DE3507226C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Pflastersteinsatz aus fünf im Grundriß quadratisch beziehungsweise rechteckig geformten Pflastersteinen mit vorzugsweise übereinstimmender Breite und mit unterschiedlichen Längen sowie einen erweiterten Pflastersteinsatz. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus Pflastersteinsätzen. Schließlich betrifft die Erfindung eine Betonstein-Form für die Herstellung von Pflastersteinsätzen.
Pflastersteinsätze mit fünf Pflastersteinen unterschiedlicher Größe sind bekannt durch das DE-GM 83 28 782. Bei diesem bekannten Pflastersteinsatz werden zwei rechteckige, größere, ein quadratischer Pflasterstein und schließlich zwei kleine Pflastersteine, etwa mit der halben Abmessung des quadratischen Pflastersteins eingesetzt. Ein derartiger Pflastersteinsatz ermöglicht nicht die in der Praxis geforderte Vielfalt der Verlegungsmöglichkeiten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gestaltungsmöglichkeiten für die Pflasterdecke bzw. Erdreichabdeckung zu vermessen und darüber hinaus sehr wirtschaftliche Fertigung durch Betonsteinmaschinen zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Pflastersteinsatz gekennzeichnet durch die Längenbestimmung seiner Pflastersteine derart, daß der kleinste Pflasterstein (Kleinstein) und der größte Pflasterstein (Großstein), der zum kleinsten nächstgrößere Pflasterstein (Halbkleinstein) und der zweitgrößte Pflasterstein (Halbgroßstein) sowie zwei Pflastersteine der mittleren Größe (Mittelstein) jeweils zusammen von gleicher Länge sind.
Der erfindungsgemäße Pflastersteinsatz baut demnach bei Pflastersteinen gleicher Breite auf Steinlängen auf, die so abgestimmt sind, daß zwei zusammengesetzte Steine jeweils eine bestimmte, vorgegebene Länge bilden, die der doppelten Länge des kleinsten, quadratischen Pflastersteins entspricht. Der größte Pflasterstein (Großstein) hat die doppelte Länge des kleinsten Pflastersteins (Kleinstein).
Die vorgenannten fünf Pflastersteine unterschiedlicher Größe - bei gleicher Breite - bilden die Grundeinheit. Ein aus mehreren ausgewählten Pflastersteinen der vorstehenden Einheit gebildeter Pflastersteinsatz besteht aus je sechs Kleinsteinen und Großsteinen, zwölf Mittelsteinen, zehn Halbgroßsteinen und sieben Halbkleinsteinen. Die vorstehende zahlenmäßige Zusammensetzung einer Pflastereinheit bzw. eines größeren Pflastersteinsatzes beinhaltet Erkenntnisse über die wirtschaftlich optimale Herstellung und den Einbau der Pflastersteine. Bei verteilter Anordnung der insgesamt vierundvierzig Pflastersteine in sechs Steinreihen ergibt sich ein rechteckiger, ringsherum geradlinig begrenzter Pflastersteinsatz, der in einer Betonsteinform konventioneller Größe unter Ausfüllung des Formrahmens in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Die weitere Besonderheit besteht darin, daß bei einer Vielzahl von sehr unterschiedlichen Gestaltungen der Pflasterdecke die Pflastersteine eines in einem Arbeitstakt gefertigten Pflastersteinsatzes restfrei verarbeitet werden können. Dies bedeutet, daß trotz der sehr unterschiedlich bemessenen Pflastersteine des Pflastersteinsatzes keine Einzelsteine zurückbleiben, die bei bestimmten Gestaltungen nicht eingebaut werden können.
Der in einem Arbeitstakt gefertigte Pflastersteinsatz im Sinne der Erfindung ist zugleich eine als Einheit versetzbare Verlegeeinheit, die maschinell mit Verlegemaschinen geeigneter, bekannter Bauart eingebaut werden können. Kleinere Verlegeeinheiten zum Einbau durch ein kleiner bemessenes Verlegegerät können durch mittige Teilung des Pflastersteinsatzes in einfacher Weise gebildet werden.
Innerhalb der sechs Steinreihen des Pflastersteinsatzes sind die Pflastersteine so angeordnet, daß keine über zwei oder mehr Steinreihen durchgehende Stoßfugen gebildet sind.
