DE19701770C2 - Sicherheitszaun mit Übersteigschutz - Google Patents

Sicherheitszaun mit Übersteigschutz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitszaun, insbesondere für Justizvollzugsanstalten, mit einem in seinem oberen Be­ reich nach wenigstens einer Seite auskragenden, flächigen Übersteigschutz, bestehend aus Streckmetallmatten, die an elastisch nachgiebigen Auslegerarmen befestigt sind.
Für den auskragenden Übersteigschutz von Sicherheitszäunen werden vorzugsweise Streckmetallmatten benutzt, weil sie in der Höhe einen ausreichenden Durchdringungsschutz bieten und darüber hinaus durchsichtig und so leicht verformbar sind, daß sie bei geeigneter Befestigung unter Belastung nachgeben und dadurch das Überklettern erschweren.
Aus der Praxis sind Sicherheitszäune mit einem Übersteig­ schutz in der Form bekannt, daß man einfach mit ihrem unte­ ren Bereich an senkrechten Zaunpfosten befestigte Streckme­ tallmatten mit ihrem oberen Bereich nach außen biegt. Bei Belastung geben die ungestützt auskragenden Streckmetall­ matten leicht und weit nach, kehren aber nach Entlastung nicht in ihre Ausgangsstellung zurück. Dasselbe gilt noch für einen aus der DE 91 01 345 U1 bekannten Sicherheits­ zaun, bei dem Streckmetallmatten an schräg ansteigenden Auslegerarmen befestigt sind, über deren freie Enden hin­ ausragen und im überstehenden Bereich zur Horizontalen hin nach unten abgewinkelt sind.
Weiterhin ist aus der US-PS 4,081,177 ein Sicherheitszaun bekannt, der aus senkrechten Pfosten und daran über Soll­ bruchstellen befestigten und durch innere Federn verbunde­ nen Auslegerarmen besteht, die Stacheldraht tragen. Die Fe­ dern haben die Aufgabe, an der Sollbruchstelle abgebrochene Auslegerarme nach ihrer Entlastung wieder aufzurichten. Al­ lerdings besteht die Möglichkeit, daß z. B. mittels eines an einem Seil befestigten Hakens ein Auslegerarm an der Soll­ bruchstelle abgebrochen, nach unten zum Pfosten hin gezogen und in dieser Lage überstiegen wird. Dasselbe träfe auf ei­ nen in der US-PS 1,859,509 beschriebenen Zaun zu, wenn man an seinen über Federn an Pfosten angebrachten Auslegerarmen statt eines Seils Streckmetallmatten befestigte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Si­ cherheitszaun der eingangs genannten Art bereitzustellen, der bei Belastung durch ein Gewicht entsprechend dem Kör­ pergewicht eines oder zweier Menschen fast so nachgiebig ist wie ein nicht an Auslegerarmen befestigter Übersteig­ schutz aus Streckmetallmatten, aber auch im herabgezogenen Zustand noch einen wirksamen Übersteigschutz bietet und nach Entlastung in der Lage ist, den ursprünglichen Zustand weitgehend wieder herzustellen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Auslegerarme jeweils wenigstens eine Stahlfeder integriert ist, welche derart im mittleren Bereich der Län­ ge des Auslegearms angeordnet und so bemessen ist, daß sich sein freies Ende bei zunehmender senkrechter Belastung um mindestens 20° neigt, und daß nach der Entlastung der Aus­ legerarm zusammen mit der verbogenen Streckmetallmatte im wesentlichen in die Ausgangsstellung zurückstellbar ist.
