DE3703368A1 - Verbund-fertigstein - Google Patents
Verbund-fertigsteinInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/02—Paving elements having fixed spacing features
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbund-Fertigstein. Derar
tige Verbund-Fertigsteine werden bekanntlich zum Herstel
len von Verkehrswegen aller Art verwendet. Es sind dabei
Fertigsteine bekannt, die im Hinblick auf schweren Fahr
zeugverkehr dimensioniert sind als auch Verbundsteine,
die einer geringeren Belastung, beispielsweise durch
Fußgänger oder gelegentliche Fahrzeugbenutzung ausgesetzt
sind. Außerdem unterscheidet man Anwendungen, die eine
plane, geschlossene Decke bedingen und Einsatzbereiche,
bei welchen eine aufgelockerte Verlegung gewünscht wird,
um eine "Versiegelung" des Erdreichs durch den Belag zu
verhindern. Fugen zwischen den Fertigsteinen ermöglichen
das Versiegen von Regenwasser und schaffen die Vorausset
zung für das Anwachsen von Kleinpflanzen. Eine derartige
Anordnung findet sich daher häufig bei Gehwegen in Gärten
und Parks und bei wenig belasteten Ein- und Durchfahrten.
Es sind bereits Fertigsteine bekannt, die gitterförmig aus
gebildet sind, so daß in jedem Stein eine Vielzahl von
Durchbrüchen von der Oberseite zur Unterseite vorhanden
ist. Sie sind ferner mit einer Vielzahl von seitlich vor
springenden Nasen versehen, die bewirken, daß beim Verlegen von
mehreren Fertigsteinen auch zwischen den Steinen entspre
chende Aussparungen entstehen. Die Nasen schließen dabei
bündig sowohl mit der Oberseite als auch mit der Untersei
te des Fertigsteins ab. Nachteilig dabei ist das relativ
aufwendige Herstellungsverfahren der Fertigsteine.
Verwendet man andere Fertigsteine und verlegt sie mit einer
Zwischenfuge, so ist ein beträchtlicher Arbeitsaufwand
beim Ausrichten der Fertigsteine erforderlich, wenn eine
optisch einwandfreie Anordnung erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fertig
stein der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem
auf einfache Weise ein Belag mit vorgegebenen Fugen herge
stellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an zwei Seitenflä
chen jeweils eine Nase mit einer zur betreffenden Seiten
fläche parallelen Stirnseite vorhanden ist, daß die Nasen be
züglich der horizontal ausgerichteten Belagfläche einen
Absatz bilden und mit der gegenüber liegenden Fläche bün
dig abschließen.
Wenn dieser Fertigstein mit dem flächenbündigen Ende der
Nasen nach unten verlegt wird, so entstehen beim Aneinander
reihen von derartigen Fertigsteinen durchgehende Fugen, da
der Raum oberhalb der Nasenabsätze mit Erde oder derglei
chen ausgefüllt werden kann. Die Nasen haben gleichzeitig
die Funktion von Abstandshaltern, welche die Fugenbreite
bestimmen und sie gestatten durch ihre plane Außenfläche
auf einfache Weise ein paralleles Ausrichten der Nachbar-
Verbundsteine. Da lediglich zwei Nasen ausgeformt werden
müssen, ist die Herstellung des Fertigsteins relativ ein
fach.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die beiden Nasen an zwei benachbarten Seiten angeord
net sind. Das hat den Vorteil, daß die Fertigsteine beim
Herstellen eines mit Fugen versehenen Belages bezüglich
ihrer Nasen alle gleich ausgerichtet werden können.
Alternativ dazu kann es auch vorteilhaft sein, die beiden
Nasen diagonal versetzt an gegenüberliegenden Seiten anzu
bringen. Zur Herstellung eines verfugten Belages werden
die Nasen benachbarter Fertigsteine jeweils an die nasen
losen Seiten des Nachbarsteins angelegt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die beiden Nasen jeweils flächenbündig mit einer der
benachbarten Seiten abschließen. Durch diese Maßnahme wird
die Anzahl der Kanten und Vorsprünge minimiert, so daß
die Formung des Fertigsteins relativ wenig Aufwand erfor
dert.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß der Fertigstein gleiche Seitenlängen auf
weist, und daß die Breite der Nasen jeweils so bemessen
ist, daß ihre Summe insgesamt der Seitenlänge entspricht.
Auf diese Weise kann sowohl ein mit Fugen versehener Belag
als auch eine geschlossene Decke hergestellt werden. Ein
fugenloser Belag wird dadurch erreicht, daß die mit den
Nasenflächen bündig abschließenden Seiten der Fertigsteine
nach oben ausgerichtet und die Nasen lückenlos miteinander
verzahnt werden. Somit kann mit einer einzigen Fertigstein
form eine Vielzahl von Wünschen und Anforderungen bei der
Herstellung von Verkehrswegen erfüllt werden. Durch Kombi
nation der beiden Verlegemethoden ergibt sich eine Vielzahl
von Gestaltungsmöglichkeiten, so daß abwechslungsreiche
Verlegevarianten und Muster geschaffen werden können.
