 10 a).
In Fig. 4 ist eine Pflasterdecke aus Pflastersteinen 10
und 10 a gezeigt, wobei die Scheinfugen (Längsscheinfugen 27
und Querscheinfugen 28) durch dünnere Linien und Längsstoßfugen 34
sowie Querstoßfugen 35 durch stärkere Linien
wiedergegeben sind. Die Pflastersteine 10, 10 a sind in
Reihen angeordnet, wobei Pflastersteine 10 der Ausführung
gem. Fig. 2 einerseits und Pflastersteine 10 a gem. Fig. 3
jeweils um eine halbe Reihe gegeneinander versetzt sind.
Im einzelnen ist die Anordnung der Pflastersteine 10,
10 a unter Weglassung der Scheinfugen aus Fig. 5 ersichtlich.
Das Bild einer Pflasterdecke aus Pflastersteinen 10 und
10 a ist ein systematisches, jedoch abwechslungsreiches,
aufgelockertes Mosaik, scheinbar aus Pflastersteinen
unterschiedlicher Größe. Die Längsscheinfugen 27 bilden
zusammen mit anschließenden Längsstoßfugen 34 eine durchgehende,
in Längsrichtung der Teilsteine 11, 12 gerichtete
Fugenlinie. Gleichermaßen bilden die Querscheinfugen 28
durch unmittelbares Aneinanderliegen benachbarter
Pflastersteine 10, 10 a eine durchgehende, ausschließlich
aus Scheinfugen bestehende Fugenlinie. Dazwischen sind
einzelne Querstoßfugen 35 jeweils in der Länge von Querseitenflächen 17 . . 20
gebildet.
Der vorliegende Pflasterstein eignet sich besonders zur
Bildung von Verlegeeinheiten 36, von denen ein Ausführungsbeispiel
in Fig. 6 gezeigt ist. Die Verlegeeinheit entsteht
in einem Fertigungstakt in einer Steinformmaschine
unter maximaler Ausnutzung eines üblichen Bretts als
Unterlage. Die Pflastersteine 10, 10 a sind bei der Fertigung
innerhalb der Verlegeeinheit 36 im Sinne der herzustellenden
Pflasterdecke angeordnet. Eine Verlegeeinheit 36
wird zur Verlegung mit einer Verlegemaschine
durch eine entsprechend ausgebildete Klammer bzw. durch
Klammerbacken an den Längsseiten erfaßt und als Einheit
transportiert sowie verlegt.
Zur Bildung einer durch eine Klammer leicht erfaßbaren
Verlegeeinheit 36 und zur Gewährleistung einer optimalen
Brettausnutzung ist die rechteckige Gestalt - unter Vernachlässigung
der Verzahnung - wünschenswert. Um diese
zu erreichen, werden neben den Pflastersteinen 10, 10 a
gem. Fig. 1-3 Ergänzungssteine, insbesondere im Randbereich
der Verlegeeinheit 36, mit eingebaut. Diese sind
so ausgebildet, nämlich bemessen und mit Scheinfugen
gestaltet, daß das durch die Pflastersteine 10, 10 a vorgegebene
Mosaik (Fig. 4) uneingeschränkt gewahrt bleibt.
Fig. 7 zeigt die Verlegeeinheit gem. Fig. 6, jedoch ohne
die Scheinfugen (Längsscheinfugen 27 und Querscheinfugen 28).
Wie ersichtlich, sind als Ergänzungssteine L-Steine 37,
(größere) Winkelsteine 38 und Rechtecksteine 39 vorgesehen.
Die vorstehenden Ergänzungssteine gehen ausnahmslos
auf das beschriebene Raster zurück, also auf eine
Grundeinheit mit den Abmessungen der Teilflächen 31, 32.
So besteht der L-Stein 37 aus einem Schenkel 40 in den
Abmessungen der Grundeinheit (Teilfläche 31, 32) sowie
einem weiteren Schenkel 41 aus zwei nebeneinander liegenden
Grundeinheiten. Der Winkelstein 38 besteht aus insgesamt
fünf Grundeinheiten, wobei ein Abschnitt 42 ohne
Scheinfugen wie eine größere Teilfläche 29 bzw. 30 ausgebildet
ist und der andere Abschnitt 43 durch eine halbe
Querscheinfuge 28 aus einer kleinen Teilfläche 31/32
und einer großen Teilfläche 29/30 besteht. Der Rechteckstein 39
ist aus einer Teilfläche 29/30 und einer Teilfläche 31/32
zusammengesetzt.
Fig. 8 zeigt zwei Verlegeeinheiten 44 und 45 in der halben
Größe der Verlegeeinheit 36. Auch hier werden Pflastersteine 10,
10 a mit Ergänzungssteinen 37, 38, 39 kombiniert.
Die Verlegeeinheiten 44, 45 werden in einem gemeinsamen
Arbeitstakt auf einem gemeinsamen Brett gefertigt.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, werden die Verlegeeinheiten
- hier in der Ausführung der Verlegeeinheit 36 -
flächenweise aneinandergesetzt. Es entstehen dadurch
Hauptstoßfugen 46 zwischen benachbarten Verlegeeinheiten,
die aber nach der Verlegung nicht mehr erkennbar sind,
weil sie sich nicht von den ebenfalls durchgehenden,
ununterbrochenen Fugenlinien der Querscheinfugen 28 unterscheiden.
Die Grundeinheiten (Teilflächen 31, 32) können alternativ
auch im Sinne von Pflastersteinen gem. DE-AS 16 58 570
oder FR-OS 23 98 142 ausgebildet sein.
