DE835052C - Wandkonstruktion mit Bauelementen als bleibende Schalung - Google Patents

Wandkonstruktion mit Bauelementen als bleibende Schalung

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DE835052C
DE835052C DEP16953D DEP0016953D DE835052C DE 835052 C DE835052 C DE 835052C DE P16953 D DEP16953 D DE P16953D DE P0016953 D DEP0016953 D DE P0016953D DE 835052 C DE835052 C DE 835052C
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DE
Germany
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cavities
wall
concrete
horizontal
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DEP16953D
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English (en)
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August Rupieper
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AUGUST RUPIEPER
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AUGUST RUPIEPER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Wandkonstruktion mit Bauelementen als bleibende Schalung Die Erfindung hetrittt die Herstellung; von Wandkonstruktionen mit Bauelern.enten als bleibende Schalung, die, aus organischen Stoffen, vornehmlich Holzwolle und Zement, oder anderen organischen, sägefähigen und zerreißfähigen Faserstoffen oder auch aus anorganischen Stoffen bestehen und als Hohlbaukörper ausgebildet sind. An deren Rändern sind hohlraumbildende Ansätze und irn Körperinneren Aussparungen vorgesehen, die zur Aufnahme des stahlarmierten oder nichtarmierten Betons dienen. Nach dem -abbinden ergibt sich ein monolithisches, ineinandergreifendes und allseitig festverbundenes Tragwerk, mit dem die Hohlbaukörper aus artähnlichem Stoff einen innigen Verband eingehen.
  • Die vertikalen Betonständer, die waagerechten Querrippen und die eingebundenen #Eisenbetonrippen des Dachtragwerkes bilden zusammen das aus Beton bestehende Haupttragwerk, welches durch seine allseitige Einbindung eine erhebliche Festigkeit in den Wandflächen und in der Deckenscheibe ergibt.
  • Bekannt ist die Herstellung von Fachwerkwänden aus ähnlichen Baukörpern, die aber einen massiven Kern besitzen, also keine Hohlbaukörper sind.
  • Die bekannte Herstellung ist nur eine Teillösung i der Aufgabe, die durch die Anwendung großformatiger Baukörper oder Bauelemente, die aus nichtselbsttragenden Stoffen bestehen, entsteht.
  • In der vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung und Anwendung großformatiger Hohlbaukörper sind die gestellten Aufgaben in der Weise gelöst, daß unter größtmöglicher Einsparung von Rohstoffen eine Wandkonstruktion als zusammenhängendes Ganzes entsteht, die sämtliche statischen Aufgaben erfüllt. Darin liegen die Hauptuntcrscheidungsmerkinale der erfindungsgemäfseti Bauart gegenüber der hereits bekannten.
  • Um den Bedürfnissen der Bau- und (=rutidrit.;-gestaltung sowie einer systematischen Anwendung der Hohlbaukörper bei der Wand- und Flächenbildung zu entsprechen, müssen die Hohlbaukörper nach einem Grundmaß in der Weise entwickelt %%-erden, daß Haupt-, Teilungs- und Ausgleichskörper ohne besonderes Zurichten am Bau vor-\\-endet werden können. ' Die Herstellung von Tür- und Fensteraussparungen, besonders aber der Einbund von tragenden :Mittelwänden in Frontwände oder Giebel bedingen die Anwendung von Teilungs- und Ausgleichskörpern.
  • Zum Beispiel wird beim Einbund einer tragenden Mittehvand in eine Umfassungswand das Grundmaß der Umfassungswand um die Wanddicke der citizubindenden tragenden Mittelwand verschoben. Da aber die Außemvandmaße feststehend sind, mul5 zum Ausgleich der Maßverschicbtnigen ein Ausgleichskörper abgewendet werden..
  • Da es sich bei der Anwendung der großformatigen Hohlbaukörper aber um eine systematische Anwendung handelt, kann matt, ivetttt die Körper nach einem Grundmaß (Rastermal) entwickelt sind, dieselt Ausgleich mit einem in das System passenden Ausgleichskörper vornehmen.
  • Deshalb ist die Anwendung eines (@rusdma(.@es für die Baukörper- und Grundrißgestaltung eilt unerläßlicher Bestandteil der erfitidungsgemäßeti Anwendung für die gesamte Baudurchführung.
  • Alle Maße, z. B. Außenwandmaße, Ititiettmaf',e, Maße für Aussparungen und Durchbrüche, vor allen Dingen aber die Maße der Hohlbaukörper als Grundbaukörper, ergeben sich aus dem jeweils angewendeten Grundmaß. Das ist eine grundsätzliche Voraussetzung für die Wandkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • Die statischen Erfordernisse müssen durch die Hohlbaukörpergestaltung und -anwendung berücksichtigt werden.
