DE821702C - Verfahren zur Herstellung von Decken und Daechern mittels plattenfoermiger Bauelemente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Decken und Daechern mittels plattenfoermiger Bauelemente

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DE821702C
DE821702C DE1948P0011372 DEP0011372D DE821702C DE 821702 C DE821702 C DE 821702C DE 1948P0011372 DE1948P0011372 DE 1948P0011372 DE P0011372 D DEP0011372 D DE P0011372D DE 821702 C DE821702 C DE 821702C
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shaped
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Kaethe Mehrings Geb Eilers
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KAETHE MEHRINGS GEB EILERS
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Decken und Dächern mittels plattenförmiger @Bauelemente litt 1lauptpatent ist ein Verfahren zur lierstellu»g von skelettlosen Bauwerken aller Art beschrieben; wobei besonders Bauplatten Anwendung finden Die Bauplatten sind an den Stirn- bzw. Längskanten mit Verstärkungsrippen versehen, derart, daß zwei aufeinandergelegte Platten einen Hohlraum zwischen sich bilden, der gegebenenfalls durch zusätzliche Dämmlagen unterteilt sein kann. Die nebeneinander verlegten Doppelplatten bilden ferner infolge der Verstärkungsrippen an den Stirn- oder Längskanten nutenförmige Hohlräume zwischen sich, die mit Beton, Zement o. dgl. ausgegossen werden, wodurch tragfähige Pfosten entstehen.
  • Diese Bauweise kann nach dem Hauptpatent auch für Decken verwendet werden. Die Platten werden liierln i auf eiserne Träger gelegt, und die zwischen den Stirn- oder Längskanten der Platten bestehenden Nuten werden ebenfalls mit Beton ausgefüllt. Die Ausführung von Decken nach dem Hauptpatent kann jedoch nur in beschränkter Weise vorgenommen werden. Wenn die Platten wie beschrieben aneinandergelegt werden, so entsteht ein nutenförmiger Raum von bestimmter Größe, die durch die vorgesehene Form der Rippen bzw. Nuten an den Platten festgelegt ist.
  • Handelt es sich nun z. B. um besonders große Spannweiten, so reicht der Zwischenraum zwischen den Platten oftmals nicht aus, um einen genügenden Querschnitt für den zu bildenden Tragbalken sicherzustellen. Aber abgesehen hiervon ist es bei der Deckenbauart nach dem Hauptpatent auch unangenehm, daß im wesentlichen Profilträger verwendet werden müssen, die bei der heutigen Baustofflage schwer beschaffbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Decken und Dächern entsprechend dem Hauptpatent.
  • Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an ihren Rippen- bzw. Nutenkanten in Abstand voneinander verlegt werden, wobei die spaltförmigen Zwischenräume zwischen den Platten zunächst von unten durch Schalbretter o. dgl. abgedeckt werden, auf denen gleichzeitig die Platten beim Verlegen ruhen. .Es wird darin weiterhin der Zwischenraum gegebenenfalls unter Einlegung von Bewehrungseisen mit Beton ausgefüllt, und zum Schluß werden die Schalbretter entfernt.
  • Diese Herstellungsweise hat den Vorteil, daß der zwischen den Platten durch das Ausfüllen mit Beton gebildete Tragbalken in seiner Querschnittsbreite im wesentlichen beliebig bestimmbar ist, so daß eine Anpassung des Querschnitts an die verschiedenen vorliegenden Spannweiten erfolgen kann. Bei kleinen Spannweiten genügt ein schmaler Abstand zwischen den Platten, während bei größeren Spannweiten der Zwischenraum zwischen den Platten entsprechend größer gewählt wird. Durch diese Vergrößerung des Zwischenraumes wird allerdings nur die Breite der zu bildenden Tragbalken veränderlich gestaltet. Die Höhe der Balken entspricht der Stärke. der Doppelplatten und ist somit festgelegt. Da aber besonders die Höhe des Querschilitts für die Festigkeit von Bedeutung ist, siehe die Erfindung auch eine Vergrößerung dieser Höhz dadurch vor, daß beim Verlegen der Platten als Decke oder Dach unter den spaltförinigenZwischenraum im Querschnitt U-förmige Platten verlegt werden, und zwar derart, daß durch den Hohlraum der U-förmigen Platten die Höhe des Querschnitt des durch den eingefüllten Beton gebildeten Trägers vergrößert wird.
  • Die im Querschnitt U-förmigen Platten werden nach Fertigstellung der Decke nicht entfernt. Es können statt dessen aber auch U-förmige Schalungen, z. B. U-Eisen, Verwendung finden, die nach l:,' ertigstellung der Decke abgenommen werden. In jedem Falle dienen die U-förmigen Balken, Platten o. dgl. bei der Herstellung der Decke auch dazu, die Deckenplatten zu tragen.
