DE7439974U - Flächiges Bauelement - Google Patents
Flächiges BauelementInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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-
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Description
Die Neuerung betrifft ein flächiges Bauelement für großflächige Wandungen und/oder verwendbar als Wand- oder Deckenschalung.
Im Hochbau für die Verwendung als verlorene Schalung sind Raumkörper bekannt, die z.B. aus Gipsplatten mit starken Versteifungen
bestehen. Desweiteren sind eine Reihe von Raumkör—
pern oder Bauelementen bekannt, die für großflächige Wandungen
Verwendung finden, so z.B. Gipsplatten, Waschbetonplatten und anderes mehr.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, das sowohl als verlorene Schalung als auch als Wandelement
oder als Deckenelement Verwendung finden kann. Als verlorene Schalung soll es wiederum für Wand- oder für Deckenschalungen
einsatzfähig sein.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß neuerungsgetnäß das
flächige Bauelement aus einem Glasfaser-Betonkörper besteht, wobei der Glasfaser-Betonkörper Aufkantungen aufweist. Die Aufkantungen sind vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Rändern
des Bauelementes angeordnet, so daß dieses im Schnitt die Form eines langgestreckten, niedrigen U aufweist. Desweiteren können
zwischen zwei Randaufkantungen parallel zu diesen weitere Aufkantungen vorhanden sein.
Das neuerungsgemäße flächige Bauelement aus Faserbeton besitzt gegenüber bekannten Bauelementen einige hervorstechende Vorteile.
Das Bauelement kann sowohl als verlorene Schalung wie auch als Raumkörper für großflächige Wandungen oder Decken verwendet werden. Dabei kann die Höhe der äußeren Schalungselemente Stockwerkhöhe haben. Die Breite der Bauelemente und die Stärke der Tafeln
können variabel sein; sie richten sich nach den Gegebenheiten der Baustelle und nach den gewünschten statischen Eigenschaften
sowie auch danach, ob ein Einsatz mittels Bau- oder Autokran vorgesehen ist, oder ob nur von Hand gearbeitet wird. De3weiteren
kann das neuerungsgemäße Bauelement als verlorene Schalung für Stockwerkdecken Verwendung finden, wobei die Abmessungen sich
wiederum nach der Art der vorgesehenen Einbau- oder Montagemöglichkeiten richten.
Da das te uerungsgemäße Bauelement aus Glasfaserbeton mit Aufkan
tungen besteht, vereinigt es in sich gegenüber vergleichbaren Bauelementen des Standes der Technik eine sprunghaft größere
Biegefestigkeit und statische Belastbarkeit für Druck- und
Zugbelastungen. Aufgrund der Fasern, die die Eigenschaften der
Tafeln in höchst vorteilhafter Weise verbessern, kann das Flächengewicht
des Bauelementes bei einer vorgeschriebenen Belastbarkeit erheblich reduziert werden, da die Fasern die Biegefestigkeit
und die statische Belastbarkeit erhöhen. Die Aufkantungen tragen ebenfalls zur Erhöhung dieser Werte bei, so
daß die Tafel selbst relativ dünnwandig ausgeführt werden kann.
Die Aufkantungen können kantig oder abgerundet sein, was den Erfordernissen
der Baustelle entspricht.
In weiterer neuerungsgemäßer Ausgestaltung können die Fasern Kurzfasern kombiniert mit Faserbündeln längerer Fasern oder allein
Kurzfasern oder auch allein nur Faserbündel sein, die in den Beton eingewalzt, eingegossen oder eingemischt sind. Insbesondere lange
Faserbündel aus zusammenhängenden Glasfasern verstärken in höchst vorteilhafter Weise die Belastbarkeit und die Biegefestigkeit des
Bauelementes. Bei normalen Beanspruchungen wird es oft genügen, einen Glasfaser-Betonkörper zu verwenden, der nur kurze Fasern
besitzt· Dabei ist der gesamte Glasfaser-Betonkörper mit den Fasern
durchmischt. Die Faserbündel können in verschiedenen Ebenen innerhalb des Bauelementes verlaufen, sie können dabei innerhalb
der Tafel, und innerhalb der- Aufkantungen angeordnet sein. Darüberhinaus
können die Faserbündel in höchst vorteilhafter Weise
unter einem Winkel in verschiedenen Ebenen angeordnet sein, so z.B. unter einem Winkel von 9o°, wodurch in Zusammenspiel mit
den Aufkantungen eine sehr hohe Belastbarkeit des Bauelementes erreicht wird.
