DE8908732U1 - Pflaster- und Verblendstein - Google Patents

Pflaster- und Verblendstein

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DE8908732U1 DE8908732U DE8908732U DE8908732U1 DE 8908732 U1 DE8908732 U1 DE 8908732U1 DE 8908732 U DE8908732 U DE 8908732U DE 8908732 U DE8908732 U DE 8908732U DE 8908732 U1 DE8908732 U1 DE 8908732U1
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Description

Pflaster- und Verblendstein
g Die Erfindung betrifft einen Pflaster- und Verblendstein mit an den Steinflächen ausgebildeten Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen.
Aus der GB-PS 2 136 348 sind Ziegel-Pflastersteine bekannt, jQ dsrfm rip-penförmige Abstandshalter das« dienen» benachbarte Steine beim Verlegen auf Abstand zu halten, so daß Fugen vorbestimmter Breite zur Aufnahme eines Füllmateriais, wie z.B. Sand, enrsteV-*■::.. Bei d'-r Herstellung des bekannten Ziegel-Pflastersteins wird :.ersf. ein Strang aus einer .. Stein-Rohmasse ey.trudiert, &ngr; raufhin tein-Grünlinge vom Strang umgeschnitten, zu Stapeln, aufeinardergeschichtet und im Brennofen zu fertigen Steinen ^eLr ^nt werden. Durch die Extrusion und das nachfolgende Abschneiden der Grünlinge ergibt eich der Nachteil, daß Abstandshalter nur an den in Extrusionsrichtunjf verlaufenden Flächen, nicht jedoch an den Schnittflächen der Grünlinge bzw. der fertigen Steine ausgebildet sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Grünlinge im Stapel, da sie hochkant aufeinandergeschichtet sind, nur über ihre Abstandshalter in gegenseitiger Berührung _c stehen, so daß der Stapel sehr instabil ist und leicht umkippen kann bzw. nur eine vergleichsweise geringe Höhe aufweisen darf. Insgesamt ist die Herstellung dieser bekannten Pflastersteine mit nicht unbeträchtlichem Aufwand verbunden.
QQ Die fertigen Steine selbst weisen den Nachteil auf, daß beim Brenn- oder Trocknungsvorgang unterschiedliche Schwindungen auftreten und sich somit verschiedene Steinabmessungen ergeben, die ohne erhöhten Verarbeitungsaufwand beim Steinverlegen zu ungleichmäßigen Verlegemustern führen. Ein
„g weiterer Nachteil besteht darin, daß die Abstandshalter während der Steinverlegung umso leichter beschädigt werden bzw. abbrechen können, je härter und bruchempfindlicher das
^- Steinmaterial ist. Dies ist vor allem bei Klinkersteinen der .U Fall, so daß deren Abstandshalter in ihrer Funktion besonders W, stark beeinträchtigt werden und die Steine sich entsprechend
;'■ c- schwär verarbeiten lassen.
% 5
% · Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pflaster- und
% Verblendstein mit Abstandshaltern so weiterzubilden, daß er
&iacgr;&iacgr;? ' ohne Beeinträchtigung der Funktion der Abstandshalter mit
f .Q geringerem Aufwand hergestellt und verarbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abstandshalter am Steinkörper befestigt sind. Der erfindungsgemäße Stein ist somit zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus einem Steinkörper
,,- aus herkömmlichem, dem Verwendungszweck entsprechenden Material, z.B. gebranntem Ton, d.h. aus einem herkömmlichen Stein ohne Abstandshalter, und davon getrennten Abstandshaltern. Der Su^inkörper wird in gleicher Weise und mit gleichem geringen Aufwand wie ein herkömmlicher Stein ohne Abstandshalter hergestellt. Anschließend werden die Abstandshalter an jeder gewünschten Steinfläche an vorbestimmten oder nicht vorbestimmten Stellen befestigt. Durch entsprechend unterschiedliche Dickenabraessunsen der Abstandshalter können die unterschiedlichen Schwindungen der > 25 Steinkörper ausgeglichen werden, so daß sich bei der Steinverlegung ohne erhöhten Aufwand gleichmäßige Verlegemuster erzielen lassen. Die Befestigung der Abstandshalter am Steinkörper nach dessen Herstellung erlaubt es außerdem, andere Materialien als die des Steinkörpers für
OQ die Abstandshalter einzusetzen und auf diese Weise unabhängig vom SteinkörpermnCerial das für eine einwandfreie Funktion der Abstandshalter bestgeeignete Material zu verwenden.
