DE2628457A1 - Schal-tafeln, fassadenplatten und andere produkte aus duennwandigem armiertem beton - Google Patents

Schal-tafeln, fassadenplatten und andere produkte aus duennwandigem armiertem beton

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DE2628457A1
DE2628457A1 DE19762628457 DE2628457A DE2628457A1 DE 2628457 A1 DE2628457 A1 DE 2628457A1 DE 19762628457 DE19762628457 DE 19762628457 DE 2628457 A DE2628457 A DE 2628457A DE 2628457 A1 DE2628457 A1 DE 2628457A1
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Werner Mitschrick
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/141Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of concrete

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Description

  • Anlage zum Patentantrag von Werner Mitschrick
  • Schal-Tafeln, Fassadenplatten und andere Produkte aus dünnwandigem, armiertem Beton.
  • Nach dem Stand der Technik sind Schaltafeln,Fassadenplatten und andere Produkte aus Beton bereits bekannt. Diese sind aber infolge der großen Bruchgefahr sehr dick und damit sehr schwer. Fassadenplatten sind ebenfalls bekannt. Diese werden aber wegen der hohen Bruchgefahr ebenfalls sehr dick ausgeführt oder in nur kleinen Abmessungen, damit die Platten auf der Baustelle noch ohne große Hebezeuge verarbeitet werden können.
  • Der vorliegende Patentantrag hat zum Inhalt die Herstellung dünnwandiger und somit auch bei größeren Abmessungen noch ohne Hebezeug zu verabeitende Schaltafeln und Fassadenplatten und andere Produkte aus Beton, welche zur Erreichung der notwendigen Biege- und BruchwiderstauSFestigkeit entsprechende Armierungen aus geeigneten Materialien erhalten. Als geeignete Materialen werden zum Beispiel Glasfasern in entsprechender Form angesehen. Es können aber auch organische oder syntetische Materialien mit entsprechender Festigkeit eingesetzt werden.
  • Die aus früheren Jahren bekannten Probleme bei der Verwendung von Glasfasern zur Armierung von Betonteilen, infolge der agressiven alkalischen Eigenschaften des Zementes, sind heute durch entsprechende Veredlungsverfahren ausgeschaltet.
  • (siehe Auslegeschrift 24 03 751) Mit den Schaltafeln und Fassadenplatten soll auch eine Kostensenkung gegenüber den heute üblichen Methoden erreicht werden.
  • Zur Erreichung dieser Ziele werden die Schaltafeln und Fassadenplatten in nachfolgend beschriebener Sandwich-Bauweise hergestellt.
  • Die Schalplatten die bekanntlich bei der Verwendung auf der Baustelle während des Betonierens stark belastet werden, müssen besonders im unteren Bereich hohe Zugbelastungen aufnehmen Um das zu erreichen wird eine cirka 8 mm starke Betonschicht aus einem vergüteten Beton eingebracht.
  • Die Vergütung erfolgt mit handelsüblichen Präparaten wie Litex 6301 von der Fa. Hüls, oder gleichwertigen. In diese Schicht wird ausserdem eine entsprechende Armierung aus Glasfasern oder anderen geeigneten Materialien eingearbeitet.
  • Diese Schicht übernimmt die zu erwartenden Biegezugbeanspruchungen.
  • Darüber wird eine Schicht von cirka 10 mm Leichtbeton mit Bimskies als Zuschlagstoffen eingebracht. Die Einbringung erfolgt bereits im frischen Zustand der unteren Schicht, sodaß eine homogene Verbindung beider Schichten erfolgt.
  • Zur Erhöhung der Druckfestigkeit werden die Platten auf der Oberseite mit einer 3 mm starken Betonschicht in gleicher Mischung wie die Unterseite abgespachtelt. Auch diese Schicht wird im noch frischen Zustand der darunter befindlichen aufgebracht.
  • Dadurch erfolgt eine homogene Verbindung aller drei Schichten.
  • Um eine Einsparung der Baukosten zu erreichen werden die Schaltafeln in hochwertigen Formen gefertigt, die eine Außenfläche in Sichtbetonqualität gewährleisten. Das gestattet die Verwendung als verlorene Schalung. Die damit zusammenhängenden Einsparungen sind erheblich.
  • Die Einsparungen beginnen bereits beim Einschalen. Die in Präzisionsformen gefertigten Schlatafeln sind absolut plan und können daher wesentlich schneller verlegt werden als die zur Zeit überwiegend üblichen Schaltafeln aus Holz, die meißtenserst durch Aufnagelnauf die Unterlagshölzer gerichtet werden müssen.
  • Wenn eine Sichtbeton-Oberfläche erzielt werden soll, muß bei den meisten heute üblichen Verfahren eine zweite Schalungsschicht aus hochwertigen Sperholz oder Kunststoffplatten eingebaut werden.
  • die erfindungsgemäßen Schaltafeln erhalten schon bei der Herstellung eine Sichtbeton-Oberfläche. Ein doppeltes Einschalten mit teuren Sperholzplatten entfällt.
  • Weitere Kosten werden beim Ausschalen . eingespart. Dadurch, daß die Schaltafeln als verlorene Schalung im Bau verbleibt, sind nur die Unterstützungen auFzubauen und da ausserdem die Schaltafeln wegen der guten Planlage nicht genagelt werden brauchen, geht das Ausbauen der Unterstützungen noch schneller und es entfällt das sonst so zeitraubende Entnageln der Schlaung und die Unfallgefahr durch eintreten von vergessenen Nägeln wird gemindert.
  • Darüberhinaus gewährleistet die industrieell vorgefertigte Schaltafel eine gleichmäßige Sichtbetonqualität. Löcher und Nester entfallen. Die Fläche braucht nur malermäßig gespachtelt zu werden. Der besondere Vorteil der Schaltafeln besteht noch darin, daß sie bei den meisten handelsüblichen Schalungskonstruktionen als Schalhaut eingesetzt werden kann.
  • Dadurch stellt sie einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik dar. Durch den Einsatz von Schalttafeln mit Strukturoberfläche als verlorene Schalung von Bauwerken zum Beispiel an Brückenpfeilern ist auch eine Belebung des Landschaftsbildes zu erzielen, bei gleichzeitiger Senkung der Baukosten. Bei der Verwendung an anderen Stellen im Bau sind durch die industrieell gefertigten Strukturoberflächen gleichbleibenderGüte, viele Gestaltungsmöglichkeiten für den Architekten gegeben.

