DE3507226C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3507226C2 DE3507226C2 DE3507226A DE3507226A DE3507226C2 DE 3507226 C2 DE3507226 C2 DE 3507226C2 DE 3507226 A DE3507226 A DE 3507226A DE 3507226 A DE3507226 A DE 3507226A DE 3507226 C2 DE3507226 C2 DE 3507226C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paving
- stone
- stones
- small
- rows
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/02—Paving elements having fixed spacing features
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/16—Elements joined together
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pflastersteinsatz aus fünf im
Grundriß quadratisch beziehungsweise rechteckig geformten
Pflastersteinen mit vorzugsweise übereinstimmender Breite und
mit unterschiedlichen Längen sowie einen erweiterten Pflastersteinsatz. Weiterhin betrifft die Erfindung
eine Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus Pflastersteinsätzen.
Schließlich betrifft die Erfindung eine Betonstein-Form
für die Herstellung von Pflastersteinsätzen.
Pflastersteinsätze mit fünf Pflastersteinen unterschiedlicher
Größe sind bekannt durch das DE-GM 83 28 782. Bei diesem
bekannten Pflastersteinsatz werden zwei rechteckige, größere,
ein quadratischer Pflasterstein und schließlich zwei kleine
Pflastersteine, etwa mit der halben Abmessung des quadratischen
Pflastersteins eingesetzt. Ein derartiger Pflastersteinsatz
ermöglicht nicht die in der Praxis geforderte
Vielfalt der Verlegungsmöglichkeiten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde,
die Gestaltungsmöglichkeiten für
die Pflasterdecke bzw. Erdreichabdeckung zu vermessen
und darüber hinaus sehr wirtschaftliche Fertigung durch Betonsteinmaschinen
zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Pflastersteinsatz
gekennzeichnet durch die Längenbestimmung
seiner Pflastersteine derart, daß der kleinste Pflasterstein
(Kleinstein) und der größte Pflasterstein (Großstein),
der zum kleinsten nächstgrößere Pflasterstein
(Halbkleinstein) und der zweitgrößte Pflasterstein
(Halbgroßstein) sowie zwei Pflastersteine der mittleren
Größe (Mittelstein) jeweils zusammen von gleicher
Länge sind.
Der erfindungsgemäße Pflastersteinsatz baut demnach bei
Pflastersteinen gleicher Breite auf Steinlängen auf, die
so abgestimmt sind, daß zwei zusammengesetzte Steine
jeweils eine bestimmte, vorgegebene Länge bilden, die
der doppelten Länge des kleinsten, quadratischen Pflastersteins
entspricht. Der größte Pflasterstein (Großstein)
hat die doppelte Länge des kleinsten Pflastersteins
(Kleinstein).
Die vorgenannten fünf Pflastersteine unterschiedlicher
Größe - bei gleicher Breite - bilden die Grundeinheit.
Ein aus mehreren ausgewählten Pflastersteinen der vorstehenden
Einheit gebildeter Pflastersteinsatz besteht
aus je sechs Kleinsteinen und Großsteinen, zwölf Mittelsteinen,
zehn Halbgroßsteinen und sieben Halbkleinsteinen.
Die vorstehende
zahlenmäßige Zusammensetzung einer Pflastereinheit
bzw. eines größeren Pflastersteinsatzes beinhaltet Erkenntnisse
über die wirtschaftlich optimale Herstellung und den
Einbau der Pflastersteine. Bei verteilter Anordnung der
insgesamt vierundvierzig Pflastersteine in sechs Steinreihen
ergibt sich ein rechteckiger, ringsherum geradlinig
begrenzter Pflastersteinsatz, der in einer Betonsteinform
konventioneller Größe unter Ausfüllung des Formrahmens in
einem Arbeitsgang hergestellt werden kann. Die weitere
Besonderheit besteht darin, daß bei einer Vielzahl von
sehr unterschiedlichen Gestaltungen der Pflasterdecke die
Pflastersteine eines in einem Arbeitstakt gefertigten
Pflastersteinsatzes restfrei verarbeitet werden können.
Dies bedeutet, daß trotz der sehr unterschiedlich bemessenen
Pflastersteine des Pflastersteinsatzes keine Einzelsteine
zurückbleiben, die bei bestimmten Gestaltungen nicht
eingebaut werden können.
Der in einem Arbeitstakt gefertigte Pflastersteinsatz im
Sinne der Erfindung ist zugleich eine als Einheit versetzbare
Verlegeeinheit, die maschinell mit Verlegemaschinen
geeigneter, bekannter Bauart eingebaut werden können.
