DE838948C - Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Waenden, Decken u. dgl., aus Leichtbeton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Waenden, Decken u. dgl., aus Leichtbeton

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DE838948C
DE838948C DEN163A DEN0000163A DE838948C DE 838948 C DE838948 C DE 838948C DE N163 A DEN163 A DE N163A DE N0000163 A DEN0000163 A DE N0000163A DE 838948 C DE838948 C DE 838948C
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DE
Germany
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formwork
concrete
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Expired
Application number
DEN163A
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English (en)
Inventor
Edouard Maurice Nitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDOUARD MAURICE NITSCH
Original Assignee
EDOUARD MAURICE NITSCH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/263Monolithic filling members with a flat lower surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • E04B2/66Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete characterised by special cross-section of the elongated members

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Wänden, Decken u. dgl., aus Leichtbeton Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Betonbauten setzen die vorherige Erstellung von Schalungen voraus. Für den Bau eines Hauses z. B. müssen die Schalungen die Form und Lage der Mauern mit Fenstern und Türen, der Decken und Dächer von vornherein festlegen. Die Schalungen «eisen deshalb sehr komplizierte Formen auf.
  • Die Verschalung für Betonkonstruktionen besteht grundsätzlich aus zwei verschiedenen Elementen: a) den eigentlichen Schalwänden, die aus Brettern, Blechen oder ähnlichen dünnwandigen Teilen bestehen, zwischen die der Beton eingebracht wird, l» den Absteifungselecnenten, wie Ständern. Querhölzern, Streben, Abstacidshaltern usw., die die Lage der eigentlichen Verschalung während des Einbringens des Betons und bis zu dessen Erhärtung sichern.
  • Nach erfolgter Erhärtung müssen diese Schalungen entfernt werden. Die im Beton vorgesehenen Aussparungen für bestimmte Elemente, z. B. die Abstandshalter, müssen sorgfältig mit Betonmasse geschlossen und verputzt werden. ' Die auf der Verwendung dieser Schalung aufgebauten Bauverfahren haben daher den Nachteil, daB. sie einen bedeutenden Holzaufwand erfordern. Das Holz kann nur teilweise wieder verwendet werden. Die Kosten für die Verschalung machen aber einen beträchtlichen Teil der Baukosten aus. Die Anwendung von metallischen Schalungselementen erlaubt es, einen Teil dieser Unzulänglichkeiten zu beheben. Metallschalungen sind jedoch sehr teuer und können meistens nur für genormte Bauteile verwendet werden, deren gleichbleibende Abmessungen eine wiederholte Benutzung der Metallschalungen erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese Unzulänglichkeiten beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, <laß vorgefertigte Bauelemente aus nagelbarem Beton nach Art von Pfosten, Stützen, Balken usw. als in der Baukonstruktion verbleibende Schahingsträger oder als bleibende tragende Bauglieder aufgestellt bzw. verlegt werden und anschließend nagelbarer Beton in die bzw. auf die an den Schalungsträgern bzw. den tragenden Baugliedern angebrachte Schalung eingefüllt bzw. aufgebracht wird, der sich, die Schalungsträger oder die tragenden Bauglieder ganz oder teilweise umhüllend bz@w. berührend, mit diesen zu einem einheitlichen Bauteil verbindet.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens benutzt man eine normale Schalung, die auf die Skelettelemente aufgenagelt wird und somit alle Absteifungselemente entbehrlich macht. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung benutzt man als Schalungswände Betonplatten aus nagelbarem Beton, die ebenfalls auf die Skelettelemente aufgenagelt werden, aber nach Einbringen des Betons als endgültige Außenfläche in der Konstruktion verbleiben.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von nagelbarem Beton, eines Zellenbetons, der mineralische oder mineralisierte Fasern enthält.
  • Die fabrikmäßig vorher hergestellten Elemente, wie Pfosten, Balken usw., können in bekannter Weise bewehrt werden. Diese Elemente können auch die erforderlichen Verbindungsorgane aufweisen.