Bei nebeneinander angeordneten Pflastersteinsätzen der vorstehenden Art werden nachträglich einzelne Steine des Randbereichs gegeneinander vertauscht, so daß eine "Verzahnung" ohne durchgehende Stoßfugen entsteht.
Aus den erfindungsgemäßen Pflastersteinsätzen sind in besonders vorteilhafter Weise unterschiedliche Steinverbände herstellbar, nämlich Läuferverband oder Blockverband. Bei Anordnung der Pflastersteine im Blockverband wird erfindungsgemäß von einer kleinsten quadratischen Blockeinheit ausgegangen, die aus sechs Pflastersteinen in drei Steinreihen besteht. Aus dieser Blockeinheit können größere quadratische oder rechteckige Pflasterflächen erstellt werden, aber auch durchgehende Pflasterstreifen (Riegel).
Aufgrund der unterschiedlichen Längenabmessungen der Pflastersteine eines Satzes ist es auch möglich, durch keilförmige Anordnung derselben sogenannte Kurvensätze zu erstellen, die bei bogenförmiger Trasse einer Pflasterfläche erforderlich sind. Weiterhin können segmentartige sowie kreisförmige Pflasterflächen erstellt werden.
Weitere Einzelheiten über den erfindungsgemäßen Pflastersteinsatz sowie die daraus herstellbaren Pflasterdecken werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen einzelnen Pflasterstein im Grundriß,
Fig. 2 einen Längsschnitt II-II des Pflastersteins Fig. 1,
Fig. 3 ein erweiterter Pflastersteinsatz einer Fertigungseinheit in einer Steinformmaschine im Grundriß,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Pflasterfläche im Grundriß während der Verlegung,
Fig. 5 die Pflasterfläche gemäß Fig. 4 nach Veränderung einzelner Steinpositionen,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer im Blockverband verlegten Pflasterfläche,
Fig. 7 einen Ausschnitt einer im Winkelverband verlegten Pflasterfläche,
Fig. 8 eine rasterartig aufgeteilte Pflasterfläche mit Block- und Läuferverband der Pflastersteine,
Fig. 9 eine Anordnung von Pflastersteinen in einem Schuppenverband,
Fig. 10 einen Ausschnitt einer Pflasterfläche mit Kurvensatz.
Die nachfolgend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Anwendungs- und Ausführungsbeispiele gelten für alle geeigneten quaderförmigen bzw. kubischen Pflastersteine aus Beton oder dgl. Die dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Pflastersteine besonderer Ausgestaltung. Ein unterer Bereich, nämlich ein Sockel 20, der die überwiegende Konstruktionshöhe des Pflastersteins bildet, ist exakt mit ebenen, rechteckigen bzw. quadratischen Flächen ausgebildet. Ein oberer Bereich, nämlich ein gegenüber dem Sockel 20 zurückspringender Kopf 21 ist demgegenüber unregelmäßig gestaltet mit Konturen (Fig. 1), die den Eindruck Natursteins hervorrufen. Der Vorsprung zwischen Sockel 20 und Kopf 21 beträgt wenige Millimeter, maximal 3,5 Millimeter. Der Kopf 21 hat vorzugsweise eine Höhe von etwa einem viertel der Gesamthöhe des Pflastersteins. Im verlegten Zustand liegen Seitenflächen 22 und Stirnflächen 23 des Sockels 20 benachbarter Pflastersteine mehr oder weniger eng aneinander, nämlich fugenfrei. Um dennoch den Durchtritt von Oberflächenwasser durch die Pflasterdecke hindurch zu gewährleisten, sind im Bereich der Seitenflächen 22 und/oder der Stirnflächen 23 aufrechte Sicken 24 in den Sockel 20 eingeformt.
