DE731428C - Giessform aus uebereinandergeschichteten plattenfoermigen Formteilen - Google Patents

Giessform aus uebereinandergeschichteten plattenfoermigen Formteilen

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Publication number
DE731428C
DE731428C DEH166456D DEH0166456D DE731428C DE 731428 C DE731428 C DE 731428C DE H166456 D DEH166456 D DE H166456D DE H0166456 D DEH0166456 D DE H0166456D DE 731428 C DE731428 C DE 731428C
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DE
Germany
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mold
casting
parts
molding
box
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Expired
Application number
DEH166456D
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English (en)
Inventor
Heinrich Hepperle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/22Moulds for peculiarly-shaped castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießform aus übereinandergeschichteten plattenförmigen Formteilen Zusatz zum Patent 722 743 Die vorliegende Erfindung betrifft eine zweckmäßige Weiterentwicklung der Vorrichtung bzw. Gießform zum Herstellen von gegossenenKurbelwellen nach Patent 7227q.3 und befaßt sich mit demHerstellen von Gießformen für solche Kurbelwellen, deren Wangen gegeneinander um jeweils i2o° versetzt angeordnet sind.
  • Für solche Kurbelwellen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, jeden nur den Formhohlraum für einen Kurbelwellenabschhitt aufnehmenden Teil der Formplatte als gleichseitiges Dreieck auszubilden. Zwei Teile können mit einer Seitenfläche zur Bildung einer Formplatte aneinandergelegt werden, wobei aus diesen Seitenflächen in beliebiger Weise .die sich im übereinandergeschichteten Stapel zu einem von oben nach unten durchgehenden Gießkanal ergänzenden Eingußöffnungen ausgespart sind.
  • Auf diese Weise werden, wie weiter unten noch näher erläutert wird, die Formarbeit bzw. die Formeinrichtung für die einzelnen Formplattenteile nochmals vereinfacht und gegenüber zylindrischen Formplattenteilen, wie sie gemäß dem Hauptpatent Verwendung .finden können, bei gleichen Kurbelwellenabmessungen geringere Formstoffmengen benötigt. Auch lassen sich Formplatten, die ein gleichseitiges Dreieck -bilden, auf kleinerem Raum zum Trocknen bzw. Erhärten zusammenlegen wie zylindrische Formplatten, so daß also auch der Platzbedarf verringert wird.
  • Zweckmäßig wird jede Formplatte aus sechs je ein gleichseitiges Dreieck bildenden Teilen zusammengesetzt, und zwar zu einem regelmäßigen Sechseck, und dabei in der Mitte eine Eingußöffnung ausgespart, wobei alle Formteile von einem Gießkasten umschlossen sind, dessen Innenform regelmäßig sechseckig ausgestaltet ist. Auf diese Weise lassen sich gleichzeitig sechs Kurbelwellen mit um 12o0 gegeneinander versetzten Wangen herstellen bzw. gießen.
  • Neben der Verringerung der Formstoffmenge und dem geringen Platzbedarf solcher Formplattenteile, worauf weiter oben bereits hingewiesen worden ist, wird außerdem das Neben- und Aufeinanderschichten der einzelnen Formplattenteile weiter erleichtert, weil nicht allein vorstehende Teile o. dgl. fehlen, sondern das Aneinanderlegen an den Seitenflächen der gleichseitige Dreiecke bildenden Formplattenteile erfolgt und daher außerordentlich leicht vorgenommen werden kann. Mit Hilfe der im Mittelpunkt des regelmäßigen Sechseckes liegenden Eingußöffnung, die aus entsprechenden Aussparungen der einzelnen Formplattenteile gebildet wird, ergibt sich die richtige gegenseitige Lage, so daß auch die Gießformen für jeweils sechs Kurbelwellen mit um 12o° versetzten Kurbelwangen bzw. Kurbelzapfen außerordentlich einfach und schnell aufgebaut werden können.
  • Da die Mehrzahl der insbesondere für den Kraftwagenbau benötigten Kurbelwellen um 1200 gegeneinander versetzte Kurbelwangen aufweisen, stellt die vorliegende Erfindung eine sehr bedeutsame Weiterentwicklung auf dem Gebiete der Herstellung von gegossenen Kurbelwellen dar, der neben einem erheblichen technischenFortschritt auch eine große wirtschaftliche Bedeutung zukommt.
  • Die Erfindung betrifft ferner noch eine Vorrichtung zum Herstellen der einzelnen ein gleichseitiges Dreieck bildenden Formplattenteile. Die Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem Formkasten, dessen innere Umrißlinien ein gleichseitiges Dreieck ergeben, mit einem die Konturen des abzuformenden Kurbelw,ellent@eil,es aufnehmenden höhenv erschieblichen Boden und einem Einsatzkörper, der je nach der gewünschten Winkellage der Kurbelwange an einer Stelle, zweckmäßig an ,einer Ecke des Formkastens, zum Abformen des Eingusses bzw. eines Teiles desselben eingesetzt werden kann.