Kleinere Verlegeeinheiten zum Einbau durch ein kleiner
bemessenes Verlegegerät können durch mittige Teilung des
Pflastersteinsatzes in einfacher Weise gebildet werden.
Innerhalb der sechs Steinreihen des Pflastersteinsatzes
sind die Pflastersteine so angeordnet, daß keine über zwei
oder mehr Steinreihen durchgehende Stoßfugen gebildet sind.
Bei nebeneinander angeordneten Pflastersteinsätzen der
vorstehenden Art werden nachträglich einzelne Steine des
Randbereichs gegeneinander vertauscht, so daß eine "Verzahnung"
ohne durchgehende Stoßfugen entsteht.
Aus den erfindungsgemäßen Pflastersteinsätzen sind in besonders
vorteilhafter Weise unterschiedliche Steinverbände herstellbar,
nämlich Läuferverband oder Blockverband. Bei
Anordnung der Pflastersteine im Blockverband wird erfindungsgemäß
von einer kleinsten quadratischen Blockeinheit
ausgegangen, die aus sechs Pflastersteinen in drei Steinreihen
besteht. Aus dieser Blockeinheit können größere
quadratische oder rechteckige Pflasterflächen erstellt
werden, aber auch durchgehende Pflasterstreifen (Riegel).
Aufgrund der unterschiedlichen Längenabmessungen der
Pflastersteine eines Satzes ist es auch möglich, durch
keilförmige Anordnung derselben sogenannte Kurvensätze
zu erstellen, die bei bogenförmiger Trasse einer Pflasterfläche
erforderlich sind. Weiterhin können segmentartige
sowie kreisförmige Pflasterflächen erstellt werden.
Weitere Einzelheiten über den erfindungsgemäßen Pflastersteinsatz
sowie die daraus herstellbaren Pflasterdecken
werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen einzelnen Pflasterstein im Grundriß,
Fig. 2 einen Längsschnitt II-II des Pflastersteins
Fig. 1,
Fig. 3 ein erweiterter Pflastersteinsatz einer Fertigungseinheit in einer
Steinformmaschine im Grundriß,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Pflasterfläche im Grundriß
während der Verlegung,
Fig. 5 die Pflasterfläche gemäß Fig. 4 nach Veränderung
einzelner Steinpositionen,
Fig. 6 einen Ausschnitt einer im Blockverband verlegten
Pflasterfläche,
Fig. 7 einen Ausschnitt einer im Winkelverband verlegten
Pflasterfläche,
Fig. 8 eine rasterartig aufgeteilte Pflasterfläche mit
Block- und Läuferverband der Pflastersteine,
Fig. 9 eine Anordnung von Pflastersteinen in einem
Schuppenverband,
Fig. 10 einen Ausschnitt einer Pflasterfläche mit Kurvensatz.
Die nachfolgend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten
Anwendungs- und Ausführungsbeispiele gelten
für alle geeigneten quaderförmigen bzw. kubischen Pflastersteine
aus Beton oder dgl. Die dargestellten Ausführungsbeispiele
beziehen sich auf Pflastersteine besonderer Ausgestaltung.
Ein unterer Bereich, nämlich ein Sockel 20,
der die überwiegende Konstruktionshöhe des Pflastersteins
bildet, ist exakt mit ebenen, rechteckigen bzw. quadratischen
Flächen ausgebildet. Ein oberer Bereich, nämlich
ein gegenüber dem Sockel 20 zurückspringender Kopf 21
ist demgegenüber unregelmäßig gestaltet mit Konturen (Fig.
1), die den Eindruck Natursteins hervorrufen. Der Vorsprung
zwischen Sockel 20 und Kopf 21 beträgt wenige Millimeter,
maximal 3,5 Millimeter. Der Kopf 21 hat vorzugsweise eine
Höhe von etwa einem viertel der Gesamthöhe des Pflastersteins.
Im verlegten Zustand liegen Seitenflächen 22 und
Stirnflächen 23 des Sockels 20 benachbarter Pflastersteine
mehr oder weniger eng aneinander, nämlich fugenfrei. Um
dennoch den Durchtritt von Oberflächenwasser durch die
Pflasterdecke hindurch zu gewährleisten, sind im Bereich
der Seitenflächen 22 und/oder der Stirnflächen 23 aufrechte
Sicken 24 in den Sockel 20 eingeformt.
Die im einzelnen noch zu beschreibenden Erdreichabdeckungen
bzw. Pflasterdecken werden aus hinsichtlich ihrer
Größe aufeinander abgestimmten Pflastersteinen gebildet.
