DE364609C - Verfahren zur Herstellung von Gussformen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GussformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/06—Permanent moulds for shaped castings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 28. NOVEMBER 1922
AM 28. NOVEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 31 c GRUPPE 20 Vl\3ic)
Doehler Die Casting Company in Brooklyn, New York, V. St. A.
Verfahren zur Herstellung von Gußformen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Mai 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 30. November 1918 beansprucht.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von gleichzeitig mehreren unter sich und in den
aufeinanderfolgenden Reihen völlig gleichen, sehr sauberen und genauen Gußstücken mit
einem Mindestauf wände an Zeit, Kosten und Arbeit, und zwar auch aus solchen Metallen,
welche wie Rotguß, Bronze u.dgl. der Verarbeitung im gewöhnlichen Spritzgußverfahren
Schwierigkeiten bieten.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung eine Reihe je für sich größtenteils bekannter
Verfahrenstufen zu einem bei flüchtiger Betrachtung zunächst umständlich erscheinenden
Gesamtverfahren verbunden, das, wie die
064609
Praxis gezeigt hat, alle die erwähnten Vorteile in hohem Maße ergibt.
Nach dem neuen Verfahren wird zunächst eine Dauerform aus Metall für die benötigten,
unter sich völlig gleichen Gießereimodelle oder Teile einer größeren Modellplatte hergestellt.
In dieser Metallform werden dann die Modelle oder Modellteile aus Metall gegossen. Die
Benutzung des sonst nur für größte Massenherstellung verwendeten Gusses in Eisenformen
zur Herstellung der verhältnismäßig wenigen Modelle oder Modellteile hat sich als
erforderlich erwiesen, um eine völlig genaue Übereinstimmung der Modelle oder Modellteile
zu gewährleisten.
Um die Genauigkeit noch weiter zu steigern, wird sogar bei einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung zum Gießen der Modelle oder Modellteile das sonst nur für
umfangreichste Massenherstellung benutzte Spritzgußverfahren verwendet.
Die so gewonnenen, genau übereinstimmenden Modelle oder Modellteile, die vermöge
entsprechender Formgebung der zu ihrer Herstellung benutzten Eisenform außer dem
eigentlichen Modellkörper auch die entsprechenden Modellteile für die spätere Ausbildung
des Hauptgießkanals und der zu den eigentlichen Modellen führenden Zweigkanäle an die metallene Grundplatte angegossen aufweisen,
werden gegebenenfalls auf einer gemeinsamen Grundplatte zu einer größeren Modellplatte vereinigt, wobei infolge des
Gießens der Teilmodelle in derselben Form J genaueste Deckung und .Passung gewährleistet !
ist. I
Über das Modell oder die so hergestellte j unterteilte Modellplatte wird ein Formrahmen
oder Formkasten gesetzt, in welchen eine plastische Masse, vorteilhaft eine Gipsmasse,
eingegossen wird, welche die Modelle völlig überdeckt und in alle Vertiefungen gleichmäßig
eindringt, so daß sie einen genauen Abguß der Modellplatte darstellt. Nach dem Abbinden dieser Gipsform wird
sie von der Modellplatte in üblicher Art abgehoben, i Diese Herstellung von Gipsabgußformen '.
bietet im Sinne des oben entwickelten Leit- \
gedankens der Erfindung wesentliche Vorteile. Zunächst nämlich fällt jedes Abnutzen der <
Modelle, deren dauernd genaue Form für den Endzweck wesentlich ist, durch Aufstampfen i
von Formsand fort. Weiterhin werden, da die Gipsform erst in abgebundenem Zustand
vom Modell getrennt wird, alle die Ungenauigkeiten vermieden, die bei Sandformen durch
schiefes Abheben und — selbst bei sorgfältigstem Abheben — durch Erschütterungen
unvermeidlich sind.
Auf diese Weise ist von der geteilten Modellplatte eine zu einem Stück vereinigte feste
. und starre Gipsform gewonnen worden, in welcher die einzelnen Modelle und Kanäle sehr
eng zusammengerückt sein können, da der Gips äußerst dünne Bemessung der Formzwischenwände
zuläßt. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Ersparnis an Raum, Arbeit ' und Metall.
j Mach dem Erstarren des in diese Formen I nunmehr eingegossenen Metalles wird das-
; selbe von der Form getrennt, indem diese bei-1
spielsweise zerbrochen wird. ! Die so gewonnenen Abgüsse stellen einen
ι Fertigguß höchster Vollendung dar und enti sprechen allen den eingangs gestellten An-
: forderungen. Auch gestattet die vorstehend : entwickelte Eigenart des Verfahrens eine be-
: liebige Wiederholung mit stets dem gleichen guten Ergebnis.