  • Diese Einsatzkörper können jede geeignete Form aufweisen, sind jedoch zweckmäßig ebenfalls als gleichseitige Dreiecke mit entsprechend gegenüber dem gesamten Formhohlraum verkleinerten Seitenlängen ausgebildet, so daß später beim Zusammensetzen bzw. Aufeinanderstapeln der einzelnen Formplattenteile zu jeweils ein regelmäßiges Sechseck ergebenden Formplatten ein von oben nach unten durchgehender Eingußkanal von ebenfalls regelmäßig sechseckigem Querschnitt gebildet wird.
  • Beim Einformen der einzelnen Formplattenteile in dem ein gleichseitiges Dreieck bildenden Formkasten braucht also zur Änderung der Winkellage der auf dem höhenverschieblichen Formkastenboden aufgesetzten Wangen- bzw.Zapfenkonturen eines bestimmten Kurbelwellenabschnittes gegenüber einem nachfolgenden Abschnitt lediglich der einen Teil. des Eingußtrichters bzw. der Eingußöffnung abformende Einsatzkörper an einer anderen Stelle, bei sechsteiligen Formplatten in einer anderen Ecke des Formkastens eingesetzt zu werden, so daß jedes Verdrehen des Bodenteiles mit den abzuformenden Kurbelwellenkonturen gegenüber dem eigentlichen Formlvasten, wie das gemäß dem Hauptpatent noch erforderlich ist, in. Weg-; fall kommt.
  • Es ist also auch die Formvorrichtung für die einzelnen Formplattenteile nochmals vereinfacht, so daß insgesamt nichtnurgeringere Formstoffmengen gebraucht werden und ein vereinfachter Aufbau der gesamten Stapelform sowie leichtes Gießen erreicht sind, sondern auch die eigentliche Formarbeit für die einzelnen Formplattenteile und die Anforderungen an die Aufmerksamkeit der mit der Ausführung des Formens und dem Aufbau derStapelform beschäftigtenArbeiter wesentlich verringert sind.
  • Der Aufbau der Stapelform kann dadurch noch weiter erleichtert werden, daß erfindungsgemäß 'auch der Gießkastenboden geteilt ist, und zwar entsprechend der Trennfuge der schwenkbaren bzw. aneinanderklappbaren Teile des Gießkastens.
  • An Hand des in beiliegender Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es stellt dar: Abb. i die Vorrichtung zum Herstellen der Formplattenteile in Draufsicht, Abb. 2 den Schnitt nach A-B der Abb. i und Abb. 3 den Gießkasten in Draufsicht.
  • Alle in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent auch vorliegend zu gleichen Zwecken bestimmten Teile sind mit den gleichen Hinweiszahlen bezeichnet. So ist der Formkasten, in welchem die einzelnen Formplattenteile für die Stapelform abgeformt werden, mit i bezeichnet und ruht auf dem Traggestell 3. In Abänderung des im Hauptpatent dargestellten Ausführungsbeispieles des Formkastens i weist dieser eine sich zu einem gleichseitigen Dreieck ergänzende Umrißlinie auf, so daß die darin abgeformten Teile der Formplatten ebenfalls gleichseitige Dreiecke bilden. Die abzuformenden Konturen der jeweiligen Kurbelwelle 7 sind am Boden mit zwei Zapfen 8 auf einem auf und ab bewegten und gegen Verdrehen gesicherten Führungskörper 6 auswechselbar eingesetzt, so dali jede beliebige Kurbelwellenform einfach durch Auswechseln des Bodens bzw. der Konturenteile 7 in ein und demselben Formlasten abgeformt werden können, vorausgesetzt, daß die Kurbelwellen etwa gleichen Durchmesser haben.
