DE2700022A1 - Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk - Google Patents

Fertigbau-grosswandelement aus mauerwerk

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DE2700022A1 DE19772700022 DE2700022A DE2700022A1 DE 2700022 A1 DE2700022 A1 DE 2700022A1 DE 19772700022 DE19772700022 DE 19772700022 DE 2700022 A DE2700022 A DE 2700022A DE 2700022 A1 DE2700022 A1 DE 2700022A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2002/001Mechanical features of panels
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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Fertigbau-Großwandelement aus
  • Mauerwerk Die Erfindung betrifft ein Fertigbau-Wandelement, und zwar ein aus Mauerwerk gefertigtes Großwandelement.
  • Fertigbau-Wandelemente sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, insbesondere aus Beton, jedoch sind Betonwand bauphysikalisch, bezüglich der Atmungsaktivität, nicht unbedingt optimal. Man hat deshalb auch schon Fertigbau-Wandelemente aus Mauerwerk geschaffen, und zwar aus Ziegelsteinen, die bauphysikalische Vorteile gegenüber reinen Beton-Fertigwandelementen aufweisen. Derartige Mauerwerk-Fertigbauelemente aus Kalksand, Leicht- und Bimssteinen sind bisher nicht hergestellt worden, weil sie beim Transport und bei der Montage nicht die genügende Festigkeit aufweisen.
  • Das gilt ganz besonders dann, wenn in die einzelnen Wandelemente bereits bei der Herstellung den Querschnitt schwächende Vertiefungen oder Aussparungen eingebracht werden sollen, was aber durchaus im Sinne der Fertigbauweise ist. Es handelt sich dabei beispielsweise um Fenster- und Türöffnungen, Heizkörpernischen, Rolladenkästen, Installationskanäle, wobei die Fenster- und Türöffnungen einen sogenannten Sturz benötigen. Wirtschaftlich ist die Fertigbauweise dann, wenn man Großwandelemente herstellen und einsetzen kann, also etwa in der Größenordnung bis zu 7.00 m Breite und stockwerkhoch.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, wandgroße Mauerwerkstafeln neben Ziegelsteinen auch aus Kalksandsteinen. Leicht- und Bimssteinen zu schaffen, die wie der Name bereits besagt, als Großelemente herstellbar und manipulierbar sind, und zwar auch bei irgendwelchen Querschnittsschwächungen, wie Durchbrüchen, Oeffnungen usw., der obengenannten Art.
  • Das zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Fertigbau-Großwandelement aus Mauerwerk ist gekennzeichnet durch einen an die Unterkante bzw. die Oberkante des Mauerwerks anbetonierten Untergurt bzw. Obergurt und durch mindestens zwei, innerhalb des Mauerwerks verlaufende, vertikale, den Untergurt und den Obergurt miteinander verbindende, in entsprechende vertikale Aussparungen der das Mauerwerk bildenden Mauersteine einbetonierte, tragende Stahlbetonsäulen, mittels derer der Untergurt und der Obergurt unter Zugbeanspruchung der Stahlbetonsäulen miteinander verspannt sind. Zu diesem Zweck hat jeder Mauerstein des Mauerwerks mittig eine quadratische, rechtechkige oder runde, zur Aufnahme einer Stahlbetonsäule geeignete Aussparung, und außerdem an seinen beiden Seitenflächen eine entsprechende Aussparung, geeignet zur Aufnahme der Hälfte einer Stahlbetonsäule, Auf diese Weise ergibt sich bei dem Mauerwerk üblichen Steinversatz im Verband eine Anzahl von vertikal durch das Mauerwerk durchlaufenden Durchgangsöffnungen, die entweder zur Aufnahme von Stahlbetonsäulen für die Verspannung des Wandelements, oder aber auch als Installationsöffnungen zur Aufnahme von elektrischen Leitungen, Installationsrohren und dergl. benutzt werden können.
