DE3712262A1 - Formsteinsatz - Google Patents

Formsteinsatz

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DE3712262A1
DE3712262A1 DE19873712262 DE3712262A DE3712262A1 DE 3712262 A1 DE3712262 A1 DE 3712262A1 DE 19873712262 DE19873712262 DE 19873712262 DE 3712262 A DE3712262 A DE 3712262A DE 3712262 A1 DE3712262 A1 DE 3712262A1
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Albrecht Braun
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ALBRECHT BRAUN KG
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ALBRECHT BRAUN KG
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2002/005Appearance of panels
    • E04C2002/008Panels with the appearance of a natural stone wall

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Formsteinsatz aus recht­ eckigen Stein-, insbesondere Plattenelementen mit variierenden Oberflächen.
Bei Formsteinsätzen dieser Art sollen sich die Ober­ flächen der einzelnen Elemente möglichst weitgehend voneinander unterscheiden, so daß sich die verschieden­ artigsten Verlegemuster herstellen lassen. Dies bedingt, daß eine große Vielfalt von Preßgußformen bereitgestellt werden muß, um die verschiedenen Oberflächenstrukturen der einzelnen Elemente zu erzeugen. Der Fertigungsauf­ wand für derartige Formwerkzeuge, die ihrerseits wieder aus Stahl oder dergleichen gegossen werden müssen, ist also erheblich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Formsteinsatz unter Beibehaltung seiner vielfältig variierenden Oberflächenstruktur mit einem einfachen, preisgünstigen Formwerkzeug herzustellen, wobei gleich­ zeitig auch die Verlegung des Steinsatzes wirtschaft­ licher erfolgen kann.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Formstein­ satz dadurch gelöst, daß wenigstens ein Grundelement mit bestimmter Oberflächenstruktur vorgesehen ist, und daß die weiteren Elemente des Satzes Ausschnitte dieses Grundelementes sind, die mit unterschiedlicher Drehorien­ tierung nebeneinander liegen.
Somit ist es auch bei Herstellung des Formwerkzeuges lediglich erforderlich, eine einzige, dem Grundelement entsprechende Formplatte mit bestimmter Oberflächen­ struktur zu schaffen, von welcher sich dann weitere Form­ platten für die übrigen Elemente des Satzes in einfacher Weise ableiten lassen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 einen Formsteinsatz mit einem einzigen Grundelement und
Fig. 2 einen Formsteinsatz mit zwei Grund­ elementen.
Der in Fig. 1 dargestellte Formsteinsatz aus gegossenen Betonplatten umfaßt insgesamt zwölf Elemente, nämlich ein Grundelement 1, das einfach vorhanden ist, und weitere Elemente 2, 3, 4 und 5, von denen das Element 2 dreifach, das Element 3 einfach, das Element 4 drei­ fach und das Element 5 vierfach vorhanden ist.
Die Elemente 2, 3, 4 und 5 sind vom Grundelement 1 in folgender Weise abgeleitet:
Das Element 2 entsteht dadurch, daß man vom Element 1 links einen kleinen Teil abschneidet und den verblei­ benden größeren Teil um 180° dreht. Beim Element 3 ist gegenüber dem Element 2 vom Element 1 am linken Rand­ bereich ein größerer Teil abgeschnitten. Beim Element 4 ist gegenüber dem Grundelement 1 an der rechten Seite ein Teil weggelassen. Die Elemente 5 umfassen schließlich jeweils eine Hälfte des Grundelements 1, wobei die Elemente 5 gegenüber ihrer Ausgangslage links oder rechts herum um 90° verdreht sind. Das Element 5 in der ersten Reihe der Fig. 1 und das Element 5, welches in der dritten Reihe an erster Stelle dargestellt ist, bestehen aus den jeweils rechten Hälften des Grund­ elementes 1 und sind um 90° nach rechts verdreht. Die verbleibenden beiden Elemente 5 in der zweiten Reihe und in der dritten Reihe rechts, bestehen aus den linken Hälften des Grundelements 1 und sind demgegenüber um 90° nach links herum verdreht.
Auch andere Unterteilungen des Grundelements 1 bei der Herstellung der weiteren Elemente 2, 3, 4 und 5 sowie andere Drehorientierungen sind möglich.
Auf diese Weise sind alle weiteren Elemente von einem einzigen Grundelement abgeleitet. Dennoch lassen sich, wie die Fig. 1 anschaulich zeigt, aufgrund der ent­ sprechenden Unterteilung und unterschiedlichen Dreh­ orientierung eine Vielfalt von Oberflächenstrukturen gewinnen, die insbesondere auch in ihrer Zusammenord­ nung zu dem dargestellten, rechteckigen Steinsatz eine große Variationsbreite repräsentieren.
Der in Fig. 1 dargestellte Formsteinsatz wird als Ganzes in einer entsprechenden Preßform aus einer plastischen Betonmasse hergestellt. Diejenige Innenseite des Form­ werkzeuges, welche für die dargestellten Oberflächen­ strukturen verantwortlich ist, umfaßt verschiedene Plattenelemente, die den Oberflächenstrukturen der in Fig. 1 dargestellten Elemente entsprechen. Bei der Herstellung der betreffenden Innenwand des Formwerk­ zeuges muß lediglich das Grundelement 1 in einer eigenen Gußform für sich gegossen werden. Die anderen Plattenelemente lassen sich dann aus diesem Grund­ element in der oben beschriebenen Weise gewinnen. Aus all diesen Plattenelementen wird dann die entsprechende Wand der Preßgußform zusammengesetzt. Es ist offen­ sichtlich, daß sich wegen der Ableitung aller Ober­ flächenstrukturen aus einem einzigen Grundelement hierdurch wesentliche Einsparungen ergeben.
Die in Fig. 1 dargestellten Steine sind in üblicher Weise zu einem Steinsatz zusammengefaßt, der auf einer Palette oder anderen Unterlagen angeordnet wird. Von hier aus kann der Satz als Ganzes mit geeigneten Ver­ legemaschinen verlegt werden.
Die Elemente 1, 2, 3 und 4 sind rechteckig, das Element 5 ist quadratisch. Die Länge des Grundelements 1 kann beispielsweise 438 mm, seine Breite 218 mm betragen. Das Element 2 ist beispielsweise 378 mm lang, das Element 3 ist 328 mm lang, die Länge des Elements 4 kann 278 mm betragen, während die Breite der Elemente 2, 3 und 4 jeweils 218 mm beträgt, also der Breite des Grund­ elements 1 entspricht. Die Quadratseite des Elements 5 beträgt dementsprechend ebenfalls 218 mm.
Während in Fig. 1 zur Verdeutlichung eine stark schematisierte Oberflächenstruktur gewählt ist, ist in Fig. 2 eine mehr natürliche Oberflächenstruktur dargestellt, die mehr oder weniger Natursteincharakter hat, aber auch durch Preßguß, z. B. an Betonformsteinen erzeugt wird.
In weiterem Unterschied zu Fig. 1 besteht der Formstein­ satz gemäß Fig. 2 nicht aus einem, sondern aus zwei Grundelementen, die mit 11 bzw. 21 bezeichnet sind. Die weiteren Elemente 12 und 13 sind vom Grundelement 11 abgeleitet und stellen Ausschnitte dieses Elementes dar, die mit unterschiedlicher Drehorientierung nebenein­ anderliegen, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Vom zweiten Grundelement 21, das drei­ fach vorhanden ist, sind die weiteren Elemente 22, die ebenfalls dreifach vorhanden sind, abgeleitet.
Mit Bezug auf die Herstellung, Einsatzmöglichkeiten und weiteren Vorteile des Formsteinsatzes gemäß Fig. 2 gilt das Gleiche, wie im Zusammenhang mit dem Steinsatz ge­ mäß Fig. 1 ausgeführt.