Die im einzelnen noch zu beschreibenden Erdreichabdeckungen bzw. Pflasterdecken werden aus hinsichtlich ihrer Größe aufeinander abgestimmten Pflastersteinen gebildet. Dieses System umfaßt fünf Pflastersteine unterschiedlicher Größe. Der kleinste Pflasterstein, nämlich ein Kleinstein 25 hat - im Bereich des Sockels 20 - quadratische Grundrißform. Der nächstgrößere Pflasterstein, ein Halbkleinstein 26, hat rechteckige Grundrißform. Gleiches gilt für die nächstgrößeren Pflastersteine, nämlich einen Mittelstein 27, einen Halbgroßstein 28 und einen Großstein 29. Die vorgenannten Pflastersteine 25 . . . 29 sind - im Bereich des Sockels 20 - von gleicher Breite, vorzugsweise 110 mm. Die Längen der rechteckigen Pflastersteine 26 . . . 29 sind hierauf, also auf der Abmessung des Kleinsteins 25 aufgebaut. Die Längsabmessungen sind derart, daß je zwei in der Größe zueinander passende Pflastersteine 25 . . . 29 eine bestimmte, übereinstimmende Länge haben.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Kantenlänge des Kleinsteins 25 elf Zentimeter. Die Länge des Halbkleinsteins 26 beträgt vierzehn Zentimeter, die des Mittelsteins sechzehneinhalb Zentimeter, die des Halbgroßsteins neunzehn Zentimeter und die des Großsteins zweiundzwanzig Zentimeter. Daraus ergeben sich verschiedene Kombinationsmöglichkeiten von Pflastersteinen untereinander, derart, daß stets dieselbe Gesamtlänge gegeben ist, wobei die dreifache Länge des Kleinsteins 25 (dreiunddreißig Zentimeter) ein Grundmaß bildet. Die Kombination eines Kleinsteins 25 mit einem Großstein 29 ergibt diese Länge ebenso wie ein Halbkleinstein mit einem Halbgroßstein aneinander gesetzt oder zwei Mittelsteine. Andere Kombinationen sind ebenfalls möglich unter Einhaltung dieses Grundmaßes. Die Höhe der Pflastersteine entspricht konventioneller Gestaltung, beispielsweise acht Zentimeter, zehn Zentimeter etc. Der Sockel 20 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit abgerundeten Ecken versehen.
Die Pflastersteine werden in bestimmten Sätzen bzw. Einheiten in konventionellen Steinformmaschinen unter Verwendung üblicher Betonsteinformen hergestellt. Eine derartige Fertigungseinheit ist in Fig. 3 gezeigt. Sie besteht aus einer bestimmten Anzahl aller Größen der Pflasterseine 25 . . . 29. Im einzelnen besteht der Satz aus sechs Kleinsteinen 25, zehn Halbkleinsteinen 26, zwölf Mittelsteinen 27, zehn Halbgroßsteinen 28 und sechs Großsteinen 29. Die Betonsteinform ist so ausgebildet, daß die Pflastersteine 25 . . . 29 in unregelmäßiger Verteilung innerhalb von querlaufenden Steinreihen 30 angeordnet sind, und zwar mit durchgehenden Querfugen 31 und jeweils versetzt zueinander liegenden Längsfugen 32. Die Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 ist - bei bis zur Dichtlage aneinander geschobenen Pflastersteinen 25 . . . 29 - von exakt rechteckiger Grundrißgestalt mit einer Länge der einzelnen Steinreihen 30 von einhunderteinundzwanzig Zentimetern.
Die Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 kann in dieser Formation in einem Arbeitstakt durch eine entsprechend ausgebildete Verlegemaschine mechanisch auf vorbereitetem Untergrund verlegt werden (maschinelle Verlegung). Die rechteckige Fertigungseinheit kann dabei in günstiger Weise an den längeren Seiten durch hierfür vorgesehene Steinklammern erfaßt und transportiert werden.
Für den mechanischen Einbau durch kleinere Verlegegeräte ist eine annähernd mittige Teilung der Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 in zwei Verlegeeinheiten 33 und 34 möglich, wobei die Trennung längs einer etwa mittigen Teilungsfuge 35 erfolgt. Im Bereich derselben ist eine wechselseitige Verzahnung der Steinreihen 30 mit nur geringer Verzahnungstiefe gebildet.