  • Deshalb unterscheidet sich auch die erfindungsgemä(3e Anwendung der Hohlbaukörper als nichtselbsttragende Bauelemente nicht nur von der bekannten Anwendung ähnlicher Baukörper für die Wandbildung, sondern überhaupt und grundsätzlich von der Anwendung großformatiger Baukörper.
  • Die Baukörper werden beim Bauen aneinander-und aufeinandergesetzt und durch Dübel (Federn) aus dein gleichen Baustoff, die nach unten und nach oben in die Randpartien der Bauelemente eingreifen, abgedichtet. Die sich an den lotrechten und waagerechten Stößen der Bauelemente bildenden Hohlräume werden geniäP# dem Anwendungsbeispiel mit dick- oder cliiiintlreiigeni Beton ausgegossen.
  • Dabei entsteht ein gitterartiges Betontragwerk, in welches in Deckenhöhe auch die Deckenbalken eingebunden werden.
  • Der Beton soll durch Rütteln oder Stampfen verdichtet werden. Je nach den Gesclietßliülic#ti und
    den statischen I?rfordentisscit Linn der Betort
    armiert oder nichtarmiert sein.
    Die lotrechten Betonständer und die mit ihnen
    durch Eisendollen od. dgl. verbundenen Decken-
    balken bilden das monolithische Betotitragii-erk,
    welches von den Leichtbaustoffen der Hohlbau-
    körper allseits ummantelt und isoliert wird.
    Wände und Decken stellen eine festgefügte und
    festverbundene Einheit dar, deren Widerstands-
    fähigkeit gegen Druck- und `Vindkräfte auf der
    Scheibenwirkung der tragenden Außen- und Inncn-
    wände und der Decken beruht.
    Die Fundamente können aus bekanntcii und zu-
    lässigen Baustoffen ausgeführt werdest.
    Das Dachtragwerk kann in den bekannten Arten
    errichtet und ausgeführt «-erden.
    Der oberste Bauabschluß entspricht in konstruk-
    tiver Hinsicht und Wirkurig den eingebauten Ge-
    schoßdecken, nur ist je nach Dachlast und Dach-
    konstruktion auf besondere Bewehrung und Ver-
    ankerung Rücksicht zu nehmen.
    Die Art der Ausbildung der nach oben ab-
    schließenden Konstruktion ist abhängig von dem
    Material der jeweils gewählten Dachkonstruktionen.
    Die Zeichnungen veranschaulichen eitrige Aus-
    führungsbeispiele. Es stellen dar
    Fig. t die Ansicht eines Bauliolilki')rllers o(Ie;-
    Außenwandelernents im Längsschnitt,
    Fig.2 einen Querschnitt durch einen Bauhohl-
    körper mit eingefügtem r)ülx l Fedet-@',
    Fig.3 einen Längsschnitt durch einett Dübel
    (Feder) von der Seite gesehen,
    Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Dübel (Feder),
    Fig. y einen waagerechten Schnitt durch einen
    Bauhohlkörper,
    Fig. 6 einen aufgeschnittenen Bauhohlkörper iso-
    metrisch dargestellt,
    Fig.7 eiheil oberen Dill-! ;,Feder) isometrisch
    dargestellt,
    Fig.8 eilt Außenwandelement mit senkrechtem
    Säulenverguß (Ständer) und eingelegten Armie-
    rungseisen isometrisch dargestellt,
    Fig. 9 eine Wandteilkonstruktion finit Fenster-
    aussparung und Deckenhalkenlager von vorn ge-
    sehen,
    Fig, to einen waagerechten Schnitt durch die
    Wandkonstruktion nach Fig.9 von unten gesellen,
    Fig. t t eine Wandteilkonstruktion nach Fig. 9 in
    isometrischer Darstellung mit den Stäuderti, Deckcti-
    balkenlagern und Dollenaushildung; im Kreise ist
    das waagerechte und lotrechte Betontragwerk
    (Ständer und Querriegel) erkennbar.
    Die in den Fig. t, 6, S und t t dargestellten Bau-
    hohlkörper sind die Grundbauelcniente, die in ver-
    schiedenen Längen und -\tisbildtiiigcii zur IIci--
    stellung der Wand Aim-endung (indes.
    Die im Beispiel dargcstellteit Bauhohlkörper sind
    so ausgebildet, daß sie an den vci-scliic@denstc,ti
    Stellen aufgeschnitten und als "fe#iluttgskiirper od<-t-
    Ausgleichskörper vent cildet fit erden könne fit
    (s. Fig. 5, Trennlinie a).