Dieses System umfaßt fünf Pflastersteine unterschiedlicher
Größe. Der kleinste Pflasterstein, nämlich ein Kleinstein
25 hat - im Bereich des Sockels 20 - quadratische Grundrißform.
Der nächstgrößere Pflasterstein, ein Halbkleinstein
26, hat rechteckige Grundrißform. Gleiches gilt für
die nächstgrößeren Pflastersteine, nämlich einen Mittelstein
27, einen Halbgroßstein 28 und einen Großstein 29.
Die vorgenannten Pflastersteine 25 . . . 29 sind - im Bereich
des Sockels 20 - von gleicher Breite, vorzugsweise 110 mm.
Die Längen der rechteckigen Pflastersteine 26 . . . 29 sind
hierauf, also auf der Abmessung des Kleinsteins 25 aufgebaut.
Die Längsabmessungen sind derart, daß je zwei in
der Größe zueinander passende Pflastersteine 25 . . . 29 eine
bestimmte, übereinstimmende Länge haben.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die
Kantenlänge des Kleinsteins 25 elf Zentimeter. Die Länge
des Halbkleinsteins 26 beträgt vierzehn Zentimeter, die
des Mittelsteins sechzehneinhalb Zentimeter, die des
Halbgroßsteins neunzehn Zentimeter und die des Großsteins
zweiundzwanzig Zentimeter. Daraus ergeben sich verschiedene
Kombinationsmöglichkeiten von Pflastersteinen untereinander,
derart, daß stets dieselbe Gesamtlänge gegeben
ist, wobei die dreifache Länge des Kleinsteins 25 (dreiunddreißig
Zentimeter) ein Grundmaß bildet. Die Kombination
eines Kleinsteins 25 mit einem Großstein 29 ergibt
diese Länge ebenso wie ein Halbkleinstein mit einem Halbgroßstein
aneinander gesetzt oder zwei Mittelsteine. Andere
Kombinationen sind ebenfalls möglich unter Einhaltung
dieses Grundmaßes. Die Höhe der Pflastersteine entspricht
konventioneller Gestaltung, beispielsweise acht Zentimeter,
zehn Zentimeter etc. Der Sockel 20 ist bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel mit abgerundeten Ecken versehen.
Die Pflastersteine werden in bestimmten Sätzen bzw. Einheiten
in konventionellen Steinformmaschinen unter Verwendung
üblicher Betonsteinformen hergestellt. Eine derartige
Fertigungseinheit ist in Fig. 3 gezeigt. Sie besteht
aus einer bestimmten Anzahl aller Größen der
Pflasterseine 25 . . . 29. Im einzelnen besteht der Satz aus
sechs Kleinsteinen 25, zehn Halbkleinsteinen 26, zwölf
Mittelsteinen 27, zehn Halbgroßsteinen 28 und sechs Großsteinen
29. Die Betonsteinform ist so ausgebildet, daß
die Pflastersteine 25 . . . 29 in unregelmäßiger Verteilung
innerhalb von querlaufenden Steinreihen 30 angeordnet sind,
und zwar mit durchgehenden Querfugen 31 und jeweils versetzt
zueinander liegenden Längsfugen 32. Die Fertigungseinheit
gemäß Fig. 3 ist - bei bis zur Dichtlage aneinander
geschobenen Pflastersteinen 25 . . . 29 - von exakt rechteckiger
Grundrißgestalt mit einer Länge der einzelnen
Steinreihen 30 von einhunderteinundzwanzig Zentimetern.
Die Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 kann in dieser Formation
in einem Arbeitstakt durch eine entsprechend ausgebildete
Verlegemaschine mechanisch auf vorbereitetem Untergrund
verlegt werden (maschinelle Verlegung). Die rechteckige
Fertigungseinheit kann dabei in günstiger Weise
an den längeren Seiten durch hierfür vorgesehene Steinklammern
erfaßt und transportiert werden.
Für den mechanischen Einbau durch kleinere Verlegegeräte
ist eine annähernd mittige Teilung der Fertigungseinheit
gemäß Fig. 3 in zwei Verlegeeinheiten 33 und 34 möglich,
wobei die Trennung längs einer etwa mittigen Teilungsfuge
35 erfolgt. Im Bereich derselben ist eine wechselseitige
Verzahnung der Steinreihen 30 mit nur geringer Verzahnungstiefe
gebildet.
