DE2104352A1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE2104352A1
DE2104352A1 DE19712104352 DE2104352A DE2104352A1 DE 2104352 A1 DE2104352 A1 DE 2104352A1 DE 19712104352 DE19712104352 DE 19712104352 DE 2104352 A DE2104352 A DE 2104352A DE 2104352 A1 DE2104352 A1 DE 2104352A1
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DE19712104352
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Gustav Stuewe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/028Spacers between building elements
    • E04B2002/0284Spacers between building elements forming a unity with the building elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • nBaustein" Die Erfindung betrifft einen Baustein für die Errichtung von Mauerwerk, der von parallel.zueinander liegenden ebenen stirn flächen, Blendflächen und Verbundflächen begrenzt wird.
  • Es ist bekannt, Bausteine, die als Vollsteine oder Hohlblocksteine ausgebildet sind, zu einem Mauerwerk zusammenzufügen, indem vor dem Verlegen eines Bausteines auf diejenigen Flächen des bereits erstellten Mauerwerkes, auf die der Baustein gesetzt bzw. gegen die der Baustein gesetzt wird, eine Mörtelschicht aufzutragen. Der Mörtel soll nach dem Erhärten den Verbund der Bausteine bzw. des Mauerwerkes sichern. Beim Zusammenfügen der Bausteine zu einem Mauerwerk ist es allerdings erforderlich, die Menge des zwischen die einzelnen Bausteine einzubringenden Mörtels verhältnismäßig genau zu bemessen. Das erfordert große Erfahrung und Geschicklichkeit. Darüber hinaus ist das Auftragen einer Mörtelschicht aufwendig und zeitraubend, weil vor den Setzen eines jeden Bausteines eine bestimmte Mörtelmenge auf das Mauerwerk aufgetragen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Baustein anzugeben, mit dem sich in kürzerer Zeit Mauerwerke errichten lassc und bei dessen Verwendung insbesondere das Auftragen von Mörtel in kleinen Mengen entfällt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Baustein darin, daß auf jeweils einer Verbundfläche und einer Stirnfläche ein Abstandselelement vorgesehen ist, dessen höhe der Fugenstärke im Mauerwerk entspricht und dessen Breite kleiner ist als die Breite der Verbundfläche bzw. der Stirnflache. Dieser Baustein kann erfindungsgemäß zu einem Mauerwerk zusammengefügt werden, indem zunächst die Bausteine unter Zwischenschaltung der hbstandseiemente zwischen einander gegenüberliegenden Seiten zweier oder mehrerer Bausteine zusammengefpgt werden, worauf dann die durch die Abstandselemente definierten Fugen mit Mörtel ausgefüllt werden. Durch die Verwendung dieses Bausteins läßt sich die Errichtung eines Mauerwerkes wesentlich beschleunigen, weil das zeitraubende Aufbringen geringer Nörtelmengen wischen jeweils zwei Bausteine entfällt. Die Bausteine werden vom Maurer lediglich aufeinandergeschichtet und in einem nachfolgenden Arbeitsgang, der auch v-on einem zweiten Maurer durchgeführt werden kann, dadurch miteinander verbunden, daß die zwischen ihnen gebildeten Fugen mit Mörtel ausgefüllt werden.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung soll das hbstandselement Teil des Bausteines sein und aus dem gleichen Material wie der Baustein bestehen. Das hat den Vorteil, daß die zur Baustelle gelieferten Bausteine uiimittelbar eingesetzt werden können.
  • Die Form der Grundfläche des Abstandselementes kann rechtecking, quadratisch oder rund sein, es ist lediglich erforderlich, daß das Abstandselement nicht die gesamte Fläche der Strnfläche oder der Verbundfläche bedeckt, so dß zwischen den zusammengefügten Bausteinen Fugen verbleiben, die anschließend mit Mörtel ausgefüllt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeipiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Ansicht auf eine Blendfläche des Bausteins, Fig. 2 die Ansicht auf eine Stirnf]äche des Mauersteins, Fig. 3 den Teil eines Mauerwerks, das unter Verwelldung der Bausteine nach den Fig. 1 und 2 errichtet worden ist.
