DE2627261A1 - Wandkonstruktion mit vorgefertigten wandelementen - Google Patents

Wandkonstruktion mit vorgefertigten wandelementen

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DE2627261A1
DE2627261A1 DE19762627261 DE2627261A DE2627261A1 DE 2627261 A1 DE2627261 A1 DE 2627261A1 DE 19762627261 DE19762627261 DE 19762627261 DE 2627261 A DE2627261 A DE 2627261A DE 2627261 A1 DE2627261 A1 DE 2627261A1
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Oscar Bueno
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • E04B2/68Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete made by filling-up wall cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • W a n d k o n s t r u k t i o n m i t v 0 r g e -
  • f e r t i g t e n W a n d e l e m e n t e n Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion und ein System bzw. ein Verfahren zur Herstellung von Wandkonstruktionen, Gebäudewänden od. dgl. unter Verwendung von vorgefertigten Wänden oder Wandelementen. Das Anwendungsgebiet dieser Erfindung umfaßt alle Arten von tragenden und nichttragenden Wänden oder Mauern, Wandfüllungen und Wandverschalungen.
  • Die bisher bekannten Konstruktionen bzw. Verfahren bestehen im wesentlichen darin, tragende Mauern oder vorgefertigte Elemente bis zu einer bestimmten Höhe zu errichten, wobei Öffnungen und Tür- oder Fensterstürze ausgespart und mit einer Verankerung bedeckt werden und ein Gebälk aufgesetzt wird. Diese Konstruktionen sind umständlich, zeitraubend und kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses langsame und teure Verfahren dadurch zu vereinfachen und zu verbessern, daß die bisherigen aufeSnanderfolgenden und verwickelten Operationen vermieden werden.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung beruht vor allem auf einer bestimmten Verwendung von Winden bzw. Wandelementen aus Metall, Plastikmaterial oder sonstigen Werkstoffen mit gleichwertigen technischen Eigenschaften.
  • Bei der Konstruktion gemäß der Erfindung werden nichttragende metallische Profilst>be zu vorgefertigten Wänden, Tafeln od.dgl. montiert, die in Form von Modulen aufgebaut sind, welche lediglich als steife Verschalungen dienen. Ferner werden Unterschwellen verwendet, die eine genaue Aufstellung der Wände ermöglichen, und im oberen Teil werden die senkrechten Profilstäbe der Wände durch mit Öffnungen versehene Muffen oder Stutzen mit oberen Schwellen oder Profilen verbunden. Der in die oberen Profile eingefüllte und durch die Öffnungen der Muffen zwischen die senkrechten Profilstäbe eingegossene Beton bildet die Verankerung und die tragenden Pfosten der Konstruktion.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Metallkonstruktion als Ersatz für die bisher üblichen Herstellungsverfahren, bei welchen aus Metallprofilen Wandelemente in Form von Modulen gebildet werden, die gleichzeitig als Verschalungen, Füllungen oder tragende Elemente dienen.
  • Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Metallkonstruktion, auf der man direkt die Platten von äußeren Fassaden oder inneren Verkleidungen befestigO:i: bzw. anschlagen kann. Außerdem soll erflndwigsgemäß ein Modul zur leichten Füllung oder Hintermauerung geschaffen werden, welches widerstandsfähig ist und eine bessere Isolierung gestattet.
  • Die Konstruktion bzw das Verfahren bemäß der Erfindung benutzt für die Wände eine Unterschwelle, die an jedem tragenden Betonpfosten unterbrochen ist.
  • Die aus dem Fundament oder aus dem inneren Gefüge des Bauerwerks ragenden Stahlteile gewahrleisten eine sichere Verbindung mit dem Beton, welcher in den Hohlraum zwischen die die Verschalung der Beton pfosten bildenden Wangen oder Schenkel der Metallprofile eingefüllt ist. Die Unterschwelle ermöglicht eine genaue Einstellung der Modulwände. Auf der Unterschwelle haben die Schenkel der die Verschalung bildenden Profilstäbe die Aufgabe einer Verstärkung und Versteifung der Konstruktion.
  • Im oberen Teil der Wände bzw. Wandelemente sind auf den oberen, waagerechten Traversen die die Verankerung bzw. Verbindung bildenden U-förmigen Profileisen angeordnet. Die aus mehreren Elementen bestehende Verankerung verbindet die Metallprofile des Wandgerippes. Diese Metallprofile bestehen für gewöhnlich aus handelsüblichen Profilstählen oder aus Spezialprofilen mit gewelltem Steg. Diese sind aus zwei Rücken an Rücken zusammengeschweißten U-Profilen oder aus einem einzigen gebildet, auf das zwei Winkeleisen geschweißt sind, um einen Schenkel mit einem I-förmigen Querschnitt zu bilden. Die Spezialprofilstäbe gestatten eine direkte Falzung oder Verankerung der äußeren Fassadenelemente oder der inneren Verkleidungselemente unmittelbar in ihren gewellten Stegen.
