DE19701770C2 - Sicherheitszaun mit Übersteigschutz - Google Patents
Sicherheitszaun mit ÜbersteigschutzInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H17/003—Anti-climbing devices, e.g. fixed spikes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/24—Connections for attaching additional wire to frames, posts or railings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitszaun, insbesondere
für Justizvollzugsanstalten, mit einem in seinem oberen Be
reich nach wenigstens einer Seite auskragenden, flächigen
Übersteigschutz, bestehend aus Streckmetallmatten, die an
elastisch nachgiebigen Auslegerarmen befestigt sind.
Für den auskragenden Übersteigschutz von Sicherheitszäunen
werden vorzugsweise Streckmetallmatten benutzt, weil sie in
der Höhe einen ausreichenden Durchdringungsschutz bieten
und darüber hinaus durchsichtig und so leicht verformbar
sind, daß sie bei geeigneter Befestigung unter Belastung
nachgeben und dadurch das Überklettern erschweren.
Aus der Praxis sind Sicherheitszäune mit einem Übersteig
schutz in der Form bekannt, daß man einfach mit ihrem unte
ren Bereich an senkrechten Zaunpfosten befestigte Streckme
tallmatten mit ihrem oberen Bereich nach außen biegt. Bei
Belastung geben die ungestützt auskragenden Streckmetall
matten leicht und weit nach, kehren aber nach Entlastung
nicht in ihre Ausgangsstellung zurück. Dasselbe gilt noch
für einen aus der DE 91 01 345 U1 bekannten Sicherheits
zaun, bei dem Streckmetallmatten an schräg ansteigenden
Auslegerarmen befestigt sind, über deren freie Enden hin
ausragen und im überstehenden Bereich zur Horizontalen hin
nach unten abgewinkelt sind.
Weiterhin ist aus der US-PS 4,081,177 ein Sicherheitszaun
bekannt, der aus senkrechten Pfosten und daran über Soll
bruchstellen befestigten und durch innere Federn verbunde
nen Auslegerarmen besteht, die Stacheldraht tragen. Die Fe
dern haben die Aufgabe, an der Sollbruchstelle abgebrochene
Auslegerarme nach ihrer Entlastung wieder aufzurichten. Al
lerdings besteht die Möglichkeit, daß z. B. mittels eines an
einem Seil befestigten Hakens ein Auslegerarm an der Soll
bruchstelle abgebrochen, nach unten zum Pfosten hin gezogen
und in dieser Lage überstiegen wird. Dasselbe träfe auf ei
nen in der US-PS 1,859,509 beschriebenen Zaun zu, wenn man
an seinen über Federn an Pfosten angebrachten Auslegerarmen
statt eines Seils Streckmetallmatten befestigte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Si
cherheitszaun der eingangs genannten Art bereitzustellen,
der bei Belastung durch ein Gewicht entsprechend dem Kör
pergewicht eines oder zweier Menschen fast so nachgiebig
ist wie ein nicht an Auslegerarmen befestigter Übersteig
schutz aus Streckmetallmatten, aber auch im herabgezogenen
Zustand noch einen wirksamen Übersteigschutz bietet und
nach Entlastung in der Lage ist, den ursprünglichen Zustand
weitgehend wieder herzustellen.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in die Auslegerarme jeweils wenigstens eine Stahlfeder
integriert ist, welche derart im mittleren Bereich der Län
ge des Auslegearms angeordnet und so bemessen ist, daß sich
sein freies Ende bei zunehmender senkrechter Belastung um
mindestens 20° neigt, und daß nach der Entlastung der Aus
legerarm zusammen mit der verbogenen Streckmetallmatte im
wesentlichen in die Ausgangsstellung zurückstellbar ist.
Weil bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitszaun die Feder im
mittleren Bereich der Länge der Auslegearme angeordnet ist,
läßt sich nur deren äußerster Teil herabziehen. Der Über
hang bleibt und verhindert, daß jemand den Zaun ohne weite
res überwinden kann, wenn er das obere Ende der Pfosten er
reicht hat. Beim Versuch der Überwindung des oberen, aus
kragenden Teils des neuen Sicherheitszaunes muß sich der
Täter horizontal vom senkrechten Teil des Zaunes weg bewe
gen, verliert dadurch die Unterstützung und muß dann noch
mit dem nachgiebigen äußersten Teil kämpfen. Nach der Ent
lastung ist die Feder in der Lage, gegen den Widerstand der
verbogenen Streckmetallmatten in ihre ursprüngliche Lage
zurückzukehren und dabei auch die Streckmetallmatten wieder
zu begradigen.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Bauweise besteht
darin, daß bei im wesentlichen gleichen übrigen Bestandtei
len allein durch Änderung der Feder die Eigenschaften des
Übersteigschutzes individuellen Zweckbestimmungen des Si
cherheitszaunes angepaßt werden können. Dieser kann z. B.
