DE3303225A1 - Betonpflasterstein - Google Patents

Betonpflasterstein

Info

Publication number
DE3303225A1
DE3303225A1 DE19833303225 DE3303225A DE3303225A1 DE 3303225 A1 DE3303225 A1 DE 3303225A1 DE 19833303225 DE19833303225 DE 19833303225 DE 3303225 A DE3303225 A DE 3303225A DE 3303225 A1 DE3303225 A1 DE 3303225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stone
cam
paving
stones
cams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833303225
Other languages
English (en)
Other versions
DE3303225C2 (de
Inventor
Hermann Ing.(grad.) 6334 Werdorf Willeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833303225 priority Critical patent/DE3303225A1/de
Publication of DE3303225A1 publication Critical patent/DE3303225A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3303225C2 publication Critical patent/DE3303225C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die H.rfindung betrifft einen Betonpflasterstein nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Eine unterschiedliche Fugenbreite zwischen den verlegten benachbarten Steinen sieht man aus ästhetischen Gründen vor. Die Fugenbreite ist dabei so groß gehalten, daß zwischen den Steinen beispielsweise Rascn eingesäht werden kann. Die Außenflächen derart verlegter Steine berühren sich üblicherweise längs einer Linie. Im übrigen Außenflächenbereich weisen sie einen mehr oder minder großen Abstand voneinander auf.
  • Es hat sich gezoigt, daß dann, wenn beispielsweise ein Lastkraftwagen über eine solche Betonpflastersteindecke fährt und bremst, sich die Pflastersteine zumindest um die Berührungs linie zweier benachbarter Steine verdrehen. @ierdurch wird die Asthetik des l:ugenbildes gestört. Außerdem verseten sich die Berührungslinien der Steine gegeneinander, so daß die Steine verkanten können, um dann ungleichmäßig aus der Oberfläche des Verbundes herauszutreten.
  • Demzufolge hat man bereits vorgesehen, den Pflasterstein in seinem unteren Teil so auszubilden, daß er im Verbund mit einer Planfläche an einer entsprechenden Fläche des Nachbarsteines anlicgt. Im oberen Feil des Steines sind diese Flächen zurückgezogen, so daß oben die Fuge in ihrer vollen Größe in Erscheinung tritt. I)icsc Lösung neigt den Nichteil , daß Wasser, insbesondere Regenwasser, nicht oder nur schlecht zwischen den Fugen der Steine absickern kann. Selbst dann, wenn man zwischen den planen Außenflächen der Steine geringe Zwischenräume läßt, verschlammen die Fugen im Laufe der Zeit. Der Schlamm verhindert wiederum den Wasserdurchtritt.
  • Aufgabe der L'rfindung ist cs, einen Pflasterstein nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 anzugeben, der sich bei auftretenden äußcrcn Kräften nicht vcrlagert, insbesondere verdreht, und der trotzdem einen Wasserablauf gewährleistet.
  • Diese Aufgabe w j rd durch das kennzeichnende Merkmal.
  • des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, daß iiunmebr die Außenflächen der Steine Nocken tragen, welche die Steine gegeneinander abstützen, werden diese im Verbund in festem Abstand zueinander gehalten. Darüber hinaus weisen die Außenflächen der Pflastersteine überall einen genügend großen Abstand voneinander auf, so daß zwischen den Steinen Wasser in deii Hoden sickern kann. Auftretendc äußere Belastungskräfte fangen die Nocken auf. Dadurch, daß die Nocken nicht bis zur Oberfläche der Pflastersteine durchgezogen sind, treten sic für den Beobachter nicht in Erscheinung, d.h. der ästhetische Gesamteindruck des Verbundes bleibt erhalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung von Ausführungsbeispielen und deren Beschreibung entnommen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel; Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.1; Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vi-VI der Fig.5; Fig. 7 die Ansicht des Steines der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VII; Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.8; Fig. 10 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 12 ein geändertes Ausführungsbeispiel; 13 13 ein geändertes Ausführungsbe ispiel; Fig. 14 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 1 zeigt cinen Betonpflasterstein 1 im Verbund mit Nachbarsteinen 2, 3 und 4. I)ie Stcine zeigen eine sechseckige Form. Im verlegten Zustand berühren sich die Steine 1 und 4 sowie die Steine 1 und 3 mit ihren Kanten 5 längs einer Linie. Von den Kanten 5 aus sind die Seitenflächen 15 derart zurückversetzt, daß zwischen zwei Steinen sich verbreiternde Fugen 6 gebildet sind. Zwischen den Steinen 1 und 2 sowie 3 und 4 liegen parallel verlaufende Fugen 7. Wird auf einen der Steine 1, 2, 3 oder 4 eine in der Zeichenebene liegende Schubkraft ausgeübt, beispielsweise durch den Bremsvorgang eines Lastkraftwagens, dann können sich diese Steine um die Kantcn 5 vcrdrchen und darüber hinaus mit ihren Oberflächen aus der Zeichenebene unregelmäßig heraustreten. hierdurch wird das Fugenbild gestört, und der gesamte Verbund erhält ein unschönes Auss@hen.