    Auch in htaagerechter Richtung kann man lief
    Bedarf, z. B. Körper für @cnstcrlirüstungen, den
    13aukürper auftrennen und erhält zusammen mit einem normalen Bauhohlkörper ein Höhenmaß von 75 cm. Während das Höhenmaß der Bauclemcnte <,in feststehendes ist, sind die Nfafic für die einzelnen Elcmentenlängen und die l:lcmcntenstärken abhängig von dem jeweils gewählten (;rundmatf5 (Rastcrniaft). Für die Ermittlung des Grundmaßes sind die statischen Erfordernisse von grundlegender Bedeutung. Die statischen Bedingungen bestimmen die einzelnen Maße und die Bildung des Betontragwcrkcs.
  • Fig. t zeigt die Ansicht eines Außenwandelc:ments. hei dem die Hohlräume b, c, e, f deutlich crkcnnl)zir sind. Die Hohlräume e bleiben unausl;efüllt, sie sind Sparräume und gleichzeitig Lufträume, die mit stillstehender T.uft eine gesteigerte Isolierwirkung ergeben. Die Hohlräume b und c sind für die Aufnahme von Beton bestimmt. Die mit f bezeichneten Hohlräume sind in der lotrechten Dichtung von den Randteilen der Hohlbatikiirpcr gebildet, die heitn Aneinandersctzen der Hohlbaukörper die lotrechten Hohlräume zur Aufnahme der Betonständer an den Stößen der Hohlbaukörper ergeben. Die in der waagerechten Richlung mit f bezeichneten Hohlräume dienen zur Aufnahme der Dübel (Federn) a. Die Dübel werden in die oberen und unteren Randnuten der Hohlbaukörper eingesetzt und ergeben den Abschluß der im Beispiel offenen Eleincntenhohlräumc. Sie dienen gleichzeitig als Federn zur Verbindung der aufein-<tndcrgcsetzten Bauelemente.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt von Fig. i. a stellt den ciiigelegten Dübel dar, und c ist ein Hohlraum innerhalb des Bauelenicnts, der als Vergußhohlraum für die Aufnahme eines die Ständer verbindenden Betonriegels dient. Bei einer Auftrennung des Iiohlbatikürpers im Hohlraum b (Fig. i) entstehen entsprechende Randnuten, die zusammen mit den Randnuten eines anderen angesetzten Elements einen Hohlraum für lotrechte Ständer bilden, die man je nach Bedürfnis innerhalb der Wandflächen anordnen kann.
  • Fig. 3 und 4 zeigen einen Dübel a in der Seitenansicht und einen in der Draufsicht.
  • Fig.5 stellt einen waagerechten Schnitt durch den Hohlbaukörper nach Fig. i dar. Deutlich sind die großen Hohlräume, die in Fig. i mit e bezeichnet sind, zu erkennen; sie sind durch eingebaute Trennplatten aus Leichtbaustoff unterteilt, um so eine Verkleinerung der Hohlräume und eine gesteigerte Dämmwirkung zu erzielen. h zeigt die "Trennplatte. Die Randnuten/ dienen zur Ständerbildung beim Ancinandersetzen der Hohlbaukörper. Die mit b bezeichneten Hohlräume, die beim Aufeinandersetzen lotrecht durchgehen, dienen ebenfalls zur Ständerbildung. Bei der Auftrennung der Bartelemente werden neue Randnuten gebildet, mittels derer dann wieder Ständer entsprechend den statischen Erfordernissen und der Maßeinteilung in der Wandfläche hergestellt werden können.
  • Fig. 6 zeigt eineu aufgeschnittenen Bauhohlbei dem ein den Schnittstellen in isometrischer Darstellung rechts der Hohlraum c und unten der Hohlraum b zur Aufnahme des Betons deutlich erkennbar sind. f zeigt die Randnuten.
  • In Fig. 8 zeigt b den mit einer Betonstütze (Ständer) ausgefüllten lotrechten Hohlraum. Aus der Stütze (Ständer) ragen die Armierungseisen heraus. e zeigt den Hohlraum innerhalb des Bauclements, der unausgefüllt bleibt. Fig.7 zeigt einen isometrisch dargestellten Dübel a vor dem Einlegen in das Bauelement.
  • Fig. 9 zeigt eine Außenwand in. Ansicht und deutet in lotrechter und in waagerechter Richtung die sich ergebenden Vergußhohlräume innerhalb der Wand an. Die bei b schraffierten Stellen zeigen die Ausbildung des Betontragwerkes; dabei sind b und c Randnutenhohlräume. Weiterhin ist angedeutet, wie ein Geschoßbalken i auf einem in der Wand gebildeten Ständer aufgelagert und durch einen Stahldollen k mit dem Ständer verbunden ist. Man kann die Lagerung und den Einbund auch in anderer Weise vornehmen. Der ausgesparte rechteckige Raum soll eine Fensteraussparung darstellen.