35
Vorzugsweise wird ein Material mit Dämpfungseigenschaften eingesetzt, so daß keine Gefahr besteht, daß die Abstandshalter bei der Steinverlegung zu Bruch gehen. Auf
diese Weise werden bei erheblich besserer Verarbeitbarkeit 5
schlechte Fugenb J 1 (Jungen und insbesondere ein erhöhter Kostenaufwand infolge eines erhöhten Anteils an zu l'ruch &kgr; eg fin genen Steinen verhindert.
Vorzugsweise sind die Abstandshalter aus elastischem, beispielsweise gummie leastischem Material, wie etwa Kunststoff oder Gummi, ausgebildet. Fs sind auch andere Materialien mit Dämpfungseigen schalten, wie z.B. Filzmaterial, denkbar.
Die Abstandshalter können im l'ormsch 1 uß , aber auch im 5
Materia 1 sch 1uß am Stein befestigt sei&lgr;. Vorzugsweise sind die Abstandshalter mit dem Stein verklebt. Die Abstandshalter können im Ganzen oder beispielsweise durch schicht weises Auftragen am Stein befestigt sein. Vorteilhafterweise sind die
Abstandshalter auf den Stein aufgespritzt oder aufgesprüht. A U
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Nachstehend ist die Frfindung anhand eines 25
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Pflaster- und Verblendsteins unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä'h^r beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Pflastersteins bestehend aus einem Steinkörper und Abstandshaltern, und
Fig. 2 den Steinkörper nach Fig. 35
Der erfindungsgemäße Pflasterstein gemäß dem 1 &eegr; der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeisp1el 1st ein Pflasterklinker lund besteht aus einem herkömmlichen Steinkörper 2 und vier g Abstandshaltern 3, 4.
Der Steinkörper 2 besteht aus herkömmlichem Material, wie beispielsweise hartgebranntem Ton, 1st als Quader ausgebildet und umfaßt zwei einander gegenüberliegende Hauptflächen 5, 6, ,Q deren eine die Trittfläche des Pflastersteins darstellt, und zwei einander gegenüberliegende, längere Stirnflächen 7, 8 sowie zwei jeweils angrenzende, einander gegenüberliegende, kürzere Stirnflächen 9. 10. Die Stirnflächen 7 bis 10 verbinden die Hauptflächen 5, 6 miteinander.
Die Abstandshalter 3, 4 bestehen aus einem Material mit
Dämpfungseigenschaften, wie z.B. Filz, Gummi, Kunststoff usw., und sind als zwei langgestreckte Rippen 3 und zwei punktuelle Vorsprünge 4 von etwa kreisrundem Querschnitt ausgebildet. Je
2Q eine Rippe 3 ist in den Endbereichen der längeren Stirnfläche 7, normal zu den Hauptflächen 5, 6 verlaufend und gegenüber diesen zurückgesetzt, angebracht. Je einer der runden Vorsprünge 4 ist in den in der Projektion diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen der beiden kürzeren Stirnflächen 9, 10 angeordnet. Die Dickenabmessungen der Rippen 3 und der runden Vorsprünge 4 entsprechen im beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fugenbreite bzw. dem gewünschten Abstand zwischen benachbarten, zu verlegenden Steinen. Die verbleibenden Abmessungen der Abstandshalter 3,
OQ sowie deren Form und genaue Anoronung an einer vorbestimmten Stelle 1st nicht entscheidend. Es 1st lediglich darauf zu achten, daß Abstandshalter von benachbarten Steinen beim Verlegen derselben nicht aufeinandertreffen, da sonst die Fugenbreite nicht eingehalten wird. Bei der Bestimmung der Dickenabmessungen der Abstandshalter können auch die Schwindungen des Steinkörpers berücksichtigt werden.
• · I
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pflastersteins 1 1st es lediglich erforderlich, einen herkömmlichen, hler als Ste1nk/*rper 2 bezeichneten Pflasterstein ohne Abstandshalter g beispielsweise aus der Produktion zu entnehmen und sodann mit den Abstandshaltern 3, 4 zu versehen. Zu diesem Zweck wird 1m vorliegenden Ausführungsbeispiel flüssiger Silikongummi entsprechend der gewünschten Form der Abstandshalter 3, 4 auf die entsprechenden Stellen der Stirnflächen 7, 9 und 10 des 2Q Steinkörpers 2 aufgetragen. Die ausgehärtete Masse stellt dann die Abstandshalter 3, 4 dar, die 1m Materialschluß ausreichend fest am Steinkörper 2 haften.
Die erfindungsgemäßen Pflastersteine 1 gemäß dem vorliegenden
,j- Ausführungsbeispiel werden so verlegt, daß benachbarte Steine 1 mit ihren längeren Stirnflächen 7 und 8 sowie mit ihren kürzeren Stirnflächen 9 und 10 einander gegenüberliegen. Auf diese Weise werden die Fugen zwischen den längeren Stirnflächen 7 und 8 zweier benachbarter Steine 1 durch die
2Q Abstandshalter 3 lediglich eines der beiden Steine 1 und die Fugen zwischen den kürzeren Stirnflächen 9 und 10 durch die Abstandshalter 4 beider Steine 1 bestimmt. Die sozusagen automatische Herstellung einer gleichmäßigen Fuge vorbestimmter Breite mittels der erfindungsgemäßen
ok Abstandshalter 3, 4 ist insbesondere beim Verlegen von Steinen mit schräg zu den Hauptflächen verlaufenden Stirnflächen vorteilhaft, da es auch ein Fachmann kaum vermeiden kann, Steine ohne Abstandshalter so zu verlegen, daß der Abstand zwischen benachbarten Stirnflächen im Bodenbereich nicht
2Q größer als im Bereich der Stein-Trittfläche ist. Nachdem die Steine 1 verlegt sind, werden die Fugen mit einem Füllmaterial, wie z.B. Sand ausgefüllt.
Die im beschriebenen Ausführungsbeispiel an den Stirnflächen gg der Steinkörper befestigten Abstandshalter können auch an den Stein-Hauptflächen angebracht sein, z.B. bei Hochkantverlegung der Steine. Die erfindungsgemäßen Abstandshalter sind für alle Steins, beispielsweise auch für Wandfliesen, zu verwenden, die mit gegensei tigern Abstand verlegt werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Pflaster- und Verblendstein mit einem Steinkörper und an dessen Steinflächen angeordneten Abstandshaltern in Form von Vorsprüngen,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Abstandshalter (3, 4) am Steinkörper (2) befestigt
    sind.
    2. Pflaster- und Verblendstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, 4) aus Material mit Dämpfungseigenschaften ausgebildet sind.
    3. Pflaster- und Verblendstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, 4) aus elastischem Material ausgebildet sind.
    &igr;*. Pflaster- und Verblendstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ?1is Abstandshalter (3, 4) aus gummielastischem Material ausgebildet sind.
    Postadresse: Postfach 26 0132 D-8000 München 26
    Büroadresse: StiinsciorfstKß'!0. tWfoÖOr*incSe'r»22
    Konten für Amtsgebühren:
    Postgiro München, Kto. 195 75-803 (BLZ 70010080)
    EFA-Kic. 28000206
    t ·
    5. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der y
    vorhergehenden Ansprüche, Jf
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß die Abstandshalter (3, U) aus Kunststoff oder Gummi :j
    ausgebildet sind. ,;
    6. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    .Q dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Abstandshalter (3, U) im Materialschluß am Steinkörper (2) befestigt sind.
    7. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der 1P- vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, U) mit dem Steinkörper (2) verklebt sind.
    „_. 8. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, U) durch schichtweises Auftragen am Steinköper (2) befestigt sind.
    9. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der
    Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (1, U) im l'ormschluß am „Q Steinkörper (2) befestigt sind.
    10. Pflaster- und Verblendstein nach wonigsteris einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet. ,
    „c daß die Abstaiidshal ter (U) die Form im wesentlichen punktueller Voreprünge autweisen.
    ■ a · &igr;
    t · » &igr;
    11. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet ,
    c daß die Abstandshalter (3) die Form langgestreckter Rippen &ogr;
    aufweisen.
    12. Pflaster- und Verblendsteic nach wenigstens eine-:?, der vorhergehenden Ansprüche,
    1n dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Abstandshalter (U) an einer Steinfläche (9, 1^) angeordnet ist.
    13. Pflaster- und Verblendetein nach wenigstens einem der
    ,_ vorhergehenden Ansprüche, Ib
    dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei Abstandshalter (3) an einer Steinfläche (7) angeordnet sind.
    IU. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der 20
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstandshalter (3, U) außermittig an den Steinflächen (7, 9, 10) angeordnet sind.
    15. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Abstandshalter (3, U) an benachbarten 3q Steinflächen (7, 9, 10) angeordnet sind.
    16. Pflaster- und Verblandstein nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis l<t,
    dadurch gekennzeichnet, &ldquor;c daß Abstandshalter (U) an gegenüberliegenden
    Steinflächen (9, 10) angeordnet sind.
    17. Pflaster- und Verblendstein nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Abstandshalter (A) an gegenüberliegenden Steinflächen (9, 10) versetzt zueinander angeordnet sind
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