außer bei Gefängnissen für verschiedene Personengruppen
auch zum Schutz für Industrieanlagen, zur Abschirmung von
Hochsicherheitsbereichen jeder Art und zur Umgrenzung von
zoologischen Gärten und Tierparks Anwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den
oberen Teil eines Sicherheitszaunes mit
Auslegerarmen mit integrierten Federn;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Auslegerarm
nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht von unten mit Blickrich
tung A-A in Fig. 1 auf einen Bereich
des Übersteigschutzes an einer Befesti
gungsstelle.
Der in Fig. 1 nur im oberen Bereich dargestellte
Sicherheitszaun besteht im unteren Bereich aus Pfosten 10
und innenseitig daran befestigten Gittermatten 12. Die Pfo
sten 10 haben im montierten Zustand eine Höhe von 4,50 m
über dem Erdboden und sind 30 cm unter der Erdoberfläche in
Fundamenten verankert. Es sind Rechteckrohre aus Stahl mit
einem quadratischen Querschnitt von 8 cm Kantenlänge und
einer Wandstärke von 3 mm. Der Mittenabstand der Pfosten
beträgt 2,51 m.
Jeweils zwischen zwei benachbarten Pfosten 10 werden über
einander zwei Gittermatten 12 angebracht, die eine Breite
von 2,50 m und jeweils eine Höhe von 2,40 m haben. Die un
tere Gittermatte 12 erstreckt sich 30 cm tief unter die
Erdoberfläche, um das Untergraben und Unterkriechen des
Zauns zu erschweren. Die Gittermatten 12 bestehen aus im
Durchmesser 8 mm starken vertikalen und horizontalen Stäben
aus Stahl und haben eine Maschenweite von 3 × 20 cm. Die
senkrechten Stäbe, die mit wenigen Zentimetern Abstand ne
beneinander angeordnet sind, bilden die innere Lage, wäh
rend die mit größerem Zwischenabstand angeordneten horizon
talen Stäbe der Gittermatten 12 die äußere, an der Innen
seite der Pfosten 10 anliegende Lage der Gittermatten 12
bilden. Die senkrechten Gitterstäbe sind mit den horizona
len Gitterstäben verschweißt.
Die seitlichen Randkanten der Gittermatten 12 befinden sich
im montierten Zustand mit geringem Zwischenabstand neben
der senkrechten Mittellängsachse der Pfosten 10. An der In
nenseite der Pfosten sind übereinander mehrere nicht ge
zeigte Tragblöcke angebracht, mit deren Hilfe sowie wei
terhin mittels Klemmplatten und Schrauben die Gittermatten
12 an den Pfosten befestigt sind. Die genannten
Befestigungselemente sind jeweils von einer ebenfalls am
Pfosten 10 angeschraubten Abdeckleiste 14 überdeckt. Alter
nativ könnte der untere Bereich des Zaunes einen beliebigen
anderen, dem jeweiligen Zweck angepaßten Aufbau haben. So
kann es sich z. B. auch um eine massive Mauer handeln.
Oben auf dem senkrechten Teil des Zauns bzw. der Mauer ist
ein insgesamt mit 16 bezeichneter Übersteigschutz befe
stigt. Er besteht aus Auslegerarmen 18, die im Beispiels
fall mittel Stutzen 20 jeweils auf die Zaunpfosten 10 auf
gesteckt und durch Schrauben 22 gesichert sind. Je nach der
Art des unteren, senkrechten Teils des Zauns könnten die
Auslegerarme 18 auch in anderer geeigneter Weise befestigt,
z. B. angeschweißt oder einbetoniert sein. Die Auslegerarme
18 erstrecken sich über eine Länge von z. B. 1 m mit einer
Steigung von etwa 30 bis 60°, vorzugsweise etwa 40 bis 50°,
schräg nach oben. Vom oberen Ende des senkrechten unteren
Teils des Zauns kragen sie nach derjenigen Seite aus, auf
der ein Übersteigen des Zauns verhindert werden soll, bei
einem Gefängniszaun also nach innen. Wenn in einem Anwen
dungsfall das Übersteigen des Zaunes von beiden Seiten
wirksam verhindert werden soll, können auf dessen unterem,
senkrechten Teil neben den Auslegerarmen 18, die nach innen
auskragen, weitere Auslegerarme befestigt sein, die in ent
sprechender Weise nach außen überstehen.
