DE2235826A1 - Pflastersteinsatz und verfahren zum verlegen solcher steine - Google Patents

Pflastersteinsatz und verfahren zum verlegen solcher steine

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    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf einen Satz von Pflastersteinen, bei denen wenigstens einige der Seitenflächen der Steine mit ineinandergreifenden Erhebungen und Vertiefungen versehen sind, sowie auf ein Verfahren zum Verlegen solcher Steine.
Es sind Steinplatten bekannt, bei denen die gegenüberliegenden Längsseiten einer gebrochenen Linie folgen, derart, daß eine Seite eines Steines eine Erhebung aufweist, die in eine Ausnehmung in der gegenüberliegenden Fläche eines angrenzenden Steines hineinpaßt, so daß dadurch die Steine mehr oder weniger miteinander verbunden sind und gegen Verschiebung in Längsrichtung gesperrt sind. Diese Verbindung ist jedoch nicht sehr wirkungsvoll, weil die ineinanderfas-
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OWGtNAL
senden Flächen normalerweise schräg zu der angenommenen Längsrichtung oder zur Richtung der Verschiebung verlaufen, so daß die Steine durch eine solche Verschiebung auseinandergedrückt werden können.
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Seitenwände mit Steinen abwechselnd mit schwalbenschwanzförmigen Erhebungen und Nuten zu versehen, die so angeordnet sind, daß die Erhebung des einen Steines in die Nut eines benachbarten Steines eingreift. Bei dieser Art der Verbindung ist die Verbindung besser, aber andererseits ist es schwierig, solche Steine herzustellen und zu verlegen. Bei einem Gießverfahren muß die dafür verwandte Form in der Lage sein, die Steine freizugeben, d. h. die Seitenflächen müssen leicht geneigt verlaufen, so daß die Erhebungen eines Steines sich entgegengesetzt zu oder von dem Boden der Nut des anderen Steines wegneigen, was aber wieder einen nachteiligen Effekt auf die Verbindung zweier solcher Steine hat.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Satzes von Pflastersteinen, die mit einer guten Verbindungswirkung verlegt werden können und leicht herzustellen sind.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß der Satz zwei Typen von Steinen umfaßt, wobei die Erhebungen an dem einen Steintyp gebildet sind und die Ausnehmungen auf dem anderen Steintyp, so daß die Steine des einen Typs mit nach
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außen geneigten Seitenflächen hergestellt werden können und die Steine des anderen Typs mit nach innen geneigten, was ebenso auf die äußeren Flächen der Erhebungen und den Boden der Ausnehmungen zutrifft, der folglich dieselbe Neigung aufweisen kann oder irgendwie in dieser Richtung geneigt ist wie die entsprechende Seitenwand des Steines. Das bedeutet, daß beide Steintypen mit einer solchen Neigung leicht hergestellt und ohne Schwierigkeiten ausgeformt werden können. Trotz allem aber können die Steine mit ihren Seitenflächen aneinander verlegt werden als auch mit ihren Erhebungen und Nuten ineinandergreifen, und zwar über ihre gesamte vertikale Ausdehnung, so daß eine erstaunlich stabile Verzahnung der Steine erhalten wird.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß die Steine nur durch ein Verlegen von oben nach unten dicht nebeneinander gelegt werden können, wobei die mit sich nach oben verjüngenden Flächen versehenen Steine zuerst verlegt wergen, so daß die entsprechenden Räume die Gestalt der Steine haben, die die sich nach unten verjüngenden Flächen aufweisen und die dann in diese Räume hineingelegt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die sich nach unten verjüngenden Steine nach oben herausgenommen werden können, nachdem das ganze Pflaster verlegt worden ist und nicht zur Seite verschoben werden müssen, um
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aus der Verzahnung mit den umgebenden Steinen befreit zu werden. Wenn die sich nach unten verjüngenden Steine aus den sich nach oben verjüngenden Steinen herausgenommen sind durch Anheben, ist es z. B. möglich, trotz des Verzahnungeeffektes in horizontaler Ebene das Pflaster an irgendeiner gewünschten Stelle zum Zwecke der Herstellung von Veränderungen oder Reparaturen zu öffnen.