Durch die Verzahnung beim Verlegen einer geschlossenen
Decke wird auch eine Stabilisierung des gesamten Verbundes
erreicht und damit die Belastbarkeit verbessert. Auf der
Hersteller- und Verarbeiterseite werden die Kosten durch
vereinfachte Lagerhaltung und Einsparung von Werkzeugen
gesenkt.
Es kann sich als besonders vorteilhaft erweisen daß die
Breite der Nasen jeweils der Hälfte der Seitenlänge ent
spricht, so daß bezüglich einer Diagonalen eine symmetri
sche Ausbildung besteht.
Alternativ zu den oben beschriebenen Ausgestaltungen der
Erfindung besteht eine Ausführungsform darin, daß die bei
den Nasen an einer Ecke des Fertigsteins angeordnet und
insgesamt L-förmig über die Ecke miteinander verbunden
sind. Auch auf diese Weise kann die Anzahl von Vorsprün
gen bzw. Absätzen verringert und die Herstellung verein
facht werden.
Um die Herstellung einer geschlossenen Decke zu ermögli
chen, ist bei dieser Alternative vorgesehen, daß der Ab
stand der einen Nase von der benachbarten nasenfreien
Seite der Höhe der anderen Nase entspricht. Durch diese
Maßnahme wird die Voraussetzung für eine lückenlose Ver
zahnung geschaffen.
Es kann sich ferner als vorteilhaft erweisen, daß der Ab
satz der Nasen abgeschrägt ist.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin
daß der Grundkörper quaderförmig ist. Als Alternative kann
es vorteilhaft sein, daß der Fertigstein eine regelmäßige,
sechseckige Grundfläche aufweist, daß an drei benachbarten
Seiten jeweils eine Nase angeordnet ist. Unter den oben
bereits beschriebenen Voraussetzungen kann auch bei dieser
Ausbildungsform sowohl ein mit Fugen versehener Belag als
auch eine lückenlose Decke hergestellt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht wei
terhin darin, daß der Fertigstein aus Beton hergestellt
ist. Für Anwendungen in Gärten und Parks kann aus opti
schen Gründen stattdessen Ton oder Keramik bevorzugt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele weiter beschrieben:
Fig. 1 zeigt rein schematisch eine Isometrie-Dar
stellung eines Fertigsteins;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fertigsteins nach
Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den Fertigstein nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 zeigt ein erstes Beispiel eines Zwischenfugen
aufweisenden Belages;
Fig. 5 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den
Belag nach Fig. 4;
Fig. 6 und 7 zeigen weitere Beispiele für einen mit Fugen ver
sehenen Belag;
Fig. 8 zeigt ein Beispiel für einen geschlossenen Belag;
Fig. 9 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den
Belag nach Fig. 8;
Fig. 10 zeigt eine Kombination der Beläge nach Fig. 4
und Fig. 8;
Fig. 11 zeigt eine Isometrie-Darstellung eines weiteren
Fertigsteins und
Fig. 12 zeigt schematisch einen Fertigstein-Belag.
Die Fig. 4 veranschaulicht rein schematisch einen quader
förmigen Fertigstein 1, der in dem hier dargestellten Bei
spiel eine etwa quadratische Grundfläche aufweist. Der
Quader kann beispielsweise Abmessungen von 18×18×7 cm
aufweisen.
An zwei benachbarten Seitenflächen 2, 3 ist jeweils eine
Nase 4, 5 angebracht, die im Falle der oben beispielhaft
genannten Abmessungen etwa 1,5 cm aus den Seitenflächen 2
und 3 herausragt. Die Stirnseiten 6 der beiden Nasen 4 und
5 verlaufen plan und parallel zu den zugehörigen Seitenflä
chen 2 bzw. 3 des Fertigsteins 1. Ferner schließen die Na
sen 4, 5 flächenbündig mit der in der hier gewählten Dar
stellungsform unten liegenden Belagseite 7 des Fertigsteins
ab, während sie bezüglich der gegenüber liegenden Belag
seite 9 einen abgeschrägten Absatz 10 bilden. Auch schlie
ßen die beiden Nasen 4, 5 in dem hier dargestellten Bei
spiel flächenbündig mit den jeweils nasenfreien benachbar
ten Seitenflächen 11, 12 ab.
Wie des weiteren insbesondere aus der Seitenansicht des
Fertigsteins in Fig. 2 und der Aufsicht in Fig. 3 entnehm
bar ist, nehmen die beiden Nasen 3, 4 die Hälfte der zuge
hörigen Seitenlänge des Fertigsteins 1 ein. Gleiche Teile
sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 4 zeigt die Aufsicht auf mehrere Fertigsteine 1 gem.
Fig. 1, die unter Bildung einer Kreuzfuge 13 verlegt sind.
Alle Fertigsteine 1 sind bezüglich ihrer Nasen 3, 4 gleich
ausgerichtet. Die nasenfreien Seitenflächen 11, 12 sind
unmittelbar an die Stirnseiten 6 der Nasen 4 bzw. 5 von
zwei benachbarten Fertigsteinen 1 angelegt, wodurch eine
genaue parallele Ausrichtung bewirkt wird.
