DE2349865A1 - Verfahren fuer eine kombinierte bauweise zur erstellung eines baukoerpers - Google Patents
Verfahren fuer eine kombinierte bauweise zur erstellung eines baukoerpersInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/64—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
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Description
BLUME3ACH - WESER - BERQEN.. & KRAMER
PATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DIPL.-ING,- P. G. BLUMBACH · DIPL.-I'HYS. Dr. W. WESER . DIPl.-ING. DR. JUR. P. BERGEN ' DIPL-ING. R. KRAMER
WIESBADEN ■ SONNEMBERGER STRASSE 43 · TEL. (06121) 562943, 561993 . MÖNCHEN
Dreiskamper GinbH
62259 Pischbach/Ts.
Hofheimer Str. 31
62259 Pischbach/Ts.
Hofheimer Str. 31
Verfahren für eine kombinierte Bauweise zur Erstellung eines Baukörpers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine kombinierte Bauweise zur Erstellung eines Baukörpers mit zwei oder mehr
Baukörperzonen unterschiedlicher Materialbeschaffenheit,
Es ist beispielsweise bekannt, zur Herstellung von Gebäudestockwerken
einen Baukörper derart zu erstellen, daß ein Betonskelett am Ort gegossen wird oder aus vorgefertigten
Teilen hergestellt wird und daß die offenen Flächen nachträglich ausgefacht werden. Mit diesen bekannten Verfahren
wird zwar auch eine kosten- und zeitsparende Schnellbauweise angestrebt, die aber in verschiedener Hinsicht nicht als
zufriedenstellend bezeichnet v/erden kann. Bei der am Ort zu
gießenden Skelettbauweise müssen zuerst die Stützen eingeschalt und gegossen werden und nach dem Ausschalen erfolgt
anschließend das Einschalen und Vergießen der Decken. Werden
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die Betonskelette aus vorgefertigten Teilen erstellt, so müssen die Skeletteile vorher in einem Werk hergestellt v/erden
mit Schwertransportern zur Baustelle gebracht und dort mittels Schwerlastkränen zusammengesteckt und vergossen werden.
Die anschließend noch vorzunehmende Ausfachung bereitet Schwierigkeiten durch die relativ maßgenauen' offenen Flächen
und erfordert in der Regel ein sehr arbeitsaufwendiges Ausmauern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren zur Erstellung eines Baukörpers verfügbar zu machen, das in kosten- und zeitsparender Weise die Erstellung
eines Baukörpers mit zwei oder mehr Baukörperζonen
unterschiedlicher Materialbeschaffenheit ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Raumschalung für den gesamten Baukörper hergestellt wird, daß in die Raumschalungen
Schottenwände eingebracht werden und daß die so gebildeten Baukörperzonen mit Materialien wie Ortbeton und andere Baustoffe
ausgefüllt werden.
Das Verfahren ist in vorteilhafter Weise insbesondere anwendbar zur gleichzeitigen Ausführung von Wänden und Decken eines
Gebäudestockwerks.. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen
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Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß Schottenwände zur
Bildung von Baukörperzonen für die Deckenstutzen eingebracht v/erden, daß die die ¥ände bildenden Baukörperzonen mit Baustoffen
ausgefüllt werden und daß ggf. unter Einbringung von Bewehrungen die Baukörperzonen für die Deckenstützen und die
Decke selbst mit Beton vergossen werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens besteht darin,
daß als Schottenwände profilierter Werkstoff eingebracht und mit eingegossen wird. Weiter kann mit Vorteil vorgesehen sein,
daß mittels quergesteckten Zugankern durch die Schottenwände die an den beiden Seiten liegende Baukörperzone nach dem
Gießen kraftschlüssig verbunden ist.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß bei dem Verfahren an den Schottenwänden Abstandshalter vorgesehen werden, die
die Schottenwände gegen den Gießdruck der beim Einbringen der Baustoffe in die Baukörperzonen entsteht, auffangen.
Mit Vorteil können vor dem Vergießen der die Deckenstützen bildenden Baukörperzonen an den Stockwerkrauminnenseiten
Isolierplatten eingelegt werden.