  • In den Untergurt werden zweckmässig mehrere Moniereisen eingebettet, an denen zum Teil U-förmige, nach oben herausragende Schlaufen angeformt sind, in die der am unteren Ende eines in die vertikale Stahlbetonsäule nach dem Aufmauern einzubettenden Moniereisens vorgesehene Haken eingehängt werden, welches Moniereisen in Längsrichtung dieser Stahlbetonsäule durch diese hindurch verläuft und deren oberes, über die Bodenfläche des Obergurts hinausragendes, mit Gewinde versehenes Ende mittels einer Mutter, zweckiässigerweise unter Zwischenschaltung einer Unterlagsplatte, mit dem Obergurt verspannbar ist. Dadurch kann das Mauerwerk, einschließlich seines Untergurts und seines Obergurts, miteinander verspannt werden, wodurch ein selbst bei Vorhandensein von durch Durchbrechungen, Schwächungen anderer Art, usw., geschwächtes Wandbauelement auch in wandgroßen Abmessungen stabil gestaltet wird. Durch die Verspannung des Mauerwerks zwischen einem Untergurt und einem Obergurt entsteht ein starres Element, das nach seiner Herstellung ohne Schwierigkeiten transportiert und montiert werden kann.
  • Beim Transport können die oben, freiliegenden Enden der Eisenteile der tragenden, vertikalen Stahlbetonsäulen als Aufhängungshaken für Krane oder sonstige Befestigungsmittel für Transport oder Montage benutzt werden.
  • Die Erfindung überwindet einmal eventuelle Schwierigkeiten im Mauerwerk als Fertigbau-Elementwände in Bezug auf Größenbeschränkung. Außerdem ermöglicht die Erfindung während des Aufmauerungsvorgangs das Einbauen von Ringankern, Deckenauflagern, Stürzen, Rollädenkästen usw., so daß eine komplette rohbaufertige Wand entsteht, die nach der Montage keine zusätzliche manuelle Verrichtungen mehr erfordert.
  • Die Einbringung oder die verhältnismässig wenigen vorgefertigten Einzelteile des Außen- und Innenmauerwerks, beispielsweise für eine Wohneinheit an einem Tag, in trockenem abgebundenem Zustand, ermöglicht den sofortigen Ausbau einschließlich Innenputz ohne wesentliche Austrockungezeiten, nach Fertigstellung des Rohbaues.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung empf)ihit es sich, daß der Obergurt im Querschnitt U-förmig ist, mit einem Außenschenkel, der langer ist als der Innenschenkel, und gleichzeitig als Deckenabschalung dient, wobei die Oberseite des Innenschenkels als Auflage für Fertigdeckenbauelemente dient.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Eckteile mit gemauerten Ecken versehen werden können, in der Praxis auch versehen werden, Dies ist eine ebenfalls wesentliche Verbesserung des Montagebaues sowohl bei der Montage als auch bei der Lastverteilung vom Dach und der daraufliegenden Deckenplatten. Hirkörpernischen, Gurtrollerkästen, Rolladenkästen und Fensterstürze, können sofort in das Element im Werk bzw. in der sonstigen Produktionsstätte mit eingebaut werden. Ausserdem kann ein ringsum laufender Betongurt, in Verbindung t einer vorgemauerten Deckenabschalung, der das Element abschliessend umfängt, hergestellt werden, wodurch die recht aufwendige Schal arbeit an der Baustelle wegfällt, die ja nur durch Fachleute durchgeführt werden kann, wodurch sich der Bau eines Fertigbauhauses natürlich entsprechend verteuert.
  • Die bei praktischer Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion sich ergebenden, und zwar praktisch ausprobierten, Zeitwerte sind an der Baustelle gering.
  • Die Zeitwerte an der Baustelle werden auf ein Minimum reduziert, was zu einer schnelleren, kürzeren Rohbauerstellung führt.
  • Sowohl der Untergurt als auch der Obergurt kann, aus Wärmedämmungsgründen, mit Isolierplattenstücken gegen Kälteeinwirkung geschützt, versehen werden.
  • Infrage kommen, und zwar ausreichend, etwa 2 cm dicke Isolierplattenstücke.