  • Die Mordnung der Metallmuffen oder -tutzen ermDglicht £ eine Verbindung der Verankerung mit den tragenden Betonpfosten sowie eine freie Ausdehnung des die Verankerung bildenden #### U-Profileisens.
  • Die Einwinkelung der Konstruktion ermöglicht eine vollständige Einstellung vor der Einfüllung ccs Betons und wird durch die Winkelmaße bewirkt.
  • Die Wandmodule werden in der Werkstatt oder auf der Baustelle mit eingebauter Isolierung im Inneren des Montagerahmens angefertigt. Bestimmte Wände können erfindungsgemäß an der Seite mit einem anderen Metallprofil verdoppelt bzw. verstärkt werden um einen durchbrochenen oder vollen Kasten zu bilden.
  • Dieser Kasten bildet, wenn er nach beendeter Montage mit Beton gefüllt ist, einen tragenden Pfosten.
  • Die so ausgebildeten Wunde werden als Pfosten- oder Trägerwände bezeichnet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann allen Abmessungen von gewünschten Konstruktionen angepaßt werden. Eine Werkzeichnung, die einen geregelten Bau ermöglicht, wird im voraus angefertigt. Je nach den Abmessungen der Konstruktion wird eine bestimmte Anzahl von identischen Wandmodulen hergestellt, und die Unterschiede der Spannweiten werden durch Spezialwände bzw. -wandelemente ausgeglichen, deren qe von denjenigen der Wandmodule verschieden sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer, teilweise aoDgebrochener Darstellung den unteren Teil einer Standardwand bei der Montage auf einer Unterschwelle, Fig. 2 in teilweise abgebrochener Seiten- bzw.
  • Schnittdarstellung den unteren Teil einer Standardwand auf einer Unterschwelle, Fig. v in perspektivischer Darstellung eine Pfostenwand bei der Montage auf einer Unterschwelle mit herausgezogenen Detaildarstellungen von oberen und unteren Wandecke, Fig. 4 eine Pfostenwand in Draufsicht, Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den Aufbau von zwei nebeneinander stehenden Standardwänden auf Unterschwellen, Fig. 6 zwei nebeneinander stehende Standardwände in Draufsicht, Fig. 7 in perspektivischer Darstellung die Montage einer Standardwand mit einer Unterschwelle und einem oberen Verbindungselement, Fig. 8 in perspektivischer, teilweise abgebrochener Darstellung eine Wandeke aus zwei Standardwänden, Fig. 9 in perspektivischer Datstellung die Montage von zwei im Winkel zueinander stehenden Standardwänden einer Wandecke, Fig. 10 in perspektivischer, teilweise abgebrochener Darstellung den oberen Teil einer Wandkonstruktion mit einem oberen Verbindungselement, Fig.11 in perspektivischer, teilweise abgebrochener Darstellung die Montage einer Profilmuffe mit Einfüllöffnung, Fig. 12 einen Qulerschnitt durch ein oberes Verbindungselement, Fig. 13 sin perspektivischer, teilweise abgebrochener Darstellung eine Eckwandungskonstruktion aus Standardwänden und Pfostenwänden, und Fig.14 in perspektivischer Darstellung eine vollständige Raumwandung aus Standardwanden und Pfostenwänden.
  • Die Wandkonstruktion gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus Standard oder Normwänden 1 bzw.
  • Pfosten- oder Trägerwänden 2, die mittels Schraubenbolzen 3 auf einer Unterschwelle 4 befestigt werden.
  • Auf den Wänden 1 und 2 sind obere Verankerungselemente 5 angeordnet, welche aus U-Profilen bestehen und die Wände verankern oder verkuppeln. Ferner sind Muffen 6 vorgesehen, welche Füllöffnungen 7 aufweisen, die senkrecht über den Zwischenräumen 8 der Pfostenwände 2 liegen. Durch diese Füllöffnungen 7 kann Beton in die Zwischenräume 8 eingegossen werden. Sobald der Beton der Pfosten gegossen ist, wird der Innenraum 9 der U-Profile 5 ebenfalls mit Beton gefüllt. Gegebenenfalls können ergänzende Armaturen 10 zur Verstärkung wichtiger Öffnung oder Hohlraume vorgesehen werden.
  • Für den Guß der Pfosten in den Zwischenräumen 8 können je nach den zu beachtenden Belastungen zusätzliche Armaturen aus Eisenbeton eingebaut werden; falls die Wangenseiten der die Verschalung der Betonpfosten bildenden Metallprofile nicht fugendicht sind, können Platten od.dgl. aus Isoliermaterial, Sperrholz oder beliebigem anderem Werkstoff mit gleichen Eigenschaften von innen eingeschoben werden, um den Beton zusammenzuhalten.
  • Gemaß einer weiteren Ausführungs- bzw. Anwendungsform der Erfindung ist es möglich, direkt auf der Metallkonstruktion beliebige Platten od.dgl.