  • Es genügt im allgemeinen, bei den durch den eingefüllten Beton gebildeten Trägern zwei Bewehrungseisen vorzusetzen, so daß der Eisenverbrauch bei der Herstellungsart außerordentlich gering ist. Bügel, Schräg- oder Verteilungseisen sind nicht erforderlich. Holz wird überhaupt nicht benötigt, auch nicht bei der Erstellung von Dächern nach dem neuen Verfahren.
  • Selbstverständlich ist es, wenn besondere Gründe dafür sprechen, auch möglich, statt der Bewehrungseisen Profilträger zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. r bis 3 drei verschiedene s'ltisfiihrungsformeli mit doppelten Platten, Abb.4 eine Ausführung mit einfachen Platten, wie sie besonders für Diicher bevorzugt werden, Abb. 5 eine Ausführung mit I-Trägern, Abb. 6 eine Dachkonstruktion, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 1-1 der Abb. 6, Abb. 8 eine Einzelheit.
  • Nach Abb. r wird die Decke aus Doppelplatten i, 2 gebildet. Die Platten haben Verstärkungsrippen 3,4, und zwar entweder an den Längs- oder Stirnkanten, je nachdem, ob die Platten in Längs- oder Querrichtung verlegt werden. Zum Verlegen der Platten dienen Schalbretter 5, die durch Stempel 6 o. dgl. gehalten sind. Beim Verlegen der Platten auf den Schalbrettern 5 wird z-,vischen den Kanten der Platten ein Zwischenraum a von beliebiger Größe belassen. Die Größe dieses Zwischenraumes richtet sich nach der erforderlichen Größe des Balkenquerschnitts. Sind die Platten verlegt, so wird der Zwischenraum 7 zwischen (len Platten mit Beton ausgefüllt, wobei Bewelirtinäseisen 8 in die Zugzone eingelegt werden. Nach dem Abhiiiden werden die Schalbretter 5 entfernt, und die Decke ist fertiggestellt. Wie ersichtlich, ist die auf diese Weise hergestellte Decke oben und unten vollkonirnen eben, so daß zusätzliche Arbeiten, wie Verputz usw., entweder ganz entfallen oder nur finit geringem Aufwand vorgenommen werden köiineii. holz ist bei dieser Ausführung überliatipt nicht verwendet. Der Eisenaufwand ist außerordentlich gering, denn es hat sich gezeigt, daß bei fast allen üblichen Spannweiten das Einlegen von zwei entsprechend dimensionierten Bewehrungseisen vollständig genügt. Bügel, Schräg- oder Verteiltuigseisen werden nicht benötigt.
  • Durch die Profilierung und Nutenausbildung der Platten wird eine gewölbeartig wirkende Einspannung erzielt, so daß eine holte biegungsfestigkeit der gesamten Decke erreicht wird.
  • Bei der beschriebenen zweiplattigen Anordnung kann die untere Platte zur Wärniedä mmung aus einem leichten Baustoff hergestellt werden, während die oberen Platten fester sein müssen, da sie einer Druckbeanspruchung unterliegen.
  • Die beliebige Breite des Querschnitts des durch den eingefüllten Beton gebildeten Balkens kann unter Umständen nicht ausreichen, um z. B. bei gr(ißeren Spannbreiten eine genügende Festigkeit des Trägers zu erreichen. In dieseln Falle läßt sich auch die Querschnittshöhe noch vergrößern, wie 111 Abb. 2 veranschaulicht. Hier sind unterhalb des Zwischenraumes zwischen den Platten im Querschnitt U-förmige Platten 9 verlegt, die durch die Hohlräume, wie ersichtlich, die Querschnittshöhe vergrößern. Die Platten 9 können beliebige Form haben. Bei der Darstellung nach Abb. 2 sind die gleichen Platten wie die Deckenplatten i, 2 verwendet, nur von geringerer Breite. Die Bewehrungseisen 8 liegen in diesem Falle innerhalb des Hohlraumes der U-förmigen Platten 9. Die Platten 9 werden nach Fertigstellung der Decke nicht entfernt. In Abt). 3 ist die gleiche Möglichkeit gezeigt, jedoch unter Verwendung von U-Eisen io, die während des Verlegens der Decke durch Stempel i i gehalten werden. Diese U-Eisen werden nach Fertigstellung der Decke wieder entfernt.