Weil bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitszaun die Feder im mittleren Bereich der Länge der Auslegearme angeordnet ist, läßt sich nur deren äußerster Teil herabziehen. Der Über­ hang bleibt und verhindert, daß jemand den Zaun ohne weite­ res überwinden kann, wenn er das obere Ende der Pfosten er­ reicht hat. Beim Versuch der Überwindung des oberen, aus­ kragenden Teils des neuen Sicherheitszaunes muß sich der Täter horizontal vom senkrechten Teil des Zaunes weg bewe­ gen, verliert dadurch die Unterstützung und muß dann noch mit dem nachgiebigen äußersten Teil kämpfen. Nach der Ent­ lastung ist die Feder in der Lage, gegen den Widerstand der verbogenen Streckmetallmatten in ihre ursprüngliche Lage zurückzukehren und dabei auch die Streckmetallmatten wieder zu begradigen.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Bauweise besteht darin, daß bei im wesentlichen gleichen übrigen Bestandtei­ len allein durch Änderung der Feder die Eigenschaften des Übersteigschutzes individuellen Zweckbestimmungen des Si­ cherheitszaunes angepaßt werden können. Dieser kann z. B. außer bei Gefängnissen für verschiedene Personengruppen auch zum Schutz für Industrieanlagen, zur Abschirmung von Hochsicherheitsbereichen jeder Art und zur Umgrenzung von zoologischen Gärten und Tierparks Anwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den oberen Teil eines Sicherheitszaunes mit Auslegerarmen mit integrierten Federn;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Auslegerarm nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht von unten mit Blickrich­ tung A-A in Fig. 1 auf einen Bereich des Übersteigschutzes an einer Befesti­ gungsstelle.
Der in Fig. 1 nur im oberen Bereich dargestellte Sicherheitszaun besteht im unteren Bereich aus Pfosten 10 und innenseitig daran befestigten Gittermatten 12. Die Pfo­ sten 10 haben im montierten Zustand eine Höhe von 4,50 m über dem Erdboden und sind 30 cm unter der Erdoberfläche in Fundamenten verankert. Es sind Rechteckrohre aus Stahl mit einem quadratischen Querschnitt von 8 cm Kantenlänge und einer Wandstärke von 3 mm. Der Mittenabstand der Pfosten beträgt 2,51 m.
Jeweils zwischen zwei benachbarten Pfosten 10 werden über­ einander zwei Gittermatten 12 angebracht, die eine Breite von 2,50 m und jeweils eine Höhe von 2,40 m haben. Die un­ tere Gittermatte 12 erstreckt sich 30 cm tief unter die Erdoberfläche, um das Untergraben und Unterkriechen des Zauns zu erschweren. Die Gittermatten 12 bestehen aus im Durchmesser 8 mm starken vertikalen und horizontalen Stäben aus Stahl und haben eine Maschenweite von 3 × 20 cm. Die senkrechten Stäbe, die mit wenigen Zentimetern Abstand ne­ beneinander angeordnet sind, bilden die innere Lage, wäh­ rend die mit größerem Zwischenabstand angeordneten horizon­ talen Stäbe der Gittermatten 12 die äußere, an der Innen­ seite der Pfosten 10 anliegende Lage der Gittermatten 12 bilden. Die senkrechten Gitterstäbe sind mit den horizona­ len Gitterstäben verschweißt.
Die seitlichen Randkanten der Gittermatten 12 befinden sich im montierten Zustand mit geringem Zwischenabstand neben der senkrechten Mittellängsachse der Pfosten 10. An der In­ nenseite der Pfosten sind übereinander mehrere nicht ge­ zeigte Tragblöcke angebracht, mit deren Hilfe sowie wei­ terhin mittels Klemmplatten und Schrauben die Gittermatten 12 an den Pfosten befestigt sind. Die genannten Befestigungselemente sind jeweils von einer ebenfalls am Pfosten 10 angeschraubten Abdeckleiste 14 überdeckt. Alter­ nativ könnte der untere Bereich des Zaunes einen beliebigen anderen, dem jeweiligen Zweck angepaßten Aufbau haben. So kann es sich z. B. auch um eine massive Mauer handeln.
Oben auf dem senkrechten Teil des Zauns bzw. der Mauer ist ein insgesamt mit 16 bezeichneter Übersteigschutz befe­ stigt. Er besteht aus Auslegerarmen 18, die im Beispiels­ fall mittel Stutzen 20 jeweils auf die Zaunpfosten 10 auf­ gesteckt und durch Schrauben 22 gesichert sind. Je nach der Art des unteren, senkrechten Teils des Zauns könnten die Auslegerarme 18 auch in anderer geeigneter Weise befestigt, z. B. angeschweißt oder einbetoniert sein. Die Auslegerarme 18 erstrecken sich über eine Länge von z. B. 1 m mit einer Steigung von etwa 30 bis 60°, vorzugsweise etwa 40 bis 50°, schräg nach oben. Vom oberen Ende des senkrechten unteren Teils des Zauns kragen sie nach derjenigen Seite aus, auf der ein Übersteigen des Zauns verhindert werden soll, bei einem Gefängniszaun also nach innen. Wenn in einem Anwen­ dungsfall das Übersteigen des Zaunes von beiden Seiten wirksam verhindert werden soll, können auf dessen unterem, senkrechten Teil neben den Auslegerarmen 18, die nach innen auskragen, weitere Auslegerarme befestigt sein, die in ent­ sprechender Weise nach außen überstehen.
