DE9109122U1 - Betonverbundstein - Google Patents
BetonverbundsteinInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betonverbundstein. Derartige Betonverbundsteine
sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt.-Sie dienen der Pflasterung von Wegen, Plätzen,
Abstellflächen und dergleichen. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Grundform
und/oder der Kanten werden benachbarte Betonverbundsteine im Wege einer "Verzahnung" dabei
so gegeneinander fixiert, daß sie auch unter Einwirkung starker Kräfte nicht verlagert werden.
Ein derartiger Betonverbundstein ist beispielsweise in der DE-OS 27 10 449 offenbart.
Der bekannte Betonverbundstein besitzt dabei eine Sichtfläche (Oberfläche), die eine durch
Abformen gebildete Reproduktion einer Anordnung natürlicher oder künstlicher Materialien
ist. Die Verzahnung ist dabei an allen vier Kanten des eine quadratische Grundform besitzenden
Betonverbundsteins vorgesehen.
Aus den DE-OS 21 51 914 und 29 22 718 sind Betonplatten mit abschnittsweise unterschiedlicher
Oberflächenstruktur bekannt; die Betonplatten gemäß der DE-OS 21 51 914 besitzen dabei
Abschnitte, welche gegenüber den verbleibenden Bereichen der Oberfläche erhaben ge-
staltet sind, im Falle der DE-OS 29 22 718 unterscheiden sich die Oberflächenstrukturen
durch ihre Rauhigkeit.
Sämtliche bekannten Betonverbundsteine weisen den Nachteil auf, daß die zwischen den Steinen
vorhandenen Fugen deutlich sichtbar bleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu einem stabilen Verbund
verlegbaren Betonverbundstein zu schaffen, welcher eine ansprechende Gestaltung auch
größerer Flächen gestattet, wobei die Fugen zwischen zwei benachbarten Steinen möglichst
unsichtbar sein sollen. Dabei soll der optisch ansprechende Verband aus einem einzigen Typ
von Stein zusammengesetzt werden können, um Herstellungs- und Lagerhaltungskosten gering
zu halten und die Verlegung einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch einen Betonverbundstein mit folgenden Merkmalen gelöst:
Der Verbundstein besitzt eine vier- oder mehreckige, bezüglich einer Längs- und einer
dazu normalen Querachse symmetrische Grundform.
Zwei bezüglich der Längsachse einander gegenüberliegende Kantenbereiche weisen eine
Verzahnung auf, die - bezogen auf die Grundform - mindestens ein Paar von Vor-
und Rücksprüngen umfaßt.
Die Oberfläche des Verbundsteines ist abschnittsweise unterschiedlich gestaltet,
wobei zwei unterschiedliche Oberflächengestaltungen vorgesehen sind.
Jedem Vorsprung ist die eine, und jedem Rücksprung die andere Oberflächengestaltung
zugeordnet.
Der ersten normal zur Längsachse verlaufenden Stoßkante ist eine andere Oberflächengestaltung
zugeordnet als der zweiten, gegenüberliegenden Stoßkante.
Indem der Verbundstein eine zu zwei Achsen symmetrische Grundform mit zwei einander gegenüberliegenden
Verzahnungskantenbereichen besitzt, ist seine Verlegung zu einem Verband unproblematisch. Er kann infolge der doppelten
Symmetrie auf Lücke verlegt werden und bildet so einen stabilen Verband. Besonders bevorzugte
Grundformen für den erfindungsgemäßen Verbundstein sind rechteckig, insbesondere
quadratisch, sowie sechseckig. Durch die übrigen Merkmale wird sichergestellt, daß die Fugen
zwischen benachbarten erfindungsgemäßen Betonverbundsteinen nahezu unsichtbar sind:
Denn indem ein mit der ersten Oberflächengestaltung versehender Vorsprung im Verzahnungskantenbereich
eines Betonverbundsteins in einen mit der zweiten Oberflächengestaltung versehenen Rücksprung im Verzahnungskantenbereich
des benachbarten Betonverbundsteins eingreift, wird die zwischen den aneinanderstoßenden
Verzahnungskanten zweier benachbarter Betonverbundsteine gebildete Fuge durch den Wechsel der Oberflächengestaltung optisch
überlagert, so daß die Fuge praktisch nicht auffällt. Das gleiche trifft für die zwischen
den Stoßkanten benachbarter Betonverbundsteine bestehende Fuge zu, da hier ebenfalls Bereiche
mit unterschiedlicher Oberflächengestaltung aneinanderstoßen.