In einer zweckmäßigen Ausbildung des Verfahrens wird zur Ausfüllung
der die Wände bildenden Baukörperzonen Blähton-Leichtbeton, Blähton-Gips und Blähton-Polyester verwendet.
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Es ermöglicht zunächst die Baukörpererstellung in einer kosten- und zeitsparenden Weise. Insbesondere ist es bei
der Erstellung von Gebäudestockwerken möglich, die Deckenstützen und die Decken selbst in einem Arbeitsgang auszugießen,
unmittelbar nach dem die Wände vergossen worden sind. Die Erstellung eines kompletten Gebäudestockwerkes erfolgt
somit in zwei Arbeitsabschnitten, ■ ohne daß längere Abbindezeiten und große Montagekräne erforderlich sind. Je nach den
Gegebenheiten bei dem zu erstellenden Baukörper können bestimmte Baukörper ζ on en gebildet v/erden, die eine unterschiedliche
Materialbeschaffenheit aufweisen und für den gesamten Baukörper den Charakter von mehr- oder weniger tragenden
Baukörperteilen aufweisen. Durch die profilierte Ausführung der Schottenv/ände zwischen unterschiedlichen Baukörperzonen
entsteht eine Verzahnung, so daß in besserer Weise alle Baukörperzonen für eine statische Beanspruchung mit herangezogen
v/erden können, wodurch eine erhebliche Stahl er sparnis bei der Armierung der hauptsächlich tragenden Teile möglich
wird. Insbesondere durch das fugenlose Vergießen der einzelnen
Baukörperzonen ergibt sich somit eine einwandfreie Kraftüberlei tüng, was für "statische Belange sehr wesentlich ist.—
Beispielsweise muß im Gegensatz zur herkömmlichen Bauweise mittels eines Betonskeletts dieses gemäß der Erfindung nicht
selbsttragend sein, da zunächst stützende Baukörperzonen entstehen. Das erfindungsgemäße Verfahren für eine kombinierte
Bauweise läßt manigfaltige Variationsmöglichkeiten zu, so daß
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man sich praktisch an alle Gegebenheiten anpassen kann·, ohne
daß das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens und die damit erreichten Vorteile beeinträchtigt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein mit dem Verfahren hergestelltes Stockwerk mit Schalung im waagrechten Schnittj
Fig. 2 eine senkrechte Schnittdarstellung eines· Stockwerks
und
Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch eine Baukörperzone für eine Deckenstütze mit eingebrachten
Schottenwänden.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Baukörper eines Stockwerks mit unterschiedlichen Baukörperzonen. Die Schalung
1 ist eine Raumschalung und Vorzugspreise kann eine Schalung
aus Rasterschalungselementen zur Schnellmontage Verwendung
finden, wie sie den Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 23 23 532.7 bildet.
In der Fig. 1 sind Baukörperzonen 2 dargestellt, die durch Schottenwände 3 von den Baukörperzonen 4 getrennt sind, die
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die Deckenstützen bilden. In diesen Baukörperzonen sind Armierungen
5 vorgesehen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für eine kombinierte Bauweise zur Erstellung eines Baukörpers 2, 4 wird zunächst
die Raumschalung 1 für den gesamten Baukörper 2, 4 hergestellt. Dann werden in die Raumschalungen 1 die Schottenwände
3 eingebracht und somit die Räume für die unterschiedlichen Baukörperzonen 2 und 4 hergestellt. Es wird dann für die Baukörperzonen
2, die die Wände bilden, das entsprechende Baumaterial eingefüllt. Anschließend wird, ohne daß eine besondere
Wartezeit verstreichen muß, der Ortbeton in die Baukörperzonen 4, die die Deckenstützen bilden, eingefüllt und
gleichzeitig die Decken 7, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, mit in einem Arbeitsgang vergossen. Auf diese Weise bilden
praktisch die Deckenstützen 4 mit der Decke 7 eine Baukörperzone aus Ortsbeton, während die Baukörper zonen 2 aus einem
anderen Baustoffmaterial die Wände bilden.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die Schotteiiwände 3 aus
profiliertem Werkstoff, so daß eine Verzahnung zwischen den verschiedenen Baukörperzonen 2 und 4 stattfindet, so daß
eine Kraftüberleitung möglich ist, was sich für die statischen Belange günstig auswirkt. Zusätzlich können Zuganker 6 vorgesehen
sein, die quer durch die Schottenwände 3 verlaufen.