Bei der maschinellen Verlegung werden die kompletten
Fertigungseinheiten gemäß Fig. 3 bzw. Verlegeeinheiten
33, 34 mit den ebenen bzw. geradlinigen Seiten bei ausgerichteten
Steinreihen 30 aneinander gesetzt (Fig. 4). Es
entstehen dadurch innerhalb der Pflasterfläche durchgehende,
geradlinige Trennfugen 36. Diese sind aus ästhetischen,
aber auch aus technischen Gründen unerwünscht. Die Anordnung
der Pflastersteine innerhalb der Fertigungseinheit
gemäß Fig. 3 ist so getroffen, daß durch Austausch weniger
Pflastersteine im Randbereich der Fertigungseinheiten
eine sinnvolle Verzahnung der Steinreihen benachbarter
Fertigungseinheiten gegeben ist unter Aufhebung der durchgehenden,
geradlinigen Trennfuge 36. Wie aus Fig. 4 und
Fig. 5 ersichtlich, werden randseitige, einander zugekehrte
Pflastersteine der benachbarten Fertigungseinheiten
(manuell) gegeneinander ausgetauscht, und zwar in jeder
zweiten Steinreihe 30. Bei der Formation gemäß Fig. 4 und
Fig. 5 werden somit in der ersten, dritten und fünften
von sechs Steinreihen 30 jeweils ein randseitiger Halbkleinstein
26 und ein Großstein 29 in ihrer Position gegeneinander
ausgetauscht. Die fertige Pflasterdecke besteht
demnach aus durchgehenden (quergerichteten) Steinreihen 30,
jedoch stets versetzt angeordneten Längsfugen 32.
Die aufeinander abgestimmten Abmessungen der Pflastersteine
25 . . . 29 und die vorgegebene, ausgewählte Anzahl von
Pflastersteinen der fünf unterschiedlichen Größen innerhalb
einer Fertigungseinheit gemäß Fig. 3 ermöglicht eine Vielzahl
von "Verlegemustern" zur Bildung von Pflasterdecken,
insbesondere bei manueller Verlegung. Eine Besonderheit
besteht darin, daß bei der Vielzahl der Verlegeanordnungen
die Pflastersteine einer Fertigungseinheit stets restfrei
verarbeitet werden können. Es bleiben demnach keine Einzel-
oder Sondersteine zurück.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist in besonders vorteilhafter Weise eine
Anordnung der Pflastersteine im Blockverband möglich. Die
kleinste Blockeinheit 37 wird durch die Kantenlänge zweier
zusammengesetzter, aufeinander abgestimmter Pflastersteine
bestimmt, und zwar derart, daß die Kantenlänge der (quadratischen)
Blockeinheit 37 der dreifachen Kantenlänge des
Kleinsteins 25 entspricht, bei dem gegebenen Beispiel mithin
dreiunddreißig Zentimeter. Dies bedeutet, daß jede
Blockeinheit 37 gemäß dieser Ausführungsform aus drei
Kleinreihen 38 besteht. Eine Blockeinheit kann demnach innerhalb
einer von drei Kleinreihen 38 aus einem Kleinstein
25 und einem Großstein 29, einem Halbkleinstein 26 und
einem Halbgroßstein 28 oder aus zwei Mittelsteinen 27 gebildet
sein. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, werden jeweils
unterschiedliche Steinkombinationen für die Kleinreihen 38
ausgewählt, so daß die Querfugen 31 stets versetzt angeordnet
sind.
Aus den Blockeinheiten 37 wiederum sind unterschiedlich
gestaltete, ansprechende Pflasterdecken herstellbar. Bei
der Anordnung gemäß Fig. 6 sind mehrere Blockeinheiten 37
jeweils um 90° versetzt zueinander angeordnet, so daß die
Kleinreihen 38 benachbarter Blockeinheiten 37 unter Rechten
Winkeln zueinander gerichtet sind. Fig. 6 zeigt weiterhin
die Anzahl der Pflastersteine 25 . . . 29 je Fertigungseinheit
gemäß Fig. 3. Alle Pflastersteine sind in den Blockverband
aufgenommen. Ohne Überschußsteine können die Pflastersteine
einer weiteren Fertigungseinheit angesetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine Alternativanordnung der Pflastersteine
25 . . . 29, nämlich in einem Winkelverband. In Fig. 7 ist eine
annähernd quadratische Fläche im Winkelverband verlegt.
Dieser besteht jeweils aus - in der Länge nach innen abnehmenden
- Längsreihen 39 und 40 aus passend zueinander
ausgewählten Pflastersteinen und zwischen diesen verlaufenden
Querreihen 41 und 42. Auch hier ist der Einsatz der
Pflastersteine einer Fertigungseinheit derart, daß alle
Steintypen in einer ausreichenden Anzahl - auf die Pflasterfläche
bezogen - verarbeitet werden können.