Die vorstehend beschriebenen Effekte treten insbesondere dann zutage, wenn jeder Betonverbundstein
in seinen Verzahnungskantenbereichen mehr als ein Paar die Verzahnung bildender Vor- und Rücksprünge aufweist, beispielsweise
drei Paare von Vor- und Rücksprüngen. Durch die hierdurch auf jedem Stein entstehenden
mehreren Grenzlinien zwischen unterschiedlichen Oberflächengestaltungen treten die Fugen,
an welchen ebenfalls unterschiedliche Oberflächengestaltungen zusammenstoßen, optisch noch
weiter zurück.
Die beiden auf jeden Betonverbundstein vorgesehenen unterschiedlichen Oberflächengestaltungen
können durch die verschiedensten Paarungen gebildet sein. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betonverbundsteins ist vorgesehen, daß die
beiden gegenüberstehenden Bereiche verschiedener Oberflächengestaltung ein unterschiedliches
Niveau besitzen, d.h. die ersten Oberflächen sind gegenüber den zweiten Oberflächen
erhaben ausgebildet. Bei einer derartigen Oberflächengestaltung ist es von Vorteil, wenn
die Kanten der erhabenen Bereiche angeschrägt sind; hierdurch wird in gleichem Maße ein Abbrechen
der Kanten durch Abnutzungs- und Witterungseinflüsse verhindert und die optische
Erscheinung des Verbundsteins noch ansprechender gestaltet. Anstelle einer ebenen
Abschrägung kann mit Vorteil eine Abrundung der Ränder der erhabenen Bereiche vorgesehen
sein, und zwar in gleicher Weise eine einfache Rundung - konvex oder konkav - oder eine S-förmige,
doppelte, konvex-konkav Rundung. Eine weitere bevorzugte Gestaltung der unterschiedlichen
Oberflächengestaltungen besteht darin, daß der erste Oberflächenbereich eine andere
Struktur, insbesondere eine solche mit größerer Rauhigkeit besitzt als der zweite Oberflächenbereich.
Dies läßt sich beispielsweise
auf die in der DE-OS 29 22 718 beschriebene Weise verwirklichen, indem dem Beton
zugegebene Zuschlagsstoffe abschnittweise freigelegt werden. Durch die Auswahl von Zuschlagsstoffen
mit einer entsprechenden Farbe kann dabei gleichzeitig mit dem Wechsel der , Rauhigkeit ein Farbwechsel von einem Oberflächenbereich
zum anderen erzielt werden.
Bei einem bevorzugten Betonverbundstein ist vorgesehen, daß die Abschnitte mit der jeweiligen
Oberflächengestaltung sich durchgehend von einem Verzahnungskantenbereich zum anderen
erstrecken. Auf diese Weise erhält der Betonverbundstein eine Musterung, die aus unterschiedlich
gestalteten, einander abwechselnden Streifen besteht, welche jeweils ein einander
gegenüberliegendes Paar von Vorsprüngen bzw. von Rücksprüngen der beiden Verzahnungskantenbereiche
miteinander verbinden.
Die Verzahnung kann auf die verschiedenste Weise ausgestaltet sein. Dabei kann die Form
der Verzahnung optisch an die Gestaltung der unterschiedlich gestalteten Bereiche der Oberfläche
angepaßt werden. Besonders bevorzugt ist eine Verzahnung, bei welcher die Vor- und
Rücksprünge eine trapezförmige Kontur besitzen. Eine derartige trapezförmige Kontur
der Elemente der Verzahnung gestattet ein besonders problemloses Verlegen der einzelnen
Steine zu einem Verband. Weiterhin können die Elemente der Verzahnung, d.h. die Vor- und
Rücksprünge beispielsweise Konturen besitzen, welche rechteckig, kreissegmentförmig oder
dreieckig ausgestaltet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 verschiedene Ansichten einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Betonverbundsteins,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Verband aus drei Betonverbundsteinen einer alternativen
Gestaltung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verbundsteins.
