DE857580C - Verfahren zum Herstellen von Hohlsteinbalken, insbesondere Hohlsteinplattenbalken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hohlsteinbalken, insbesondere Hohlsteinplattenbalken

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DE857580C
DE857580C DEP3942A DEP0003942A DE857580C DE 857580 C DE857580 C DE 857580C DE P3942 A DEP3942 A DE P3942A DE P0003942 A DEP0003942 A DE P0003942A DE 857580 C DE857580 C DE 857580C
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DE
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stone
stones
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Ludwig Dipl-Ing Stromeyer
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HAJO STROMEYER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/44Floors composed of stones, mortar, and reinforcing elements

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Revetment (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hohlsteinbalken, insbesondere Hohlsteinplattenbalken Es ist bekannt, Ziegelmauerwerk mit Stahl zu bewehren und damit zur Aufnahme von Zug- und Schubkräften geeignet zu machen. Die in den Bestimmungen des deutschen .#Nusschusses für Stahlbeton von 1943, Teil B, behandelten Stahlsteindecken stellen ebenfalls ein stahlbewehrtes, zugfestes Ziegelmauerwerk dar. Die anerkannten Vorteile dieser Bauweise beruhen auf der großen Haftfestigkeit eines fetten Zementmörtels am Stahl einerseits und am Mauerwverk anderseits.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, durch das ermöglicht wird, Stahlsteinbalken, insbesondere Plattenbalken, mit Stahlbewehrung in Verbindung mit einer Stahlsteindecke aus zweckentsprechend geformten Hohlsteinen an der Einbaustelle zu mauern. Das Verfahren gemäß der Erfin-Jung kann mit oder ohne Anwendung eines bekannten \ "erfahrens zur Herstellung von Stahlsteindecken ohne Schalung durchgeführt werden. Dieses bekannte \-erfahren benutzt Hohlsteine mit einer Aufhängenase, die unter Anhängung an eine Hilfsrüstung, z. B. aus Profilstahl, vermauert werden; im anderen Fall werden erfindungsgemäß Steine ohne Aufhängenase in einer Schalungsrinne vermauert. Die Druckplatte des Plattenbalkens wird zweckmäßig hängend nach dem obengenannten Verfahren hergestellt. Der Balken kann aber auch ohne Druckplatte ausgebildet werden und als Unterzug für jede andere Deckenkonstruktion dienen.
  • Die für das Verfahren nach der Erfindung benötigten Hohlsteine besitzen unten in der Mitte und an den Seitenflächen Aussparungen zur Aufnahme der Bewehrungsstähle. Die Hohlräume der Steine sind zweckmäßig so aufgeteilt, daß die seitlichen Außenwandteile zur Gewinnung von Raum für die aufgebogenen Bewehrungsstähle mit dem Hammer leicht abgespalten werden können und zugleich eine günstige Mörtelverbindung der Steine in den Stoßfugen erzielt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Balken handwerksgerecht auf der Baustelle ohne Schalung bzw. unter Verwendung einer einfachen Schalungsrinne gemauert werden, und zwar derart, daß das mauern und Bewehren des Balkens in einem Arbeitsgang vor sich geht. Der Zementverbrauch ist gering, weil die Hauptmasse des Steinbälkens aus gebrannten Hohlsteinen besteht. Die Verwendung von Hohlsteinen gewährleistet außerdem eine wesentliche Gewichtsverminderung und dadurch weitere Ersparnis an Stahl, Zement und Konstruktionshöhe. Das Verfahren ist abwandelbar und anpassungsfähig an alle konstruktiven und statischen Erfordernisse.
  • Erfindungsgemäß können massive Decken oder Gewölbekappen auch seitlich an den Balken angeschlossen werden, und zwar derart, daß die Bewehrung des Balkens ein sicheres Auflager für die Decken und Kappen und eine kraftschlüssige Verbindung der Teile gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß die Bewehrungsstähle unter dem Auflager liegen, die Überlagbewehrung in die anschließenden Decken oder Gewölbeteile eingreift und die Bügel das Auflager mit umfassen. Der Kappen-oder Deckenanschluß wird so vollzogen, daß die naheliegenden Anschlußteile als Druckplatte eines Plattenbalkens wirken. Für den seitlichen Anschluß massiver Decken oder Gewölbekappen an den gemauerten stahlbewehrten Hohlstein:balken sind seitliche zur Aufnahme von Stählen dienende Nuten der Balkensteine in Höhe und Gestaltung derart vorgerichtet, daß sie ein Auflager für die Decken oder Kappen bilden. Zweckmäßig sind dabei in den oberen seitlichen Auskragungen Löcher und Einkerbungen vorgesehen, die ein leichtes Abschlagen dieser Auskragungen ermöglichen. Ferner ist der mittlere Hohlraum des Steines so bemessen, daß er den Endhaken des Bewehrungsstahles aufnehmen kann. Der als Druckplatte wirkende Teil des Deckenfeldes wird aus Vollsteinen gebildet oder aus Hohlsteinen, die mit Zementmörtel gefüllt sind.