  • Um dies zu vermeiden, trägt der Stein 1 auf jeder seiner Außenflächen 15 sind 16 einen Nocken 8 oder 9, der jeweils zu den Mittellinien M-M der Seitenflächen versetzt ist.
  • Die Nocken 8 und 9 liegen zur auf der Zeichenebene senkrecht stehenden Mittelachse A-A eines jeden Steines 1 jeweils um etwa GOO versetzt, d.h. zentralsymmetrisch zur Achse A-A. Die Nocken 8 zeigen einen trapezförmigen Querschnitt, derart, daß sich ihre Außenfläche 10 jeweils an die Außenfläche eines Nachbarsteines, zum Beispiel des Steines @, anlegt. Die Nocken 9 zeigen einen schiefwinligen viereckigen Querschnitt. Ihre Außen flächen 11 legen sich beispielsweise an die Außenflächen der Nachbarsteine 3 und 4 an. Damit ist der Stein 1 im Verbund nicht nur mit seinen Kanten 5 gegen die Nachbarsteine ab- gestützt sondern auch mit Hilfe der Nocken 8 und 9. Br ist damit gegen ein Verkanten bereits weitgehendst gesichert.
  • Die Sicherheit wird erhöht, wenn den Steinen 2, 3 und 4 entsprechende Nocken 12 und 13 zugeordnet werden. Diese Nocken sind so angeordnet, daß sic sich, bezogen auf zwei sich gegenüberliegende Außenflächen 15 und 16 mit den Nocken 8 und 9 ergänzen.
  • Gemäß Fig. 2 liegt der Stein 70 im Verbund Init Steinen 21, 22, 23, 24, 25 und 26. Jeder dieser Steine trägt auf seinen Außenflächen 17 jeweils zwei Nocken 27 und 28. Die Nocken 27 und 28 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie im Verbund mit ihren Außenflächen auf den Außenflächen der entsprechenden Nocken des Nachbarsteines liegen. Hierdurch erhält jeder Stein im Verbund wiederum einen festen halt. E in Fugenabstand der Steine, wie eingezeichnet, ist damit gewährleistet. Durch diese Fugen kann Regenwasser oder dergleichen in den Boden einsickern. Die Nocken 27 und 28 sind schwächer ausgebildet als die Nocken 8 tind 9 gemäß Fig.
  • l, d.h. sie berühren sich mit ihren Außenflächen in einer Fläche 18, welchc in der Fugenmitte liegt. Diese Ausbildung bringt den Vortcil, daß bei Auftreten sehr großer Schubkräfte, die zu einer Zerstörung der Steine führen könnten, nur die Nocken 27 oder 28 zerstört werden, ohne daß der Stein selbst verletzt wi rd.
  • Gemäß Fig. 3 liegen die Steine 30, 31 32, 33, 34 und 35 im Verbund. Jeder der Steine bringt auf drei Außenflächen 36 zwei Nocken 38, 39. Der Nachbarstein, zum Beispiel der Stein 31, trägt entsprechende Nocken 38, 39 auf drei benachbarten Außenflächen 36. Die Außenflächen 37 sind nockenlos.
  • Im Verbund stützen sich damit wiederum sämtliche Außenflächen 36, 37 eines jeden Steines gegen die Nachbarsteine mit Hilfe von jeweils zwei Nocken 38, 39 ab.
  • Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, weist der Stein 1 an seiner oberen Ecke eine Abschrägung 42 auf, welche sich bis über die Nocken, im vorliegenden Fall bis über den Nocken 8, zieht, so daß auch im Bereich der Nocken eine genügend große Fugenbreite und Fugentiefe vorbanden ist.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Stein 5(), der rille flache Abschrägung S 1 aufweist, welche in eine stark abfallende Abschrägung 52 mündet. Die Nocken 57 sind über die Abschrägung 52 so weit nach oben gezogen, daß ihre Oberfläche 58 die Verlängerung der Abschrägung 51 bildet.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Vorder- und Seitenansicht eines Steines 65 entsprechend der Fig. 7. Bei dieser Ausbildung sind jedoch die Nocken 60 10 nicht so hochgezogen wie die Nocken 57 des Steines gemäß Fig. @. [hre Abschrägung 61 stößt auf die Außenfläche 62 des Steines 65.
  • Fig. 10 zeigt einen Stein @2 mit abgeschrägter Kante 73. Die Außenflächen 74 tragen Nocken 70, welche zu den Seitenflächen der Gegensteine hin abgerundet sind. Diese Nocken berühren die Seitenflächen der Nachbarsteine linienförmig.
  • Fig. 11 zeigt ein Teilstück eines Steines 78. Die Außenflächen 79 tragen Nocken 85, welche jeweils mit einer Abrundung 71 in die Seitenfläche 79 einlaufen. Diese Nockenausbildung bringt fertigungstechnische Vorteile.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen Steine 75, 76, welche gekrümmte Außenflächen 86, 87 aufweisen. Der Stein 75 trägt Nocken 88, deren äußere Nockenflächen 77 @inbuchtungen aufweisen, die sich im Verbund an die Seitenfläche eines Nachbarsteines legen.
  • Der Stein 76 trägt Nocken 90, weiche plane Außenflächen 91 aufweisen. Diese planen Außenflächen 91 sind dazu vorgesehen, sich an entsprechende Nockengegenflächen eines Nachbarsteines zu legen.
  • Fig. 14 zeigt einen Verbund von Steinen 80, welche zumindest Außenflächen 81 von unregelmäßiger Form haben, so wie sie Natursteine aufweisen. Damit die Steine 80 im Verbund einen festen Halt bekommen, tragen ihre Außenflächen Nocken 82, welche sich vorteilhaft mit planen Außenflächen 83 an plane Außenflächen der Nocken des Nachbarsteines legen. Da diese Steine auch unterschiedliche Abmessungen in der Länge und Breite zeigen können, kann es vorteilhaft sein, wie für den Stein 80' gezeigt, auf einer der Außenflächen 81' drei Nocken 82' vorzusehen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (16)