Jeder Auslegerarm 18 besteht aus zwei Rohrstücken 24, 26,
z. B. aus Rundrohr, deren eines, das untere Rohrstück 24,
mit dem Stutzen 20 verbunden ist. Zwischen das untere Rohr
stück 24 und das mit diesem fluchtende obere Rohrstück 26
ist eine biegsame Schraubenfeder 28 eingesetzt. Es ergibt
sich eine sehr einfache Verbindung dieser Teile, wenn die
Schraubenfeder 28 mit festen Sitz in die gegeneinander wei
senden Enden der Rohrstücke 24 und 26 eingesteckt wird.
Falls gewünscht, kann die Verbindung der Schraubenfeder 28
mit den Rohrstücken 24 und 26 durch Schrauben oder Verfor
mung der Rohrenden gesichert werden.
Die Schraubenfeder 28 besteht aus Federstahl, und für die
Rohrstücke 24, 26 wird man normalerweise Stahlrohre verwen
den. Ihre Längen und Durchmesser sowie die Länge und Biege
steifigkeit der Schraubenfeder 28 können je nach Anwen
dungsfall zweckentsprechend gewählt werden.
Die Feder befindet sich im mittleren Bereich des Auslegerarms
18.
Dort hat sie den Vor
teil, daß nicht der gesamte Auslegerarm, sondern nur sein
äußeres Ende z. B. mittels eines Seils senkrecht nach unten
gezogen werden kann. Da eine verhält-nismäßig kurze Schrau
benfeder 28 genügt, können die Kosten gering gehalten wer
den. Andererseits sollte die Schraubenfeder 28 ausreichend
lang sein, um bei einer sehr starken senkrechten Belastung
des äußeren Endes des Auslegerarms 18, z. B. mit mehr als
etwa 150 kg, eine Biegung um 90° oder mehr ohne bleibende
Verformung zu gewährleisten. Es ist außerdem vorteilhaft,
wenn sich die Schraubenfeder 28 auch bei starker senkrech
ter Belastung des Auslegerarms nicht knickartig, sonderen
rund nach unten biegt.
Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß anstelle der im Aus
führungsbeispiel gezeigten Schraubenfeder 28 aus Federstahl
auch andere genügend biegsame und eine ausreichende Rück
stellkraft erzeugende Federn, z. B. Blattfedern, zwischen
den starren Teilen 24, 26 des Auslegerarms 18 benutzt wer
den können. Nicht ausgeschlossen sind auch Konstruktionen,
bei denen mehr als eine Feder zwischen im wesentlichen
starren Teilen eines Auslegerarms zum Einsatz kommen.
Der Abstand zwischen zwei Auslegerarmen 18 ist jeweils
durch eine Streckmetallmatte 30 überbrückt. Die seitlichen
Randkanten benachbarter Streckmetallmatten 30 liegen neben
einander an der Unterseite eines Auslegerarms 18 an und
sind mit diesem z. B. gemäß Fig. 2 und 3 mit mehreren die
Oberseite des Auslegerarms 18 umspannenden Bügeln 32, die
Stoßfuge der Streckmetallmatten 30 überbrückenden Blech
streifen 34 und Befestigungsschrauben 36 verbunden, die
sich jeweils durch einen Bügel 32, den zugehörigen Blech
streifen 34 und eine der aneinandergrenzenden Streckmetall
matten 30 erstrecken und durch Muttern mit diesen Teilen
verspannt sind. Es können auch andere Befestigungselemente
verwendet werden, wobei zweckmäßigerweise darauf geachtet
wird, daß sie sich nicht von unten lösen lassen. Auch von
der Oberseite aus sollte ein Lösen erschwert oder verhin
dert sein. Im Beispielsfall sind über die Länge eines Aus
legerarms 18 drei jeweils aus Bügel 32, Blechstreifen 34
und Schrauben bestehende Befestigungselemente verteilt. Sie
greifen an den starren Teilen 24, 26 des Auslegerarms,
nicht an der Feder 28 an.
Wie in Fig. 3 gezeigt, könnte sich auch ein weiterer
biegsamer Blechstreifen 38 längs der Unterseite des Ausle
gerarms 18 über dessen gesamte Länge erstrecken und die
Stoßfuge zwischen zwei aneinandergrenzenden Streckmetall
matten innenseitig überdecken, so daß die Stoßfuge von un
ten nicht sichtbar ist. Alternativ kann nur längs der star
ren Teils 24 ein steifes Flacheisen die Stoßfuge abdecken.
In entsprechender Weise könnte auch ein Blechstreifen über
der Fuge zwischen den Gittermatten 12 und den Streckmetall
matten 30 angebracht sein.