  • Der in den Figuren dargestellte Baustein wird von parallel zueinander liegenden ebenen Stirnflächen 1, 2, Blendflächen 3, 4 und Verbundflächen 5, 6 begrenzt. Auf der Stirnfläche 1 und der Vcrbundfläche 5 befinden sich Abstandselemente 7, 8. Die hbstandselements 7, 8 sind Teile des Bausteines und bilden eine flache Erhöhung auf den jeweiligen Flächen. Das Abstandselement v erstreckt sich über die volle Höhe der Stirnfläche 1, besitzt aber eine geringere Breite als die Stirnfläche 1. Das Abstandselement 8 besteht aus zwei Teilen, die sich jeweils von den an die Stirnflächen 1, 2 anschließenden Kanten der Verbundfläche 5 bis ungefähr zur Mitte der Verbundfläche 5 erstrecken Zwische den beiden Teilen des Abstandselementes 8 befindet sich ein Nut 9, deren Grund in der Ebene der Verbundfleche 5 liegt.
  • Die Breite des Abstandselementes 8 ist kleiner als die Breite der Verbundfläche 5.
  • Im Bereich der von zwei aneinander stoßenden Flächen gebildeten Kanten sind die Abstandselemente 7, 8 abgeschrägt, so daß der Baustein während des Transportes nicht beschädigt werden je ..n.
  • In der Fig. 3 ist dargestelltP wie unter Verwendung des beschriebenen Bausteins ein Mauerwerk errichtet wird. Die Bausteine werden zu einem Verband zusammengefügt, indem sie jeweils so aufeinandergesetzt werden, daß die nicht mit einem Abstandselement 8 versehene Verbundfläche 6 auf dem Abstandselement 8 der Verbundfläche 5 eines oder mehrerer Bausteine aufliegt. Entsprechendes gilt für die Anordnung der Stirrflächen 1, 2, die von jeweils einem Abstandselement 7 im Abstand gehalten werden. Die Abstandselemente 7, 8 definieren Fugen, die nach dem Zusarrinienfügen der Bausteine mit Mörtel ausgefüllt werden. Nach dem Erhärten des Mörtels ergibt sich ein fester Verbund der Bausteine untereinander.
  • Im oberen Teil der Fig. 3 ist angedeutet, daß die kbstandselemente 7, 8 sowohl rechteckigen, quadratischen als auch runden Querschnitt besitzen können.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Baustein für die Errichtung von Mauerwerk, der von parallel zueinander liegenden ebenen Stirnflächen, Blendflächen und Verbundflächen begrenzt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf jeweils einer Verbundfl'che (5) und einer Stirnfläche (1) ein Abstandselement (7, 8) vorgesehen ist, dessen Höhe der Fugenstärke im Mauerwerk entspricht und dessen Breite kleiner ist als die Breite der Verbundfläche (5) bzw. der Stirnfläche (1).
  2. 2. Baustein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Abstandselement (7, 8) ein Teil des Bausteines ist und aus dem gleichen Material wie der Baustein besteht.
  3. 3. Baustein nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abstandselement (7, 8) eine rechteckige Grundfläch besitzt.
  4. 4. Baustein nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -- k e n n z e i c h n e t , daß das Abstandselement (7, 8) eine quadratische Grundfläche besitzt.
  5. 5. Baustein nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Abstandselement (7, 8) eine runde Grundfläche besitzt.
  6. 6. Verfahren zum Setzen eines Mauerwerks unter Verwendung des Bausteins nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem Bausteine zu einem Verband zusammengefügt werden, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß zunächst die Bausteine unter Zwischenschaltung der Abstandselemente zwischen einander gegenüberliegenden Seiten zweier oder mehrerer Bausteine zusammengefügt werden und daß dnn die durch die Abstandselemente definierten Fugen mit Mörtel ausgefüllt werden.
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