DE8302622U1 - Betonpflasterstein - Google Patents
BetonpflastersteinInfo
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- DE8302622U1 DE8302622U1 DE19838302622 DE8302622U DE8302622U1 DE 8302622 U1 DE8302622 U1 DE 8302622U1 DE 19838302622 DE19838302622 DE 19838302622 DE 8302622 U DE8302622 U DE 8302622U DE 8302622 U1 DE8302622 U1 DE 8302622U1
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Links
Description
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Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein nach
dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Eine unterschiedliche
Fugenbreite zwischen den verlegten benachbarten Steinen sieht man aus ästhetischen Gründen vor. Die Fugenbreite ist dabei
so groß gehalten, daß zwischen den Steinen beispielsweise Rasen eingesäht werden kann. Die Außenflächen derart verlegter
Steine berühren sich üblicherweise längs einer Linie. Im
übrigen Außenflächenbereich weisen sie einen mehr oder minder
großen Abstand voneinander auf.
Es hat sich gezeigt, daß dann, wenn beispielsweise ein Lastkraftwagen über eine solche Betonpflastersteindecke fährt
und bremst, sich die Pflastersteine zumindest um die Berührungslinie
zweier benachbarter Steine verdrehen. Hierdurch wird die Ästhetik des Fugenbildes gestört. Außerdem versetzen
sich die Berührungslinien der Steine gegeneinander, so daß
die Steine verkanten können, um dann ungleichmäßig aus der Oberfläche des Verbundes herauszutreten.
Demzufolge hat man bereits vorgesehen, den Pflasterstein in seinem unteren Teil so auszubilden, daß er im Verbund
mit einer Planfläche an einer entsprechenden Fläche des Nachbarsteines anliegt. Im oberen Teil des Steines sind diese
Flächen zurückgezogen, so daß oben die Fuge in ihrer vollen Größe in Erscheinung tritt. Diese Lösung zeigt den Nachteil,
daß Wasser, insbesondere Regenwasser, nicht oder nur schlecht zwischen den Fugen der Steine absickern kann. Selbst
dann, wenn man zwischen den planen Außenflächen der Steine geringe Zwischenräume läßt, verschlammen die Fugen im Laufe
der Zeit. Der Schlamm verhindert wiederum den Wasserdurchtritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflasterstein nach
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dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 anzugeben, der sich bei
auftretenden äußeren Kräften nicht verlagert, insbesondere verdreht, und der trotzdem einen Wasserablauf gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß nunmehr die Außenflächen der Steine Nocken tragen, welche die Steine gegeneinander abstützen, werden die
se im Verbund in festem Abstand zueinander gehalten. Darüber hinaus weisen die Außenflächen der Pflastersteine überall
einen genügend großen Abstand voneinander auf, so daß zwischen den Steinen Wasser in den Boden sickern kann. Auftretende
äußere Belastungskräfte fangen die Nocken auf. Dadurch, daß die Nocken nicht bis zur Oberfläche der Pflastersteine
durchgezogen sind, treten sie für den Beobachter nicht in Erscheinung, d.h. der ästhetische Gesamteindruck des Verbundes
bleibt erhalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen
sowie der Zeichnung von Ausführungsbeispielen und deren Beschreibung entnommen werden.
ein erstes Ausführungsbeispiel;
ein zweites Ausführungsbeispiel;
ein drittes Ausführungsbeispiel; einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.1;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5;
die Ansicht des Steines der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VII; ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.8;
Es | zeigen: |
Fig | . 1 |
Fig | . 2 |
Fig | . 3 |
Fig | . 4 |
Fig | . 5 |
Fig | . 6 |
Fig | . 7 |
Fig | . 8 |
Fig | . 9 |
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Fig. 10 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Betonpflasterstein 1 im Verbund mit
N'achbarsteinen 2, 3 und 4. Die Steine zeigen eine sechseckige Form. Im verlegten Zustand berühren sich die Steine 1 und
4 sowie die Steine 1 und 3 mit ihren Kanten 5 längs einer Linie. Von den Kanten 5 aus sind die Seitenflächen 15 derart
zurückversetzt, daß zwischen zwei Steinen sich verbreiternde Fugen 6 gebildet sind. Zwischen den Steinen 1 und 2 sowie 5
und 4 liegen parallel verlaufende Fugen 7. Wird auf einen der Steine 1, 2, 3 oder 4 eine in der Zeichenebene liegende
Schubkraft ausgeübt, beispielsweise durch den Bremsvorgang eines Lastkraftwagens, dann können sich diese Steine um die
Kanten 5 verdrehen und darüber hinaus mit ihren Oberflächen aus der Zeichenebenc unregelmäßig heraustreten. Hierdurch
wird das Fugenbild gestört, und der gesamte Verbund erhält ein unschönes Aussehen.