Claims (23)

  1. Patentansprüche: 9 Schaltafel für Schaltafel für Wand- und Deckenschalung beliebiger Größe gekennzeichnet dadurch: daß die Schaltafeln aus dünnwandgen Betonplatten horgestellt werden, die zur Erreichung einer ausreichende Biegezugfestigkeit mit Glasfasern oder anderen geeigneten Materialien armiert werden.
  2. 2 ) Schaltafeln nach Anspruch 1 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Sichtseite der Platten in Sichtbetonqualität hergestellt wird.
  3. 3 ) Schaltafel nach Anspruch 1 und 2) gekennzeichnet dadurch: daß die Platten zur Erzielung einer möglichst hohen Biegezufestigkeit bei gleichzeitig möglichst niedrigem Gew7ieit in Sandwich-Bauweise hergestellt werden.
    Die Sandwich-Bauweise erfolgt in der Weise, daß die untere Schicht aus einem vergüteten Beton hergestellt wird, in den eine Armierung zur Aufnahme der Biegezugbesanspruchungen eingearbeitet wird. Die Armierung kann aus alkalisch resistenten Glasfasern entsprechender Handelsform oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Darauf wird eine zweite, gewichtsparende Schicht aus Leichtbeton aufgebracht. Die Aufbringung erfolgt bereits in frischem Zustand der unteren Schicht um eine homogene Verbindung beider Schichten zu gewährleisten. Die Oberseite wird dann mit Beton in der Qualität entsprechend der Unterseite abgespachtelt, um sie mit einer ausreichenden Druckfestigkeit zu versehen. Auch diese Schicht wird bereits im frischen Zustand der Schicht darunter aufgetragen, sodaß für alle drei Schichten ein homogener Verbund gesichert ist.
  4. 4 ) Schaltafel nach Anspruch 1 bis 3 ) gekennzeichnet dadurch: daß im Bedarfsfall (bei größeren Platten) auch die Oberseite entsprechende Armierung zur Aufnahme von Zugspannungen oder zur Erhöhung der Druckfestigkeit enthält.
  5. 5 ) Schaltafel nach Anspruch 1 bis 4 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Rückseite zur Gewichtsverminderung kasettenförmig ausgespart wird.
  6. 6 ) Schaltafel nach Anspruch 1 bis 5 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Schaltafeh als verlorene Schalung verwendet werden um den Bauablauf zu rationalisieren und Baukosten zu sparen.
  7. 7 ) Schaltafel nach Anspruch 1 bis 6 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Aussenseite nicht in glatter Sichtbetonqualität ausgeführt wird, sondern durch die Verwendung geeigneter Spezialschalung eine Strukturoberfläche erhält.
  8. 8 ) Schaltafel nach Anspruch 1 bis 7 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Rückseite eine Wärmeisolierschicht erhält. Zum Beispiel handelübliche Polystyrol-Hartschaumplatten oder gleichwertige Produkte.
  9. 9 ) Schaltafel nach Anspruch 8 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Polystyrol-Hartschaumplatten bereits in die frische, obere Spachtelschicht (siehe Anspruch 3) einlegt werden und somit einen guten Klebeverbund mit den Betonplatten erzielen.
  10. 10 ) Schaltafel nach Anspruch 8 und 9 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Platten Hakenförmige Anker an der Rückseite erhalten, die in die frischen Schaltafeln eingesetzt werden und durch die Polystyrol-Hartschaumplatten hindurch bis in den örtlichen Beton ragen und einen guten Halt der verlorenen Schalung sichern.
  11. 11 ) Schaltafel nach Anspruch 10 ) gekennzeichnet dadurch: daß die rückwärtigen Anker eine Verwendung als vorgehängte Fassadenplatte erleichtern, indem diese Anker so ausgebildet werden, daß die Platzen mit Hilfe entsDrechender Gezenanker. die in die Wand eingesetzt werden. befestirt werden können.