Jeder Auslegerarm 18 besteht aus zwei Rohrstücken 24, 26, z. B. aus Rundrohr, deren eines, das untere Rohrstück 24, mit dem Stutzen 20 verbunden ist. Zwischen das untere Rohr­ stück 24 und das mit diesem fluchtende obere Rohrstück 26 ist eine biegsame Schraubenfeder 28 eingesetzt. Es ergibt sich eine sehr einfache Verbindung dieser Teile, wenn die Schraubenfeder 28 mit festen Sitz in die gegeneinander wei­ senden Enden der Rohrstücke 24 und 26 eingesteckt wird. Falls gewünscht, kann die Verbindung der Schraubenfeder 28 mit den Rohrstücken 24 und 26 durch Schrauben oder Verfor­ mung der Rohrenden gesichert werden.
Die Schraubenfeder 28 besteht aus Federstahl, und für die Rohrstücke 24, 26 wird man normalerweise Stahlrohre verwen­ den. Ihre Längen und Durchmesser sowie die Länge und Biege­ steifigkeit der Schraubenfeder 28 können je nach Anwen­ dungsfall zweckentsprechend gewählt werden. Die Feder befindet sich im mittleren Bereich des Auslegerarms 18.
Dort hat sie den Vor­ teil, daß nicht der gesamte Auslegerarm, sondern nur sein äußeres Ende z. B. mittels eines Seils senkrecht nach unten gezogen werden kann. Da eine verhält-nismäßig kurze Schrau­ benfeder 28 genügt, können die Kosten gering gehalten wer­ den. Andererseits sollte die Schraubenfeder 28 ausreichend lang sein, um bei einer sehr starken senkrechten Belastung des äußeren Endes des Auslegerarms 18, z. B. mit mehr als etwa 150 kg, eine Biegung um 90° oder mehr ohne bleibende Verformung zu gewährleisten. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn sich die Schraubenfeder 28 auch bei starker senkrech­ ter Belastung des Auslegerarms nicht knickartig, sonderen rund nach unten biegt.
Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß anstelle der im Aus­ führungsbeispiel gezeigten Schraubenfeder 28 aus Federstahl auch andere genügend biegsame und eine ausreichende Rück­ stellkraft erzeugende Federn, z. B. Blattfedern, zwischen den starren Teilen 24, 26 des Auslegerarms 18 benutzt wer­ den können. Nicht ausgeschlossen sind auch Konstruktionen, bei denen mehr als eine Feder zwischen im wesentlichen starren Teilen eines Auslegerarms zum Einsatz kommen.
Der Abstand zwischen zwei Auslegerarmen 18 ist jeweils durch eine Streckmetallmatte 30 überbrückt. Die seitlichen Randkanten benachbarter Streckmetallmatten 30 liegen neben­ einander an der Unterseite eines Auslegerarms 18 an und sind mit diesem z. B. gemäß Fig. 2 und 3 mit mehreren die Oberseite des Auslegerarms 18 umspannenden Bügeln 32, die Stoßfuge der Streckmetallmatten 30 überbrückenden Blech­ streifen 34 und Befestigungsschrauben 36 verbunden, die sich jeweils durch einen Bügel 32, den zugehörigen Blech­ streifen 34 und eine der aneinandergrenzenden Streckmetall­ matten 30 erstrecken und durch Muttern mit diesen Teilen verspannt sind. Es können auch andere Befestigungselemente verwendet werden, wobei zweckmäßigerweise darauf geachtet wird, daß sie sich nicht von unten lösen lassen. Auch von der Oberseite aus sollte ein Lösen erschwert oder verhin­ dert sein. Im Beispielsfall sind über die Länge eines Aus­ legerarms 18 drei jeweils aus Bügel 32, Blechstreifen 34 und Schrauben bestehende Befestigungselemente verteilt. Sie greifen an den starren Teilen 24, 26 des Auslegerarms, nicht an der Feder 28 an.
