DE2519743A1 - Verfahren zur errichtung einer tragenden gebaeudewand und fuer dieses verfahren verwendbare platten - Google Patents
Verfahren zur errichtung einer tragenden gebaeudewand und fuer dieses verfahren verwendbare plattenInfo
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- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/64—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
- E04B2/68—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete made by filling-up wall cavities
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- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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Description
- Verfahren zur Errichtung einer tragenden Gebäudewand und für dieses Verfahren verwendbare Platten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mittels welchem preiswert und ohne spezielles Fachpersonal tragende Gebäudewände innerhalb kürzester Zeit errichtet werden können, wobei im Rahmen der Erfindung spezielle Bauelemente Verwendung finden sollen.
- Gekennzeichnet ist das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen-dadurch, daß relativ dünnwandige vorgefertigte Betonplatten in Stockwerkhöhe mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt in Doppelreihe versetzt zueinander auf einem entsprechendem Fundament aufgestellt und miteinander verbunden werden.
- Die hierbei verwendeten Platten besitzen vorzugsweise keinerlei Armierung aus Stahl oder dgl. eisenhaltigem Material, wenn natürlich auch bei Bedarf derartige Armierungen vorgesehen werden können.
- Der Begriff "L-förmiger Querschnitt" soll bedeuten, daß die im Rahmen der Erfindung verwendeten Platten ein vorzugsweise rechtwinklig von der Hauptebene der Platte abstehendes leistenförmiges Teil aufweisen, welches mit der Hauptplatte einteilig ausgebildet ist. ei einer bevorzugten Ausbildung Verläuft dieses Teil längs einer Plattenkante, sodaß ein echter L-Querschnitt entsteht, doch kann das Teil auch in einem gewissen Abstand von einer Plattenkante verlaufen, sodaß sich im wesentlichen ein T-Querschnitt ergibt.
- Das Fundament, auf welchem die Platten aufgestellt werden sollen kann aus einer Rinne bestehen, in welche die Platten mit ihren Unterkanten eingesetzt werden.
- Die Zwischenräume zwischen den aufgestellten Platten können bei Bedarf mit einem geeigneten Bindemittel, beispielsweise Beton, oder auch mit Isolierstoffen oder irgendwelchen anderen Stoffe ausgefüllt werden.
- Die Platten können auch Füllstoffe, z.B. anorganische Fasern wie Glas- oder Asbestfasern enthalten. Platten ohne Armierung haben vorzugsweise eine Stärke von 3 bis 5 cm. Armierte Platten können jedoch dünner sein.
- Die Erfindung wird nachstehend im Einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert; es zeigen: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Platte; Figur 2 eine Draufsicht auf unter Verwendung von Platten gemäß Figur 1 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren errichtete Gebäudewände; und Figur 3 eine Seitenansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren errichteten zweigeschossigen Gebäudes im Schnitt.
- Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Bauplatte 2 hat im wesentlichen L-förmigen Querschnitt mit einem im wesentlichen ebenen, rechteckigen Hauptteil 4 und einem sich von der einen Seite längs einer Längskante im wesentlichen rechtwinklig abhebenden Unterteil 6.
- Die Bauplatte 2 ist vergleichsweise dünn, und zwar nur etwa 4 cm stark und ist in der dargestellten Form aus Gußbeton gefertigt.
- Bei dem in Figur 2 dargestellten Gebäude bestehen die Wände aus derartigen Platten 2. Jede Wand besteht dabei aus einer Reihe von aneinanderstoßenden hohlen Abschnitten, die jeweils aus zwei derart einander gegenüberstehenden Platten 2 gebildet sind, daß das Unterteil 6 der einen Platte jeweils an der Innenseite des Hauptteiles 4 der anderen Platte anstößt, wobei beide Platten 2 außerdem versetzt zueinander aufgestellt sind. Die Hohlräume zwischen nebeneinander stehenden Sektionen, die von den Ansätzen 6 und den überstehenden Teilen der Hauptteile 4 begrenzt werden, sind mit Beton 10 ausgegossen. Die Hohlräume 12 innerhalb jeder Sektion können leer bleiben, können bei Bedarf aber auch verfüllt werden. Die Wände sind dabei auf einem geeigneten Fundament 14 errichtet.
- Das in Figur 5 dargestellte doppelgeschossige Gebäude besitzt Wände 18 für das Untergeschoß und Wände 20 für das Obergeschoß, die jeweils in der in Figur 2 dargestellten Weise aus Platten 2 errichtet sind.
- Die Decken 22 werden aus Beton auf eine Deckenschalung 24 gegossen, die durch höhenverstellbare Stempel 54 abgestützt ist.
- Diese Deckenschalung 24 besitzt einen Holm 26, der an die Innenplatten der Wand 20 angesetzt wird, um ein Auslaufen des Betons zu verhindern und um gleichzeitig eine Tasche 27 für den Beton zu bilden.
- An der Außenseite des Ganzen wird eine abnehmbare Blendplatte 28 in Form eines Halbsechskantes angeordnet, dessen unterste Kante an den Außenplatten der Wand 20 anliegt, um hier ein Auslaufen des Betons zu verhindern und eine Tasche 29 für den Beton zu bilden.
- Die beiden Wände 20 werden infolgedessen zwischen den sich aus den Taschen 27 und 29 ergebenden Gebilden festgehalten. Entsprechend dem genauen Raumumfang werden Fußleisten 30 vorgesehen, wobei zwischen diesen und dem Fuß der Stempel 34 der Deckenschalung Abstandsleisten 32 angeordnet werden können.
- Die Blendplatte 28 wird durch ein Hängeeisen 36 festgehalten, welches durch eine Kunststoffhülse 38 im Beton hindurchgeht, während zur Aufnahme der Hängeeisen eine Rohrklammer 40 vorgesehen ist.
- Zur Drainage wird an Ort und Stelle ein Kunststoffrohr 42 eingegossen. Im feuchten Beton werden Rinnen 44 ausgebildet.
Claims (1)
- Patentansprüche:\Ö$L. Verfahren zur Errichtung einer tragenden Gebäudewand, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß relativ dünnwandige vorgefertigte Betonplatten (2) in Stockwerkhöhe mit im wesentlichen L-förmigem Quers-chnitt in Doppelreihe versetzt zueinander auf einem entsprechendem Fundament (14) aufgestellt und miteinander verbunden werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (14) aus einer Rinne besteht und in diese die Platten (2) mit ihren Unterkanten eingesetzt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bau eines mehrgeschossigen Gebäudes die Wände (20) des zweiten und jedes folgenden Stockwerkes auf einer von den Wänden (18) des darunterliegenden Stockwerkes gestützten Platte errichtet werden.4. Verwendung einer relativ dünnwandigen in Stockwerkhöhe vorgefertigten Betonplatte (2) mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt bei einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5.5. Platte gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie praktisch ohne Stahl- oder dgl. eisenhaltige Armierung gefertigt ist.L e e r s e i t e
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