Wie insbesondere Fig. 5 veranschaulicht, ist die Fuge
mit Erdreich ausgefüllt, welches sich auch oberhalb des
Absatzes 10 befindet. Die Nasen 4, 5 sind also vollkom
men überdeckt, so daß die Fertigsteine an allen vier Sei
ten ohne Unterbrechung von Gras oder anderen Kleinpflan
zen umwachsen werden können. Andererseits werden trotz der
Nasen genügend Zwischenräume zwischen den Fertigsteinen
zum Absickern von Regenwasser freigehalten.
Als Variation zu der Kreuzfugenverlegung der Fertigsteine
in Fig. 4 zeigt Fig. 6 die Verlegung mit einer Diagonal
fuge 14 und Fig. 7 die Verlegung mit einer Diagonalkreuz
fuge 15.
Fig. 8 zeigt beispielhaft einen vollkommen geschlossenen
Belag mit Fertigsteinen 1, bei welchem die Belagseiten
im Hinblick auf die vorhergehenden Figuren vertauscht sind.
Als Oberseite dient hier also die in Fig. 1 nach unten aus
gerichtete Belagseite 7. Dementsprechend schließen die Na
sen 4, 5 flächenbündig mit der Oberseite ab und die Ab
sätze 10 kommen an der Unterseite zu liegen, wie der Quer
schnitt gemäß Fig. 9 veranschaulicht.
Um eine vollkommen geschlossene Decke zu erhalten, werden
zwei benachbarte Fertigsteine 1 jeweils um 180° gegenein
ander verdreht. Auf diese Weise werden die Nasen 4, 5
zweier benachbarter Fertigsteine 1 lückenlos miteinander
verzahnt.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel, bei welchem teilweise eine ge
schlossene Decke gemäß Fig. 8 und teilweise ein mit Fugen
versehener Belag gemäß Fig. 4 vorhanden ist.
Bei dem Beispiel eines Fertigsteins 1′ gemäß Fig. 11 sind
die Nasen 4′, 5′ beide einer gemeinsamen Ecke benach
bart angeordnet und insgesamt L-förmig ausgebildet. Die
Verlegung dieses Fertigsteins mit einer Zwischenfuge er
folgt sinngemäß entsprechend den Fig. 4 bis 7. Für den
Fall, daß eine fugenlose Decke gemäß Fig. 12 verlegbar
sein soll entspricht der Abstand "a" der einen Nase 5′
von der freien Ecke des Fertigsteins genau der Dicke der
anderen Nase 4′. Diese andere Nase 4′ kann relativ kurz
bezüglich der Längsseite ausgebildet sein, da sie beim
Verlegen mit Fuge im Hinblick auf die relativ große Aus
richtfläche der Nase 5′ lediglich zur Festlegung der Fu
genbreite und nicht zum parallelen Ausrichten des be
nachbarten Fertigsteins zu dienen braucht.
Claims (13)
1. Verbund-Fertigstein
dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei Seitenflächen (2, 3)
jeweils eine Nase (4, 5) mit einer zur betreffenden
Seitenfläche (2, 3) parallelen Stirnseite (6) vorhan
den ist, daß die Nasen bezüglich einer horizontal aus
gerichteten Belagseite einen Absatz (10) bilden und
mit der gegenüber liegenden Belagseite (7) flächen
bündig abschließen.
2. Fertigstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Nasen (4, 5) an zwei benachbarten Seiten
des Fertigsteins (1) angeordnet sind.
3. Fertigstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Nasen (4, 5) diagonal versetzt an gegen
über liegenden Seiten des Fertigsteins (1) angebracht
sind.
4. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Nasen (4, 5) jeweils flächenbündig mit
einer der benachbarten Seiten abschließen.
5. Fertigstein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er gleiche Seitenlängen aufweist und daß die
Breite der Nasen jeweils so bemessen ist, daß ihre
Summe insgesamt der Seitenlänge (1) entspricht.
6. Fertigstein nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Nasen (4, 5) jeweils der Hälfte
der Seitenlänge entspricht.
7. Fertigstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Nasen (4, 5) an einer Ecke des Fertig
steins (1) angeordnet und insgesamt L-förmig über die
Ecke miteinander verbunden sind.
8. Fertigstein nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der einen Nase (5′) von der benachbar
ten nasenfreien Seite der Höhe der anderen Nase (4′)
entspricht.
9. Fertigstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (10) mit einer Abschrägung versehen
ist.
10. Fertigstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper quaderförmig ist.
11. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine regelmäßige, sechseckige Grundfläche auf
weist und daß an drei benachbarten Seiten jeweils
eine Nase angeordnet ist.
12. Fertigstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Beton hergestellt ist.
13. Fertigstein nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Ton oder Keramik hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703368 DE3703368A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Verbund-fertigstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703368 DE3703368A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Verbund-fertigstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703368A1 true DE3703368A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703368C2 DE3703368C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6320219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703368 Granted DE3703368A1 (de) | 1987-02-04 | 1987-02-04 | Verbund-fertigstein |
Country Status (1)
Country | Link |
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