  • Die Erfindung erstreckt sich schließlich auch auf die später beschriebenen Merkmale und deren verschiedene Kombinationen. Verschiedene Bauelemente und Bauten gemäß der Erfindung sind beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen in der Vorder- und Seitenansicht ein Bauelement gemäß der Erfindung; Fig. 3 zeigt in räumlicher Darstellungsweise ein derartiges Bauelement; Fig.4 bis g zeigen in der Vorder- und Seitenansicht verschiedene Bauelemente; Fig. io zeigt in der Vorderansicht eine Mauer nach der Entschalung gemäß der Erfindung; Fig. i i zeigt dieselbe Mauer in der Draufsicht, bei der jedoch die Schalung nicht entfernt ist; Fig. 12, 13 und 14 zeigen im Längsschnitt Decken gemäß den verschiedenen Ausführungsformen; F ig. 15 und 16 zeigen im Längs- und Querschnitt eine Erläuterung der Erfindung bei der Herstellung eines Gewölbes.
  • Die vorher hergestellten Bauelemente können verschiedene Querschnitte haben. Laut Fig. 1, 2 und 3 haben sie einen winkelförmigen Querschnitt. nach Fig.4 und 5 einen T-förmigen Querschnitt, in den Fig.6 und 7 einen U-förmigen Querschnitt, in den Fig. 8 und 9 einen Z-förmigen Querschnitt. Diese Bauelemente können, um z. B. Pfosten herzustellen, aufeinandergestellt werden. Der Querschnitt des Pfostens besteht dann aus verschiedenen Bauelementen, die entsprechend zusammengesetzt werden; so z. B. zeigen Fig. io und i i einen Eckpfosten 5, welcher aus vier Bauelementen in Winkelform 11, 12, 13, 14 besteht. Die drei ersten sind symmetrisch zusammengesetzt, das vierte Element hat seinen Winkel nach außen gerichtet, so daß sich die Ecke des Baues ergibt.
  • Im Fall der Fig. io und i t bestehen Türpfosten aus Elementen in Winkelform 15, 16, welche in der Weise zusammengesetzt sind, daß das eine Element die Lichtweite, das andere den Türanschlag bildet.
  • In der Längsrichtung werden die Bauelemente mit versetzten Fugen angeordnet (Fig. io). Diese Elemente sind in der Querrichtung untereinander durch die bekannten Mittel, wie Nägel, Schrauben usw., verbunden.
  • Nachdem diese Elemente aufgestellt sind, werden sie durch die Schalwände zusammengehalten und bilden ein geschlossenes und unverschiebbares Ganzes. Man gießt dann zwischen die Schalwände g und io einen Beton, welcher die Zwischenräume zwischen den Schalwänden und den Pfosten 5 und 6 ausfüllt. Man kann in gewissen Fällen Verbindungseisen zwischen den Pfosten oder zwischen Pfosten und-Füllbeton einbringen. Der Beton, aus dem die vorfabrizierten Pfosten bestehen, und der Füllbeton sind in ihrer Zusammensetzung ähnlich, nämlich ein Zellenbeton, der mineralische oder mineralisierte Fasern enthält. Man erhält also nach Entfernung der Schalung eine homogene Mauer, die keinerlei Arbeit für das Zuputzen von Löchern und auch keinen Verputz benötigt.
  • Für die Decken (Fig. 12 und 13) verlegt man zunächst Balken 12, hergestellt aus vorfabrizierten Bauelementen mit dem benötigten Querschnitt, z. B. Winkelelemente, und zwar jeweils zwei, entweder zusammengelegt (F ig. 12) oder an rechteckige, armierte Elemente 13 (Fig. 13) angeschlossen. Auf die so entstehenden Balken 12 und 14 verlegt man Platten 15, die aus demselben Material wie die Balken bestehen, und bringt einen Überbeton 16 ebenfalls aus demselben Material auf.
  • Für die Herstellung der Balken, Platten und des Überbetons wird ein Zellenbeton verwendet, welcher mineralische oder mineralisierte Fasern enthält.
  • Dasselbe ist der Fall in Fig. 14, bei welcher die Tragelemente 16 einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Für Dachkonstruktionen verfährt man in analoger Weise, kann aber der geringeren Auflasten wegen den Überbeton entbehren.