- Bezugszeichenliste
10, 10 a Pflasterstein
11 Teilstein
12 Teilstein
13 Längsseitenflächen
14 Längsseitenflächen
15 Längsseitenflächen
16 Längsseitenflächen
17 Querseitenflächen
18 Querseitenflächen
19 Querseitenflächen
20 Querseitenflächen
21 Überstand
22 Überstand
23 Ausnehmung
24 Ausnehmung
25 Vorsprung
26 Vertiefung
27 Längsscheinfuge
28 Querscheinfuge
29 Teilfläche
30 Teilfläche
31 Teilfläche
32 Teilfläche
33 Begrenzungslinie
34 Längsstoßfuge
35 Querstoßfuge
36 Verlegeeinheit
37 L-Stein
38 Winkelstein
39 Rechteckstein
40 Schenkel
41 Schenkel
42 Abschnitt
43 Abschnitt
44 Verlegeeinheit
45 Verlegeeinheit
46 Hauptstoßfuge
Claims (10)
1. Bodenbelagelement, insbesondere (Beton-)Pflasterstein
aus wenigstens zwei gegeneinander versetzten, zu einer Einheit
miteinander verbundenen, im wesentlichen rechteckigen Teilsteinen,
die durch eine entlang einer (gedachten) Berührungsebene
derselben verlaufenden (ersten) Scheinfuge (Längsscheinfuge)
gegeneinander abgegrenzt sind und weitere quergerichtete
Scheinfugen aufweisen,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
a) eine Verzahnung aus Vorsprüngen (25) und Vertiefungen (26) entlang (allen) Umfangsflächen,
b) eine zweite Scheinfuge (Querscheinfuge 28), die sich quer zur Längsscheinfuge (27) in der Mitte derselben durchgehend über beide Teilsteine (11, 12) erstreckt,
c) den Verlauf der Scheinfugen (27, 28) entsprechend den Konturen der parallel verlaufenden Umfangsflächen.
a) eine Verzahnung aus Vorsprüngen (25) und Vertiefungen (26) entlang (allen) Umfangsflächen,
b) eine zweite Scheinfuge (Querscheinfuge 28), die sich quer zur Längsscheinfuge (27) in der Mitte derselben durchgehend über beide Teilsteine (11, 12) erstreckt,
c) den Verlauf der Scheinfugen (27, 28) entsprechend den Konturen der parallel verlaufenden Umfangsflächen.
2. Bodenbelagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maß des Versatzes der Teilsteine (11,
12) relativ zueinander ein Drittel einer Längsseite (Längsseitenfläche 13,
14, 15, 16) derselben entspricht.
3. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abmessungen und Konturen der
Teilsteine (11, 12) dem Vielfachen einer Grundeinheit
(Teilfläche 31, 32) entsprechen, insbesondere der dreifachen
Abmessung eines im wesentlichen rechteckigen
(Klein-)Pflastersteins.
4. Bodenbelagelement nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite eines Teilsteins (11, 12) (Länge der Querseitenfläche 17,
18, 19, 20) zwei Drittel der Längsseite
(Längsseitenfläche 13, 14, 15, 16) beträgt, derart, daß
durch die Querscheinfuge (28) jeder Teilstein (11, 12)
in eine im wesentlichen quadratische Teilfläche (29, 30)
und eine im wesentlichen rechteckige (kleinere) Teilfläche
(31, 32) unterteilt ist, wobei die kleinere, rechteckige
Teilfläche (31, 32) in Größe und Kontur einer
Grundeinheit (Klein-Pflasterstein) entspricht.
5. Bodenbelagelement nach Anspruch 4 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundeinheit (Teilfläche 31, 32) in Größe und
Kontur einem Pflasterstein gem. DE-PS 14 59 739 entspricht.
6. Verlegeeinheit aus Bodenbelagelementen nach einem
oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Überstand (21, 22) eines Bodenbelagelements
in eine Ausnehmung (23, 24) eines benachbarten
Bodenbelagelements passend hineinragt.
7. Verlegeeinheit nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
Bodenbelagelemente (10, 10 a) mit Versatz der Teilsteine
(11, 12) in entgegengesetzten Richtungen (Fig. 2 und 3).
8. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch eine Anordnung der Bodenbelagelemente (Pflastersteine 10,
10 a) derart, daß Längsscheinfugen (27) benachbarter
Bodenbelagelemente (10, 10 a) zusammen mit Stoßfugen
(Längsstoßfugen 34) eine fortlaufende Fugenlinie und Querscheinfugen
(28) benachbarter Bodenbelagelemente (10,
10 a) zusammen ebenfalls eine fortlaufende Fugenlinie bilden.
9. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenbelagelemente (10, 10 a) reihenweise angeordnet
sind, wobei benachbarte Bodenbelagelemente (10, 10 a)
mit unterschiedlicher Richtung des Versatzes jeweils um
eine halbe Reihe gegeneinander versetzt sind.
10. Verlegeeinheit nach Anspruch 6 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines im wesentlichen rechteckigen Grundrisses
an den Randbereichen passende Ergänzungssteine
angeordnet sind, insbesondere L-Steine (37) und/oder Winkelsteine
(38) und/oder Rechtecksteine (39), wobei die
Ergänzungssteine mit Scheinfugen und Ringsumverzahnung
passend zu den Bodenbelagelementen (10, 10 a) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533020 DE3533020A1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533020 DE3533020A1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533020A1 true DE3533020A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6281098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533020 Withdrawn DE3533020A1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533020A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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