DE812596C - Deckenkonstruktion - Google Patents

Deckenkonstruktion

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DE812596C
DE812596C DEP5473A DEP0005473A DE812596C DE 812596 C DE812596 C DE 812596C DE P5473 A DEP5473 A DE P5473A DE P0005473 A DEP0005473 A DE P0005473A DE 812596 C DE812596 C DE 812596C
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DEP5473A
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English (en)
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Josef Keil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Deckenkonstruktion Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenkonstruktion in Betonbau, insbesondere unter Verwendung von fertigen Hohlkörpern oder Steinen zur Herstellung von Geschoßdecken in Wohnhäusern, Decken in Fabrikgebäuden, Lagerhallen u. dgl.
  • Die Eisenbetondecken erfordern bekanntlich einen beträchtlichen Verbrauch an Material und Facharbeit, wie Armierungseisen, Draht und Nägel, Schalung und Rüstung, Zimmerarbeiten, Eisenbiege- und Flechtarbeiten. So benötigen auch Rippendecken eine durchgehende Verschalung mit einem hohen Verbrauch an Holz, Eisen und Arbeitsleistung. Zur Einschränkung des Materialverbrauches ist man teilweise dazu übergegangen, Deckenfüllkörper für Geschoßdecken zu verwenden. Die Benutzung der Deckenfüllkörper, z. B. Hohlsteine, ist jedoch an ganz bestimmte Voraussetzungen gebunden. So sind diese Körper z. B. nur für je eine Deckenkonstruktion bzw. für nur ein bestimmtes Trägerprofil anwendbar. Außerdem benötigen sie in den meisten Fällen Eiseneinlagen zwischen den Trägern zur Aufnahme der Zugspannungen, und auch der Bedarf an Verschalung verringert sich nur wenig gegenüber den ebenen Massivdecken.
  • Die Erfindung hat eine vorteilhafte Bauweise unter Verwendung von Hohlkörpern zum Gegenstand und zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Deckenhohlkörper in Gewölbeform ausgebildet ist und seine Widerlager erst nach Verlegen des Körpers am Bau durch Verlängern des Gewölbes mit Beton gebildet wird. Hierzu erhalten die Enden des Gewölbekörpers vorzugsweise eine Abschrägung. Der Gewölbehohlkörper besteht im wesentlichen aus dem die Eigen- und Verkehrslast aufnehmenden Gewölbe, einer Unterplatte, die vorzugsweise eine ebene Untersicht bietet, und einem oder mehreren Stegen zwischen Gewölbe und Unterplatte. Es sind also Luftkammern in dem Hohlkörper eingeschlossen, die eine vorzügliche Wärme-und Schallisolierung ergeben. Da infolge der Gewölbeform in dem Körper keine Zug-, sondern nur Druckspannungen auftreten, sind hierfür keine Armierungseisen erforderlich.
  • Das Verlegen am Bau der erfindungsgemäßen Gewölbehohlkörper geschieht in der Weise, daß die Körper an den Seiten mit einer Auflagenut versehen sind und zunächst mit dieser auf eine Mauerkante (beim Endfeld) oder auf die Trägerflanschen (bei den Mittelfeldern) aufgelegt werden. Hierbei stellt diese Auflage jedoch nur eine vorläufige dar. Darauf wird der Hinterfüllungsbeton eingebracht, und nach Erhärten bildet dieser sodann erst das eigentliche Widerlager. Dadurch und durch die abgeschrägten Gewölbeenden wird eine feste Gewölbeeinspannung erzielt, bei der eine Gewölbedehnung und damit eine Rissebildung vermieden wird.
  • Der Deckenhohlkörper gemäß der Erfindung ist praktisch für jede Art Massivdecke verwendbar, wie z. B. Eisenbetonbalken-, Rippen- oder Trägerdecke o. dgl. Hierbei ist besonders von Vorteil, daß jede Art Träger mit jedem beliebigen Profil in Verbindung mit dem Gewölbehohlkörper verwendet werden kann. Ferner ist keine durchgehende Schalung wie bei den üblichen Rippendeckenkonstruktionen erforderlich. Da außerdem eine Eisenarmierung bei den Gewölbehohlkörpern in Fortfall kommt, wird eine erhebliche Ersparnis an Material, z. B. Holz für Schalung und Rüstung und Eisen (Armierung) und auch an Facharbeit erzielt. Die Anwendung ist universell.