Die Erfindung wird nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß eines Pflasters aus dem Steinsatz gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einiger Steine in einer bevorzugten Ausführung eines Steinsatzes, . ,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kantsteines, der zu dem Steinsatz nach Fig. 2 gehört,
Fig. 4 bis 6 ähnliche Ansichten wie Fig. 1 bis 3; sie zeigen jedoch einen Steinsatz gemäß der Erfindung von hexagonaler Gestalt,
Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten ineinandergreifender Steine nach einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt, der die Art und
Weise des Verlegens der Steine nach Fig. 1 und Fig. 8 und 9 zeigt und
Fig. 10 einen Grundriß eines Teiles eines Pflasters mit gekrümmt verlaufendem Muster.
Das in Fig. 1 dargestellte Pflaster besteht aus quadratischen Steinen, die in abwechselnden Reihen aus den jeweiligen Steinen 2 und 4 verlegt sind, wobei die Steine 2 mit Erhebungen 6 in der Mitte ihrer vier Seitenflächen versehen sind, während die Steine 4 mit entsprechenden Nuten versehen sind. Es ist zu erkennen, daß die Steine so verlegt werden können, daß ein jeder Stein mit allen vier ihn umg.-„ßbenden Steinen über die Erhebungen 4 und die Nuten 8 in Verbindung steht.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. gezeigt ist, sind die Erhebungen 6 keilförmig gestaltet, und zwar derart, daß sie auf der Ansichtsseite des Steines nicht sichtbar sind und im wesentlichen an der unteren Seite des Steines beträchtlich hervorstehen. Diese Steine sind mit nach oben und nach innen sich neigenden Seiten geformt, so daß die Erhebungen 6 keine Schwierigkeiten bereiten, wenn die Steine aus den Formen herausgenommen werden. In ähnlicher Weise sind die Nuten 8 in den Steinen 4 so keilförmig geformt, daß sie nicht in die obere Ansichtsfläche der Steine einmünden. Die Steine 4 besitzen Seitenflächen, die sich
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nach innen und unten neigen, so daß das Formverfahren die Tiefe der Nut 8 an der unteren Seite der Steine nicht beeinträchtigt.
Wie in Fig. 2 teilweise durch gestrichelte Linien dargestellt ist, kann man zwei diagonale Reihen mit Steinen 2 verlegen, wobei die Ecken so aneinanderstoßen, daß zwischen den Steinen Hohlräume entstehen, die entsprechend den Steinen 4 geformt sind. Daraufhin können die Steine 4 in diese Hohlräume eingesetzt werden, wobei die Nuten 8 an den Erhebungen 6 die Steine führen und entlanggleiten. Das Verlegen der Steine wird erleichtert durch den Umstand, daß sie an der unteren Seite eine kleinere Oberfläche aufweisen als an der Oberseite.
An den Seiten oder an den Enden kann die Pflasterung durch Reihen von Kantsteinen IO abgeschlossen werden, von denen ein jeder eine Länge besitzt, die einem Mehrfachen der Seitenlänge der Pflastersteine entspricht. Diese Kantsteine, die in Fig. 1 gezeigt sind, können auf der Seite, auf der sie zur Pflasterung hinweisen, genau der angrenzenden Pflastersteinreihe entsprechend geformt werden, aber in diesem Falle ist für das Verbinden der Kantsteine eine Horizontalbewegung der Steine erforderlich, damit die Erhebungen 6 der Steine in die entsprechenden Nuten der Kantsteine eingreifen. Um ein Verlegen der Kantsteine zu ermöglichen, bei dem nur eine vertikale Bewegung der Steine erforderlich ist, sind die Kantsteine mit Nuten 12 versehen, die in die An-
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Sichtsfläche der Kantsteine einmünden, so daß nicht nur die Steine 4, sondern auch die Steine 2 lediglich durch eine vertikale Absenkbewegung verlegt werden können. Die Kantsteine können mit einem sich nach oben erstreckenden Randteil 14 versehen sein, das den übergangsteil zu einem anderen Teil darstellt, beispielsweise zu einem Bürgersteig.