  1. Betonpflasterstein Patentansprüche # Betonpflasterstein, der im Verbund wenigstens teilweise unterschiedliche Fugenbreiten zwischen benachbarten Steinen zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Außenfläche (15, 16) des Steines (1, 2, 3, 4) unterhalb der Oberfläche des Steines wenigstens einen Nocken (8, 9) trägt, welcher im verlegten Zustand des Steines an einer Außenfläche (15, 16) des Nachbarsteines oder an einem Nocken (27, 28) dieses Steines anlicgt.
  2. 2. Pflastcrstcin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Nocken (9) im sich verbreiternden Fugenbereich (6) ungeordnet ist.
  3. 3. Pflasterstein nach Ansprtich 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Nocken (8, 9) über die gesamte Höhe des Steines (1) gezogen ist.
  4. 4. Pflasterstein nacli Anspruch 5, bei dem die Pflastersteine an ihren oberen Kanten abgeschrägt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (42) iii)er das obere Endc des wenigstens einen Nockens (8l fortgesetzt ist.
  5. 5. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Nocken (60) nur im unteren Bereich des Steines (50) angeordnet ist.
  6. 6. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Nocken (27, 28) nur schwach aus der Außenfläche (17) des Steines (20) herausragt.
  7. 7. Pflasterstein nach Mispruch 1, bei dem die Fugen (6) zwischen zwei Steine (1, 4; 1, 3) wenigstens teilweise flache spitzwinklige Dreiecke bilden, dadurch gekennzeichnot, daß der wenigstens eine Nocken (9) im Querschnitt ein schiefwinkliges Viereck l)ildet.
  8. 8. Pflasterstein nach Anspruch 1, bei dem die Fugen (7) zwischen zwei Steinen (1, 2; 3, 4) wenigstens teilweise parallele Begrenzungslinien aufweisen, dadurch gekennzeichnot, daß der wenigstens eine Nocken (7) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  9. 9. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Nockens (70) im Bereich der Seitenfläche des Gegensteines abgerundet ist.
  10. 10. Pflasterstein nach Anspruch 1, bei dem wenigstens eine äußere Begrenzung des Pflastersteines (75, 76) gekrümmt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nockenfläche (77) sich im Querschnitt der Gegenfläche anpaßt.
  11. 11. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß der Nocken mit ciiier Abrundung (71) in die Seitenfläche des Steines einläuft.
  12. 12. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß wenigstens eine Außenfläche des Steines wenigstens zwei Nocken (27, 28; 38, 39) symmetrisch zur und im selben Abstand von der Mittcllinie (NI-M) des Steines (20; 30, 31, 32, 33, 34, 35) aufweist,
  13. 13. Pflasterstein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (38, 39) auf wenigstens zwei benachbarten Außenflächen (36, 37) des Steines (30, 31, 32, 33, 34, 35) ungeordnet sind.
  14. 14. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß auf jeder Außenfläche (15, 16) des Steines (1, 2, 3, 4) ein seitlich von der Mittellinie (M-M) des Steines angeordneter Nocken (X, ) vorgesehen ist.
  15. 15. Pflasterstein nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8, 9) wenigstens annähernd @entralsymmetrisch zur Mittelachse (A-A) des Steines (1, 2, 3, 4) angeordnct sind.
  16. 16. Pflasterstein nach Anspruch 1 , hci dem wenigstens die Seitenflächen des Steines (80) natursteinartig unregelmäßig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Außenfläche (81) des Steines mehrere eindeutig begrenzte Nocken (82) aufweist.
DE19833303225 1983-02-01 1983-02-01 Betonpflasterstein Granted DE3303225A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833303225 DE3303225A1 (de) 1983-02-01 1983-02-01 Betonpflasterstein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833303225 DE3303225A1 (de) 1983-02-01 1983-02-01 Betonpflasterstein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3303225A1 true DE3303225A1 (de) 1984-08-09
DE3303225C2 DE3303225C2 (de) 1987-02-05