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Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt durch ein Stockwerk zeigt, daß bei erforderlichen Durchbrüchen für Fenster und Türen
das Baumaterial in die die Wände bildenden. Baukörperzonen
nur bis zu einer bestimmten Höhe eingebracht wird, wobei in einem mit den Deckenstützen und der Decke erforderlichen
Unterzüge 8 mit Ortsbeton vergossen werden.
Wenn das Baumaterial in die Baukörperzone 2 eingebracht wird,
'werden die Schottenwände 3 einem Gießdruck ausgesetzt. Dieser wird durch die in Fig. 3 dargestellten Abstandshalter 9 aufgefangen,
welche die Schottenwände 3 abstützen. In den Stockwerkraum innenseitig: wird vor dem Vergießen der die Deckenstützen
bildenden Baukörperzonen 4 zusätzlich zur Bewehrung 5 zweckmäßig eine Dämmplatte 10 eingebracht.
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Claims (7)
1.) Verfahren für eine kombinierte Bauweise zur Erstellung
eines Baukörpers mit zwei oder mehr Baukörperzonen unterschiedlicher Materialbeschaffenheit,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Raumschalung (1) für den gesamten Baukörper (2, 4) hergestellt wird, daß in die Raumschalungen (1)
Schottenwände (3) eingebracht werden, und daß die so gebildeten Baukörperzonen (2, 4) mit Materialien wie Ortbeton
und andere Baustoffe ausgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Ausführung von Wänden und Decken,
aus unterschiedlichen Baustoffen, Schottenwände (3), zur Bildung von Baukörperzonen für Deckenstützen (4)
und Wände (2) eingebracht werden, daß die die Wände (2) bildenden Baukörperzonen zweckmäßig mit isolierenden
Baustoffen ausgefüllt werden, und daß ggf. unter Einbringung von Bewehrung (5) die Baukörperzonen (4) für
die Deckenstützen und die Decke (7) mit Beton vergossen werden.
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ei
3. Verfahren nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schottenwände (3) profilierter Werkstoff eingebracht und mit eingegossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schottenwänden (3) Abstandshalter (9) vorgesehen werden, die die Schottenwände (3) gegen den Gi eßdruck
der beim Einbringen der Baustoffe in die Baukör-· perzonen (2, 4) entsteht, auffangen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Vergießen der die Deckenstützen bildenden Baukörperzonen (4) an der Stockwerkrauminnenseite Isolierplatten
(10) eingelegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausfüllung der die Wände bildenden Baukörperzonen (2) Blähton-Leichtbeton oder Blähton-Gips verwendet
wird.
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7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausfüllung der die Wände bildenden Baukörperzonen (2) Blähton-Leichtbeton, Blähton-Gips oder Blähton-Polyester
verwendet wird.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349865 DE2349865A1 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-04 | Verfahren fuer eine kombinierte bauweise zur erstellung eines baukoerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349865 DE2349865A1 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-04 | Verfahren fuer eine kombinierte bauweise zur erstellung eines baukoerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349865A1 true DE2349865A1 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5894512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349865 Pending DE2349865A1 (de) | 1973-10-04 | 1973-10-04 | Verfahren fuer eine kombinierte bauweise zur erstellung eines baukoerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349865A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4138833A (en) * | 1974-02-06 | 1979-02-13 | Townend George F | Modular building construction |
US4646496A (en) * | 1985-03-21 | 1987-03-03 | Wilnau John A | Structural wall and concrete form system |
US4759663A (en) * | 1986-04-04 | 1988-07-26 | Nippon Kokan K.K. | Method of placing concrete into a steel encasement |
-
1973
- 1973-10-04 DE DE19732349865 patent/DE2349865A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4138833A (en) * | 1974-02-06 | 1979-02-13 | Townend George F | Modular building construction |
US4646496A (en) * | 1985-03-21 | 1987-03-03 | Wilnau John A | Structural wall and concrete form system |
US4759663A (en) * | 1986-04-04 | 1988-07-26 | Nippon Kokan K.K. | Method of placing concrete into a steel encasement |
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