In Fig. 4 ist eine Pflasterung gezeigt, die der der Fig. 1 entspricht, jedoch unter Verwendung von hexagonalen Steinen, wobei die mit 16 bezeichneten Steine wieder die Erhebungen 18 aufweisen, während die mit 20 bezeichneten Steine mit den entsprechenden Nuten 22 ausgestattet sind (siehe auch Fig. 5). Es ist zu erkennen, daß bei der Anordnung, bei der die Nuten und die Erhebungen nur auf vier Sei*- ten der Steine gebildet sind, d. h. an zwei Paaren von diametral gegenüberliegenden Seiten eine vollständige Verzahnung der Steine erhalten wird, es noch nicht einmal möglich ist, die Steinreihen auseinanderzuziehen. Die Verhältnisse bei kegelstumpfförmigen Steinen und bei dem Verfahren des Verlegens solcher Steine sind ähnlich wie oben beschrieben. Das trifft auch auf die Kantsteine 23 zu, die in Fig. 6 gezeigt sind. Diese brauchen jedoch nicht mit Nuten versehen zu sein, falls, wie in Fig. 4 gezeigt, sie eine Steinreihe begrenzen, die ausschließlich aus Steinen 20 besteht, die nur Nuten aufweisen. .
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In Fig. 7 und 8 sind zwei langgestreckte, sich ineinander verschachtelnde Steinplatten 30 und 32 gezeigt, die mit einer Mehrzahl von Erhebungen 34 und Nuten 36 auf ihren langen Seitenflächen versehen sind. Diese Ausgestaltung gestattet es, Steine bandförmig zu verlegen, indem man die Steine versetzt verlegt. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die»Erhebungen als auch die Nuten in versetzter Anordnung ausgebildet auf den beiden einander gegenüberliegenden langen Seitenflächen, so daß die Verzahnung ohne besondere Berücksichtigung der Orientierung der Steine erhalten werden kann.
Fig. 9 zeigt eine bevorzugte Verlegemethode von Steinen 30 und 32, wobei die nach oben sich verjüngenden Steine 30 zunächst in parallelen Reihen und mit einem solchen Abstand zueinander verlegt werden, daß die sich nach unten verjüngenden Steine 32 zwischen diese Reihen gut hineinpassend gelegt werden. Fig. 9 ist auch repräsentativ für einen Querschnitt auf der Linie 9-9 der Fig. 1 mit den Steinen 30 und 32, die den Steinen 2 bzw. 4 entsprechen.
Ein Beispiel eines bogenförmig verlegten Musters einer Pflasterung ist in Fig. 10 gezeigt. Dieses Muster kann man mit Steinen, wie beispielsweise 30 und 32, erhalten, die kombiniert mit verschiedenen Arten von keilförmigen Steinen, bei>spielsweise 40, 42, 44 und 45, verlegt werden und <fcLe alle dieselbe radiale Seitenlänge aufweisen wie die'Steine- 30 und
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und die in radialen Reihen verlegt sind und denselben Keilwinkel, beispielsweise 15°, aufweisen und -7 1/2 in anderen Reihen. Die kurzen Stirnflächen des innersten keilförmigen Steines hat dieselbe Länge wie die Stirnflächen der rechteckigen Steine 30 und 32, und die Länge der längsten Stirnflächen der äußersten keilförmigen Steinschicht entspricht zweimal der kurzen Stirnfläche.