Family

ID=6189699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833303225 Granted DE3303225A1 (de) 1983-02-01 1983-02-01 Betonpflasterstein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3303225A1 (de)

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633914A1 (de) * 1986-09-06 1987-02-19 Mielke Horst Guenter Rasengitterstein zur verbesserten einleitung des regenabflusses in den untergrund
DE8700821U1 (de) * 1987-01-19 1987-05-14 Gebr. Greiner Gmbh,Betonsteinwerk, 7441 Neckartailfingen, De
DE3641373A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-16 Dyckerhoff & Widmann Ag Rasenoppenstein - verlegeverfahren
EP0274344A1 (de) * 1987-01-07 1988-07-13 Rolf Scheiwiller Satz von Pflastersteinen mit einer lotrechten Rundumverzahnung, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der hergestellten Pflastersteine
DE3703368A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Walter Buckel Verbund-fertigstein
DE3722683A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-26 Kraemer Franz Gerd Formstein aus beton oder aehnlichem material zum belegen von bodenflaechen
DE3834267A1 (de) * 1987-10-15 1989-04-27 Beton Geyer Straubing Gmbh & C Pflasterstein zum herstellen von befahrbaren, begruenten flaechen
US4834575A (en) * 1986-09-23 1989-05-30 Barth Guenther Paving stone
DE8901920U1 (de) * 1989-01-05 1989-06-08 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen, De
DE8908732U1 (de) * 1989-07-18 1989-10-05 W.H. Hagemeister Kg Ziegelwerk, 4405 Nottuln, De
DE3936527A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Barth Gmbh Dr Formsteinsatz und formstein zum belegen von bodenflaechen mit breiten fugen
DE4036461A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Peter Geiger Pflasterstein, insbesondere betonplatte
EP0428762A1 (de) * 1989-11-17 1991-05-29 Peter Geiger Plattenförmiger Pflasterstein
AT398996B (de) * 1988-12-28 1995-02-27 Schmaranz Ing Rudolf Bodenstein
DE29503027U1 (de) * 1995-02-23 1995-06-14 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Pflasterstein
DE4402281A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-10 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beton-Pflastersteinen
WO1995033889A2 (de) * 1994-06-03 1995-12-14 Karl Kortmann Pflasterstein aus beton
EP0692589A1 (de) * 1994-07-14 1996-01-17 LAUFEN-Fliesen GmbH Bodenfliese
EP0921231A1 (de) * 1997-12-08 1999-06-09 Michael Scharl Bodenplatte und Belag mit erweitertem Fugenspektrum
DE102011106625A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-20 Andreas Günther Fliesen mit Abstandshaltern