  • Bei einer anderen Art der Herstellung gemauerter, stahlbewehrter Hohlsteinbalken gemäß der Erfindung werden die mit je zwei Aufhängenasen an der Oberseite versehenen Steine an zwei Hilfsträgern hängend vermauert, indem zuerst die seitlichen Bewehrungsstähle in den vorgesehenen Nuten eingemörtelt werden und nach Erhärten dieses Mörtels der innere Hohlraum durch Aufschlagen von oben geöffnet und die mittlere Bewehrung in den Hohlraum eingelegt und ebenfalls vermörtelt wird. Zweckmäßig wird der innere Hohlraum nicht ganz mit Betonmörtel gefüllt, sondern zwecks Gewichts-und Zementersparung im mittleren Teil mit Ziegelsplitt oder anderen Poren bildenden anorganischen Leichtstoffen bis zur Druckzone des Steinquerschnittes aufgefüllt. Nach Erhärten des Mörtels werden die seitlichen Anschlüsse der Decken in üblicher Weise unter gleichzeitigem Einbringen der Bügel in die Fugen der Decken hergestellt. Für dieses Verfahren entfallen bei den Balkensteinen die unteren Nuten, und die beiden oberen auskragenden Seitenteile sind nicht zum leichten Abschlägen vorgerichtet, sondern an der Oberseite je mit einer Aufhängenase versehen. Dagegen sind die Stege, welche den rechten und linken Seitenteil des Steines oben und in der Mitte verbinden, so schwach gehalten, daß sie leicht durchschlagen werden können und dadurch der innere Hohlraum des Steines für die Einlage der Stähle geöffnet wird.
  • Die Zeichnungen erläutern verschiedene Formen des Verfahrens zur Herstellung gemauerter, bewehrter Hohlsteinbalken und Plattenbalken sowie verschiedene Steinformen für die Durchführung des Verfahrens als Ausführungsbeispiele.
  • Abb. i ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 ein Längsschnitt nach der Linie C-D der Abb. i eines gemauerten Plattenbalkens; Abb. 3 und 4 sind eine Vorderansicht und eine Seitenansicht des Wandauflagers des Balkens mit den Bewehrungsstählen in der vorläufigen Lage; Abb.5 erläutert durch eine schaubildliche Darstellung die Herstellung des Balkens; Abb. 6 ist ein Querschnitt eines stärkeren Plattenbalkens; Abb. 7 erläutert durch einen Querschnitt die Herstellung des Balkens mittels einer Schalungsrinne; Abb. 8 ist eine Ansicht eines Balkensteines, bei welchen die Seitenteile für die Stahlaufbiegungen ausgebrochen sind; Abb.9 ist eine schaubildliche Ansicht eines Balkensteines für seitlichen Anschluß einer Decke oder Gewölbekappe; Abb. io ein (Querschnitt eines Balkens mit anschließender Gewölbekappe; Abb. i i ist eine schaubildliche Ansicht eines Balkensteines für seitlichen Decken- oder Kappenanschluß und Verlegung der mittleren Bewehrungsstähle in dem Hohlraum des Steines; Abb. 12 ein Querschnitt des Balkens mit seitlichem Anschluß einer Decke bzw. einer Gewölbekappe; Abb.13 und 14 sind schaubildliche Ansichten eines höheren und niedrigeren Balkensteines wie Abb. i i mit zwei doppelseitigen Aufhängenasen; Abb. 15 a und 15 b sind ein Längsschnitt und ein Grundriß eines Steinbalkens aus Steinen derAbb. 13 und 14; Abb. 16 zeigt im Grundriß- eine mit Stahlsteinbalken aufgeteilte Deckenfläche; Abb. 17a, 17b, 17c und 17d veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten der Anschlüsse der Deckenfelder an den Stahlsteinbalken.