  • Der Gewölbehohlkörper gemäß der Erfindung kann beliebige Abmessungen zeigen. Die Gewölbestärke richtet sich nach der Druckfestigkeit des Materials und der Größe des Körpers.
  • Das Material besteht vorzugsweise aus einem Leichtbaustoff wie Natur- oder Hüttenbims mit Zement als Bindestoff oder Zellen- oder Schaumbeton o. dgl. Man kann auch jedes andere geeignete Material verwenden. Die Abmessungen der Gewölbehohlsteine gemäß der Erfindung richten sich nach dem Verwendungszweck und der Bauart der Decke. Man wird die Gewölbekörper vor allem in der Breite in handlichen Größen ausbilden.
  • Da die Gewölbehohlkörper gemäß der Erfindung jede Deckenbauweise ohne weiteres zulassen, d. h. da ihre Verwendung unabhängig von den zu benutzenden Trägern (Fertigbalken aus Beton, Stahlträger beliebiger Größe oder erst am Bau mit Beton zu vergießende Rippen) ist, sind die Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes außerordentlich groß. Allen Ausführungen ist die wesentliche Einsparung an Schalung, Facharbeit u. a. gemeinsam.
  • In der Zeichnung wird der Erfindungsgegenstand an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. i zeigt den Gewölbehohlkörper gemäß der Erfindung im Schnitt; Fig. 2 veranschaulicht den Erfindungsgegenstand bei einer Eisenbetonträgerdecke; Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung der Fig. 2; Fig. 4 bis 6 beziehen sich auf die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei Eisenbetonbalkendecken (Rippendecken) verschiedener Art; Fig.8 zeigt eine andere Bauweise einer Decke mit völlig anders geartetem Eisenbetonfertigträger und unter Verwendung des erfindungsgemäßen Gewölbehohlkörpers; Fig. 7 und 9 lassen eine weitere einfache Bauart mit dem Erfindungsgegenstand bei Stahlträgerdecken erkennen.
  • Der Deckenhohlkörper gemäß der Erfindung zeigt im wesentlichen die in Fig. i dargestellte Ausbildung in Gewölbeform mit dem die Eigen- und Verkehrslast aufnehmenden Gewölbe i, der Unterplatte 2 und einem oder mehreren Stegen 3. Dadurch ergeben sich eingeschlossene Luftkammern 4 für eine gute Wärme- und Schallisolierpng. Der Gewölbehohlkörper ist hierbei so gehalten, daß das eigentliche Widerlager bei ihm noch nicht vorhanden ist, sondern erst nach Verlegen der Körper am Bau durch Verlängern des Gewölbes mit Beton gebildet wird. Hierzu erhalten die Gewölbeenden eine Abschrägung 5. Damit die Körper jedoch verlegt werden können, werden sie mit einer Nut 6 versehen, die lediglich als vorläufiges Auflager dient, das beliebig z. B. von einer Mauerkante, einem Trägerflansch, einer Schalung o. dgl. gebildet werden kann. Erst der erhärtete Hinterfüllungsbeton 7 bildet das eigentliche und statisch begründete Auflager. Man erzielt dadurch eine feste Gewölbeeinspannung. Der Gewölbehohlkörper zeigt keinerlei Armierungseisen, da keine Zugspannungen, sondern nur Druckspannungen auftreten.