  • Zur Herstellung von Gewölben oder Bögen benutzt man gekrümmte Elemente 18, z. B. mit T-förmigem Querschnitt (Fig. 15 und 16), zwischen denen man die Platten ig einbringt und das Ganze mit einem Überbeton 20 versieht, welcher dann die Außengewölbefläche herstellt.
  • Nach einer Variante der Erfindung können die Schalwände durch nagelbare Platten ersetzt werden, welche an die Pfosten angenagelt werden. In diesem Fall verbleiben diese hleniente auch nach dem Erhärten des i i als endgültige Außenfläche der Mauern. Damit wird jede Ausschalungsarbeit und jeder Verlust an Materialien beseitigt.
  • Die Ansichtsflächen der Wände oder Mauern können mit jedem Relief, Verzierungen usw. versehen werden, um dem Bau den ge-,vünschten architektonischen Charakter zu verleihen. Sie können auch vor oder nach dem Versetzen alle Anstriche oder alle Arten von Verputz erhalten.
  • Die vorbeschriebenen Verfahren erlauben zahlreiche, aber insbesondere die folgenden technischen Vorteile zu verwirklichen: i. Die Absteifungselemente,wie Pfosten, Streben, Abstandshalter, sind überflüssig; der Aufwand an Schalholz ist in großem Umfang vermieden, wodurch die Baukosten verringert werden; 2. die nachträglichen Arbeiten für Ausmauern der Löcher, Zuputzen und Verputzen-sind beseitigt; 3. das unvermeidliche Schwinden des Betons wird sich zwischen dem vorfabrizierten Beton und dem Füllbeton zeigen, aber durch die große Aufteilung der Betonfläche unbedeutend sein und das Bild von Mauerfugen zeigen, welche in keiner Weise die Festigkeit der Konstruktion beeinträchtigen; 4, im Fall, daß als Schalungen Plattenelemente aus Beton benutzt werden. wird jede Ausschalungsarbeit und damit auch jeder Verlust an Schalholz beseitigt; 5. die Bauelemente, Pfosten. Querriegel und der Füllbeton, die aus demselben nagelbaren Zellenbeton bestehen, welcher mineralische oder inineralisierte Fasern enthält, Haben eine gute Wärme- und Schallisolation.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Wänden, Decken u. dgl., aus l.eiclitl>eton, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte Bauelemente aus nagelbarem Beton nach Art von Pfosten, Stützen, Balken usw. als in der Baukonstruktion verbleibende Schalungsträger oder als bleibende tragende Bauglieder aufgestellt bzw. verlegt werden und anschließend in die bzw. auf die an den Schalungsträgern bzw. den tragenden Baugliedern angebrachte Schalung nagelbarer Beton eingefüllt bzw. aufgebracht wird, der sich, die Schalungsträger oder die tragenden Bauglieder ganz oder teilweise umhüllend bzw. berührend, mit diesen zu einem einheitlichen Bauteil verbindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschalung der bekannten Art, z. B. aus Holz oder Stahl, verwendet wird, die an die Schalungsträger bzw. tragenden Bauglieder angenagelt und nach dem Erhärten des eingebrachten Leichtbetons entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschalung Platten aus nagelbarem Beton Verwendung finden, die nach dein Einbringen und Erhärten des Füllbetons als endgültiger Bestandteil der Baukonstruktion in dieser verbleiben.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als nagelbarer Beton ein Zellenbeton benutzt wird, der mineralische oder mineralisierte Fasern enthält.
  5. 5. Schalungsträger oder bleibende tragende Bauglieder für das Verfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelgefertigten Profilen an sich bekannter Querschnittsform zusammengesetzt sind.
  6. 6. Schalungsträger oder bleibende tragende Bauglieder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine gerade oder gekrümmte Ausführungsform entsprechend der Form der Baukonstruktion.
DEN163A 1948-11-16 1949-11-16 Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionen, wie Waenden, Decken u. dgl., aus Leichtbeton Expired DE838948C (de)

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DE (1) DE838948C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007344A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Lorenz Kesting Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007344A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Lorenz Kesting Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzen

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