  • Der zur Ausführung des Verfahrens verwendete Balkenstein gemäß Abb. i besitzt zwei durch einen Steg voneinander getrennte längs laufende Durchbrechungen i und an der Unterseite eine Nut 2 zur Aufnahme der mittleren Bewehrungsstähle 3, an den Seit ei iw;indeti je eitle -Nut .I zur Aufnahme der seitlichen Bewehrttngsstähle 5 und oberhalb dieser Nuten in den Seitettwandteilen übereinander mehrere kleinere I)tirclilirecliungen 6, welche sich in eine 1-ochreilte 7 fortsetzen und das Abschlagen der äußeren Seitettwandteile 8 ermöglichen, um Raum zu schaffen an den Stellen 9 (-1b. 5), wo die seitlichen Bewelirungsstä hle 5 zur Aufnahme von Schubkräften aufgebogen werden. Im Fall der Anwendung der Bauweise, bei welcher die Balkensteine alt einer Hilfsrüstung in Gestalt eines Profilstahlträgers io liätigend vermauert werden, besitzen die Steine all der Oberseite eilte Nase i i, die zum Anhängen der Steine all den Flansch der Hilfsrüstung dient.
  • Bei Anwendung dieser Bauweise wird die Stützweite des 1Zaunies. den der Balken überdecken soll, durch mindestens ein Ililfsjocli 12 (Abb. 3) in gleiche Teile unterteilt. Das Hilfsjoch dient zugleich als -Notstütze, die erst, wenn der Balken vollständig abgebunden hat. entfernt wird. Die beiden Wandlager des l lall:ens werden gemäß Abb. 3 und 4 derart vorbereitet, daß unter den Anfängersteinen ein Schlitz 13 Volt etwa 7 X 8 cm Größe ausgespart wird zurvorliiufigenAufnahineder inittlerenBewehrungss t, iilile 8, die später in die -Nut an der Unterseite der Balkensteine eingefügt werden. Diese Stähle müssen zunächst einige Zentimeter tiefer liegen, damit die Balkensteine an die Hilfsrüstung io angehängt werden kannett. Auf dem Hilfsjoch ist ein gleicher Schlitz 14 durch _\tiftiagelutig von zwei Hölzern 15 vorbereitet. 1)ie Oberkante dieser Hölzer soll uni etwa '"_oo der Stützweite höher liegen als die beiden Wandauflager der Anfängersteine, so daß der Ballen in der -litte einen der Stützweite entsprechenden Stich erhält. Die _Nnfängersteine sind '/x- oder 3;-StUitte Vcitt to bis -o cm L*.inge; ihre Hohlräume sind finit Zementmörtel gefüllt. Hinter dem Anfängerstein ist im Wandmauerwerk Raum genug für die Halsen 16 der Bewehrungsstähle vorgesehen. Die Stähle h für die Nut an der Unterseite der Balkensteine werden Vor dem Verlegen finit den Bügeln 17, 18 Versehen, welche in den erforderlichen Abständen rnit den Zugstählen verrödelt sind und diese selbst in den richtigen Abständen voneinander halten. Diese Bügel hängen zunächst nach unten und werden später aufgerichtet.
  • Nachdem die unteren Stähle S in die genannten Schlitze 13, 14 gelegt sind, werden die beiden Anfängersteine t c all ihrer Unterfläche bemörtelt und in ein Mörtelbett des Auflagers versetzt. Ebenso wird ein ganzer oder halber Steil] 20 über dein Schlitz 14 auf dein Hilfsjoch 12 versetzt, nachdem zuvor auch seine untere Nut 2 benlörtelt wurde. Der Hilfsträger to wird in die Nuten unter den Aufhängenasen i i gesetzt. Gegebenenfalls werden für größere Stützweiten ztvei Hilfsträger benutzt und über (lern Hilfsjoch gestoßen. Dann Werden die Balkensteine an den Träger gehängt. Der Maurer beginnt an dein Wandauflager. Jeder einzelne Stein wird zunächst an seiner Stoßfläche und in der unteren Nut benlö rtelt, hiernach angehängt und scharf an den vorhergehenden Stein heratigeschoben. Auf diese Weise nach der -litte fortschreitend, schließt der Maurer die Steinreihe. Der letzte Stein wird notfalls behalten, wenn ein ganzer oder halber Stein nicht in die verbleibende Restlücke paßt.