Um dies zu vermeiden, trägt der Stein 1 auf jeder seiner Außenflächen 15 und 16 einen Nocken 8 oder 9, der jeweils
zu den Mittellinien M-M der Seitenflächen versetzt ist. Die Nocken 8. und 9 liegen zur auf der Zeichenebene senkrecht
stehenden Mittelachse A-A eines jeden Steines 1 jeweils um etwa 60° versetzt, d.h. zentralsymmetrisch zur Achse A-A. Die
Nocken 8 zeigen einen trapezförmigen Querschnitt, derart, daß sich ihre Außenfläche 10 jeweils an die Außenfläche eines
Nachbarsteines, zum Beispiel des Steines 2, anlegt. Die Nocken 9 zeigen einen schiefwinkligen viereckigen Querschnitt. Ihre
Außenflächen 11 legen sich beispielsweise an die Außenflächen der Nachbarsteine 3 und 4 an. Damit ist der Stein 1 im Verbund
nicht nur mit seinen Kanten 5 gegen die Nachbarsteine ab-
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gestürzt sondern auch mit Hilfe der Nocken 8 und 9. Er ist |;
damit gegen ein Verkanten bereits weitgehendst gesichert.
Die Sicherheit wird erhöht, wenn den Steinen 2, 3 und 4 ent- :.
sprechende Nocken 12 und 13 zugeordnet werden. Diese Nocken
sind so angeordnet, daß sie sich, bezogen auf zwei sich ge- :
genüberliegende Außenflächen 15 und 16 mit den Nocken 8 und j
9 ergänzen. I
Gemäß Fig. 2 liegt der Stein 20 im Verbund mit Steinen 21, 22, 23, 24, 25 und 26. Jeder dieser Steine trägt auf
seinen Außenflächen 17 jeweils zwei Nocken 2 7 und 28. Die Nocken 2 7 und 28 sind so ausgebildet und angeordnet, daß
sie im Verbund mit ihren Außenflächen auf den Außenflächen der entsprechenden Nocken des Nachbarsteines liegen. Hierdurch
erhält jeder Stein im Verbund wiederum einen festen Halt. Ein Fugenabstand der Steine, wie eingezeichnet, ist
damit gewährleistet. Durch diese Fugen kann Regenwasser oder dergleichen in den Boden einsickern. Die Nocken 27 und 28
sind schwächer ausgebildet als die Nocken 8 und 9 gemäß Fig.
1, d.h. sie berühren sich mit ihren Außenflächen in einer Fläche 18, welche in der lugcnmitte liegt. Diese Ausbildung
bringt den Vorteil, daß bei Auftreten sehr großer Schubkräfte, die zu einer Zerstörung der Steine führen könnten, nur
die Nocken 27 oder 28 zerstört werden, ohne daß der Stein selbst verletzt wird. "
Gemäß Fig. 3 liegen die Steine 50, 51, 52, 33, 34 und
35 im Verbund. Jeder der Steine trägt auf drei Außenflächen
36 zwei Nocken 38, 39. Der Nachbarstein, zum Beispiel der
Stein 31, trägt entsprechende Nocken 58, 39 auf drei benachbarten
Außen fluchen 36. Die Außenflächen 37 sind nockenlos.
Im Verbund stützen sich damit wiederum sämtliche Außenflächen 36, 37 eines jeden Steines gegen die Nachbarsteine mit Hilfe
von jeweils zwei Nocken 38, 39 ah.
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Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, weist der Stein 1 an seiner oberen Ecke eine Abschrägung 42 auf, welche sich bis
über die Nocken, im vorliegenden Fall bis über den Nocken 8, zieht, so daß auch im Bereich der Nocken eine genügend große
Fugenbreite und Fugentiefe vorhanden ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Stein 50, der eine flache Abschrägung 51 aufweist, welche in eine stark abfallende
Abschrägung 52 mündet. Die Nocken 57 sind über die Abschrägung 52 so weit nach oben gezogen, daß ihre Oberfläche
58 die Verlängerung der Abschrägung 51 bildet.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Vorder- und Seitenansicht
eines Steines 65 entsprechend der Fig. 7. Bei dieser Ausbildung sind jedoch die Nocken 60 nicht so hochgezogen wie die
Nocken 57 des Steines gemäß Fig. 7. Ihre Abschrägung 61 stößt auf die Außenfläche 62 des Steines 65.
Fig. 10 zeigt einen Stein 72 mit abgeschrägter Kante 73. Die Außenflächen 74 tragen Nocken 70, welche zu den Seitenflächen
der Gegensteine hin abgerundet sind. Diese Nocken berühren die Seitenflächen der Nachbarsteine linienförmig.
Fig. 11 zeigt ein Teilstück eines Steines 78. Die Außenflächen 79 tragen Nocken 85, welche jeweils mit einer
Abrundung 71 in die Seitenfläche 7CJ einlaufen. Diese Nockenausbildung
bringt fertigungstechnische Vorteile.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Steine 75, 76, welche gekrümmte Außenflächen 86, 87 aufweisen. Der Stein 75 trägt
Nocken 88, deren äußere Nockenflächen 77 Einbuchtungen aufweisen, die sich im Verbund an die Seitenfläche eines Nachbarsteines
legen,
Der Stein 76 trägt Nocken 90, welche plane Außenflächen
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91 aufweisen. Diese planen Außenflächen 91 sind dazu vorgesehen,
sich an entsprechende Nockengegenflächen eines Nachbarsteines zu legen.