Bei der maschinellen Verlegung werden die kompletten Fertigungseinheiten gemäß Fig. 3 bzw. Verlegeeinheiten 33, 34 mit den ebenen bzw. geradlinigen Seiten bei ausgerichteten Steinreihen 30 aneinander gesetzt (Fig. 4). Es entstehen dadurch innerhalb der Pflasterfläche durchgehende, geradlinige Trennfugen 36. Diese sind aus ästhetischen, aber auch aus technischen Gründen unerwünscht. Die Anordnung der Pflastersteine innerhalb der Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 ist so getroffen, daß durch Austausch weniger Pflastersteine im Randbereich der Fertigungseinheiten eine sinnvolle Verzahnung der Steinreihen benachbarter Fertigungseinheiten gegeben ist unter Aufhebung der durchgehenden, geradlinigen Trennfuge 36. Wie aus Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlich, werden randseitige, einander zugekehrte Pflastersteine der benachbarten Fertigungseinheiten (manuell) gegeneinander ausgetauscht, und zwar in jeder zweiten Steinreihe 30. Bei der Formation gemäß Fig. 4 und Fig. 5 werden somit in der ersten, dritten und fünften von sechs Steinreihen 30 jeweils ein randseitiger Halbkleinstein 26 und ein Großstein 29 in ihrer Position gegeneinander ausgetauscht. Die fertige Pflasterdecke besteht demnach aus durchgehenden (quergerichteten) Steinreihen 30, jedoch stets versetzt angeordneten Längsfugen 32.
Die aufeinander abgestimmten Abmessungen der Pflastersteine 25 . . . 29 und die vorgegebene, ausgewählte Anzahl von Pflastersteinen der fünf unterschiedlichen Größen innerhalb einer Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 ermöglicht eine Vielzahl von "Verlegemustern" zur Bildung von Pflasterdecken, insbesondere bei manueller Verlegung. Eine Besonderheit besteht darin, daß bei der Vielzahl der Verlegeanordnungen die Pflastersteine einer Fertigungseinheit stets restfrei verarbeitet werden können. Es bleiben demnach keine Einzel- oder Sondersteine zurück.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist in besonders vorteilhafter Weise eine Anordnung der Pflastersteine im Blockverband möglich. Die kleinste Blockeinheit 37 wird durch die Kantenlänge zweier zusammengesetzter, aufeinander abgestimmter Pflastersteine bestimmt, und zwar derart, daß die Kantenlänge der (quadratischen) Blockeinheit 37 der dreifachen Kantenlänge des Kleinsteins 25 entspricht, bei dem gegebenen Beispiel mithin dreiunddreißig Zentimeter. Dies bedeutet, daß jede Blockeinheit 37 gemäß dieser Ausführungsform aus drei Kleinreihen 38 besteht. Eine Blockeinheit kann demnach innerhalb einer von drei Kleinreihen 38 aus einem Kleinstein 25 und einem Großstein 29, einem Halbkleinstein 26 und einem Halbgroßstein 28 oder aus zwei Mittelsteinen 27 gebildet sein. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, werden jeweils unterschiedliche Steinkombinationen für die Kleinreihen 38 ausgewählt, so daß die Querfugen 31 stets versetzt angeordnet sind.
Aus den Blockeinheiten 37 wiederum sind unterschiedlich gestaltete, ansprechende Pflasterdecken herstellbar. Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 sind mehrere Blockeinheiten 37 jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet, so daß die Kleinreihen 38 benachbarter Blockeinheiten 37 unter Rechten Winkeln zueinander gerichtet sind. Fig. 6 zeigt weiterhin die Anzahl der Pflastersteine 25 . . . 29 je Fertigungseinheit gemäß Fig. 3. Alle Pflastersteine sind in den Blockverband aufgenommen. Ohne Überschußsteine können die Pflastersteine einer weiteren Fertigungseinheit angesetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine Alternativanordnung der Pflastersteine 25 . . . 29, nämlich in einem Winkelverband. In Fig. 7 ist eine annähernd quadratische Fläche im Winkelverband verlegt. Dieser besteht jeweils aus - in der Länge nach innen abnehmenden - Längsreihen 39 und 40 aus passend zueinander ausgewählten Pflastersteinen und zwischen diesen verlaufenden Querreihen 41 und 42. Auch hier ist der Einsatz der Pflastersteine einer Fertigungseinheit derart, daß alle Steintypen in einer ausreichenden Anzahl - auf die Pflasterfläche bezogen - verarbeitet werden können.
Fig. 8 zeigt eine gestalterisch in unterschiedliche Steinformationen aufgelöste Pflasterdecke bzw. einen Ausschnitt derselben. Es werden jeweils quadratische Innenfelder 43 durch streifenförmig verlegte Pflastersteine, nämlich Längsriegel 44 und Querriegel 45 gegeneinander abgegrenzt. Die Innenfelder 43 einerseits sowie die Längsriegel 44 und Querriegel 45 andererseits sind gestalterisch voneinander abgehoben, beispielsweise durch Pflastersteine unterschiedlicher Färbung und/oder - wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 8 - durch unterschiedliche Formation der Pflastersteine. Wie gezeigt, wird das Innenfeld 43 aus im Läuferverband angeordneten Pflastersteinen gebildet, während im Bereich der Längsriegel 44 und Querriegel 45 Blockeinheiten 37 jeweils um 90° versetzt zueinander verlegt sind.