Zwischen den Aufkantungen können Wärmedämmschichten angeordnet sein, so daß das Bauelement bei Verwendung als verlorene Schalung
ohne weiterer Montage weiterer Elemente einsatzfähig ist.
Eine weitere Reihe von Vorteilen ermöglicht einen wirtschaftlichen
und rationellen Einsatz des neuerungsgemäßen Bauelementes. Das geringe Gewicht der Elemente ermöglicht den Transport grosser
Mengen auf einem LKW. Desweiteren können durch das geringe Gewicht Hebezeuge ganz oder teilweise eingespart werden, zumindest
sind leichtere Hebezeuge ausreichend. Durch die Fasern ist
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das Bauelement dicht und dauerhaft rissefrei. Desweiteren ist durch die Verwendung der Vaiern ein Sichtbeton hoher Qualität
möglich, ohne dabei hohe Ortbetonqualitäten, teure Schalungen und teures Fachpersonal einsetzen zu müssen. Desweiteren können
Wärmedämmschichten eingebaut sein. Alle Fugen können ohne Schwierigkeiten
mit Bewehrungseisen in ausreichenden Ortbetonquerschnitten überbrückt werden. Schraub- oder Schweißverbindungen, wie rie
sonst im Fertigteilbau notwendig sind, entfallen. Alle Arbeitsfugen in Ortbeton können mit Bewehrungseisen verbunden oder überbrückt sein. Desweiteren ist durch die Faserschicht bei Verwendung
von Leichtbeton für die Anbringung von Wärmeschutz trotzdem eine glatte und dichte Oberfläche vorhanden. Darüberhinaus entfällt
beim neuerungsgemäßen Bauelement der hohe Stahlanteil, der konstruktiv bei dünnwandigen "Betonplatten mit Gitterträgerverbindungen
des Standes der Technik bedingt ist. Es ist nur der Stahlanteil notwendig, der statisch aufgrund der einzusetzenden Belastbarkeit
erforderlich ist.
Wegen der geringen Stärke der neuerungsgemäßen Bauelemente steht
ein größerer Raum für den Ortbeton zur Verfügung. Dadurch ist eine günstigere Konsistenz möglich, die eine höhere Betonqualität
zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil des Glasfaserbetons ist sein erhöhter Feuerschutz, wodurch z.B. eine geringere Betonüberdeckung
der Stahleinlagen erforderlich ist.
Einer der entscheidenden Vorteile des neuerungsgemäßen Bauelementes
besteht darin, daß die Fasern dem Beton eine höhere Druck- und Zug.Testigkeit verleihen, wodurch eine Einsparung von
Stahl möglich ist.
Die neuerungsgemäßen Bauelemente lassen sich vorteilhaft auch zur Altbausanierung verwenden; in besonderen Fällen können die
Elemente zur Herstellung von Trennwänden, auch ohne Ortbeton,
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verwendet werden, wobei dann eine Schraub- oder Klemmverbindung der Elemente untereinander erfolgt.
Beispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend
beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines neuerungsgeraäßen
Bauelementes mit Aufkantungen an den Längsrändern, wobei die Fasern aus längs angeordneten Faserbündeln und
Kurzfasern bestehen,
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht eines Bauelementes,,
wobei der Glasfaser-Betonkörper wiederum Kurzfasern und Faserbündel aufweist, wobei in einer Aufkantung ein Faserbündel,
in der anderen Aufkantung eine Armierung angeordnet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Bauelementes mit zwei Aufkantungen an den Längsrändern und einer mittleren
Aufkantung zwischen den beiden äußeren zur erhöhten Biegesteifigkeit des Elementes,
Fig. k eine vereinfachte Darstellung der Aneinanderreihung der
Bauelemente,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Schalung, bestehend aus den
neuerungsgemäßen Bauelementen, wobei innen zwischen den Aufkantungen eine Wärmeisolationsschicht angeordnet ist,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht eines Bauelementes, wobei
die Faserbündel in verschiedenen Ebenen innerhalb des Elementes angeordnet sind und der Betonkörper zusätzlich
mit Kurzfasern ausgefüllt ist,
Fig. 8 eine Teilansicht eines weiteren Bauelementes, wobei der Glasfaser-Betonkörper nur Kurzfasern aufweist, und
Fig. 9 eine Teilansicht eines Bauelementes, wobei Faserbündel
in drei Ebenen desselben verlegt sind und die mittleren
Faserbündel quer zu den oberen und unteren Faaerbündelri
angeordnet sind.