  • In dem erfindungsgemäßen Untergurt, der sowohl als Auflager als auch als Lastenvertellerschwelle dient, sind in entsprechenden Abständen vertikale Verstärkungen angebracht, und zwar in Form der tragenden Stahlbetonsäulen, die dem Großwandelement eine solche Aussteifung erteilt, daß keine Verschiebungen mehr auftreten können. Die Vertikalsäulen sind bewehrte Betonstützen (Durchmesser etwa 80 mm), die vom Untergurt, durch das Mauerwerk hindurch, bis In den oben umlaufenden Beton-Obergurt verlaufen. In den meisten Fällen können diese vertikalen Stahlbetonsäulen so ausgebildet werden, daß die in sie eingebaute Bewehrung auch als Transportanhängung Verwendung finden kann.
  • Durch die Verspannung zwischen Untergurt, Mauerwerk und Obergurt erreicht man eine songenannte ausgesteifte Wandscheibe. Je nach Anordnung und Anzahl der vertikalen Stahlbetonsäulen kann Jedes Fertigbauelement, ja nach den Fertigungsmöglichkeiten, in beliebiger Größe gefertigt und schadensfrei zur Baustelle transportiert und dort montiert werden.
  • Die Herstellung eines Bauwerks mit Fertigbau-Wandelementen nach der Erfindung geht so vor sich, daß nach dem Einbringen und Ausrichten der einzelnen Wandelemente, in deren zwischen Untergurt und Obergurt durchlaufende Uffnungen, die Bewehrungseisen, die eine Hakenverbindung mit den Eisenschlaufen im Untergurt aufweisen, einbetoniert werden. Sodann erfolgt die Verspannung zwischen Untergurt und Obergurt.
  • Es können zusätzliche Querverbindungen zur Stabilität der Wandtafeln nach stat. Erfordernissen in den Ober- bzw. Unterbetongurt eingelegt und ausbetoniert werden.
  • Stoßverbindungen zwischen den einzelnen Elementen werden beispielsweise in einem Abstand von 0.75 m an den Stoßstellen vertikal übereinander liegend in den Schichtmörtel eingebettet und über die beiden Seitenflächen jedes Elements hinausragende Eisenschlaufen verankert und miteinander verbunden. Diese Eisenschlaufen greifen nach der Montage übereinander. Durch diese Schlaufenöffnungen wird ein Eisenstab in vertikaler Richtung eingebracht. Die Uffnung wird nach diesem Vorgang ausbetoniert, so daß wiederum eine Säulenverbindung geschaffen ist, dieselbe wie im sonstigen Mauerwerk. Die Stoßverbindung stellt somit einen problemlosen Verbund dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 ist die perspektivische Darstellung eines Wand-Teils, in Seitenansicht nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt des Mauerwerks eines Fertigbau-Großelements nach der Erfindung, entlang der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie II-II.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, wobei einzelne Teile der Verbindung zwischen dem Untergurt und den tragenden Stahlbetonsäulen am unteren Ende geschnitten dargestellt sind.
  • Zwischen einem schwellenförmigen Untergurt, der mehrere Moniereisen 2, 3 und 4 enthält, und zwischen einem aus Spezialsteinen zusammengesetzten Obergurt, der sich aus einem außenliegenden Steg 5, einem kürzeren, innenliegenden Steg 6 und einem Flansch 7 zusammensetzt, ist das Mauerwerk eingespannt.
  • Der Obergurt dient zur Aufnahme der Decke und Stürze.
  • Das sich aus einzelnen Mauersteinen 8 zusammengesetzte Mauerwerk kann aus Blähtonsteinen, Bimssteinen, Kalksand- und Leichtsteinen, Ziegelsteinen oder sonstigen zur Aufmauerung eines Mauerwerks geeigneten Steinen bestehen. Die Merkmale der Mauersteine 8 sind am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich. Demgemäß weist jeder Mauerstein 8 in seiner Quermitte eine runde Durchgangsöffnung 9 auf, die zur Aufnahme einer tragenden Stahlbetonsäule geeignet ist, die mit 10 bezeichnet ist. Das Moniereisen dieser Stahlbetonsäule ist mit 11 bezeichnet. Außerdem weist jeder Mauerstein 8 an seinen beiden Seitenflächen eine etwa halbkreisförmige Aussparung 12 auf, die geeignet ist zur Aufnahme der Hälfte einer Stahlbetonsäule 10.