  • Ist ein Xurbelwellenteil abgeformt, so wird der Führungskörper mit dem Formkastenboden so weit angehoben, bis sich die abgeformte Platte leicht abheben läßt. Die Kurbelwellenkonturen 7 bzw. der Formplattenboden brauchen imGegensatz zum Hauptpatent nicht mehr gegenüber dem Formkasten verdreht zu werden, um die verschiedenen Winkellagen der einzelnen Kurbelzapfen gegeneinander auf der gleichen Formeinrichtung abzuformen. Diese Änderung der Winkellage wird erfindungsgemäß durch Einsatzkörper, wie etwa den Einsatzkörper i8, erreicht. Diese Einsatzkörper dienen gleichzeitig als Eingußöffnung oder auch Teile derselben und werden beim Zusammenbau so neben- und iibereinander aufgeschichtet, daß sich ein von oben nach unten durchgehender Gießkanal ergibt, so daß also auf diese einfache Weise der richtige Aufbau der Stapelform gewährleistet ist. Im geschilderten Ausführungsbeispiel (v g1. Abb. 3) ist das gleichzeitige Herstellen bzw. Abgießen von sechs Kurbelwellen mit um iao° gegeneinander versetzten Kurbelwangen dargestellt,. und es ist zu sehen, daß die aus j e sechs solcher im Formkasten i abgeformten Formplattenteile gebildeten Formplatten zu regelmäßigen Sechsecken zusammengelegt sind. Zum Herstellen der Formplattenteile, die nach dem Zusammenbau mittige Eingußöffnungen ergeben sollen, ist es erforderlich, den Einsatzkörper 18 je nach der gewünschten Lage der Kurbelwangen bzw. -zapfen im Formkasten i in die entsprechenden Ecken i g, 2o oder 21 des Formkastens i einzusetzen. Die so abgeformten Formplatten brauchen dann beim Aufbau der Stapelform nur so aneinander bzw. übereinander aufgeschichtet zu werden, daß sich in der Mitte der einzelnen aus sechs Einzelteilen zusammengesetzten Formplatten der im Ausführungsbeispiel ebenfalls im Querschnitt ein regelmäßiges Sechseck aufweisende, von oben nach unten durchgehende Eingußkanad 12 ergibt.
  • Die möglichen Lagen der Kurbelwangen bzw. Kurbelzapfen sind in gestrichelten Linien in der Abb. 3 schematisch eingezeichnet, und es ergibt sich daraus ohne weiteres, daß es möglich ist, sechs gegebenenfalls kongruente Kurbelwellen in einem einzigenGießkasten 14 herzustellen, der jeweils aus sechs Teilen bestehende, übereinander aufgestapelte Formplatten mit einer ebenfalls ein regelmäßiges Sechseck bildenden Umrißlinie ig fest umschließt.
  • Der Gießkasten 14 .ist zweiteilig, und beide Teile sind um den Zapfen 13 verschwenkbar, so daß nach dem Gießen einfach durch Aufklappen die hergestellten sechs Kurbelwellen freiliegen. Die nicht dargestellte Grundplatte des Gießkastens 14 ist entsprechend der Trennfuge 20 geteilt ausgeführt, so daß die einzelnen Formplatten in einfachster Weise auf diesen Bodenteilen aufgeschichtet und durch Aneinanderklappen der beiden Hälften des Gießkastens 14 auf der Trennfugenfläche 2o zur Anlage aneinanderkommen.
  • Es können mit Hilfe des gemachten Vorschlages zwei und mehr Kurbelwellen gleichzeitig hergestellt werden, wobei die Formplatten selbst mit jedem bei der Gießereiindustrie gebräuchlichen Formstoffe, wie Sand, Schamotte, Zement, allein oder in Mischung miteinander oder mit anderen Stoffen, wieSchlackenwolle, zerkleinertenSchlakken .u. dgl., abgeformt werden können, und zwar von Hand oder auch maschinell, etwa durch Blasen, je nach den Umständen und den vorhandenen Einrichtungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießform aus übereinandergeschichteten plattenförmigen Formteilen zum gleichzeitigen Guß mehrerer Kurbelwellen nach Patent 722 743, dadurch gekennzeichnet, - daß jeder nur den Formhohlraum für einen Kurbelwellenabschnitt aufnehmende Teil der Formplatte ein gleichseitiges Dreieck bildet.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formplatte aus sechs je ein gleichseitiges Dreieck bildenden Teilen besteht, die zu einem regelmäßigen Sechseck unten- Aussparung einer mittleren Ei:ngußöffnung zusammengesetzt und von einem im Inneren ebenfalls regelmäßig sechseckig ausgestalteten Gießkasten umschlossen sind.
  3. 3. Vorrichtung zum Herstellen der Formplatten für Gießformen nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen ein gleichseitiges Dreieck bildenden Formkasten mit einem die Konturen des abzuformenden Kurbelwellenteiles aufnehmenden höhenverschiebl!chen Boden und einem je nach der gewünschten Winkellage der Kurbelwange an einer Stelle, zweckmäßig einer Ecke- des Formkastens, einzusetzenden, zum Abformen des Eingusses dienenden Einsatzkörper. ,4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorteilhaft höhenverschiebliche Boden des Formkastens an der Trennfuge seiner aufklappbaren Teile geteilt ist und zusammen mit diesen bewegt werden kann.
DEH166456D 1941-10-12 1941-10-12 Giessform aus uebereinandergeschichteten plattenfoermigen Formteilen Expired DE731428C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738635A1 (de) * 1976-08-31 1978-03-02 Rolls Royce Mehrfachgiessform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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