  12. 12 ) Schaltafel nach Anspruch 11 ) nekennzeichent dadurch: daß die Platten auch als hinterlüftete Fassade montiert werden können.
  13. 13 ) Schaltafel nach Anspruch 6 bis 12 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Oberfläche der Sichtseite bereits vor dem Einbau als Schalung oder Fassadenplatte in industrieeller Weise oberflächenvergütet werden kann.
    Die Oberflächenvergütung kann sowohl aus rein optischen Gründen als auch zum besseren Witterungsschutz vorgenommen werden.
  14. 14 ) Schaltafel nach Anspruch 4 ) gekennzeichnet dadurch: daß zur Erhöhung der Biegezugfestigke it und Druckfestigkeit auch geschnittene Glasfasern oder ähnliches dem Beton beigemischt werden kann.
  15. 15 ) Schaltafel nach Anspruch 1 bis 14 ) gekennzeichnet dadurch: daß zur weiteren Erhöhu-.ig der Biege zugfestigkeit oder zur Verringerung des Armierungsmaterialbedarfs bei gleicher Festigkeit, die Armierung ähnlich wie bei vorgespanntem Stahlbeton, vor dem Aushärten der Betonmischung vorgespannt wird.
  16. 16 ) Schaltafel nach Anspruch 2 bis 4 ) sowie 7 und 13 bis 15 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Platten auch als Balkonbrüstungen, Zaunfelder und ähnliches verwendet werden können.
  17. 17 ) Schaltafel nach Anspruch 16 ) gekennzeichnet dadurch: daß die Platten allseitig in Oberflächenqualität ausgeführt werden.
  18. 18 ) Produkte nach Anspruch 1 bis 17) gekennzeichnet dadurch: d für die Armierung des Beton vorwiegend Glasfaserprodukte oder Produkte aus anderen Rohstoffen in Form von grobmaschigen Glasseidengeweben, wirren oder fasergerichteten Vliesen oder ungewebten gitterartigen Netzwerken, welche an den Kreuzpunkten sowohl lose, verklebt oder verschweißt sein können, verwendet werden.
  19. 19 ) Schlatafel nach Anspruch 1 bis 10) und 13 bis 15) und 18) gekennzeichnet dadurch: daß die Schaltafeln zum Einschalen von Säulen, Pfeilern, Unterzügen, Fensterstürzen und dergleichen in beliebiger Form zum Beispiel rund, hohl oder winklig ausgeführt werden können.
  20. 20 ) Fertigungsverfahren nach Anspruch 1 bis 19 ) gekennzeichnet dadurch: daß nach diesem Verfahren auch andere Produkte, zum Beispiel Blumenkästen, Kanalisationsrohre, Sickergruben, Klärgruben, Schacht- oder Kanalabdeckungen hergestellt werden können.
  21. 21 ) Schaltafeln nach Anspruch 10 und 11 ) gekennzeichnet dadurch: daß die hakenförmigen Anker an der Rückseite auch im Klebeverfahren zum Beispiel mit einem Zweikomponenten-Kieber auf Enosidharzbasis oder gleichwertig mit den Betonplatten verbunden werden kann.
  22. 22 ) Schaltafeln nach Anspruch 1 bis 10) 13 bis 15) gekennzeichent dadurch: daß die Armierung bei Schaltafeln die für die Einschalung von Decken verwendet werden sollen, hängend eingebaut werden. Derart, daß die Armierung an der Auflageseite sich an der Oberseite der Schaltafeln befindet und in der Mitte der Schaltafel (in Hauptbelastungsrichtung gesehen) zur Unterseite der Schalungstafel durchhängt. Dadurch wird eine größere Biegezugkräfteaufnahme durch die Armierung erreicht.
  23. 23 ) Produkte nach Anspruch 1 bis 22 ) gekennzeichnet dadurch: daß als Bindemittel auch andere handelsübliche Materialien wie Gips, Kunststoffbinder oder Andere verwendet werden können. Soweit die Verwendung dieser Bindemittel durch den geplanten Verwendungszweck nicht ausgeschlossen wird.
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