DE883198C - Verfahren zur Herstellung von Decken und Daechern mit Plattenbalken und zwischen diesen angeordneten Deckenplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Decken und Daechern mit Plattenbalken und zwischen diesen angeordneten Deckenplatten

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DE883198C
DE883198C DEST141A DEST000141A DE883198C DE 883198 C DE883198 C DE 883198C DE ST141 A DEST141 A DE ST141A DE ST000141 A DEST000141 A DE ST000141A DE 883198 C DE883198 C DE 883198C
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DE
Germany
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ceiling
beams
ceilings
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roofs
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DEST141A
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Ludwig Dipl-Ing Stromeyer
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HAJO STROMEYER
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HAJO STROMEYER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Decken und Dächern mit Plattenbalken und zwischen diesen angeordneten Deckenplatten Es ist bekannt, massive Wohnhausdecken als reine Stahlbetondecken, Stahlbetonrippendecken und Stahlst-eindecken in Verbindung mit Stahlbetonbalken auszuführen. Dabei übernimmt, ähnlich wie im Holz- und Stahlskelettbau, der Stahlbetonbalken die .Aufgabe eines Unterzuges, der zwar in seiner statischen Nutzhöhe stärker dimensioniert ist als die von ihm getragenen Bauglieder, der aber bei richtiger Anordnung im ganzen eine Materialersparnis bewirkt. Das Optimum dler Einsparung wird durch statische Berechnungen ermittelt.
  • Diese Stahlbetonunterzüge werden entweder mit der Decke zusammen in einer hölzernen Lehrschalung hergestellt, oder der Unterzug wird allein in einer Schalung ausgeführt, und die anschließenden Deckenfelder werden aus Fertigteilen ohne Schalung oder nach anderen Systemen mit Schalung ausgebildet. Fertige Stahlbetonunterzüge haben sich im allgemeinen nicht bewährt, weil sie sehr schwer und daher in der Länge (begrenzt sind und weil sie einer zusätzlichen Transportbewehrung bedürfen.
  • Die Erfindung .bezweckt, solche Balkendecken z. mit einem sehr geringen Aufwand an Holzschalung, a. mit einem stark verminderten Aufwand an Rundstahl und 3. mit Einsparung an Arbeitszeit herzustellen, indem Decke und Balken in einem Arbeitsgange als konstruktives Ganzes entstehen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren, bei welchem die günstige Unterteilung des Deckenfeldes durch Plattenbalken beibehalten wird, und zwar in Verbindung mit der Bauweise :der bekannten »Leipziger Decke« (Patentschrift 6o7 679), bei welcher sich eine Lehrschalung erübrigt, weil die Deckensteine an einer provisorischen Hilfsrüstung aus Stahlwinkeln aufgehängt werden. Gemäß der Erfindung ist lediglich für den Unterzug, welcher durch aufgebrachten Druckbeton als Stahlbetonplattenbalken wirkt, ein Hilfsjoch mit Schalbrett oder mit einer Schulungsrinne, welche das Profil :des unteren Balkensteges hat, erforderlich. Die Bewehrung der Deckenfelder zwischen den Plattenbalken ist dementsprechend gering; sie kann sogar bei Decken mit kleinen Spannweiten, z. B. einfachen Wohnhausdecken, ganz fehlen, wenn die Feldbreiten 1,4o m nicht übersteigen. Ferner ermöglicht die Erfindung, die gesamte Deckenfläche einschließlich der Plattenbalken in einem Arbeitsgang herzustellen. Der Plattenbalken kann dabei ganz innerhalb der Deckenkonstruktion liegen, so daß die Unteransicht der Decke vollkommen eben ist. In diesem Falle wird' nur ein Schalungs(brett auf .dem Hilfsjoch benötigt. Ist jedoch eine größere statische Nutzhöhe .des Plattenhallcens erwünscht oder erforderlich, so tritt der Balkensteg teilweise aus :der Unteransicht der Decke heraus und wird sichtbar. In diesem Falle wind, zur Betonierung des Balkens die @erwähnte Schulungsrinne auf dem Hilfsjoch gebraucht. Die größere statische Nutzhöhe :des Balkens hat eine größere Stahlersparnis zur Folge. Im Kleinwohnungsbau kann durch Anwendung dieses Verfahrens die sehr wesentliche Stahlersparnis von 5o '/o gegenüber einer ohne Zwischenbalken gespannten Stahlsteindecke erreicht werden. Einen besonderen Vorteil bietet die Anordnung der Platternbafken, wenn in einem Raum eine schwere Einzellast oder eine Trennwand .abgefangen werden muß. In solchen Fällen wird die Aufteilung der Deckenfelder so vorgenommen, daß ein Balken unter ,die Last zu liegen kommt, oder es wird zusätzlich ein besonderer Balken eingeschaltet. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Plattenbalken in seiner Zugzone aus Hohlsteinen bestehen, wodurch eine erhebliche Materialersparnis eintritt. Die .schal,ungslose Herstellung von Deckenzwischenfeldern kann nicht nur für waagerechte Decken, sondern auch für geneigte Flächen, insbesondere für Flach- und Steildächer, angewendet werden; auch hierbei ist es möglich, wesentliche Ersparnisse an Stahl zu machen. Gegebenemfalls kann man auch bei den Dächern die Zwischenfelder unbewehrt lassen. Die Hilfsjoche für die Plattenbalken mit dem Schulungsbrett oder der Schulungsrinne sind so eingerichtet, daß .sie immer wieder verwendet werden können. Sie sind entsprechend dauerhaft aus Holz oder Stahl und Blech konstruiert .und' besitzen in der Mitte einen kleinen Stich zum Ausgleich von Durchbiegungen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß hergestellter Decken dargestellt. Es zeigt Abb. I den Grundriß eines größeren und kleineren Wohnraumes einer normalen Kleimvohnung, deren Decke durch Unterzüge in Deckenfelder von 1,4o m Breite aufgeteilt ist, Abb. II den Querschnitt durch die Decken der Abb. I, Abb. III den Querschnitt durch einen Plattenbalken, der ganz in :der Deckenkonstruktion liegt und unten nicht sichtbar ist, sowie einen Teililängsschnitt durch die Decke, Abb. IV den OOuerschnitt durch einen Plattenbalken mit größerer statischer Nutzhöhe und unten sichtbarem Steg, Abb. V den Querschnitt :durch ein Steildach, dessen Flächen durch Stahlbetonsparren unterteilt sind, Abb. VI Längs- und Querschnitte durch mehrere Bauglieder (des Steildaches nach Abb. V, Abb. VII Schaubilder von zwei sogenannten »Leipziger Deckensteinen« von 1o und 7,5 cm Höhe, die für das Dach Verwendung finden, Ab-b. VIII das Lehrgerüst für eine Schulungsrinne zur Herstellung der Plattenbalken einer Dachkonstruktion, Ab!b.IX den Querschnitt durch einen Plattenbalken, Ader in seiner Zugzone aus Hohlsteinen besteht, und einen Teillängsschnitt .durch die Decke.
  • Der Arbeitsvorgang bei der Herstellung einer Decke mit herausragendem sichtbarem Steg des Plattenbalkens ist folgender: In dem zu überdeckendem Raum Abb. I werden unter :den geplanten Balkenlagen die Hilfsjoche 1 A.bb. IV aufgestellt; der günstigste Abstand beträgt 1,40 m. Dort, wo die Joche an -die Umfassungsmauern stoßen, werden Auflager 2 für die Plattenbalken vorbereitet. Die Joche haben in der Mitte einen Stich von 1 bis 2 cm und tragen eine Schulungsrinne 3 als Lehre für den Balkensteg 4. Ein Zementmörtelbett 5 von etwa 1,5 cm Dicke wird in die Rinnen eingebracht; auf dieses werden die dünnen Bew ehrungsbügel 6 in bestimmten Abständen gelegt, um später aufgerichtet zu werden. Hiernach werden die Bewehru.ngsstähle 7 ausgelegt, von denen einer oder zwei Aufbiegungen zur Aufnahme der Schubkräfte besitzen.
  • Nunmehr verfolgt das Vermauern der Deckenplatte "nach Art der »Leipziger Decke« 8 in bekannter Weise, wobei die Schulungsrinne 3 als provisorisches Deckenauflager dient. In den Randfeldern werden die Deckensteine auf den Umfassungsmauern 9 (Abb. I) aufgelagert. Über der Schulungsrinne bleibt ein Zwischenraum 1o von 4 bis 1o cm Breite frei von Steinen. Gleichzeitig mit dem reihenweise fortschreitendem Vermauern der Decke wird dieser Zwischenraum 1o und die Schulungsrinne mit plastischem Zementmörtel gefüllt. Dabei werden auch die Bügel 6 senkrecht gestellt. Ist der Zwischenraum 1o klein, so müssen die Bügel in den quer laufenden Fugen 11 (Abb.III) hochgeführt werden, notfalls werden die Fußleisten i2 ,der Steine etwas gekappt; ist der Zwischenraum 1o breiter, so ist die Anordnung der Bügel beliebig. Es ist auch möglich, die Bewehrung des Balkens einschließlich der Bügel vorher zu flechten und als Ganzes auf das Mörtelbett 5 zu setzen und dann mit dem Vermauern der Deckensteine zu beginnen.
  • Beim Füllen des Zwischenraumes io soll der plastische Zementmörtel auch etwa io cm tief in die Hohlräume 8 der Deckensteine dringen, wodurch die Decke durch eine Art Verzahnung mit dem Balken verbunden wird. In dem hier angenommenen Falle der Balkenentfernung von 1,4o m bleiben die durch die vermörtelten Fugen gebildeten Querrippen der Decke ohne Bewehrung. Der geforderte kleine Stich dieser ebenen Steindecken ohne Stahleinlage wird dadurch erreicht, daß statt des vorgeschriebenen i2 cm hohen Steines ein 13 cm hoher Stein verwendet wird oder dadurch, daß in der Scheitellinie der angenommenen Gewölbekappe ein 2 cm starker Aufbeton aufgezogen wird.