  • Das im Verband gemauerte Mauerwerk weist auf diese Weise durchgehende Aussparungen 9 und 12 über die gesamte Höhe des Mauerwerks gehend, auf.
  • Am mittleren Moniereisen 3 des Untergurts 1 sind U-förmige, nach oben über den Untergurt 1 hinausragende Schlaufen 14 angeschweißt, in welche die unteren, hakenförmigen Enden 15 des Moniereisens 11 der vertikalen Stahlbetonsäulen 10 eingehängt sind.
  • Das muß nicht in jeder, vertikal durchlaufenden t,ffnung des Fertigbau-Wandeleients der Fall sein, sondern die Anzahl und der Abstand dieser Stahlbetonsäulen richten sich nach Größe und Festigkeitsanforderungen des jeweiligen Elements. Die oberen Enden der Stahlbetonsäulen 10 bzw. deren Moniereisen 11 sind mit Gewinde versehen und mittels in Fig. 1 sichtbarer Muttern 16, unter Zwischenschaltung von (nicht im einzelnen bezeichneten) Unterlagsplatten mit dem Obergurt 5, 6, 7 und zwar mit dessen Flansch 7, verspannt.
  • Zur Verbindung mit benachbarten Wandelementen ist das Wandelement nach der Erfindung mit in Fig. 1 dargestellten, über die beiden Seitenflächen hinausragenden Eisenschlaufen 17 versehen, die in den Schichtmörtel zwischen den einzelnen Mauersteinen 8 eingebettet und darin verankert sind.
  • Zu Transportzwecken kann vorrübergehend am oberen Ende die Moniereisen 11 der Stahlbetonsäulen 10, gegebenenfalls unter Verwendung der Muttern 16, eine Anhängerschlaufe für einen Kranhaken befestigt werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PatentansprUche 1. Fertigbau-Großwandelement aus Mauerwerk, bekennzeich: net durch einen an die Unterkante bzw. die Oberkante des Mauerwerks anbetonierten Untergurt (1) bzw. Obergurt (5, 6, 7) und durch mindestens zwei, innerhalb des Mauerwerks verlaufende, vertikale, den Untergurt und den Obergurt miteinander verbindende, in entsprechende vertikale Aussparungen (9, 12) der das Mauerwerk bildenden Mauersteine (8) einbetonierte, tragende Stahlbetonsäulen (10, 11), mittels derer der Untergurt und der Obergurt unter ZugbeanspAthung der StahlbetonsSulen ilteinander verspannt sind.
  2. 2. Fertigbau-Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mauerstein (8) des Mauerwerkes mittig eine vorzugsweise runde zur Aufnahme einer StahlbetonsXule (10, 11) geeignete Aussparung (9) und außerdem an seinen beiden Seitenflächen eine etwa halbkreisförmige Aussparung (12) geeignet zur Aufnahme der Hälfte der Stahlbetonsäule (10, 11) aufweist.
  3. 3. Fertigbau-Wandelement nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Untergurt (1) Moniereisen &2, 3, 4) eingebettet sind, an deren eines, vorzugsweise mittleres, eine mit U-förmiger, nach oben gerichteten Schlaufen (14) angeformt sind, in die der am unteren Ende eines in die Stahlbetonsäule eingebetteten Moniereisens (11) vorgesehene Hakenende (15) eingehängt ist, welche Schlaufe über die Bodenfläche (7) des Obergurts (5, 6, 7) hinausragt, so daß die Schlaufe des Eisens mit dem Obergurt verspannbar ist.
  4. 4. Fertigbau-Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (5, 6, 7) im Querschnitt U-förmig ist, mit einem Außenschenkel (5) der länger ist als der Innenschenkel (6), wobei die Oberseite des (13) des Innenschenkels (6) als Auflage für Fertigdeckenbauelemente und gleichzeitig als Deckenabschalung dient.
  5. 5 . Fertigbau-Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverbindung mit benachbarten Wandelementen in den Schichtmörtel über die beiden Seitenflächen hinausragende Eisenschlaufen ( eingebettet und dadurch verankert ist, daß nach dem Einbringen in die Stoßfugen der aneinandergefügten Wandteile ein zusätzlicher Bewehrungsstab eingebracht und mit Beton vergossen ist.
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