Die Figuren 1 und 2 zeigen In perspektivischer Ansioht ein r>euerungsgetnäßes
Bauelement 1 bzw* 3, bestehend aus einem Beton corn 1 bzw. 6, der Aufkantungen k, 5 aufweist. Innerhalb der tafelförmigen
Fläche des Bauelementes 1 sind gemäß Flg. 1 parallel zu den Aufkantungen Faserbündel 3 von langen Glasfasern angeordnet.
Zusätzlich ist der gesamte Betonkörper mit Kurzfasern 2 versetzt. In Fig. 2 ist ebenfalls in einer der Aufkantungen ein Faserbündel
7 gezeigt; in der gegenüberliegenden Aufkantung ist eine Eisenarmierung 22 zur zusätzlichen Verstärkung der Aufkantung abgebildet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines neuerungsgemäßen Bauelementes
9* Dieses besteht wiederum aus einem Glasfaser-Betonkörper, dessen Struktur den Figuren 1, 2 oder 7, 8 und 9
entspricht. Der Glasfaser-Betonkörper besitzt drei Aufkantungen 12, 13» 1^i die abgerundet sind, wobei die Aufkantung 13 zwischen
den Randauf kantungen 12 und Ik mittig angeordnet ist. Dazwischen
entstehen große Tafelflächen Io. Bei sehr großen Bauelementen können noch mehr Aufkantungen vorgesehen sein, die zwischen den
Randaufkantungen in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
In Fig. k ist eine schematische Darstellung der Verwendung des
Bauelementes als verlorene Schalung gezeigt, was in Fig. 5 näher erläutert ist.
Gemäß Fig. 5 sind Bauelemente 1 geeignet von Führungen 171 18
eines Montagegerüstes gehaltert. Der Raum 21 zwischen den Bauelementen 1 wird mit Ortbeton ausgegossen. Auf der Innenseite
der als verlorene Schalung verwendeten Bauelemente sind Värmedämmschichten
15 t 16 angeordnet. Die Fugen zwischen den Bau-
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elementen sind durch Stahlarmierungen überbrückt, die, wenn es statisch erforderlich ist, am Stoß der Elemente angeordnet sind
oder durch die ganze Wand verlaufen. An den Stellen 2h befinden
sich Spannstellen zum Verspannen der Schalungen. Die Schalungen in Fig. 5 dienen als Wandschalungen und erstrecken sich senkrecht,
wobei die Höhe der äußeren Elemente bis zur Oberkante Stockwerkshöhe, die Höhe der inneren Elemente bis zur Unterkante
Stockwerksdecke sich erstreckt. Zusätzlich können die Elemente gegenseitig durch Abstandshalter und Spannschrauben oder Keilbolzen
abgestützt sein.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 5 gezeigt.
Mit der Bezugsziffer 19 bzw. 2o sind Verspannungen bzw.
ein Zuganker bezeichnet.
In den Figuren 7 bis 9 sind weitere neuerungsgemäße Ausgestaltungen
des Bauelementes gezeigt. Gemäß Fig. 7 besteht ein Bauelement 25 aus einer Tafel 26 mit Aufkantungen 27, wobei nur die linke
Aufkantung gezeichnet ist. Innerhalb des Bauelementes sind Faserbündel von Glasfasern angeordnet, wobei die Faserbündel 28,
3ö in verschiedenen Ebenen angeordnet sind. Zusätzlich ist der gesamte Betonkörpur mit Kurzfasern 32 angefüllt. Die Faserbündel
können verschiedene Länge haben, was durch das Faserbündel 31
dargestellt ist.