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339816C2 (de) * 1993-11-23 1997-04-24 Weber Hans Juergen Pflasterstein

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534201A (de) * Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 20OO Bremen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verschleißfester Erdreichabdeckungen aus Fornsteinen
FR1493594A (fr) * 1966-06-24 1967-09-01 Dalle
DE2416547A1 (de) * 1974-04-05 1975-10-16 Droege Bau Elemente Gmbh Rasenkammerplatte
DE7737674U1 (de) * 1977-12-10 1978-04-13 Kronimus, Karl, 7551 Iffezheim Verbundplatte aus Pflastersteinen zum Abdecken von Straßen, Plätzen, Wegen o.dgl. aus Beton, Waschbeton, Kunststein o.dgl
DE2736028A1 (de) * 1977-08-10 1979-02-22 Mohrenweiser Verfahren und mundstueck zur herstellung von keramischen erzeugnissen, insbesondere pflasterklinkern
DE2743317A1 (de) * 1977-09-27 1979-04-05 Schuez & Franke Betonwerk Gmbh Betonformstein insbesondere fuer die befestigung von rasenflaechen und fuer die verlegung in kurvenbahnen
DE7905461U1 (de) * 1978-02-27 1979-07-05 Dr. Barth Gmbh, 7500 Karlsruhe Betonplatte zur Bodenbelegung
DE8127642U1 (de) * 1981-09-22 1982-03-04 Kronimus & Sohn Betonsteinwerk und Baugeschäft GmbH & Co KG, 7551 Iffezheim Pflasterstein

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534201A (de) * Allgemeine Straßenbaubedarfs-Gesellschaft mbH, 20OO Bremen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verschleißfester Erdreichabdeckungen aus Fornsteinen
FR1493594A (fr) * 1966-06-24 1967-09-01 Dalle
DE2416547A1 (de) * 1974-04-05 1975-10-16 Droege Bau Elemente Gmbh Rasenkammerplatte
DE2736028A1 (de) * 1977-08-10 1979-02-22 Mohrenweiser Verfahren und mundstueck zur herstellung von keramischen erzeugnissen, insbesondere pflasterklinkern
DE2743317A1 (de) * 1977-09-27 1979-04-05 Schuez & Franke Betonwerk Gmbh Betonformstein insbesondere fuer die befestigung von rasenflaechen und fuer die verlegung in kurvenbahnen
DE7737674U1 (de) * 1977-12-10 1978-04-13 Kronimus, Karl, 7551 Iffezheim Verbundplatte aus Pflastersteinen zum Abdecken von Straßen, Plätzen, Wegen o.dgl. aus Beton, Waschbeton, Kunststein o.dgl
DE7905461U1 (de) * 1978-02-27 1979-07-05 Dr. Barth Gmbh, 7500 Karlsruhe Betonplatte zur Bodenbelegung
DE8127642U1 (de) * 1981-09-22 1982-03-04 Kronimus & Sohn Betonsteinwerk und Baugeschäft GmbH & Co KG, 7551 Iffezheim Pflasterstein

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Betonstein-Zeitung, 1970, H.10, S.A71 *