Wie in Fig. 3 gezeigt, könnte sich auch ein weiterer biegsamer Blechstreifen 38 längs der Unterseite des Ausle­ gerarms 18 über dessen gesamte Länge erstrecken und die Stoßfuge zwischen zwei aneinandergrenzenden Streckmetall­ matten innenseitig überdecken, so daß die Stoßfuge von un­ ten nicht sichtbar ist. Alternativ kann nur längs der star­ ren Teils 24 ein steifes Flacheisen die Stoßfuge abdecken. In entsprechender Weise könnte auch ein Blechstreifen über der Fuge zwischen den Gittermatten 12 und den Streckmetall­ matten 30 angebracht sein.
Wenn das äußere Ende eines Auslegerarms 18, d. h. das Rohr­ stück 26 mit der Gewichtskraft einer Person belastet wird, biegt sich zusammen mit der Schraubenfeder 28 auch das Streckmetall 30 nach unten. Mit Bezug auf die in Fig. 1 ge­ zeigte Ausgangslage sollte sich das Rohrstück 26 dabei um wenigstens 20° nach unten neigen, vorzugsweise um wenig­ stens etwa 30°. Durch das Gewicht von zwei Personen sollte eine Neigung um mindestens 60°, vorzugsweise wenigstens 75° erreicht werden, wobei die Kraft der Schraubenfeder 28 so ausgelegt ist, daß sie bei Entlastung wieder die ursprüng­ liche, in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage herstellt und dabei auch die Streckmetallmatten wieder ausrichtet. Der große Federweg in Verbindung mit der starken Rückstellkraft läßt das äußere Ende des Auslegerarms 18 sich bei jeder Änderung der Belastung stark abwärts oder aufwärts bewegen, so daß ein Übersteigen sehr erschwert wird.
Je nach Art und Ausbildung der Stahlfeder 28 kann auch durch Anschläge oder eine Verbindung mit einer Lose zwi­ schen den beiden Rohrstücken 24 und 26 für eine Begrenzung der elastischen Verformung gesorgt sein.

Claims (9)

1. Sicherheitszaun, insbesondere für Justizvollzugsanstal­ ten, mit einem in seinem oberen Bereich nach wenigstens einer Seite auskragenden, flächigen Übersteigschutz (16), bestehend aus Streckmetallmatten (30), die an elastisch nachgiebigen Auslegerarmen (18) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auslegerarme (18) jeweils wenigstens eine Stahlfeder (28) integriert ist, welche derart im mittleren Bereich der Länge des Auslegearms (18) angeordnet und so bemessen ist, daß sich sein freies Ende (26) bei zunehmender senkrechter Belastung um mindestens 20° neigt, und daß nach der Entlastung der Auslegerarm (18) zusammen mit der verbo­ genen Streckmetallmatte (30) im wesentlichen in die Ausgangsstellung zurückstellbar ist.
2. Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auslegerarme (18) jeweils aus einem inne­ ren und einem äußeren, im wesentlichen starren Teil (24, 26) sowie einer diese beiden Teile miteinander verbindenden Feder (28) bestehen.
3. Sicherheitszaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (28) eine Schraubenfeder ist.
4. Sicherheitszaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die starren Teile (24, 26) der Auslegerarme (18) Rohrabschnitte sind, in deren gegeneinander wei­ sende Enden jeweils die Enden der Schraubenfeder (28) eingesteckt sind.
5. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine mit ihrer Breite im we­ sentlichen über die Länge der Auslegerarme (18) rei­ chende Streckmetallmatte (30) nur an den starren Teilen (24, 26) der Auslegerarme (18) befestigt ist.
6. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der innere starre Teil (24) der Auslegerarme (18) über eine fest mit ihm verbundene Abwinkelung (Stutzen 20) jeweils auf einen senkrechten Zaunpfosten (10) aufgesteckt und an diesem befestigt ist.
7. Sicherheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge zwischen benachbarten Streckmetallmatten (30) auf der Unterseite wenigstens auf einem Teil ihrer Länge durch einen Blechstreifen (38) überdeckt ist.
8. Sicherheitszaun, nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfeder (28) derart angeordnet und bemessen ist, daß sich das freie Ende (26) des Auslegerarms (18) bei zunehmender Bela­ stung um mindestens 60°, vorzugsweise mindestens 90°, neigt und nach der Entlastung der Auslegerarm (18) zu­ sammen mit der verbogenen Streckmetallmatte (30) im we­ sentlichen in die Ausgangsstellung zurückstellbar ist.
9. Sicherheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung der Biegung der Feder (28).
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