  • Bei der Eisenbetonträgerdecke der Fig.2 und 3, bei der als Träger fabrikmäßig hergestellte Eisenbetonfertigbalken verwendet werden, sind die Abmessungen der Träger 8 so gewählt, daß die die Zugspannungen aufnehmenden Eiseneinlagen für Eigen- und Verkehrslast berechnet sind. Der Betonquerschnitt ist nur für die Aufnahme der Eigenlast ausgebildet. Die zusätzliche Verkehrslast wird durch die Betonhinterfüllung 9, die dem Träger einen größeren Querschnitt verleiht, aufgenommen. Der Fertigbalken 8 wird hierbei vorteilhaft so ausgebildet, daß beide Seiten des Trägerfußes io als vorläufige Auflager für die Deckenhohlkörper i dienen können. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion sind bei diesem Beispiel gut zu erkennen: Leichte Verlegbarkeit durch ungelernte Arbeitskräfte; ebene Untersicht; es wird keinerlei Schalung oder Einrüstung benötigt; eisensparend, da zwischen den Trägern keine Zugspannungen auftreten und deshalb auch keine Eiseneinlagen benötigt werden.
  • Bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf eine Eisenbetonbalkendecke (Fig. 4 bis 6), d. h. Rippendecke, ist eine Schalung i i nur für die Balken 12 erforderlich. Hierbei hat diese Schalung außerdem den Zweck, als vorläufiges Auflager für die Deckenhohlkörper i zu dienen. Nach dem Aufbau von Schalung ii und Rüstung 13 werden die Deckenhohlkörper i verlegt, und zwar mit vorläufiger Auflage auf dem Schalungsbrett i i. Darauf werden die erforderlichen Armierungseisen eingebracht, und die Decke wird mit Beton vergossen. Nach dem Erhärten des Betons wird die Schalung entfernt. Die Balken 12 bilden zugleich die Widerlager für die Deckenhohlkörper. Gegenüber den bisher üblichen Rippendeckenbauweisen, bei denen die ganze Decke durchgehend verschalt werden muß, wird an Schalungbeträchtlich, etwa8o@jo, eingespart. Ebenso ist die Verringerung an Facharbeit wesentlich.
  • Die bisher beschriebenen Deckenkonstruktionen waren vornehmlich für `'Wohnbauten mit verhältnismäßig geringen Verkehrslasten gedacht. Dieselben Deckenhohlkörper der Erfindung sind jedoch auch für schwere und schwerste Decken, z. B. für Lagerhallen, Fabrikdecken, unter Durchfahrten u. dgl. verwendbar.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen Deckenkonstruktionen zur Aufnahme größerer Verkehrslasten. Die Bauweise ist dieselbe wie bei der Fig.4, nur wird auf den Gewölbehohlkörper noch eine Betondecke 14 aufgebracht, die infolge der Gewölbeform des Hohlkörpers i auch als Gewölbe wirkt und somit die Verkehrslasten auf die Eisenbetonbalken überträgt. Es ist also nicht nur der Deckenhohlkörper, sondern auch der eingebrachte Beton statisch wirksam. Die Stärke der Betonschicht richtet sich nach der aufzunehmenden Verkehrslast.
  • Wenn die Höhe des Balkens für schwerste Lasten nicht mehr ausreicht, wird die Schalung als Trog 15 ausgebildet, wobei die oberen Ränder der seitlichen Schalung zugleich als vorläufiges Auflager für die Gewölbehohlkörper i dienen. Der Eisenbetonbalken 16 kann also beliebig hoch und stark ausgebildet werden. Auch an diesem Beispiel einer Decke für schwerste Last ist die erhebliche Einsparung an Schalung, Armierungseisen (etwa 6o%) und Facharbeit erkennbar.
  • Der Gewölbehohlkörper gemäß der Erfindung ist ferner für jede Art Trägerprofil, sowohl Stahl- als auch Eisenbetonträger beliebigen Querschnitts, verwendbar.
  • Fig.7 zeigt eine Decke mit (-Stahlträgern, bei der die statisch wirksamen Widerlager wiederum durch Verlängern des Gewölbes mit Beton gebildet werden. Die Gewölbeholilkörper i liegen mit den seitlichen Nuten 6 auf den Flanschen der Träger 17 vorläufig auf, und das richtige Widerlager wird erst durch den Hinterfüllungsbeton 18 gebildet.