Wenn das äußere Ende eines Auslegerarms 18, d. h. das Rohr
stück 26 mit der Gewichtskraft einer Person belastet wird,
biegt sich zusammen mit der Schraubenfeder 28 auch das
Streckmetall 30 nach unten. Mit Bezug auf die in Fig. 1 ge
zeigte Ausgangslage sollte sich das Rohrstück 26 dabei um
wenigstens 20° nach unten neigen, vorzugsweise um wenig
stens etwa 30°. Durch das Gewicht von zwei Personen sollte
eine Neigung um mindestens 60°, vorzugsweise wenigstens 75°
erreicht werden, wobei die Kraft der Schraubenfeder 28 so
ausgelegt ist, daß sie bei Entlastung wieder die ursprüng
liche, in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage herstellt und dabei
auch die Streckmetallmatten wieder ausrichtet. Der große
Federweg in Verbindung mit der starken Rückstellkraft läßt
das äußere Ende des Auslegerarms 18 sich bei jeder Änderung
der Belastung stark abwärts oder aufwärts bewegen, so daß
ein Übersteigen sehr erschwert wird.
Je nach Art und Ausbildung der Stahlfeder 28 kann auch
durch Anschläge oder eine Verbindung mit einer Lose zwi
schen den beiden Rohrstücken 24 und 26 für eine Begrenzung
der elastischen Verformung gesorgt sein.
Claims (9)
1. Sicherheitszaun, insbesondere für Justizvollzugsanstal
ten, mit einem in seinem oberen Bereich nach wenigstens
einer Seite auskragenden, flächigen Übersteigschutz
(16), bestehend aus Streckmetallmatten (30), die an
elastisch nachgiebigen Auslegerarmen (18) befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auslegerarme
(18) jeweils wenigstens eine Stahlfeder (28) integriert
ist, welche derart im mittleren Bereich der Länge des
Auslegearms (18) angeordnet und so bemessen ist, daß
sich sein freies Ende (26) bei zunehmender senkrechter
Belastung um mindestens 20° neigt, und daß nach der
Entlastung der Auslegerarm (18) zusammen mit der verbo
genen Streckmetallmatte (30) im wesentlichen in die
Ausgangsstellung zurückstellbar ist.
2. Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslegerarme (18) jeweils aus einem inne
ren und einem äußeren, im wesentlichen starren Teil
(24, 26) sowie einer diese beiden Teile miteinander
verbindenden Feder (28) bestehen.
3. Sicherheitszaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (28) eine Schraubenfeder ist.
4. Sicherheitszaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die starren Teile (24, 26) der Auslegerarme
(18) Rohrabschnitte sind, in deren gegeneinander wei
sende Enden jeweils die Enden der Schraubenfeder (28)
eingesteckt sind.
5. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine mit ihrer Breite im we
sentlichen über die Länge der Auslegerarme (18) rei
chende Streckmetallmatte (30) nur an den starren Teilen
(24, 26) der Auslegerarme (18) befestigt ist.
6. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der innere starre Teil (24)
der Auslegerarme (18) über eine fest mit ihm verbundene
Abwinkelung (Stutzen 20) jeweils auf einen senkrechten
Zaunpfosten (10) aufgesteckt und an diesem befestigt
ist.
7. Sicherheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge zwischen
benachbarten Streckmetallmatten (30) auf der Unterseite
wenigstens auf einem Teil ihrer Länge durch einen
Blechstreifen (38) überdeckt ist.
8. Sicherheitszaun, nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlfeder (28)
derart angeordnet und bemessen ist, daß sich das freie
Ende (26) des Auslegerarms (18) bei zunehmender Bela
stung um mindestens 60°, vorzugsweise mindestens 90°,
neigt und nach der Entlastung der Auslegerarm (18) zu
sammen mit der verbogenen Streckmetallmatte (30) im we
sentlichen in die Ausgangsstellung zurückstellbar ist.
9. Sicherheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung der
Biegung der Feder (28).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701770A DE19701770C2 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Sicherheitszaun mit Übersteigschutz |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701770A DE19701770C2 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Sicherheitszaun mit Übersteigschutz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701770A1 DE19701770A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701770C2 true DE19701770C2 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7817803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701770A Expired - Fee Related DE19701770C2 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Sicherheitszaun mit Übersteigschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701770C2 (de) |
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US8616531B2 (en) | 2009-01-07 | 2013-12-31 | Purrfect Cat Fence, LLC | Pivoting fencing apparatus and fencing system |
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1997
- 1997-01-20 DE DE19701770A patent/DE19701770C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19701770A1 (de) | 1998-07-23 |
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