Der Betonverbundstein gemäß Fig. 1 besitzt eine quadratische Grundform, welche zur
Längsachse &khgr; und zur Querachse y symmetrisch ist. Er wird begrenzt durch zwei einander gegenüberliegende,
bezüglich der Längsachse &khgr; gespiegelte Verzahnungskanten 1, 2 einerseits und zwei ebenfalls einander gegenüberliegende,
bezüglich der Querachse y gespiegelte Stoßkan-
ten 3, 4 andererseits. Jede der Verzahnungkanten 1, 2 weist drei Paare von Vorsprüngen 5
und Rücksprüngen 6 auf; die VorSprünge 5 und Rücksprünge 6 besitzen dabei eine trapezförmige
Kontur.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. la ist ersichtlich, daß die Bereiche unterschiedlicher Oberflächengestaltung
in Form von Streifen von einer Verzahnungskante zur anderen verlaufen. Dabei sind auf dem Verbundstein drei Streifen
mit rauher Oberfläche vorgesehen, welche jeweils den VorSprüngen 5 der Verzahnungskanten
1, 2 zugeordnet sind; drei Streifen mit einer glatten Oberfläche sind den Rücksprüngen 6 der
Verzahnungskanten 1, 2 zugeordnet. Aus der Seitenansicht gemäß Fig. Ib ist dabei ersichtlich,
daß nicht allein eine unterschiedliche Oberflächenstruktur durch die aus Fig. la ersichtliche
Oberflächenrauhigkeit erzeugt wird, sondern daß als weiterer Unterschied der Oberflächengestaltung
die jeweils zwei Vorsprünge 5 verbindenden rauhen Streifen gegenüber den jeweils zwei Rücksprünge 6 verbindenden glatten
Streifen erhaben ausgeführt sind, d.h. etwas über diese nach oben hervorstehen.
Aus Fig. Ic, welche den Verbundstein gemäß den Fig. la und Ib in einer Ansicht von unten
zeigt, ist ersichtlich, daß die Unterfläche des Steines vollkommen eben ist.
In Fig. 2 ist ein Verband aus drei Betonverbundsteinen A, B, C dargestellt. Wie der in
Fig. 1 dargestellte Verbundstein besitzt auch, derjenige gemäß Fig. 2 als Streifen ausgebildete
Abschnitte unterschiedlich ausgebildeter Oberflächengestaltung, wobei wiederum erhabene
Streifen mit einer rauhen Oberfläche und vertiefte Streifen mit einer glatten Oberfläche
vorgesehen sind. Die Verzahnung an den Verzahnungskanten 1, 2 wird bei den Verbundsteinen
gemäß Fig. 2 durch Vorsprünge 5 und Rücksprünge 6 gebildet, welche eine kreissegmentförmige
Kontur besitzen.
Die jeweils zwei Vorsprünge 5 verbindenden erhabenen Streifen besitzen dabei eine umlaufende
Abschrägung 7, welche einen Übergang zwischen den unterschiedlichen Niveaus der beiden Oberflächenbereiche darstellt.
Der in Fig. 3 dargestellte Verbundstein unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch,
daß die Grundform sechseckig statt quadratisch ist. Demgemäß umfaßt jeder Verzahnungskantenbereich
1, 2 zwei eigentliche Ver-
zahnungskanten la, Ib bzw. 2a, 2b, welche einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
Im übrigen entsprechen die Betonverbundsteine gemäß den Fig. 2 und 3 dem in Fig. 1 dargestellten,
so daß auf die entsprechenden Erläuterungen verwiesen wird.