  • Ist die Entfernung größer als i,.o m, so erfolgt die Bewehrung nach den statischen Erfordernissen. Beispielsweise können die Decken als kontinuierlich über d,ie Balken hinweglaufend berechnet und .dementsprechend bewehrt werden oder, wenn die Feldbewehrung sich erübrigt, können kurze Stahlhaken in die Balken eingelegt werden, die in die Querrippen ,der Deckenplatte greifen. In jedem Falle sind jedoch die Deckenfelder mit den Außenwänden zu verankern zwecks Aufnahme des Gewöl.beschubes, oder es ist in anderer Weise für die Aufnahme des Schubes zu sorgen, beispielsweise durch einige Längsanker, die durch alle Deckenfelder hindurchgehen.
  • Nach Verm-auerung der letzten Steinreihe werden auch die Auflager 2 auf der tragenden Mauer, in «-elche die Bewehrungsstähle -des Plattenbalkens hineinreichen, mit Zementmörtel gefüllt. Nach .l Tagen können die Hilfseisen 13 (Abb. III), d.ie zum Aufhängen der Deckensteine dienen, herausgenommen werden, und es wird die Druckplatte 14 des Balkens in der erforderlichen Breite und Höhe aufgebracht; dabei kann -die Höhe des Druckgurtes des Deckensteines statisch mit in Rechnung gestellt werden, sofern das Material der Deckensteine für Drudkaufnahmen geeignet ist. Die Druckplatte wird durch die Bügel 6 mit .dem Balken und durch das Eindringen des Betons in die Aufhängenuten 15 der Deckensteine mit der Decke schubfest verbunden.
  • Die Hilfsjoche bleiben für die notwendige Abhindezeit an Stelle der vorgeschriebenen Notstützen stehen. Die Aufbringung von Dämmschichten 16 und Fußbodenbelag 17 erfolgt in üblicher Weise.
  • Die Herstellung der Decke ohne unten sichtbaren Balkensteg (Abb.III) erfolgt in der gleichen Weise, jedoch entfallen die Seitenwände der Schalungsrinnen 3. Bei sonst ,gleichen Verl:ältnissen ist der Stahlbedarf dieses Platten-Balkens etwas größer wegen der geringeren statischen Nutzhöhe.
  • Bei der Herstellung des Steildaches (Abb. V, VI und VII) ist der Arbeitsvorgang grundsätzlich der gleiche. Da die Deckenplatte nur io cm stark ist, betragen die Abstände der kleinen Stahlbetonsparren 18 nuT 1,20 m. A'bb. VIII stellt dar, wie in einfacher Weise eine Schalungsrinne für die Dachneigung und für steife Ecken ig in den Dachzwickeln hergestellt werden kann. Die Ausführung des Daches erfolgt in zwei Absätzen, indem zunächst .der untere Teil und dann der Spitzboden hergestellt wird. Der untere Teil ist durch seine Bewehrung mit der des Spitzbodens wie mit der der obersten Geschoß.decke verbunden, welche auch den Schub der Dachschräge durch durchgehende Anker aufzunehmen hat. Eine Bewehrung der Dachplatte ist nicht erforderlich, jedoch ist zur Sicherung des Dachverbandes in Abständen von etwa i m ein horizontal -durchlaufender Stahlanker, welcher in den Querrippen .der Dachplatte liegt, zweckmäßig.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird noch durch die Möglichkeit bereichert, Plattenbalken anzuordnen, die in der Zugzone aus Hohlsteinen gebildet sind (Abb. IX). Im Prinzip ändert sich an dem Verfahren nichts. Jedoch dadurch, daß in der Zugzone des Balkenquerschnittes ein Hohlkörper 20 liegt, wird der Ballten leichter, und dadurch wird wiederum Bewehrungsrundstahl und vor allem auch Zement gespart. Bei dieser Ausführung werden Balken und Decke ebenfalls in einem Arbeitsgang erstellt. In Ab#b.IX sind verschiedene Arten der Bewehrung dargestellt. Die Anwendung von Hohlsteinen in der Zugzone des Balkens verbessert auch die Schall--und Wärmedämmung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Decken und Dächern mit Plattenbalken und zwischen diesen angeordneten Deckenplatten aus schalungslos vermauerten Lochziegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbalken nur unterseitig, gegebenenfalls mittels einer Schatun.gsrinne eingeschalt und in einem Arbeitsgang mit den senkrecht zu ihnen gespannten Lochziegelzwischenpl,atten hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung .der Zugzone des Plattenbalkens Hohlsteine verwendet werden.
  3. Angezogene Druckschriften: Kerstrn, »Der Eisenbetonbau«, Teil i, 1.
  4. 4. Aufl., 1g33.
DEST141A 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren zur Herstellung von Decken und Daechern mit Plattenbalken und zwischen diesen angeordneten Deckenplatten Expired DE883198C (de)

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