Fig. 14 zeigt einen Verbund von Steinen 80, welche zumindest Außenflächen 81 von unregelmäßiger Form haben, so
wie sie Natursteine aufweisen. Damit die Steine 80 im Verbund einen festen Halt bekommen, tragen ihre Außenflächen Nocken
82, welche sich vorteilhaft mit planen Außenflächen 87. an piano Außenflächen der Nocken des Nachbarsteines legen. Da
diese Steine auch unterschiedliche Abmessungen in der Länge und Breite zeigen können, kann es vorteilhaft sein, wie für
den Stein 80' gezeigt, auf einer der Außenflächen S1' drei
Nocken 82' vorzusehen.
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250183 /'
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Claims (18)
1. Betonpflasterstein, der im Verbund wenigstens teilweise
unterschiedliche Fugenbreiten zwischen benachbarten Steinen zeigt, dadurch gekennzeichnet, daii wenigstens eine
Außenfläche (15, 16) des Steines (1, 2, 3, 4) unterhalb der
Oberfläche des Steines wenigstens einen Nocken (8, 9) trägt.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Nocken (9) im sich verbreiternden Fugenbereich (6) angeordnet ist.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Nocken (8, 9) über die gesamte
Höhe des Steines (1) gezogen ist.
4. Pflasterstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine oberen Kanten abgeschrägt sind und daß die Abschrägung
(42) über das obere Ende des wenigstens einen Nockens (8) fortgesetzt ist.
5. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Nocken (60) nur im unteren Bereich
des Steines (50) angeordnet ist.
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6. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Nocken (27, 28) nur schwach aus der Außenfläche (17) des Steines (20) herausragt.
7. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Nocken (9) im Querschnitt ein
schiefwinkliges Viereck bildet.
8. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Nocken (7) einen trapezförmigen
Querschnitt aufweist.
9. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Nockens (70) im Querschnitt abgerundet
ist.
10. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine äußere Begrenzung des Pflastersteines (75, 76) gekrümmt verläuft und daß die äußere Nockenfläehe
(77) im Querschnitt konkav oder konvex gewölbt ist.
11. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken mit einer Abrundung (71) in die Seitenfläche
des Steines einläuft.
12. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß wenigstens eine Außenfläche des Steines wenigstens zwei Nocken (27, 28; 38, 39) symmetrisch zur und im selben
Abstand von der Mittellinie (M-M) des Steines (20; 30, 31, 32, 33, 34, 35) aufweist.
13. Pflasterstein nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (38, 39) auf wenigstens zwei benachbarten
Außenflächen (36, 37) des Steines (30, 31, 32, 33, 34, 35) angeordnet sind.
14. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Außenfläche (15, 16) des Steines (1, 2, 3,
4) ein seitlich von der Mittellinie (M-M) des Steines angeordneter Nocken (8, 9) vorgesehen ist.
15. Pflasterstein nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken (8, 9) wenigstens annähernd zentralsymmetrisch zur Mittelachse (A-A) des Steines (1, 2, 3, 4) angeordnet
sind.
10
16. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Seitenfläche des Steines (80) natursteinartig unregelmäßig ausgebildet ist und daß wenigstens
eine Außenfläche (81) des Steines mehrere Nocken (82) auf-
weist.
17. Pflasterstein nach Anspruch 1, bei dem die Pflastersteine
an ihren oberen Kanten abgeschrägt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des wenigstens einen Nockens
(60) gegen die Abschrägung (42) versetzt ist.
18. Pflasterstein nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante des Nockens zur Schrägfläche des Steines geringfügig versetzt ist und zum Stein hin ansteigt.
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Kn/s
290353
290353
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838302622 DE8302622U1 (de) | 1983-02-01 | 1983-02-01 | Betonpflasterstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838302622 DE8302622U1 (de) | 1983-02-01 | 1983-02-01 | Betonpflasterstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8302622U1 true DE8302622U1 (de) | 1983-06-16 |
Family
ID=6749505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838302622 Expired DE8302622U1 (de) | 1983-02-01 | 1983-02-01 | Betonpflasterstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8302622U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331137A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-28 | Schuler Wertbeton GmbH, 8301 Volkenschwand | Pflasterstein aus betonmischung und verfahren zu seiner herstellung |
EP0212036A1 (de) * | 1985-08-19 | 1987-03-04 | Rolf Scheiwiller | Rasenverbundstein |
US4941301A (en) * | 1987-11-13 | 1990-07-17 | Rolf Scheiwiller | Elements with opening |
US5133620A (en) * | 1989-10-24 | 1992-07-28 | Rolf Scheiwiller | Interconnecting paving stones |
US5503498A (en) * | 1993-04-23 | 1996-04-02 | Scheiwiller; Rene | Paving stone with lateral spacers |
-
1983
- 1983-02-01 DE DE19838302622 patent/DE8302622U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331137A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-28 | Schuler Wertbeton GmbH, 8301 Volkenschwand | Pflasterstein aus betonmischung und verfahren zu seiner herstellung |
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