Die meisten der rechteckigen Steine in Fig. IG, die mit X gekennzeichnet sind, sind Patrizensteine entsprechend Fig» 7, während die rechteckigen Steine, die mit 0 gekennzeichnet sind, in der Nähe einer Steinreihe Matrizensteine sind (Fig. 8), ebenso wie alle keilförmigen Steine. Auf diese Weise erhält man eine wirkungsvolle Verzahnung der Steine in diesem gekrümmten ' oder bogenförmigen System, obgleich es an manchen Stellen unvermeidbar ist, daß zwei Matrizensteine nebeneinanderzuliegen kommen. Falls gewünscht, ist es jedoch auch möglich, zwei Matrizensteine miteinander zu verzahnen unter Verwendung von losen. Verzahnungsbiöcken, die in die anliegenden Nuten 36 der steine einfassen.
Die Erfindung ist nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsbeispiele der Zeichnung beschränkt, so können z. B. die Steine eine wesentlich, komplexere Grundform haben als die dargestellten, und es wäre sogar möglich, daß die sich nach oben verjüngenden Steine mit Nuten versehen werden, während die sich nach, unten verjüngenden Steine mit ä^n Erhebungen
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versehen werden, in welchem Falle sich die vordere Seite der Erhebungen nach unten verjüngen würde und der Boden oder Grund der Nut sich nach oben verjüngen würde.
Die keilförmig gestalteten Erhebungen und Nuten brauchen sich nicht über die ganze Oberfläche der Steine zu erstrecken. Sie könnten an einem Stufenteil, beispielsweise in der Mitte der Seitensteine enden, und ihre Ansichtsselten bzw. ihre Unterseiten könnten dann dieselbe Neigung haben wie die angrenzenden Steine. Natürlich sind in allen Fällen die Seitenflächen der Erhebungen und der Nuten sich nach oben oder unten entsprechend der Steintype verjüngende Flächen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    I.) Pflastersteinsatz, bei dem die Steine wenigstens auf einigen ihrer Seiten mit Erhebungen bzw. Nuten zum gegenseitigen Eingriff versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz aus zwei Typen von Steinen (2 und 4, 16 und 20, 30 und 32) besteht, wobei die Erhebungen (6, 18, 34) auf dem einen Steintyp -gebildet sind und die Nuten (8, 22, 36) auf dem anderen Steintyp.
  2. 2. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des einen Typs der Steine sich nach oben verjüngen, während die Seitenflächen des anderen Steintyps sich nach unten verjüngen, die Vorderseiten der Erhebungen und die Bodenflächen der Nuten sich ebenfalls nach oben oder unten verjüngen wie die entsprechenden Seitenflächen der Steine.
  3. 3. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1, bei welchem die Erhebungen und die Nuten unterhalb der Ansichtsfläche des Steines ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Erhebungen als auch die Nuten mit einer maximalen Querschnittsfläche gebildet sind und an der unteren Seite der Steine, von welcher Stelle sie sich nach oben in keilförmiger Gestalt aus erstrecken.
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  4. 4. Pflastersteinsatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine hexagonal sind und die Erhebungen und Nuten auf vier Seiten der Steine, nämlich auf zwei Paaren, angeordnet sind, die diametral gegenüberliegen (Fig. 4)·
  5. 5. Pflastersteinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz einen Kantstein (14) umfaßt, der eine Seite besitzt, die länger ist als die der einzelnen Steine des Satzes und mit Erhebungen und/oder Nuten, die unterhalb der Ansichtsseite liegen.
  6. 6. Verfahren zum Verlegen von Steinen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine kontinuierliche Reihe sich nach oben verjüngender Steine verlegt wird und daraufhin eine ähnliche Reihe mit sich nach oben verjüngenden Steinen, jedoch in einer solchen Weise, daß so viel Platz zwischen den beiden Reihen verbleibt, daß in den Zwischenraum die sich nach unten verjüngenden Steine eingesetzt werden, und zwar lediglich durch eine vertikale Absenkbewegung.
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    L e e rs e i t
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