  • Diese Arbeit erfolgt auf einem leichten verschiebbaren Bockgerüst, welches so hoch liegt, daß der -Maurer den Balken in Brusthöhe vor sich hat. Der Maurer kann sich dabei eines schwachen Streichbalkens bedienen, an den sich der angehängte Stein anlehnt. An dieses Holz ist eine Leiste genagelt, so daß die Seitennuten 4 des Steines frei für die weitere Arbeit bleiben.
  • Nunmehr werden die beiden Seitennuten 4 des Balkensteines in ihrer ganzen Länge bemörtelt und die seitlichen Bewehrungsstähle 5 eingelegt, so daß sie satt in Zementmörtel eingebettet sind. Diese Arbeit wird zweckmäßig gleichzeitig auf beiden Seiten ausgeführt. An den Stellen 9, wo die Stähle zur Aufnahme der Schubkräfte hochgebogen sind, werden die Seitenflächen der Steine vor dem Anhängen behauen, was durch die Anordnung der kleinen Durchbrechungen 6 und der Lochreihe 7 ermÖglicht ist. Durch einige Hammerschläge kann der -Maurer leicht die äußere Seitenwand 8 ganz oder teilweise abschlagen und so die Steinform der Rufbiegung anpassen. Außerdem haben die kleinen Hohlräume den Zweck und den Vorteil, gute Mörtelträger in den Stoßfugen der Balkensteine zu sein und eine dübelartige Verzahnung der einzelnen Steine dadurch zu bewirken, daß der Mörtel in die kleinen Hohlräume eindringt.
  • Die seitlichen Nuten und die Aufbiegungsstellen werden auf beiden Seiten ganz mit Mörtel zugestrichen. Vermittels eines kurzen Holzstückes, welches waagerecht unter die Stähle gehalten wird, werden die Stähle von zwei Maurern, die sich gegenüberstehen, angehoben, bis das Holzstück die untere Steinfläche berührt. Gleichzeitig werden die kurzen Bügel iS durch Drehung um i8o° hochgestellt; sie sind genau so lang, wie die Steine hoch sind und haben an ihren Enden einen kurzen winkelrechten Haken, mit dem sie nach Hochstellen auf die Oberfläche des Balkensteines greifen. Sie können durch Verteilungsstähle 22 miteinander verbunden werden. Hiernach sind die unteren Stähle 3 in der richtigen Lage aufgehängt. Anschließend wird die -Tut 3 der Unterfläche satt mit Mörtel verstrichen und werden die Seiten und die Unterfläche des Balkens vollständig tnit Zementmörtel verputzt, so daß alle Stahlteile i cm stark mit Mörtel bedeckt sind.
  • Damit ist der einfache Hohlsteinbalken fertiggestellt. Nach Erhärtung des Mörtels wird der Hilfsträger io herausgenommen, und die Aufhängenuten werden mit Zementmörtel gefüllt. Durch Aufbringung einer Zementmörteldruckschicht bis zu 5 cm kann die Tragfähigkeit erhöht werden.
  • Soll der Balken als Plattenbalken ausgebildet werden, so ist der weitere Arbeitsgang folgender: Das mittige Hilfsjoch bleibt bis zur völligen Fertigstellung und Erhärtung der Decke stehen. Auf den Balken werden Deckensteine mit Zementmörtel verniauert, und zwar werden Steine 23 verwendet, deren Länge gleich der Breite der Balkensteine ist, so daß lange Bügel 17, welche gleichzeitig mit den kurzen Bügeln 18 aufgerichtet werden, bis zur Oberkante des Plattenbalkens hochgeführt werden können. Die Höhe der Deckensteine richtet sich nach der Stützweite, der Nutzlast und den sonstigen statischen Erfordernissen. Dort wo die aufgebogenen Stähle in die Platte hineinstoßen, werden entsprechend kürzere Deckenstein 24 aufgemauert, so daß eine breitere Fuge zur Aufnahme der aufgebogenen Stähle entsteht. Der gleiche Vorgang vollzieht sich auf dem rechten und dem linken Nachbarbalken bzw. auf <lern Endauflager der raumabschließenden Wand. Es können so viele Maurer gleichzeitig arbeiten, wie Deckenfelder vorhanden sind. Die Bewehrungsstähle werden, wie aus Abb. i ersichtlich, in der für Plattenbalken erforderlichen Anordnung verlegt. Die auf den Balken aufgemauerten Steine 23, 24 und die seitlich anschließenden Deckensteine 25 sind Vollsteine bzw. mit Zementmörtel gefüllte Hohlsteine, weil sie die der Platte zufallenden Druckkräfte aufnehmen müssen und auch durch das negative Moment der durchlaufenden Deckenplatte in ihrem unteren Teil Druck erhalten. In reihenweisem Fortschreiten werden alle Deckenfelder gleichzeitig geschlossen. -Nach Erhärtung des Mörtels und Herausnahme der Hilfsträger erhält die Decke noch eine Mörtelausgleichsschicht oder erforderlichenfalls noch einen Druckbeton bis zu 5 cm Höhe.