  • Fig. i o stellt einen waagerechten Schnitt der in Fig. 9 dargestellten Wand dar. Die Wandhohlräume b-b sind mit bewehrtem Beton ausgefüllt. f ist die Randnute.
  • Fig. i i zeigt einen Wandteil in Draufsicht von links nach rechts gesehen, in isometrischer Darstellung und teilweise aufgeschnitten. Dabei ist die Bauweise gemäß der Erfindung erkennbar. Auf der linken Seite ist der Betonständer mit zwei aufgebogenen Stahlarmierungen zu sehen. Die unausgefüllten Körperhohlräume mit den mittleren Trennplatten sind ebenfalls zu erkennen. In der :Mitte ragt ein lotrechter Betonständer mit eingelegter Stahlarmierung über die Hohlbaukörper hinaus. Auf der rechten Seite ist der Einbund eines Geschoßbalkens i mittels Eisendollen k und das Auflager auf einem Ständer dargestellt. Links deuten b .und c die lotrechten und waagerechten Vergußhohlräume an. Das Pfeilkreuz deutet die Flußrichtung an. Im Kreise ist durch Schraffierung in der Richtung, b und c der' eingefüllte Beton sichtbar. Die gestrichelten Linien sollen die Ausbildung der Hohlräume innerhalb der Bauhohlkörper aufzeigen, die teilweise unausgefüllt und teilweise ausgefüllt das Wandbausystem darstellen. Die Dübel (Federn) sind zur besseren Kenntlichmachung des Wandbausystems fortgelassen.
  • Die Anwendung der Bauweise gemäß der Erfindung ermöglicht es, bei schnellstem Baufortschritt nichttragende Bauelemente zu statisch ausreichenden Wandkonstruktionen zusammenzusetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wandkonstruktion mit Bauelementen als bleibende Schalung, dadurch 'gekennzeichnet. daß sie ein durch Hohlräume in den Bauelem.enten sich ergebendes, über die ganze Wand erstreckendes zusammenhängendes Netz lotrechter und waagerechter Hohlräume (b, c) besitzt, das nach gegebenenfalls vorheriger Einlegung einer Bewehrung mit Beton ausgefüllt ist und ein netzartiges Betontragwerk ergibt, und daß die nicht verfüllten Hohlräume (e) an den waagerechten Fugen zweier-übereinanderliegender Bauelemente jeweils mittels eingelegter Abschlußstücke (a) unterteilt sind.
  2. 2. Wandkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung der nicht verfüllten Hohlräume (e) jeweils an den waagerechten Fugen zweier Bauelemente eingelegte Abschlußstücke (a) gleichzeitig eine Dübelverbindung für die Bauelemente bilden.
  3. 3. Bauelement für eine Wand nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Längswände über die Stirnwände etwas vorstehen und der von den Stirn- und Längswänden eingeschlossene Raum durch lotrechte und zwei in der Mitte übereinanderliegende waagerechte Querwände so unterteilt ist, daß sich ein zusammenhängendes Netz von Hohlräumen (b, c) für de» einzubringenden Beton ergibt, wobei die z«-isclie» diesem Netz verbleibenden Hohlräume nochmals durch Längswände (h) unterteilt sein können. ¢.
  4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus organischen oder anorganischen Baustoffen hergestellt ist und seine Abmessungen unter Zugrundelegung eines lZastermaßes entwickelt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Wand nach Anspruch i und 2 mit den Bauelementen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das beim Verlegen der Bauelemente entstehende zusammenhängende Netz von Hohlräumen (b, c) gegebenenfalls nach vorherigem Einlegen einer Bewehrung Beton eingebracht wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr.365 326.
DEP16953D 1948-10-05 1948-10-05 Wandkonstruktion mit Bauelementen als bleibende Schalung Expired DE835052C (de)

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DE835052C true DE835052C (de) 1952-03-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20050100384A (el) * 2005-07-21 2007-02-15 Θεοδωρος Ιωσηφ Παπαδοπουλος Συστημα δομικων στοιχειων και μεθοδος δομησης κτιριακων εγκαταστασεων

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE365326C (de) * 1915-05-18 1922-12-12 Rudolf Hoefler Fachwerkwand aus Beton oder Eisenbeton

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GR20050100384A (el) * 2005-07-21 2007-02-15 Θεοδωρος Ιωσηφ Παπαδοπουλος Συστημα δομικων στοιχειων και μεθοδος δομησης κτιριακων εγκαταστασεων

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