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633914A1 (de) * 1986-09-06 1987-02-19 Mielke Horst Guenter Rasengitterstein zur verbesserten einleitung des regenabflusses in den untergrund
US4834575A (en) * 1986-09-23 1989-05-30 Barth Guenther Paving stone
DE3641373A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-16 Dyckerhoff & Widmann Ag Rasenoppenstein - verlegeverfahren
EP0274344A1 (de) * 1987-01-07 1988-07-13 Rolf Scheiwiller Satz von Pflastersteinen mit einer lotrechten Rundumverzahnung, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung der hergestellten Pflastersteine
DE8700821U1 (de) * 1987-01-19 1987-05-14 Gebr. Greiner Gmbh,Betonsteinwerk, 7441 Neckartailfingen, De
DE3703368A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-18 Walter Buckel Verbund-fertigstein
DE3722683A1 (de) * 1987-07-09 1989-01-26 Kraemer Franz Gerd Formstein aus beton oder aehnlichem material zum belegen von bodenflaechen
DE3834267A1 (de) * 1987-10-15 1989-04-27 Beton Geyer Straubing Gmbh & C Pflasterstein zum herstellen von befahrbaren, begruenten flaechen
AT398996B (de) * 1988-12-28 1995-02-27 Schmaranz Ing Rudolf Bodenstein
DE8901920U1 (de) * 1989-01-05 1989-06-08 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen, De
EP0377460A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-11 SF-Kooperation GmbH Beton-Konzepte Bausatz aus (Beton-)Formsteinen
US5224792A (en) * 1989-01-05 1993-07-06 Sf-Vollverbundstein Kooperation Gmbh Shaped (concrete) slab kit
DE8908732U1 (de) * 1989-07-18 1989-10-05 W.H. Hagemeister Kg Ziegelwerk, 4405 Nottuln, De
DE3936527A1 (de) * 1989-11-02 1991-05-08 Barth Gmbh Dr Formsteinsatz und formstein zum belegen von bodenflaechen mit breiten fugen
US5360285A (en) * 1989-11-02 1994-11-01 F. Von Langsdorff Licensing Limited Set of shaped stones and shaped stone for paving ground areas with wide gaps therebetween
DE4036444B4 (de) * 1989-11-17 2006-06-01 Peter Geiger Plattenförmiger Pflasterstein
EP0428762A1 (de) * 1989-11-17 1991-05-29 Peter Geiger Plattenförmiger Pflasterstein
DE4036461A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Peter Geiger Pflasterstein, insbesondere betonplatte
DE4402281A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-10 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beton-Pflastersteinen
US5597591A (en) * 1994-01-27 1997-01-28 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Apparatus for the production of concrete paving stones
WO1995033889A2 (de) * 1994-06-03 1995-12-14 Karl Kortmann Pflasterstein aus beton
WO1995033889A3 (de) * 1994-06-03 1995-12-28 Karl Kortmann Pflasterstein aus beton
EP0692589A1 (de) * 1994-07-14 1996-01-17 LAUFEN-Fliesen GmbH Bodenfliese
DE29503027U1 (de) * 1995-02-23 1995-06-14 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Pflasterstein
EP0921231A1 (de) * 1997-12-08 1999-06-09 Michael Scharl Bodenplatte und Belag mit erweitertem Fugenspektrum
DE102011106625A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-20 Andreas Günther Fliesen mit Abstandshaltern

Also Published As

Publication number Publication date
DE3303225C2 (de) 1987-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3303225A1 (de) Betonpflasterstein
DE2948458C2 (de) Verbauplatte für eine Grabenverbauvorrichtung
DE2844748C2 (de) Entwässerungsrinne
DE2606095B1 (de) Ausbaubarer verpressanker mit zerstoerbarem ankerkoerper
EP0287747B1 (de) Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Bogenpflasterung
EP0584336A1 (de) Pflasterstein-bausatz.
EP1335069B1 (de) Kunststein für Pflasterzwecke
DE3717877A1 (de) Im erdreich verankerbare platte zur abgrenzung von beeten, rasenkanten od. dgl.
EP1165905A1 (de) Kunststoffplatte, insbesondere zum auskleiden von betonbauteilen
EP0102637B1 (de) Böschungselement
EP1149207B1 (de) Palisade
EP1024226B1 (de) Kunststein für Pflasterzwecke
DE8302622U1 (de) Betonpflasterstein
DE2611764C2 (de) Böschungsverkleidung für Deiche und sonstige Uferschutzwerke
DE2917713A1 (de) Pflasterstein
EP1108815A2 (de) Pflastersteinsystem
AT786U1 (de) Baustein insbesondere zur errichtung von stützmauern
EP3851581B1 (de) Pflasterstein aus beton, flächenbelag sowie verfahren zum herstellen eines pflastersteins
DE8608407U1 (de) Standsockel für Zaunpfosten od. dgl.
DE8200700U1 (de) Bewehrungsmatte fuer stahlbeton
DE4214078A1 (de) Bausystem fuer ein bepflanzbare boeschungssteine umfasssendes stuetzbauwerk
DE8309872U1 (de) Boeschungs- beziehungsweise umfassungsstein
DE2753470C3 (de) Drucknachgiebige Spannverbindung für sich überlappende Rinnenprofilsegmente eines Streckenausbaubogens
DE7827877U1 (de) Elementenbausatz fuer fassadenverkleidungen
DE10101322B4 (de) Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3348100

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3348100

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8369 Partition in:

Ref document number: 3348230

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3348230

8339 Ceased/non-payment of the annual fee