  • Dies Verfahren der Ausführung eines gemauerten Plattenbalkens in Verbindung mit einer Stahlsteindecke ist nach verschiedenen Richtungen abwandelbar und deshalb anpassungsfähig an alle statischen Erfordernisse. Die Ausführung des Plattenbalkens nach Abb. 6 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführung durch größere Maße, Vermehrung der unteren Bewehrungsstähle 3 und der Hohlräume i der Balkensteine. Eine Vergrößerung der Höhe des Balkensteines ist unbedenklich, solange die Steine handlich bleiben. Die Höhe der Deckenplatte kann ebenfalls in diesen Grenzen gesteigert werden. In Abb. 6 ist beispielsweise die Verwendung verschieden hoher Steine für die Platte angedeutet. Hier vertritt der höhere Stein neben dem Balken den sonst üblichen schrägen Anschluß der Platte. Die Deckenplatte kann auch ohne Bewehrung ausgeführt werden, wenn die Achsenentfernung der Balken nicht zu groß, z. B. unter i,4o m ist und in den Endfeldern für die Aufnahme des waagerechten Schubes gesorgt ist. Die beschriebenen Hohlsteinbalken können auch in schräger Lage ausgeführt werden, man kann mit ihnen Rahmenbinder bilden und vollständige Dachkonstruktionen mit ihnen ausführen.
  • Bei Mauerung des Hohlsteinbalkens mit Balkensteinen ohne Aufhängenase wird eine einfache Schalungsrinne 26 aus Holz oder Blech gemäß Abb. 7 verwendet. In die Rinne wird ein Mörtelbett von etwa 1,5 cm Stärke gebracht. In dieses Bett werden die unteren Stähle 3 gelegt, an welche die Bügel 17, 18 bereits verrödelt sind. Die Bügel werden zunächst flach nach der Mitte zu in die Ebene der Stähle geklappt und später aufgerichtet. Die ausgelegten Stähle werden mit plastischem Mörtel überdeckt. DieAnfängersteinewerden als Vollsteine vermauert. Die Ausbildung der Schlitze 13 an den Auflagern erübrigt sich, weil die unteren Stähle schon jetzt in der richtigen Höhe liegen. Dann wird Stein für Stein, von beiden Auflagern beginnend, vermauert unter Vermörteln der Stoßfläche und der unteren Nut. Nach Fertigstellung der ganzen Reihe werden die Seitenstähle 5 eingelegt, vermörtelt und die Auf -hiegungen 9 behandelt, wie vorher beschrieben. Auch in der weiteren Ausführung ist das Verfahren unverändert.