Claims (6)

1. Formsteinsatz aus rechteckigen Stein-, insbesondere Plattenelementen mit variierenden Oberflächenstruk­ turen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Grundelement (1, 11, 21) vorge­ sehen ist, und daß die weiteren Elemente (2 bis 5; 12, 13; 22) des Satzes Ausschnitte dieses Grundelemen­ tes sind, die mit unterschiedlicher Drehorientierung nebeneinanderliegen.
2. Formsteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstrukturen der weiteren Elemente (2, 3, 4, 5) von der Struktur eines einzigen Grund­ elements (1) abgeleitet sind.
3. Formsteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstrukturen der weiteren Elemente (12, 13; 22) von der Struktur zweier Grundelemente (11, 21) abgeleitet sind.
4. Formsteinsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die relativen Verdrehungen der Elemente (1 bis 5; 11 bis 13; 21, 22) untereinander 90 und/oder 180° betragen.
5. Formsteinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß seine Elemente (1 bis 5; 11 bis 13; 21, 22) zu einem rechteckigen Paket zu­ sammengefaßt sind.
6. Formsteinsatz nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Elemente (1 bis 5; 11 bis 13; 21 22) Pflasterplatten aus Betonwerkstoff sind.
DE19873712262 1987-04-10 1987-04-10 Formsteinsatz Withdrawn DE3712262A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29909828U1 (de) 1999-06-05 1999-09-09 Heinrich Klostermann GmbH & Co KG, 48653 Coesfeld Flächenbelag

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DE2151914A1 (de) * 1971-10-19 1973-04-26 Hermesmeier Dieter Betonplatte fuer den strassen- und wegebau
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