Claims (16)
1. Betonverbundstein mit folgenden Merkmalen:
- Der Verbundstein besitzt eine vier- oder mehreckige, bezüglich einer Längs- und einer
dazu normalen Querachse symmetrische Grundform.
- Zwei bezüglich der Längsachse einander gegenüberliegende Kantenbereiche (1, 2)
weisen eine Verzahnung auf, die - bezogen auf die Grundform - mindestens ein Paar
von Vor- und Rücksprüngen (5 bzw. 6) umfaßt.
- Die Oberfläche des Verbundsteins ist abschnittsweise unterschiedlich gestaltet,
wobei zwei unterschiedliche Oberflächengestaltungen vorgesehen sind.
- Jedem Vorsprung (5) ist die eine, und j edem Rücksprung (6) die andere
Oberflächengestaltung zugeordnet.
- Der ersten normal zur Längsachse verlaufenden Stoßkante (3) ist eine andere Oberflächengestaltung
zugeordnet als der zweiten, gegenüberliegenden Stoßkante (4).
-2-
2. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberflächengestaltung gegenüber
der anderen erhaben ausgeführt ist.
3. Betonverbundstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Bereiche mit einer beide
Niveaus miteinander verbindenden Abschrägung (7) versehen sind.
4. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden unterschiedlichen Oberflächengestaltungen aus zwei verschiedenen Strukturierungen bestehen.
5. Betonverbundstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden verschiedenen Oberflächenstrukturen eine unterschiedliche Rauhigkeit
besitzen.
6. Betonverbundstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche größerer Rauhigkeit durch freigelegte, die Oberfläche bildende Zuschlagstoffe
gebildet sind.
-3-
7. Betonverbundstein nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschlagstoffe eine solche Farbe besitzen, daß die rauhen Oberflächenbereiche
gegenüber den glatten Oberflächenbe- reichen in einem farblichen Kontrast erscheinen.
8. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine im wesentlichen quadratische Grundform besitzt.
9. Betonverbundstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine sechseckige Grundform besitzt.
10. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verzahnungskantenbereich (1, 2) drei Paare von Vor- und Rücksprüngen (5
bzw. 6) besitzt.
11. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte mit der jeweils unterschiedlichen Oberflächengestaltung durch
einander abwechselnde Streifen gebildet
-4-
sind, welche sich von einem Verzahnungskantenbereich (1) zum anderen Verzahnungskantenbereich
(2) durchgehend erstrecken.
12. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücksprünge (5, 6) der
Verzahnung eine rechteckige Kontur besitzen.
13. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vor- und Rücksprünge (5, 6) der Verzahnung eine trapezförmige Kontur besitzen.
14. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vor- und Rücksprünge (5, 6) der Verzahnung eine kreissegmentförmige Kontur
besitzen.
15. Betonverbundstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücksprünge (5, 6) der
Verzahnung eine dreieckige Kontur besitzen.
-5-
16. Betonverbundstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Bereiche längs ihrer
Kanten mit einer beide Niveaus miteinander verbindenden einfachen oder doppelten
Rundung versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109122U DE9109122U1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Betonverbundstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109122U DE9109122U1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Betonverbundstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9109122U1 true DE9109122U1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6869594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9109122U Expired - Lifetime DE9109122U1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Betonverbundstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9109122U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105055A1 (de) * | 2001-02-05 | 2002-12-05 | Uni Int Bausysteme Gmbh & Co | Bodenbelagelemente aus Kunststeinmaterial |
DE10149230A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-04-17 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Formstein aus Beton, Bausatz aus Formsteinen und Form zur Herstellung von Formsteinen |
-
1991
- 1991-07-24 DE DE9109122U patent/DE9109122U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105055A1 (de) * | 2001-02-05 | 2002-12-05 | Uni Int Bausysteme Gmbh & Co | Bodenbelagelemente aus Kunststeinmaterial |
DE10149230A1 (de) * | 2001-10-05 | 2003-04-17 | Sf Koop Gmbh Beton Konzepte | Formstein aus Beton, Bausatz aus Formsteinen und Form zur Herstellung von Formsteinen |
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