  • für äußere und/oder innere Fassaden zu befestigen bzw. anzuschlagen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Standardwände 1 nebeneinander aufzustellen; in diesem Falle bildet der von den Wangen der Metallprofile begrenzte Zwischenraum 3 eine Verschalung fir die Betonpfosten. Die Montage der Unterschwelle 4 und der oberen Verankerungsprofile 5 kann hierbei auf die gleiche Weise erfolgen, wie vorsend bei der ersten Ausf4hrungsform beschrieben wurde.
  • Die oberen Verankerungselemente 5 können gemäß einer Variante der Erfindung anstatt aus Metallprofilen auch aus Kunststoff oder aus beliebigem anderem Material mit äquivalenten Eigenschaften hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß kann das Wandsystem sehr gut sowohl bei Erdgeschoßbauten als auch bei beliebigen Mehrgeschoßbauten verwendet erden. Die Betonpfosten werden dann demgemäß in größerer Anzahl an der Außenseite der Wände angebracht, oder es werden Pfostenwände nebeneinander aufgestellt.
  • Erfindungsgemäß kann die Metallkonstruktion der Wände aus handelsüblichen Metallprofilen wie z.B.
  • den Standardprofilen IPN, IPE, UPN oder H hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Pfosten aus Eisenbeton durch Metallprofile gebildet werden, welche in die Zwischenräume 8 der Wände eingebaut werden. Die Metallprofile können erfindungsgemäß tragend oder nichttragend sein.
  • Erfindungsgemäß können alle Wände gleiche Gewölberippen (codes) und gleichen Modul besitzen; nur die Abmessung der Spannweiten variiert, was die Herstellung von Konstruktionen mit beliebiger Gewölberippengröße ermöglicht.
  • Ansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche: Wandkonstruktion mit vorgefertigten Wänden bzw. Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß Standard- oder Normwände (1) und Pfosten- oder Trägerwände (2) aus Metall-, Kunststoff- oder sonstigen Materlaiprofilen auf einer vorher niveaugerecht eingestellten Unterschwelle (4) befestigt sind, daß die Wände (1 bzw. 2) unter Belassung eines Zwischenraumes (8) als Spielraum und Längenausgleich montiert sind, daß die Wände nach Einwinkelung durch obere Verankerungselemente (5) miteinander verbunden sind, daß die Pfosten und die Verankerungselemente gegebenenfalls durch Stutzen oder Muffen (6) verbünden sind, und daß das Ganze durch in die Verankerung, die Pfosten und die Zwischenräume (8) der Wände eingefüllten Beton starr und tragend gemacht ist.
  2. 2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden, senkrechten Seiten der Metallprofile der Standard- bzw. Trägerwände (1, 2) die Verschalung und Armatur der tragenden Betonpfosten bilden.
  3. g. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwände (2) an einer oder an beiden senkrechten Seiten durch ein weiteres Metallprofil verdoppelt sind, welches eine Verschalung und eine Arnatur für den Beton eines oder mehrerer Tragpfosten bildet.
  4. 4. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, U-förmig profilierten Verankerungselemente (5) durch eine U-förmig pronilierte Muffe (6) verbunden sind, welche in ihrer Basis eine Öffnung (7) zum Einfüllen von Beton in die Zwischenräume (8) der Wunde (1 bzw. 9) hat.
  5. 5. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, U-förmig profilierten Verankerungselemente (5) auf den oberen, waagerechten Profilen der Wände (1 bzw 2) anbeordnet sind.
  6. 6. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschwelle (4) an Jedem Pfosten unterbrochen ist, um das Ansch"auben der vorher niveaugerecht eingestellten Wande (1 bzw. 2) zu statten.
  7. 7. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardwände (1) gleiche Gewölbe#rippen bzw. Spannweiten und gleichen Modul besitzen, während die Abmessung der Zwischenräume (8) zwischen den Wänden (1 bzw. 2) variabel ist.
  8. 8. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und der Abstand der Träger- oder Pfostenwände (2) entsprechend der Anzahl der Stockwerke des zu erstellenden Gebäudes variabel ist.
  9. 9. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1 bzw. 2) aus einem Rahmen aus Metallprofilen bestehen.
  10. 10. Wandkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände bzw. Wandrahmen (1 bzw. 2) mit einer oberen Fassadenverkleidung bzw. einer Innenverkleidung bzw. einer Innenisolierung versehen sind.
  11. 11. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Pfosten anstatt aus Beton ohne oder mit Armaturen nur mit in die Zwischenräume (8) der Standardwände (1) eingebauten Metallprofilen gebildet sind.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung von Wandkonstruktionen unter Verwendung von vorgefertigten Elementen, gekennzeichnet durch die sich aus der Anwendung der Merkmale nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11 ergebenden Arbeitsschritte.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983003112A1 (en) * 1982-03-01 1983-09-15 Edward Michael Clayton Method of construction
AT394410B (de) * 1990-07-27 1992-03-25 Wolf Systembau Gmbh & Co Kg Wand, die aus vorgefertigten wandelementen zusammengesetzt ist

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WO1983003112A1 (en) * 1982-03-01 1983-09-15 Edward Michael Clayton Method of construction
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