  • Der in Abb. 9 und io dargestellte, für den seitlichen Anschluß von flachen Decken oder Gewölbekappen vorgerichtete Balkenstein ist oberhalb der Nuten 4 für die Aufnahme der seitlichen Bewehrungsstähle 5 so weit ausgespart, daß nur an den oberen Seitenkanten auskragende Teile 28 vorhanden sind. Die Nuten für die seitlichen Bewehrungsstähle sind hakenförmig gestaltet, und die äußeren Hakenschenkel 29 dienen zur Abstützung der in die seitlichen Aussparungen der Balkensteine eingesetzten Anschlußsteine 3o der Decke oder Gewölbekappe. Im unteren Teil seines Querschnittes (Zugzone) besitzt der Stein einen größeren Hohlraum 31, der ihn leichter machen soll, und an den Stellen, an welchen die oberen Auskragungen 28 am Mittelteil des Steines sich anschließen, Löcher 32, welche es möglich machen, die auskragenden Teile 28 durch einen Schlag mit dem Maurerhammer abzuschlagen, wo diese Teile den Aufbiegungen 9 der Bewehrungsstähle 5 im Wege sind. :1n den Außenflächen besitzt der Stein nasenartige Leisten 33, welche den Abstand der Bügelstähle 17, 18 vom Stein sichern. Die äußeren Hakenschenkel 29 der Nilteil 4 für die seitlichen Bewehrungsstähle können verschieden hoch gezogen sein, so daß z. B. zwei seitliche Stähle übereinander eingelegt werden können und der Kappenanfänger höher zu liegen kommt.
  • Die Herstellung des Balkens mit seitlich anschließender Decke oder Gewölbekappe geschieht in der vorher beschriebenen Weise. Die Auflagersteine «erden versetzt, nachdem zuvor ihr mittlerer Hohlraum 31 mit Mörtel gefüllt und die untere Nut 2, mit 1Uörtel halbvoll gestrichen ist. Das Versetzen erfolgt derart. daß die Endhaken 16 der Bewehrungsstähle 3 in den mittleren Hohlraum 31 greifen. Sind für stärkere Balken drei mittlere Stähle vorgesehen, so greifen die Haken der äußeren Stähle in die SeltennUtetl4, welche am Auflager frei sind. <ia die Stähle dieser Nuten aufgebog2u sind. Beim Eitunörteln der Seitenstähle 5 Nverden Auflager für die Mappensteine frei gelassen. Den gemauerten Balken läßt man drei Tage abbinden. ehe die Hilfsträger io herausgenommen und die beiden oberen Steinnuten ausgefüllt werden. Nach dem Einlegen der Überlagbewehrun,g und dem Aufbringen von Druckbeton auf die obere Steinfläche läßt Man wieder abbinden, ehe man das Mauern der Gewölbekappe oder Decke in üblicher Weise beginnt.
  • Bei der in Abb. 12 veranschaulichten Ausführung des Verfahrens zur Herstellung gemauerter Balken mit seitlich anschließenden Decken oder Gewölbekappen sind die unteren Bewehrungsstähle 3 in das Innere der Balkensteine gelegt. Die für diese Herstellungsart des Balkens erforderliche, durch Abb. i i veranschaulichte Balkensteinform unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. y dadurch, daß an der Unterseite keine nach unten offenen Nuten für die Einlagerung von Bewehrungsstählen vorgesehen sind. An Stelle einer mittleren Aufhängenase sind zwei Aufhängenasen r r oberhalb der auskragenden Teile 2S vorgesehen, und letztere sind nicht zum Abschlagen vorgerichtet. Die durch die mittleren Hohlräume 31 "etrennten Steinhälften sind oben und in der Mitte durch schwache Stege 34 verbunden, die leicht durchschlagen werden können, zur Herstellung eines bis zum Steinboden durchgehenden trogartigen Hohlraumes, in welchen die Bewehrungsstähle eingelegt werden können.
  • Nachdem die Balkensteine an zwei Hilfsträgern hängend vermauert sind und die seitlichen Bewehrungsstähle 5 in die Steinnuten 4 eingelegt und mit Mörtel bedeckt sind, werden nach dreitägigem Abbinden die oberen und mittleren Verbindungsstege 34 der beiden Steinhälften eingeschlagen, die Splitter ausgeräumt, und ein Mörtelbett wird eingebracht, in das die mittleren Stähle 3, deren Enden zur Aufnahme der Schubspannung hochgebogen sind, eingelegt werden. Die Stähle werden mit Betonmörtel bedeckt und die Steinhohlräume mit dem entstandenen Ziegelsplitt oder sonstigen Steinbruch bis zur Druckzone des Steinquerschnittes aufgefüllt, und schließlich wird ein Druckbeton bis zur Steinoberkante eingebracht. Nach zweitägiger Ruhe zum Abbinden werden die seitlich anschließenden Decken oder Kappen in üblicher Weise hergestellt und gleichzeitig die Bügel in die Fugen dieser Decken mit eingemauert und auf dem Steinbalken an zwei Längsstählen befestigt. Nach völligem Erhärten des Mörtels werden die Hilfsträger io herausgenommen, die Überlagsstähle aufgelegt und der Druckbeton auf die anschließenden Decken aufgebracht.