Es liegt auf der Hand, daß jede andere Kombination von Pflastersteinformationen auf der Grundlage von Läuferverband, Blockverband und Winkelverband (Fig. 7) möglich ist. Die Innenfelder 43 können beispielsweise durch im Winkelverband gemäß Fig. 7 verlegten Teilflächen bestehen.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird durch die Pflastersteine 25 . . . 29 aufgrund der aufeinander abgestimmten Abmessungen auch eine Verlegung im Schuppenverband ermöglicht. Mehrere Pflastersegmente gemäß Fig. 9 werden in der im Prinzip bereits bei Naturpflaster bekannten, nämlich versetzten Weise verlegt. Die Pflastersteine sind dabei in einzelnen Steinbogen 46 angeordnet, und zwar längs eines Kreisbogens. Der Radius desselben beträgt bei den oben beschriebenen Abmessungen der Pflastersteine 25 . . . 29 zweckmäßigerweise dreiundneunzig Zentimeter. Auch die Seitenbegrenzung der Pflastersteinsegmente gemäß Fig. 9 ist bogenförmig gestaltet mit dem gleichen Radius, so daß benachbarte Pflastersteinsegmente passend und formschlüssig anschließen können.
Fig. 10 zeigt die Ausbildung eines Ausschnitts einer Pflasterdecke mit keilförmiger Trasse. Aus Pflastersteinen 25 . . . 29 des vorliegenden Systems werden dabei Keile 47 gebildet. Während die Pflastersteine außerhalb der Keile 47 im Läuferverband angeordnet sind, liegen die Pflastersteine innerhalb der Keile 47 quer zu den Steinreihen 30. Durch die unterschiedliche Länge der Pflastersteine des vorliegenden Systems ergibt sich durch geordnetes Aneinanderlegen eine keilförmige Begrenzung einer Steinreihe. Je nach der Länge des Keiles 47 bzw. je nach Größe des Keilwinkels können mehrere Pflastersteine derselben Größe nebeneinander liegen, so daß ein stufenartig ausgebildeter Pflastersteinkeil als Keil 47 entsteht. Bei entsprechender Breite der Pflasterfläche (Straße) werden mehrere Keile 47, wie gezeigt, in Querrichtung aneinander gesetzt.
Die in den Zeichnungen im einzelnen nicht dargestellte Betonstein-Form zum Herstellen der Pflastersteine 25 . . . 29 ist im wesentlichen in der Art der Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 ausgebildet. Die einzelnen Pflastersteine 25 . . . 29 bzw. der Beton zur Herstellung derselben findet Aufnahme in Formnestern, die durch längs- und quergerichtete Formwände voneinander abgegrenzt sind. Diese sind der Höhe nach so ausgebildet, daß zwischen Sockel 20 und Kopf 21 ein entsprechender Absatz gebildet ist. Auch die Konturen der Pflastersteine werden durch entsprechende Ausbildung der Formwände gewährleistet. Die Anordnung der Formnester entspricht derjenigen gemäß Fig. 3, so daß unmittelbar weiterverarbeitungsfähige Fertigungs- bzw. Verlegeeinheiten je Arbeitstakt geschaffen werden.

Claims (17)

1. Pflastersteinsatz aus fünf im Grundriß quadratisch beziehungsweise rechteckig geformten Pflastersteinen mit vorzugsweise übereinstimmender Breite und mit unterschiedlichen Längen, gekennzeichnet durch die Längenbestimmung seiner Pflastersteine derart, daß der kleinste Pflasterstein (Kleinstein 25) und der größte Pflasterstein (Großstein 29), der zum kleinsten nächstgrößere Pflasterstein (Halbkleinstein 26) und der zweitgrößte Pflasterstein (Halbgroßstein 28) sowie zwei Pflastersteine der mittleren Größe (Mittelstein 27) jeweils zusammen von gleicher Länge sind.
2. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstein (25) mit dem quadratischen Grundriß und der Großstein (29) mit einem rechteckigen Grundriß von doppelter Länge des Kleinsteins (25) ausgebildet sind.
3. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinstein (25) eine Kantenlänge von etwa elf Zentimeter aufweist.
4. Erweiterter Pflastersteinsatz aus Steinen des Pflastersteinsatzes nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch je sechs Kleinsteine (25) und Großsteine (29), zwölf Mittelsteine (27), zehn Halbkleinsteine (26) und zehn Halbgroßsteine (28).
5. Erweiterter Pflastersteinsatz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung in sechs Steinreihen (30), deren Länge übereinstimmt und zwischen denen durchgehende Fugen (31) und quer dazu die Fugen (32) zwischen den Steinen innerhalb der Steinreihen von Reihe zu Reihe versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Erweiterter Pflastersteinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als Fertigungseinheit mit einer etwa mittig verlaufenden Sollbruchlinie (35) zur Bildung von zwei maschinell verlegbaren Verlegeeinheiten (33, 34) ausgebildet ist.
7. Erweiterter Pflastersteinsatz nach einem der Ansprüche 4-6, gekennzeichnet durch Anordnung im Blockverband, wobei alle oder einzelne Blockeinheiten (37) aus mehreren, insbesondere drei, Kleinreihen (38) von gleicher Länge bestehen und die oder einige benachbarte Blockeinheiten (37) mit quer zueinander gerichteten Kleinreihen (38) vorgesehen sind.
8. Erweiterter Pflastersteinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockeinheit (37) einen quadratischen Grundriß und drei der Kleinreihen aufweist, jede vorzugsweise aus zwei Pflastersteinen, derart, daß die Länge einer Kleinreihe (38) der dreifachen Länge des Kleinsteins (25) entspricht.
9. Pflasterdecke mit dem erweiterten Pflastersteinsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Streifen (44, 45) aus den Blockeinheiten (37) aufweist, wobei die Kleinreihen (38) benachbarter Blockeinheiten quer zueinander liegen.
10. Erweiterter Pflastersteinsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8 oder Pflasterdecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine im Winkelverband angeordnet sind, derart, daß die in Richtung des einen Winkelschenkels verlaufenden Reihen (41, 42) sich jeweils zwischen den Enden von in der Richtung des anderen Winkelschenkels verlaufenden Reihen (39, 40) erstrecken.
11. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus den erweiterten Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche 4 bis 8 oder 10 oder Pflasterdecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Fertigungseinheiten bzw. Verlegeeinheiten (33, 34) mit durchgehenden Trennfugen (36) aneinandergesetzt und einzelne Pflastersteine benachbart zur Trennfuge (36) nach dem Verlegen in ihrer Relativstellung ausgetauscht sind.
12. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Trennfuge (36) benachbarte Pflastersteine lediglich jeder zweiten Steinreihe (30) gegeneinander ausgetauscht sind.
13. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus erweiterten Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche 4 bis 8 oder 10 oder Pflasterdecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Felder aufgeteilt die Pflastersteine unterschiedlicher Verlegeart angeordnet sind, insbesondere rasterartig mit quadratischen bzw. rechteckigen Innenfeldern (43) und diese umgebenden Streifen (44, 45).
14. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfelder (43) aus im Läuferverband oder Winkelverband verlegten Pflastersteinen und die Streifen (44, 45) aus im Blockverband und Blockeinheiten (37) verlegten Pflastersteinen gebildet sind.
15. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus erweiterten Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche 4 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine längs teilkreisförmiger Steinbogen (46) in einem Schuppenverband angeordnet sind.
16. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche 4 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Kurven aus Pflastersteinsätzen gebildete Keile (47) verlegt und die Pflastersteine im übrigen vorzugsweise im Läuferverband angeordnet sind.
17. Betonstein-Form für die Herstellung von erweiterten Pflastersteinsätzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Formnester zur Aufnahme des Betons für die Pflastersteine nach Maßgabe einer Fertigungseinheit und somit keine über zwei Steinreihen (30) durchgehende Trennwände für die quer zu den Steinreihen (30) zu bildenden Fugen (32) zwischen den Steinen innerhalb der Steinreihen (30) aufweist.
DE19853507226 1985-03-01 1985-03-01 Pflastersteinsatz sowie form zur herstellung desselben und aus dem pflastersteinsatz hergestellte pflasterflaeche (pflasterdecke) Granted DE3507226A1 (de)

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