Fig. 8 zeigt eine gestalterisch in unterschiedliche Steinformationen
aufgelöste Pflasterdecke bzw. einen Ausschnitt
derselben. Es werden jeweils quadratische Innenfelder 43
durch streifenförmig verlegte Pflastersteine, nämlich
Längsriegel 44 und Querriegel 45 gegeneinander abgegrenzt.
Die Innenfelder 43 einerseits sowie die Längsriegel 44 und
Querriegel 45 andererseits sind gestalterisch voneinander
abgehoben, beispielsweise durch Pflastersteine unterschiedlicher
Färbung und/oder - wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Fig. 8 - durch unterschiedliche Formation
der Pflastersteine. Wie gezeigt, wird das Innenfeld
43 aus im Läuferverband angeordneten Pflastersteinen gebildet,
während im Bereich der Längsriegel 44 und Querriegel
45 Blockeinheiten 37 jeweils um 90° versetzt zueinander
verlegt sind.
Es liegt auf der Hand, daß jede andere Kombination von
Pflastersteinformationen auf der Grundlage von Läuferverband,
Blockverband und Winkelverband (Fig. 7) möglich ist.
Die Innenfelder 43 können beispielsweise durch im Winkelverband
gemäß Fig. 7 verlegten Teilflächen bestehen.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird durch die Pflastersteine
25 . . . 29 aufgrund der aufeinander abgestimmten Abmessungen
auch eine Verlegung im Schuppenverband ermöglicht. Mehrere
Pflastersegmente gemäß Fig. 9 werden in der im Prinzip
bereits bei Naturpflaster bekannten, nämlich versetzten
Weise verlegt. Die Pflastersteine sind dabei in einzelnen
Steinbogen 46 angeordnet, und zwar längs eines Kreisbogens.
Der Radius desselben beträgt bei den oben beschriebenen
Abmessungen der Pflastersteine 25 . . . 29 zweckmäßigerweise
dreiundneunzig Zentimeter. Auch die Seitenbegrenzung
der Pflastersteinsegmente gemäß Fig. 9 ist bogenförmig
gestaltet mit dem gleichen Radius, so daß benachbarte
Pflastersteinsegmente passend und formschlüssig anschließen
können.
Fig. 10 zeigt die Ausbildung eines Ausschnitts einer
Pflasterdecke mit keilförmiger Trasse. Aus Pflastersteinen
25 . . . 29 des vorliegenden Systems werden dabei Keile
47 gebildet. Während die Pflastersteine außerhalb
der Keile 47 im Läuferverband angeordnet sind, liegen
die Pflastersteine innerhalb der Keile 47 quer
zu den Steinreihen 30. Durch die unterschiedliche Länge
der Pflastersteine des vorliegenden Systems ergibt sich
durch geordnetes Aneinanderlegen eine keilförmige Begrenzung
einer Steinreihe. Je nach der Länge
des Keiles 47 bzw. je nach Größe des Keilwinkels können
mehrere Pflastersteine derselben Größe nebeneinander liegen,
so daß ein stufenartig ausgebildeter Pflastersteinkeil
als Keil 47 entsteht. Bei entsprechender Breite der
Pflasterfläche (Straße) werden mehrere Keile 47, wie
gezeigt, in Querrichtung aneinander gesetzt.
Die in den Zeichnungen im einzelnen nicht dargestellte
Betonstein-Form zum Herstellen der Pflastersteine 25 . . . 29
ist im wesentlichen in der Art der Fertigungseinheit gemäß
Fig. 3 ausgebildet. Die einzelnen Pflastersteine 25 . . . 29
bzw. der Beton zur Herstellung derselben findet Aufnahme
in Formnestern, die durch längs- und quergerichtete Formwände
voneinander abgegrenzt sind. Diese sind der Höhe
nach so ausgebildet, daß zwischen Sockel 20 und Kopf 21
ein entsprechender Absatz gebildet ist. Auch die Konturen
der Pflastersteine werden durch entsprechende Ausbildung
der Formwände gewährleistet. Die Anordnung der Formnester
entspricht derjenigen gemäß Fig. 3, so daß unmittelbar
weiterverarbeitungsfähige Fertigungs- bzw. Verlegeeinheiten
je Arbeitstakt geschaffen werden.