  • Diese Herstellungsart des Plattenbalkens hat gegenüber den früher beschriebenen Verfahren den Vorzug, daß (las Einbringen der mittleren Bewehrungsstähle von unten entfällt,dieAufbiegungen im Innern der Steine günstiger liegen, weil sie von der Außenkante weiter entfernt sind und die Steine an zwei Hilfsrüstungen sicherer hängen und sich nicht verschieben. Die vorher beschriebenen Plattenbalken haben dagegen den Vorzug, daß die unteren Bewehrungsstähle etwas dichter an der Unterseite des Balkens liegen und daher bei gleichen Steinhöhen einen etwa größeren statischen Wirkungsgrad haben. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform des Balkens ist aber die Lage der Stähle besser im Hinblick auf den Schutz gegen Feuer und Witterungseinflüsse.
  • Die durch Abb. r3 und 14 veranschaulichten Balkensteine besitzen zwei spiegelgleich ausgebildete doppelte Aufhängenasen, welche eine Aufhängung des Steines an je zwei Hilfsträgern entweder von rechts oder von links ermöglichen. Dies ist vorteilhaft, wenn ein Balken zwischen bereits bestehenden Mauern in noch vorhandene Balkenlöcher eingebaut werden soll. Da die Hilfsträger niemals genau die Längen der Stützweite des zu überdeckenden Raumes haben, ist es erforderlich, kürzere Hilfsträger zu verwenden, die sich notwendigerweise in der Mitte des Raumes überschneiden müssen. weil sie wegen der bestehenden auern seitlich nicht über die Auflagerwände her-2 ausragen können. Ein Cbereinanderschieben der Hilfsträger in der Raummitte ist zwar möglich, erschwert aber ein sauberes Arbeiten. Wenn jedoch dle Steine an spiegelgleich liegenden Hilfsträgern 36° und 36b (Abb. 15) aufgehängt werden können, brauchen die Träger kein genaues Längenmaß zu besitzen, sondern müssen lediglich etwas länger sein, als die halbe Raumbreite mißt. Der Maurer arbeitet dann von der Mitte nach den Seiten. Auf dem mittigen Auflagerstein 37 liegen vier Hilfsträger. Der nächste, rechts oder links anschließende Stein kann nicht unmittelbar neben dem Hilfsjoch von unten aufgehängt «-erden, weil dort das zweite Paar der Hilfsträger stören würde. Der Stein wird deshalb etwas weiter entfernt von der Mitte, wo nur noch ein Paar der Hilfsträger liegt, aufgehängt und dann von dort in die ?-litte an den Auflagerstein des Hilfsjoches tierangeschoben; dabei fädelt :ich das zweite Paar Hilfsträger von selbst in die Doppelnuten ein. Im übrigen erfolgt das Mauern des Stahlsteinbalkens, wie vorher beschrieben.
  • Abb. 17a bis I,7 d zeigen, daß die Deckenplatte entweder auf dem Steinbalken liegen oder seitlich an ihn anschließen kann. Die Höhe des seitlichen Anschlusses richtet sich nach der Höhe des Auflagers der Hilfsträger für die Deckenplatte. Bei Abb. 171) und 17c liegt dieser unmittelbar auf dem Steinbalken, und die Oberkante der anschließenden Deckenplatte liegt um die Höhe der Aufhängenase höher als die Oberkante des Steinbalkens. Abb. 17,1 zeigt eine Kombination von 17a und 17c. Durch kleine Betonklötze von verschiedener Höhe kann man in bestimmten Grenzen die Überhöhung der Deckenplatte beliebig bemessen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Hohlsteinr' insbesondere Hohlsteinplattenbalken mit Stahlbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlsteine verwendet werden, die unten in der Mitte und an den Seitenflächen Aussparungen (2, 4, 31) für Bewehrungsstähle (3, 5) besitzen, und daß die Hohlsteine bei Vorhandensein einer Aufhängenase (i i) an der Oberseite der Steine in an sich bekannter Weise unter Anhängung an eine Hilfsrüstung (io) oder bei Fehlen der Aufhängenase (i i) in einer Schalungsrinne (26) nach Einfügung der Bewehrung in die Aussparungen (2, 4) der Steine an der Einbaustelle miteinander vermauert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in nach unten offene Aussparungen (2) an der Unterseite der Balkensteine einzulegenden Bewehrungsstähle (3) zunächst unterhalb der Anfängersteine in Schlitzen (i3) der Wandauflager und (i4) eines Hilfsjochs (I2) verlegt und, nachdem die Balkensteine an der Hilfsrüstung hängend