Mit besonderem Vorteil werden die zur Herstellung der Teilmodelle oder Modellteile
benutzten Metallformen mit Vorsprüngen und Vertiefungen am Rande oder besser unweit
I des Randes versehen, wie solche zur Siehe-I rung der genauen Deckung bei geteilten
I Dauerformen üblich sind. Infolgedessen erhalten alle Teilmodelle oder Modellteile ent-'
sprechende Vorsprünge und Vertiefungen, j und auch die von der aus solchen Modellteilen
1 bestehenden Modellplatte abgegossene Gips- ; form erhält wiederum die entsprechenden
! Vorsprünge und Vertiefungen. Wenn zwei . derart hergestellte Gipsformen zu einer Ge-I
samtform übereinandergelegt werden, so greifen die Vorsprünge und Vertiefungen ineinander
und sichern dadurch eine genaue Deckung der Formhälften. Während aber bei den bekannten Gießformen in der Regel nur
einige wenige Vorsprünge und Vertiefungen zu diesem Zweck in großen Abständen vorgesehen
sind, ist bei dem neuen Verfahren dank der oben entwickelten Zusammenhänge jedes einzelne der zahlreichen Felder der an
sich einstückigen Gipsformen oder Formhälfte mit solchen Vorsprüngen und Vertiefungen
ausgerüstet, was natürlich ein wesentlich besseres Passen und unverrückbares Zusammenhalten
unter Ausschluß aller Störungen durch Erschütterungen, Stöße u. dgl. verbürgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht.
Abb. ι ist die Draufsicht eines teilweise fertigen Planes einer Modellplatte,
Abb. 2 die gleiche Draufsicht, wobei der fertige Plan in Einheiten unterteilt ist,
Abb. 3 die Draufsicht auf eine fertige Modellplatte gemäß der Erfindung,
Abb. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3,
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Abb. 5 die Draufsicht auf eine Modellplatteneinheit,
Abb. 6 ein senkrechter Schnitt durch die Modellplatte und einen darauf aus plastischer
Masse hergestellten Formteil,
Abb. 7 ein gleicher Schnitt durch den fertigen Formenteil allein,
Abb. 8 ein senkrechter Schnitt durch die fertige, aus plastischer Masse hergestellte
ίο Form,
Abb. 9 ein gleicher Schnitt, wobei sich in der Form ein fertiges Gußstück befindet.
Abb. ι zeigt einen Plan, worin eine gewünschte Zahl von kleinen, gleichartigen
Gegenständen 1 dargestellt ist, die hergestellt werden sollen. Diese Gegenstände sind in
zwei Reihen angeordnet, wobei die einander zugekehrten Enden in einer gewissen Entfernung
voneinander liegen, so daß die Bildung eines mittleren Gußkanalmodells zwischen beiden Reihen ermöglicht wird. Die Gegenstände
in der einen Reihe liegen umgekehrt wie die der anderen Reihe, so daß Verbindungskanalmodelle
an den gleichen Enden einer jeden der so gebildeten Einheiten vorgesehen werden können. In Abb. 2 ist der
fertige Grundplan dargestellt, wobei der Hauptkanal 2 zwischen den beiden Reihen von
Gegenständen 1 verläuft und Abzweigungen 3 die Darstellung jedes Gegenstandes 1 mit der
Darstellung des Hauptkanals 2 verbinden. Diese Abzweigungen 3 verlaufen etwa parallel zu den benachbarten Teilen 4 der Gegenstände
ι zu dem Zweck, Raum zu sparen, und damit eine dementsprechend lange Abzweigung
erzielt wird, welche die Abnahme der Höhe des erhabenen Teils von dem Hauptkanal
zu dem damit verbundenen Muster 1 in entsprechendem Verhältnis ermöglicht. Wenn
diese Anordnung fertig ist, können die verschiedenen, genau gleichen Einheiten dadurch
gebildet werden, daß man den Plan nach den parallelen Linien 5 und der zwischen den
Seiten der Hauptkanaldarstellung 2 verlauf en- -den mittleren Linie 6 unterteilt. Es kann
dann," wie ohne weiteres klar ist, jede der von den Linien 5, 6 und den Außenlinien der Abbildung
begrenzte Einheit durch Kokillenguß oder ein anderes Gießverfahren bequem und billig wiedergegeben werden.