  • Bei den drei bisher beschriebenen Ausführungsformen sind doppelte Platten verwendet, wie dieses für Decken finit Rücksicht auf Festigkeit und Isolierung von Wichtigkeit ist. Bei Dächern genügt es jedoch, einfache Platten zu verwenden. Die Herstellung ist in diesem Falle entweder in der schon beschriebenen Weise möglich, d. h. also mit untergelegten Schalbrettern usw., es kann aber auch, wie dieses Alb. .4 darstellt, ein T-Profil-Tt`äger 12 verwendet werden, wobei der Flansch des Trägers als Abschluß des spaltförmigen Zwischenraumes zwischen den Platten dient.
  • Selbstverständlich können auch bei Deckenkonstruktionen entsprechend den Abt). i bis 3 Profilträger :\fi\N@efidung finden, wie dieses Abb.5 erkennen läßt. Diese Ausführung eignet sich besonders für größere Belastungen. Hier ist ein I-Trägei verwendet.
  • Abt). 6 und 7 veranschaulichen die Herstellungsweise nach dem Hauptpatent und der vorliegenden Erfindung. Außenwände, Decke, Dach usw. des schematisch gezeigten Hauses sind sämtlich mittels der Platten aufgebaut. Bei der Verlegung der Platten für Dächer ist es zweckmäßig, die Verlegung derart vorzunehmen, daß sie mit ihren oberen Flächen einen sägeförmigen Querschnitt ergeben. Dieses ist in Abt). h dargestellt. Zum Verlegen der Platten dient eine siigeförmige Rippenschalung 14. so daß die Platten 15 finit ihren obenliegenden Kanten kleine Vorsprünge bilden, auf die die Dachpfannen 16 mit ihren Nasen 17 aufgehängt werden können.
  • Die beschriebene Bauart für Decken 'und Dächer hat außer den gekennzeichneten Vorteilen hinsichtlich geringen Eisenverbrauchs usw. noch den Vorzug. claß <las Verlegen der Platten sehr einfach ist. Unter :luleitung einer Fachkraft können fast ungelernte Kräfte beschäftigt werden.
  • Es ergibt sich im übrigen noch die Möglichkeit, (las neue Verfahren. bei dem also die Platten beim Verlegen in Abstand voneinander liegen, auch bei Wänden, also beim Hauptanwendungsgebiet nach dem Hauptpatent, anzuwenden, z. B. dann, wenn Wert auf große Festigkeit und Standsicherheit gelegt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Decken, Dächern o. dgl. unter Verwendung von Bauplatten, die an den Stirn- bzw. Längsseiten mit Verstärkungsrippen bzw. Nuten versehen sind, nach Patent 8oi 3oo, dadurch gekennzeichnet. daß die Platten an ihren Rippen bzw. Nutenkanten in Abstand voneinander verlegt werden, wobei die entstehenden spaltförmigen Zwischenräume zwischen den Platten von unten durch Schalbretter o. dgl. abgedeckt werden, auf denen gleichzeitig die Platten ruhen, und daß ferner die Zwischenräume zwischen den Platten gegebenenfalls unter Einlegung von Bewehrungseisen mit Beton ausgefüllt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Decken, Dächern o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter den spaltförmigen Zwischenräumen imQuerschnitt U-förmigePlatten verlegt werden, derart, daß durch den Hohlraum der U-förmigen Platten die Querschnittshöhe des durch den eingefüllten Beton gebildeten Trägers vergrößert wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Decken, Dächern o. dgl. nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den spaltförmigen Zwischenräumen U-Eisen o. dgl. verlegt werden, die nach dem Betonieren entfernt werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Decken, Dächern o. dgl. nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewehrung ein T-Träger verlegt wird, dessen Flansch als unterer Abschluß des spaltförmigen Zwischenraumes dient.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Decken, Dächern o. dgl. nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewehrung ein I-Träger verwendet wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Decken, Dächern o. dgl. nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Dächerft nur einfache Platten verlegt werden.
DE1948P0011372 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Decken und Daechern mittels plattenfoermiger Bauelemente Expired DE821702C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933226C (de) * 1952-10-29 1955-09-22 Edmund Ing Emge Bewehrte Hohlkoerperdecke und Verfahren zur Herstellung der fuer die Decke verwendeten Rippen
WO1993016244A1 (en) * 1992-02-11 1993-08-19 Kautar Oy Method for improving the sound insulation quality of a hollow-core slab and a combination hollow-core with high sound insulation quality

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933226C (de) * 1952-10-29 1955-09-22 Edmund Ing Emge Bewehrte Hohlkoerperdecke und Verfahren zur Herstellung der fuer die Decke verwendeten Rippen
WO1993016244A1 (en) * 1992-02-11 1993-08-19 Kautar Oy Method for improving the sound insulation quality of a hollow-core slab and a combination hollow-core with high sound insulation quality

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