vermauert sind, in ihre endgültige Lage in den Aussparungen (2) an der Unterseite der Balkensteine gehoben werden, nachdem zuvor die seitlichen Bewehrutigsstähle (5) in die Aussparungen (4) an den Seitenflächen der Steine eingebracht sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen (9) der Rufbiegungen der Seitenstähle (5) Seitenflächenteile (8) der Steine abgeschlagen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen der Bewährungsstähle (3) in die Aussparungen (2) der Steine die mit den Zugstählen verrödelten Bügel (17, 18) aus ihrer bisher hängenden Lage aufgerichtet werden, so daß sie über die Oberfläche der Steine greifen und durch Verteilungsstähle (22) miteinander verbunden werden können. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlichem Anschluß von Deckenteilen oder Gewölbekappen an die Balken die Anschlußsteine der Deckenteile bzw. Kappen in seitlichen Aussparungen der Balkensteine oberhalb der seitlichen Bewehrungsstähle eingesetzt werden und die Überlagstähle und Bügel derart erlegt werden, daß sie in die anschließenden Decken oder Kappenteile eingreifen. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endhaken der Bewehrungsstähle des Balkens in die Hohlräume der Auflagersteine eingefügt werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Bewehrungsstähle (3) anstatt in nach unten offene Aussparungen der Steinunterseite in die inneren Hohlräume (3i) gelegt werden, nachdem diese durch Zerschlagen der die Seitenwände der Hohlräume verbindenden Stege geöffnet sind, und daß die Hohlräume nach Verlegung der Stähle durch Betonmörtel, :Ziegelsplitt od. dgl. und Druckbeton bis zur Steinoberkante aufgefüllt werden. B. Steinform für die Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite und den Seitenflächen des Steines Nuten (2, 4) zur Aufnahme der Bewehrungsstähle vorgesehen und -die Hohlräume des Steines so aufgeteilt sind, daß die seitlichen Außenwandteile (8) zur Gewinnung von Raum für die Aufbiegungen (9) der seitlichen Bewehrungsstähle leicht abgespalten werden können. 9. Steinform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein außer mittleren Hohlräumen (i) oberhalb der seitlichen Nuten (4) Durchbrechungen (6) übereinander besitzt, die sich in einer Lochreihe (7) bis zur Oberfläche des Steines fortsetzen. io. Steinform für das Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Seitetlstähle dienenden Nuten (4) in Höhe und Gestaltung derart angeordnet sind, daß sie ein Auflager für seitlich anzuschließende Decken oder Kappen bilden. m. Steinform nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der seitlichen Aussparung (,4) hakenförmig gestaltet und der äußere Hakenschenkel (29) zur Abstützung der seitlich anzuschließenden Decke oder Kappe dient. 12. Steinform nach Anspruch io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzung (28) der seitlichen Aussparung durch Durchbrechungen (32) und Einkerbungen zum leichten Abschlagen vorgerichtet ist. 13. Steinform für das Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine seitliche Aussparungen (4) für die Aufnahme von Bewehrungsstählen (@) und seitlich anzuschließende Decken- und Kappensteine, aber keine nach unten offenen Aussparungen an der Unterseite besitzen, daß an der Oberseite des Steines oberhalb der seitlichen Aussparungen je eine Aufhängenase (ii) vorgesehen ist und die die beiden Steinhälften verbindenden Stege (34) so schwach gehalten sind, daß sie leicht durchschlagen werden können. 14. Steinform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein an den in Betracht kommenden Flächen mit kleinen im Querschnitt nasenartigen Leisten zur Sicherung des Abstandes der Bügel vom Stein versehen ist. 15. Steinform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß die Oberseite des Steines zwei spiegelgleich angeordnete Doppelnasen (35) besitzt, welche es ertniiglichen, zwei Paar Hilfsträger (36°, 36b) wechselseitig zu benutzen, die vom mittigen Hilfsjoch aus paarweise zu den beiden Auflagern laufen.
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