Man stellt demnächst eine Gußform her, mittels deren die verschiedenen Einheiten
nach Art der in Abb. 5 mit 7 bezeichneten hergestellt werden können. Jede dieser Einheiten
trägt eine genaue Nachbildung der durch die Einheiten des Plans angedeuteten Modelle. Diese Form wird aus Metall oder
sonstigem harten und wärmebeständigen Stoff hergestellt, der eine glatte Außenfläche
annimmt. Jede mit dieser Form hergestellte Modelleinheit hat einen rechteckigen Grundplattenteil
8 und Oberflächen 9, die dank des zur Herstellung benutzten Gießverfahrens
genau sind. Bei dem in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist am
einen Ende einer jeden Einheit ein nach oben ragender Ansatz 10 vorgesehen, der quer zur
Einheit verläuft und außen eine genaue Fläche 11 besitzt, die sich an die Außenfläche
des Grundplattenteils anschließt. Diese Fläche
11 entspricht der Linie 6 des ursprünglichen Grundplans, und der Ansatz 10 dem zu jeder
Einheit gehörigen Teil des Hauptgießkanals 2.
Das Modell für den Gußkörper oder den Teil eines Gußkörpers, der mittels jeder Einheit
herzustellen ist, hat die Gestalt eines nach oben ragenden Ansatzes 12, welcher der Darstellung
ι des Grundplans entspricht. Jeder Ansatz 12 besteht mit dem Grundplattenteil
der Einheit aus einem Stück und alle Ansätze
12 sind notwendigerweise genau gleich und auf den Grundplattenteilen der Einheiten in
genau der gleichen Lage zu den Umrißlinien der Einheiten angeordnet. Bei der in den
Abbildungen veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung verläuft ein nach oben
ragender Ansatz 13 vom Gießkanalmodell io'
nach einer Seitenkante 8' der Einheit und ein anderer kürzerer, vorstehender Teil 14 von
einem Teil des Modells 12 zu der gegenüber- go
liegenden Kante des Grundplattenteils 8. Die vorstehenden Teile 13 und 14 entsprechen den
Teilen der in dem Grundplan dargestellten Abzweigungen. Wenn also die Einheiten in
der richtigen Stellung nebeneinander gelagert werden, schließt der Teil 13 einer Einheit an
den Teil 14 der benachbarten Einheit und bildet damit das Modell eines vollständigen
Zweigkanals, welcher von dem Kanalmodell der einen Einheit zum Modell 12 der nächsten
Einheit führt. Es liegen ferner alle Kanalmodelle 10 einer Reihe in Flucht miteinander,
so daß sie ein zusammenhängendes Kanalmodell bilden. Bei dem in den Abbildungen veranschaulichten
Ausführungsbeispiel besteht die Modellplatte aus zwei Reihen von Einheiten, welche Ende an Ende gegeneinander
und innerhalb der einzelnen Reihe Seite an Seite nebeneinander liegen, derart, daß die
Seitenflächen 11 der beiden Reihen aneinander liegen und das vollständige Kanalmodell eine
Breite besitzt, welche doppelt so groß ist als die eines vorstehenden Teils 10. Die Höhe
der vorstehenden Teile 13 und 14 nimmt von den Kanalmodellen 10 nach den Modellen 12
hin ab, und das Metall der vorstehenden Teile stößt an das Metall der vorstehenden Teile
mit Halsteilen, welche nur wenig über die Flächen 9 ragen.
Die Einheiten sind mit Löchern 16 versehen, welche bei sämtlichen Einheiten an
genau den gleichen Stellen liegen und durch
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welche Stifte hindurchgeführt werden können, um die Einheiten mit der flachen Platte 17
zu verzapfen oder sonstwie zu verbinden, auf welcher die Modellplatte zusammengestellt
wird. Die Grundplattenteile der Einheiten sind ferner mit konischen Vorsprüngen oder
Vertiefungen 18 versehen, welche an den Gipsformteilen entsprechende Vertiefungen
oder Vorsprünge ausbilden, durch welche die ίο genaue Deckung der mit den Modellplatten
hergestellten Formteile gesichert wird. Diese : Vorsprünge oder Vertiefungen sind bei den ;
verschiedenen Einheiten durchweg an den gleichen Stellen angebracht und so angeord- ;
net, daß an einigen Formteilen in Flucht miteinander liegende Vorsprünge ausgebildet
werden, die mit entsprechenden Öffnungen '. der Formgegenteile übereinstimmen. Vorzugsweise
ist je eine Einheit einer Modell- j platte mit einem konischen Vorsprung 18
einer Einheit mit einer entsprechenden konischen Aussparung i8' benachbart. Die j
Einheiten können in der in Abb. 3 veran- [ schaulichten Weise zur fertigen Metallplatte :
vereinigt werden, wobei ein Rahmen 19 um die Außenkanten der so gebildeten Modell- j
platte herum auf der Unterplatte 17 gelagert ! ist. '
Man stellt nunmehr einen Formteil her, indem man einen Formrahmen oder Formkasten
auf die Modellplatte setzt und über diese eine plastische Masse gießt, so daß der in Abb. 7
veranschaulichte Formteil 21 entsteht. Eine geeignete Masse hierzu ist eine gipshaltige
Masse. Da der fertige Formteil so hart und fest ist, daß ein Brechen oder Splittern der
Wände zwischen den verschiedenen Formhohlräumen nicht zu fürchten ist, können diese
Hohlräume, z. B. die für die Gußstücke und die Kanäle dicht nebeneinander angeordnet
werden.