Claims (17)
1. Pflastersteinsatz aus fünf im Grundriß quadratisch
beziehungsweise rechteckig geformten Pflastersteinen mit
vorzugsweise übereinstimmender Breite und mit unterschiedlichen
Längen, gekennzeichnet durch die Längenbestimmung seiner
Pflastersteine derart, daß der kleinste Pflasterstein (Kleinstein
25) und der größte Pflasterstein (Großstein 29), der zum
kleinsten nächstgrößere Pflasterstein (Halbkleinstein 26) und
der zweitgrößte Pflasterstein (Halbgroßstein 28) sowie zwei
Pflastersteine der mittleren Größe (Mittelstein 27) jeweils
zusammen von gleicher Länge sind.
2. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kleinstein (25) mit dem quadratischen Grundriß
und der Großstein (29) mit einem rechteckigen Grundriß
von doppelter Länge des Kleinsteins (25) ausgebildet sind.
3. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleinstein (25) eine Kantenlänge
von etwa elf Zentimeter aufweist.
4. Erweiterter Pflastersteinsatz aus Steinen des
Pflastersteinsatzes nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet
durch je sechs Kleinsteine (25) und Großsteine
(29), zwölf Mittelsteine (27), zehn Halbkleinsteine
(26) und zehn Halbgroßsteine (28).
5. Erweiterter Pflastersteinsatz nach Anspruch
4, gekennzeichnet durch eine Anordnung in sechs Steinreihen
(30), deren Länge übereinstimmt und zwischen denen
durchgehende Fugen (31) und quer dazu die Fugen
(32) zwischen den Steinen innerhalb der Steinreihen von
Reihe zu Reihe versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Erweiterter Pflastersteinsatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Fertigungseinheit
mit einer etwa mittig verlaufenden Sollbruchlinie (35)
zur Bildung von zwei maschinell verlegbaren Verlegeeinheiten
(33, 34) ausgebildet ist.
7. Erweiterter Pflastersteinsatz nach einem der
Ansprüche 4-6, gekennzeichnet durch Anordnung im
Blockverband, wobei alle oder einzelne Blockeinheiten
(37) aus mehreren, insbesondere drei, Kleinreihen
(38) von gleicher Länge bestehen und die oder
einige benachbarte Blockeinheiten (37) mit quer zueinander
gerichteten Kleinreihen (38) vorgesehen sind.
8. Erweiterter Pflastersteinsatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockeinheit
(37) einen quadratischen Grundriß und drei der
Kleinreihen aufweist, jede vorzugsweise aus zwei Pflastersteinen,
derart, daß die Länge einer Kleinreihe (38)
der dreifachen Länge des Kleinsteins (25) entspricht.
9. Pflasterdecke mit dem erweiterten Pflastersteinsatz
nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Streifen (44, 45) aus den Blockeinheiten
(37) aufweist, wobei die Kleinreihen (38) benachbarter
Blockeinheiten quer zueinander liegen.
10. Erweiterter Pflastersteinsatz nach einem
der Ansprüche 4 bis 8 oder Pflasterdecke nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine
im Winkelverband angeordnet sind, derart, daß die in
Richtung des einen Winkelschenkels verlaufenden Reihen
(41, 42) sich jeweils zwischen den Enden von in der
Richtung des anderen Winkelschenkels verlaufenden Reihen
(39, 40) erstrecken.
11. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus den
erweiterten Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche
4 bis 8 oder 10 oder Pflasterdecke nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Fertigungseinheiten
bzw. Verlegeeinheiten (33, 34) mit durchgehenden
Trennfugen (36) aneinandergesetzt und einzelne
Pflastersteine benachbart zur Trennfuge (36) nach dem
Verlegen in ihrer Relativstellung ausgetauscht sind.
12. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Trennfuge
(36) benachbarte Pflastersteine lediglich jeder
zweiten Steinreihe (30) gegeneinander ausgetauscht sind.
13. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus erweiterten
Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche
4 bis 8 oder 10 oder Pflasterdecke nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in Felder aufgeteilt die
Pflastersteine unterschiedlicher Verlegeart angeordnet
sind, insbesondere rasterartig mit quadratischen bzw.
rechteckigen Innenfeldern (43) und diese umgebenden
Streifen (44, 45).
14. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfelder
(43) aus im Läuferverband oder Winkelverband verlegten
Pflastersteinen und die Streifen (44, 45) aus im Blockverband
und Blockeinheiten (37) verlegten Pflastersteinen
gebildet sind.
15. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus erweiterten
Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche
4 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pflastersteine längs teilkreisförmiger Steinbogen (46)
in einem Schuppenverband angeordnet sind.