In Fig. 8 ist ein Bauelement 33» bestehend aus einer Tafel 3^
mit Aufkantungen 35» abgebildet, das nur kurze Glasfasern ohne Faserbündel aufweist.
Fig. 9 zeigt einen Tafelausschnitt 37 eines Bauelementes, bei
dem Faserbündel 38, ko% 39 in drei Ebenen angeordnet sind. Die
Faserbündel ko verlaufen dabei senkrecht zu den Faserbündeln
38 und 39» sie stehen also senkrecht auf der Zeichenebene. Zusätzlich
kann der Betonkörper Kurzfasern kl aufweisen. Der
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Glasfaserbetonkörper kann vollständig mit Kurzfasern durchsetzt sein, vie in Fig. 8 gezeigt. Der Betonkörper kann aber auch nur
auf einer oder auf beiden Hauptoberflächen eine Schicht von
Glasfasern aufweisen, wobei zusätzlich in weiterer Ausführung im Innern des Betonkörpers Glasfaserbündel angeordnet sein können.
Die Bündel wiederum können in verschiedenen Ebenen liegen und zueinander in einem Winkel angeordnet sein.
- 9 - / Schutzansprüche
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Claims (9)
1. Flächiges Bauelement für großflächige Wandungen und/oder verwendbar als Wand- oder Deckenschalung, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe aus einem Glasfaser-Betonkörper
(l, 6, lo, 25, 33, 37) besteht, wobei der Glasfaser-Betonkörper
Aufkantungen (4, 5, 12, I3, ll*, 27, 35) aufweist/
2. Flächiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkantungen (*», 5) an zwei gegenüberliegenden Rändern
des Bauelementes (l) angeordnet sind, so daß dieses
im Schnitt die Form eines langgestreckten, niedrigen U aufweist .^
3. Flächiges Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Randaufkantungen (12, 1^) parallel dazu
weitere Aifkantungen (13) angeordnet sind./
h. Flächiges Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufkantungen kantig (k, 5) oder abgerundet (12, 13, lk) sind./
5. Flächiges Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daß die Fasern Kurzfasern (2, 32,
36, kl) und/oder Faserbündel (3, 7, 28, 29, 3o, 38, 39t ^o)
sind, die in den Beton eingewalzt, eingegossen oder eingemischt sind.
6. Flächiges Bauelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfaser-Betonkörper Glasfasern und/oder Glasfaserbündel
auiweist, die zueinander in einem Winkel angeordnet sind.j
7. Flächiges Bauelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasfaser-Betonkörper Glasfaserbündel in mehreren Ebenen aufweist. /
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- Io
8. Flächiges Bauelement nach Anspruch 6 oder 7i dadurch gekennzeichnet,
daß die Bündel unter einem Winkel von 9o angeordnet sind.
9. Flächiges Bauelement nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasfaser-Betonkörper Glasfaserbündel in seinem Innern und auf einer der Hauptoberflächen eine Glasfaserschicht
kurzer Fasern aufweist.
lo» Flächiges Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufkantungen Wärmedämmschichten angeordnet sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7439974U true DE7439974U (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=1311014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7439974*[U Expired DE7439974U (de) | Flächiges Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7439974U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613976A1 (de) * | 1976-04-01 | 1977-10-13 | Knauf Westdeutsche Gips | Verfahren zur herstellung von faserhaltigen gipsplatten |
DE3216072A1 (de) * | 1981-05-01 | 1983-01-20 | BPB Industries Public Ltd. Co., London | Bauwerksbauteil |
DE3337268A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-04-25 | Heidelberger Zement Ag, 6900 Heidelberg | Zuggurt aus hydraulisch abbindenden massen |
-
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- DE DE7439974*[U patent/DE7439974U/de not_active Expired
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DE3337268B4 (de) * | 1983-10-13 | 2005-02-17 | Matériaux de Construction International | Zuggurt aus einer hydraulisch abbindenden Masse |
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