Wenn die herzustellenden Gegenstände derart sind, daß Formhohlräume in zwei Teilen
einer Gipsform erforderlich sind, wird ein zweiter Formteil 21' gebildet und gemäß
Abb. 8 mit dem Formteil 21 zur fertigen Gießform vereinigt. Der Formteil 21' ist ein
genaues Doppel des Formteils 21, nur daß der Teil 21 da konische Vorsprünge 18 hat, wo der j
Teil 21 konische Aussparungen 18' besitzt und umgekehrt. Diese Vorsprünge und Aussparungen
18' passen genau zusammen und bringen die Formteile in die richtige gegen- ;
seitige Lage, indem der Formteil 21' mittels ; Modellplatteneinheiten hergestellt ist, die ein [
genaues Doppel derjenigen für Teil 21 sind, 1 : mit der Ausnahme, daß sie überall da mit
konischen Vor Sprüngen 18 versehen sind, wo die in Abb. 3 veranschaulichte Modellplatte
konische Ausnehmung 18' besitzt und umgekehrt.
Die Trennlinie der Form ist in Abb. 8 mit 22 bezeichnet. Die Formoberflächen, welche
an dieser Linie aneinander liegen, sind von den glatten oberen Flächen 9 der Grundplattenteile
der Modellplatteneinheiten gebildet. Ein Einguß 23 ist in dem oberen Formteil über den dem Modellteil 10, 10 der Modellplatten
entsprechenden Hauptkanal eingearbeitet und dient zum Eingießen des Metalls in die Form, so daß die in Abb. 9 mit 24 bezeichneten
Gußstücke gebildet werden. Wenn die Gußstücke genügend erhärtet sind, wird die Form entfernt, beispielsweise von den
Gußstücken abgebrochen.
Man sieht, daß die Erfindung ein Gießverfahren liefert, bei welchem eine genaue
Deckung aller bei der Herstellung von Formen aus plastischer Masse verwendeten Modelle
mit einem Mindestaufwand von Arbeit und Geschicklichkeit gesichert wird, nachdem erst
die Metallform für die Modellplatteneinheiten hergestellt worden ist, und daß alle Modelle
und infolgedessen auch alle Teile der Form bei jeder Ausführung oder Wiederholung des 8g
Verfahrens in genau gleicher Weise im richtigen gegenseitigen Abstand gehalten werden.
Claims (3)
1. Herstellung einer Modellplatte oder von Teilen dafür mit angegossenen Modellen
für die zu gießenden Erzeugnisse und Modellteilen für die Eingußkanäle und Dübelstifte nebst zugehörigen Löchern
durch Spritzguß in Metallformen,
2. Anfertigung einer Gußform aus gipshaltiger Masse über der gemäß 1 hergestellten,
durch einen Rahmen umschlossenen Modellplatte mit den Modellen für die zu gießenden Erzeugnisse nebst
Dübeln und Gießkanälen,
3. Abguß der gewünschten Erzeugnisse
in der Gipsform und Zerstörung der letzteren nach Erkalten der fertigen Gußstücke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US364609XA | 1918-11-30 | 1918-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE364609C true DE364609C (de) | 1922-11-28 |
Family
ID=21888720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED39720D Expired DE364609C (de) | 1918-11-30 | 1921-05-27 | Verfahren zur Herstellung von Gussformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE364609C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740424C (de) * | 1939-11-09 | 1943-10-20 | Duerener Metallwerke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen plattierter Bloecke |
DE1045053B (de) * | 1954-06-12 | 1958-11-27 | Erwin Buehrer | Modelleinrichtung fuer Formmaschinen |
-
1921
- 1921-05-27 DE DED39720D patent/DE364609C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740424C (de) * | 1939-11-09 | 1943-10-20 | Duerener Metallwerke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen plattierter Bloecke |
DE1045053B (de) * | 1954-06-12 | 1958-11-27 | Erwin Buehrer | Modelleinrichtung fuer Formmaschinen |
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