16. Erdreichabdeckung oder Pflasterdecke aus
Pflastersteinsätzen nach einem der Ansprüche 4 bis 8
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Kurven aus
Pflastersteinsätzen gebildete Keile (47) verlegt und
die Pflastersteine im übrigen vorzugsweise im Läuferverband
angeordnet sind.
17. Betonstein-Form für die Herstellung von erweiterten
Pflastersteinsätzen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Formnester zur Aufnahme des
Betons für die Pflastersteine nach Maßgabe einer Fertigungseinheit
und somit keine über zwei Steinreihen
(30) durchgehende Trennwände für die quer zu
den Steinreihen (30) zu bildenden Fugen (32) zwischen
den Steinen innerhalb der Steinreihen (30) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507226 DE3507226A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Pflastersteinsatz sowie form zur herstellung desselben und aus dem pflastersteinsatz hergestellte pflasterflaeche (pflasterdecke) |
BE0/216338A BE904314A (fr) | 1985-03-01 | 1986-02-28 | Couche ou groupe de paves et sa preparation ainsi qu'une surface pavee obtenue a partir de cette couche ou groupe. |
DK094386A DK166034C (da) | 1985-03-01 | 1986-02-28 | Brostenssaet, udvidet brostenssaet, samt en brostensbelaegning fremstillet af det udvidede brostenssaet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507226 DE3507226A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Pflastersteinsatz sowie form zur herstellung desselben und aus dem pflastersteinsatz hergestellte pflasterflaeche (pflasterdecke) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507226A1 DE3507226A1 (de) | 1986-09-04 |
DE3507226C2 true DE3507226C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6263892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853507226 Granted DE3507226A1 (de) | 1985-03-01 | 1985-03-01 | Pflastersteinsatz sowie form zur herstellung desselben und aus dem pflastersteinsatz hergestellte pflasterflaeche (pflasterdecke) |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE904314A (de) |
DE (1) | DE3507226A1 (de) |
DK (1) | DK166034C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19745081A1 (de) * | 1997-10-11 | 1999-04-15 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Bausatz aus Betonsteinen |
US6073411A (en) * | 1997-08-29 | 2000-06-13 | Techo-Bloc Inc. | Pre-cast rectangular cobblestone |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH672804A5 (de) * | 1987-04-02 | 1989-12-29 | Willi Ruckstuhl | |
DE3712262A1 (de) * | 1987-04-10 | 1988-10-27 | Albrecht Braun Kg | Formsteinsatz |
GB8926160D0 (en) * | 1989-11-20 | 1990-01-10 | Ecc Construction Materials | Building block |
US5211895A (en) * | 1991-04-30 | 1993-05-18 | Jacklich Sr Donald E | Molding process for forming a concrete paving block |
DE9306286U1 (de) * | 1993-04-28 | 1993-08-19 | Munderkingen Betonwerke | Bausatz aus Betonplatten |
DE4339816C2 (de) * | 1993-11-23 | 1997-04-24 | Weber Hans Juergen | Pflasterstein |
DE29509591U1 (de) * | 1995-06-12 | 1995-09-28 | Albrecht Braun Gmbh | Steinpflaster |
WO1999054552A1 (de) * | 1998-04-22 | 1999-10-28 | Peter Geiger | Bausatz mit pflastersteinen aus betonwerkstoff |
DE10041218B4 (de) * | 2000-08-22 | 2006-06-08 | Heinrich Luttmann Gmbh & Co. Kg | Künstliches Bruchstein-Pflaster und Vorrichtung zur Herstellung desselben |
DE10050908A1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-04-18 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Formstein aus Beton und Form zur Herstellung von Formsteinen |
DE10336484B4 (de) * | 2003-08-08 | 2012-05-31 | Kann Gmbh Baustoffwerke | Lieferungssatz von Bodenbelagelementen aus Kunststeinmaterial |
DE102007038388B4 (de) * | 2007-08-15 | 2010-04-01 | Angermüller Bau GmbH | Verlegepaket von Pflastersteinen |
IT201700036368A1 (it) * | 2017-04-03 | 2018-10-03 | Pavesmac S R L | Metodo per l’ottenimento di una pluralità di elementi di pavimentazione di calcestruzzo modulare e serie di elementi di pavimentazione fabbricati mediante il suddetto metodo. |