  • Wenn es bei den fertigen Trägern nicht möglich ist, daß die Gewölbehohlkörper auf den Flanschen o. dgl. der Träger zur vorläufigen Auflage kommen können, genügt beim Erfindungsgegenstand ein einfacher Behelf. So zeigt Fig. 8 die Konstruktion einer Decke mit einem fertigen Eisenbetonträger i9 beliebigen Querschnitts und Fig.9 eine Decke mit (-Stahlträgern 2o kleineren Profils, bei denen die Flanschen zur Auflage des Gewölbehohlkörpers nicht ausreichen. Bei beiden Bauweisen wird an der Trägerunterseite ein Brett 21 angebracht, das von Hängeleisten 22 gehalten wird, die mit Draht 23 o. dgl. an den Trägern aufgehängt werden. Die Bretter dienen als vorläufiges Auflager für die Deckenhohlkörper und gewährleisten die Bildung des eigentlichen Widerlagers durch Verlängern des Gewölbes durch den Hinterfüllungsbeton. Nach Erhärten des Hinterfüllungsbetons ist das endgültige Widerlager 24 gebildet. Darauf kann das Brett 21 mit den Leisten 22 entfernt werden.
  • Die Betondecken gemäß der Erfindung können einen beliebigen Fußboden erhalten. Man kann als Fußboden beispielsweise Linoleum auf Betonstrich, Steinholz o. dgl. verwenden. Bei Holzfußboden können trapezförmige Holzleisten 25 auf den Deckenhohlkörpern einbetoniert werden, auf die sodann die Fußbodenbretter 26 aufgenagelt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckenkonstruktion in Betonbau unter Verwendung von fertigen Hohlkörpern oder Hohlsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenhohlkörper in Gewölbeform ausgebildet ist und seine Widerlager durch Verlängern des Gewölbes mit Beton am Bau gebildet werden, wobei die Hohlkörper abgeschrägte Enden aufweisen.
  2. 2. Deckenkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewölbeholilkörper an den Seiten Auflagenuten besitzt und durch eine Unterplatte, mit oder ohne Zwischenstege, eine vorzugsweise ebene Untersicht aufweist.
  3. 3. Deckenkonstruktion nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in Leichtbauweise, z. B. aus Bims mit Zement als Bindestoff, Zellen- oder Schaumbeton o. dgl. gehalten ist.
  4. 4. Deckenkonstruktion nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Eisenbetonfertigbalken der Trägerfuß als vorläufiges Auflager für die Gewölbehohlkörper ausgebildet ist und Eiseneinlagen für die gesamten auftretenden Zugspannungen enthält, während durch die Betonhinterfüllung die statisch wirksamen Gewölbewiderlager und gegebenenfalls die Trägerverstärkung gebildet werden.
  5. 5. Deckenkonstruktion nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine einfache Schalung (Brett) als vorläufiges Auflager der Gewölbehohlkörper, wobei das Widerlager durch Verlängern der Hohlkörper entsteht und die Balken am Bau vergossen oder fertige Träger verwendet werden.
  6. 6. Deckenkonstruktion nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Schalung als Trog, dessen obere Ränder als Auflage für die Deckenhohlkörper dienen, zur Vergrößerung der Balkenhöhe für schwere Lasten.
  7. 7. Deckenkonstruktion nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlegen von Holzfußboden o. dgl. trapezförmige Holzleisten über den Deckenhohlkörpern einbetoniert werden.
DEP5473A 1948-10-02 1948-10-02 Deckenkonstruktion Expired DE812596C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012053B (de) * 1952-02-20 1957-07-11 Ludwig Finkeissen Dipl Ing Stein fuer Stahlbeton-Rippendecken
WO1996027058A1 (en) * 1995-02-28 1996-09-06 Andrea Mario Stodulka A method of constructing a suspended floor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012053B (de) * 1952-02-20 1957-07-11 Ludwig Finkeissen Dipl Ing Stein fuer Stahlbeton-Rippendecken
WO1996027058A1 (en) * 1995-02-28 1996-09-06 Andrea Mario Stodulka A method of constructing a suspended floor
US6098359A (en) * 1995-02-28 2000-08-08 Stodulka; Andrea Method of constructing a suspended floor

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