DE19601723A1 - Pflaster- oder Verblendstein und Verfahren zum Herstellen eines solchen Steines - Google Patents

Pflaster- oder Verblendstein und Verfahren zum Herstellen eines solchen Steines

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pflaster- oder Verblendstein oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Steines nach dem Oberbegriff des Anspruches 6 und einen Pflaster- oder Verblendsteinverbund nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Pflaster- und Verblendsteinen, wie sie zum Beispiel aus der GB-PS 2,136,348 bekannt sind, wird zuerst ein Strang aus einer Steinrohmasse extrudiert, woraufhin Stein-Grünlinge vom Strang abgeschnitten, zu Stapeln aufeinandergeschichtet und im Brennofen zu fertigen Steinen gebrannt werden. Die so hergestellten Pflaster- und Verblendsteine weisen Abstandshalter auf, die dazu dienen, benachbarte Steine beim Verlegen auf Abstand zu halten, so daß Fugen vorbestimmter Breite zur Aufnahme eines Füllmaterials, wie zum Beispiel Sand, entstehen.
Da sich beim Brenn- oder Trocknungsvorgang der Steine unterschiedliche Schwindungen ergeben, weisen derartige Steine den Nachteil auf, daß beim Steinverlegen ungleichmäßige Verlegemuster entstehen. Insbesondere ist dies auch bei der maschinellen Verlegung nachteilig, bei welcher ein Steinverbund, das heißt größere Einheiten von Steinen aufgebaut und dann verlegt werden. Um eine Beschädigung der Steine durch die Verlegemaschine zu verhindern, müssen die aufgebauten Steineinheiten bei der maschinellen Verlegung exakt parallele Seitenflächen bzw. Anlageflächen aufweisen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pflaster-, Verblend- oder ähnlichen Stein bzw. Steinverbund bereitzustellen, bei dem die Maßhaltigkeit der Steine bzw. des Verbunds bezüglich der zu verlegenden Nachbarsteine verbessert ist und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Steines bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 7 und dem kennzeichnenden Verfahrensschritt des Anspruches 6 gelöst.
Weitere Ausbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es können der Steinkörper und die Abstandshalter aus einem Stück gefertigt sein. Die Abstandshalter einer Steinfläche können als mindestens zwei langgestreckte Rippen oder als mindestens drei punktuelle Vorsprünge pro Steinfläche ausgebildet sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, die Abstandshalter einer Steinfläche außermittig vorzusehen, damit der benachbarte Stein besonders stabil anliegen kann. Abstandshalter können an einer oder an zwei benachbarten Seitenflächen vorgesehen sein. Letztere Möglichkeit bietet den Vorteil, daß beim Verlegen einer Fläche die Steine in beiden Dimensionen der Fläche parallel ausgerichtet sind.
Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Pflaster- oder Verblendsteinverbund ist, daß dieser aufgrund seiner parallelen Seitenflächen maschinell verlegt werden kann.
Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß alle Vorrichtungen zum Ausführen der herkömmlichen Herstellungsverfahren weiter verwendet werden können, da die Aufgabe durch einen weiteren Verfahrensschritt, der am Ende des eigentlichen Herstellungsverfahrens ausgeführt werden kann, gelöst wird. Dieser Schritt besteht darin, die Abstandshalter des Steines so abzuschleifen, daß gegenüberliegende Anlageebenen eines Steins exakt parallel sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Pflaster- oder Verblendsteines;
Fig. 2a die Seitenansicht eines Steines, wie er nach dem ersten Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt wird;
Fig. 2b den fertigen erfindungsgemäßen Stein und
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Aufbaus aus erfindungsgemäßen Verblendsteinen.
Der prinzipielle Aufbau eines Pflaster- und Verblendsteines ist in Fig. 1 gezeigt. Darin ist mit 1 der Stein bezeichnet, der einen Steinkörper 2 und Abstandshalter 3 aufweist. Im gezeigten Beispiel sind zwei Abstandshalter 3 auf einer Fläche 5 des Steinkörpers 2 vorgesehen. Die Abstandshalter können auch zusätzlich oder anstatt der gezeigten Abstandshalter 3 auf den Flächen 4, 6 oder 7 vorgesehen sein. Jedoch sind nur an den Flächen Abstandshalter vorzusehen, für die vorgesehen ist, daß beim Verlegen oder Aufbau mehrerer Steine ein weiterer Stein an diese Fläche angrenzt. Die Abstandshalter 3 können, wie gezeigt, als zwei langgestreckte Rippen ausgebildet sein.
In Fig. 2b ist nun ein erfindungsgemäßer Pflaster- oder Verblendstein 1 gezeigt. Im Unterschied zu einem herkömmlichen Pflaster- oder Verblendstein weist der erfindungsgemäße Stein Abstandshalter 11 auf, die auf eine solche Höhe über der Steinfläche 5, auf der sie angeordnet sind, abgeschliffen sind, daß die Anlageebenen 8, 9 der gegenüberliegenden Flächen 5 und 7 parallel sind. Die Anlageebene 8 wird durch die Punkte 10 der Abstandshalter 11 definiert, die sich in Bezug zu der Steinfläche 5, auf welcher die Abstandshalter 11 bzw. 3 angeordnet sind, am äußersten sind. Die Anlageebene 9 wird durch die Fläche 7 definiert, die der die Abstandshalter 11 aufweisenden Fläche 5 gegenüberliegt. Durch diese speziellen Abstandshalter 11 wird sichergestellt, daß derartige Steine 1 in gleichmäßigen Verlegemustern verlegt werden können. In Fig. 3 ist beispielsweise ein Ausschnitt eines Aufbaus aus erfindungsgemäßen Verblendsteinen 1₁ bis 1₅ dargestellt. Es ist zu erkennen, daß bei diesem Aufbau die Unterkanten der Steinkörper 2₃, 2₄, 2₅ der Verblendsteine 1₃, 1₄, 1₅ parallel zu den Unterkanten der Steinkörper 2₁, 2₂ der Verblendsteine 1₁, 1₂ sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abstandhalter 11 der Verblendsteine 1₃, 1₄, 1₅ so abgeschliffen sind, daß eine unregelmäßige, das heißt zur unteren Fläche nicht parallele obere Fläche der Steinkörper 2₃, 2₄, 2₅ ausgeglichen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen Steines wird im ersten Verfahrensschritt ein Pflasterklinkerstein, eine Klinkerplatte oder andere Bausteine aus verschiedensten Materialien nach einem herkömmlichen Verfahren, wie es oben beschrieben wurde, erzeugt.
Nach diesem ersten Schritt ist ein Stein erzeugt worden, der vor allem nach dem Trocknungs- oder Brennprozeß nicht mehr ganz maßhaltig bezüglich seiner Anlageflächen zu benachbarten Steinen sein kann. Insbesondere kann es sein, daß die Anlageebenen 8, 9 gegenüberliegender Flächen nicht mehr ganz parallel verlaufen. In Fig. 2a ist dieser Fall für die Flächen 5 und 7 übertrieben dargestellt. Die Flächen 5 und 7 sind hier nicht parallel. Da die Abstandshalter 3 die gleiche Höhe über der Fläche, auf der sie sich befinden, aufweisen, ist ihre Anlageebene 8 parallel zur Fläche 5 und damit nicht parallel zur Ebene 9. Wird also der in Fig. 2a gezeigte Stein 1 mit seiner Fläche 7 auf einen anderen Stein gesetzt und daraufhin ein weiterer Stein auf die Abstandshalter 3 der Steinfläche 5 gesetzt, ist die Unterseite des weiteren aufgesetzten Steines nicht mehr parallel zur Unterseite 7 des in Fig. 2a gezeigten Steines.
Aus diesem Grunde werden im letzten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, das heißt insbesondere nach dem Brennprozeß, die Abstandshalter 3 derart abgeschliffen, daß die Anlageebene 8 parallel zu der durch die gegenüberliegenden Fläche 7 definierten Ebene 9 ist. Den abgeschliffenen Stein 1 zeigt Fig. 2b. Das Bezugszeichen 11 zeigt dort die abgeschliffenen Abstandshalter. Auch ist zu erkennen, daß hier die Anlageebene 8 parallel zur gegenüberliegenden Anlageebene 9, die durch die Fläche 7 definiert ist, ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nicht dafür gesorgt, daß der einzelne Stein parallele gegenüberliegende Anlageflächen aufweist, sondern ein Steinverbund, zum Beispiel ein Pflastersteinverbund, der aus Pflastersteinen, wie sie prinzipiell in Fig. 1 gezeigt sind, aufgebaut ist. Bei diesem Pflastersteinverbund sind die Abstandshalter 11 derart abgeschliffen, daß die äußersten Punkte 10 der Abstandshalter 11 der äußersten Pflastersteine in einer Ebene liegen, die parallel zu der Ebene ist, welche durch die gegenüberliegende Steinfläche 7 der gegenüberliegenden äußersten Pflastersteine 1 des Pflastersteinverbunds definiert ist. Dieses kann erreicht werden, in dem die Abstandshalter jedes Pflastersteins 1 des Verbunds abgeschliffen sind, jedoch ist es auch möglich, beispielsweise nur die Abstandshalter einer oder einer weiteren dazu senkrechten Pflastersteinreihe abzuschleifen. Entscheidend bei diesem Ausführungsbeispiel ist, daß die Seitenflächen des Pflastersteinverbunds parallel zueinander sind, die beispielsweise von einer Verlegmaschine ergriffen werden.

Claims (7)

1. Pflaster- oder Verblendstein (1) mit einem Steinkörper (2) und Abstandshaltern (11) in Form von Vorsprüngen an mindestens einer für das Angrenzen eines weiteren Steines oder weiterer Steine vorgesehenen Steinfläche (4, 5, 6, 7) des Steinkörpers (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) bis auf eine Höhe abgeschliffen sind, so daß die äußersten Punkte (10) der Abstandshalter (11) in einer Ebene (8) liegen, die parallel zu der Ebene (9) ist, welche durch die gegenüberliegende Steinfläche (2) definiert ist.
2. Pflaster- oder Verblendstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) einer Steinfläche als mindestens zwei langgestreckte Rippen ausgebildet sind.
3. Pflaster- oder Verblendstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) einer Steinfläche als mindestens drei punktuelle Vorsprünge ausgebildet sind.
4. Pflaster- oder Verblendstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) an nur einer Steinfläche (4, 5, 6, 7) des Steinkörpers (2) vorgesehen sind.
5. Pflaster- oder Verblendstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) jeweils an zwei benachbarten Steinflächen des Steinkörpers (2) vorgesehen sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Pflaster- oder Verblendsteines (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches die folgenden Schritte aufweist:
  • a) Erzeugen eines Pflaster- oder Verblendsteines (1), der einen Steinkörper (2) und Abstandshalter (3) in Form von Vorsprüngen an mindestens einer für das Angrenzen eines weiteren Steins vorgesehenen Steinfläche (4, 5, 6, 7) des Steinkörpers (2) aufweist,
    gekennzeichnet durch
  • b) Abschleifen der Abstandshalter (3) bis auf eine Höhe, daß die äußersten Punkte (10) der Abstandshalter (11) in einer Ebene (8) liegen, die parallel zu der Ebene (9) ist, welche durch die gegenüberliegenden Steinflächen (7) definiert ist.
7. Pflaster- oder Verblendsteinverbund, der aus Pflaster- oder Verblendsteinen (1) zusammengesetzt ist, die jeweils einen Steinkörper (2) und Abstandshalter (11) in Form von Vorsprüngen an mindestens einer für das Angrenzen eines weiteren Steines oder weiterer Steine vorgesehenen Steinfläche (4, 5, 6, 7) des Steinkörpers (2) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11) bis auf eine Höhe abgeschliffen sind, so daß die äußersten Punkte der Abstandshalter der äußersten Steine (1) des Verbunds in einer Ebene liegen, die parallel zu der Ebene ist, welche durch die gegenüberliegende Steinfläche der gegenüberliegenden äußersten Steine definiert ist.
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