DE102019100590A1 (de) * | 2019-01-11 | 2020-07-16 | Rinn Beton- Und Naturstein Gmbh & Co. Kg | Betonpflasterstein sowie Produktlage von Betonpflastersteinen sowie Verfahren zur Herstellung von Betonpflastersteinen in einer Produktlage |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK191176A (da) * | 1976-04-29 | 1977-12-16 | Sf Sten As | Betonbelegningssten og fremgangsmade til dens fremstilling |
DE3135979A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-03-31 | Peter 8602 Memmelsdorf Reuss | Vorrichtung zum ausformen von betonplatten |
DE3213817A1 (de) * | 1982-04-15 | 1983-11-03 | Heinrich-Ludwig Wahrendorf oHG, 3300 Braunschweig | Verlegeeinheit aus pflastersteinen zum herstellen von erdreichabdeckungen sowie verfahren zum herstellen der verlegeeinheiten und erdreichabdeckung |
DE8323632U1 (de) * | 1983-08-17 | 1984-02-09 | Haberkern, Anton, 7101 Erlenbach | Pflastersteinelement |
DE8328782U1 (de) * | 1983-10-06 | 1984-02-16 | Metten Produktions- und Handelsgellschaft mbH, 5063 Overath | Betonstein |
DE8418436U1 (de) * | 1984-06-19 | 1984-09-13 | Kronimus & Sohn Betonsteinwerk und Baugeschäft GmbH & Co KG, 7551 Iffezheim | Pflastersteinsatz |
-
1985
- 1985-03-01 DE DE19853507226 patent/DE3507226A1/de active Granted
-
1986
- 1986-02-28 BE BE0/216338A patent/BE904314A/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-02-28 DK DK094386A patent/DK166034C/da not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6073411A (en) * | 1997-08-29 | 2000-06-13 | Techo-Bloc Inc. | Pre-cast rectangular cobblestone |
DE19745081A1 (de) * | 1997-10-11 | 1999-04-15 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Bausatz aus Betonsteinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK166034C (da) | 1993-07-12 |
DK166034B (da) | 1993-03-01 |
DK94386D0 (da) | 1986-02-28 |
BE904314A (fr) | 1986-06-16 |
DK94386A (da) | 1986-09-02 |
DE3507226A1 (de) | 1986-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3507226C2 (de) | ||
EP0990072B2 (de) | Verlegeverbund aus Pflastersteinen aus Betonwerkstoff | |
EP0615566B1 (de) | Pflastersteinsatz sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben | |
EP0465536B1 (de) | Winkelstein zur flächenbefestigung | |
DE3533020A1 (de) | Bodenbelagelement, insbesondere (beton-)pflasterstein | |
DE4036444A1 (de) | Plattenfoermiger pflasterstein | |
EP0498848A1 (de) | Formsteinsatz und formstein zum belegen von bodenflächen mit breiten fugen. | |
WO2002051603A2 (de) | Verfahren zum herstellen von formsteinen, vorrichtung und formsteinreihe | |
DE102014202184B4 (de) | Formstein und Pflasterung | |
EP0616655B1 (de) | Bausatz aus beton-formsteinen sowie eine hieraus erstellte schwergewichts-stützmauer | |
DE2608871A1 (de) | Platte zum herstellen von erdreichabdeckungen sowie verfahren zum verlegen derselben | |
DE3804760A1 (de) | Rasenpflasterstein | |
EP1472412B1 (de) | Bausatz aus pflastersteinen | |
DE2235826A1 (de) | Pflastersteinsatz und verfahren zum verlegen solcher steine | |
DE3703368A1 (de) | Verbund-fertigstein | |
DE3142745A1 (de) | "bauelement" | |
DE2551091C3 (de) | Montagestein | |
DE1708675B1 (de) | Verbundstein,insbesondere Pflasterstein,und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
EP0985767B1 (de) | Steinverband | |
DE20317542U1 (de) | Pflastersteine aus Beton | |
EP0994217B1 (de) | Pflasterstein | |
EP0092179A1 (de) | Verlegeeinheit aus Pflastersteinen zum Herstellen von Erdreichabdeckungen sowie Verfahren zum Herstellen der Verlegeeinheiten und Erdreichabdeckung | |
DE3534992A1 (de) | (beton-)pflasterstein | |
DE102006031789A1 (de) | Steinordnung für gerade oder runde Linienführungen, insbesondere zur Herstellung von geradlinig oder bogenförmig verlaufenden Mauern | |
DE2251621A1 (de) | Verbund aus verlegeeinheiten, verlegeeinheit fuer den verbund und verfahren zum verlegen der verlegeeinheiten zu dem verbund |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SF-KOOPERATION GMBH BETON-KONZEPTE, 28717 BREMEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |