DE1559438A1 - Haus in Fertigbauweise - Google Patents

Haus in Fertigbauweise

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DE1559438A1
DE1559438A1 DE19651559438 DE1559438A DE1559438A1 DE 1559438 A1 DE1559438 A1 DE 1559438A1 DE 19651559438 DE19651559438 DE 19651559438 DE 1559438 A DE1559438 A DE 1559438A DE 1559438 A1 DE1559438 A1 DE 1559438A1
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Germany
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foundation
floor
edge
beams
wall
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DE19651559438
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English (en)
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Horst Schaefer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/268Connection to foundations
    • E04B2001/2684Connection to foundations with metal connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

  • Haus in Fertigbauweise Die Nr±indung betrifft ein Haus in Pertigbauweiße, mit auf einen Balkenrahmen auggesetzten Wandelementen. Bei den bekannten Häusern dieser Art wird zunächst auf das Fundament ein Fachwerk von Balken aufge#legti das einen äußeren Rahmen umfaßtg der zum Aufsetzen der Wandelemente dient. Bei dieser bekannten Anordnung sind nicht nur die zum Erstellen des Pachwerkes benötigten Balken sehr kostspielig, sondern es ist auch d as Zusamnensetzen und Ausrichten dieses Fachwerkes sehr zeitraubend. Die zum-Aufbauen eines derartigen Fertighauses benötigte Zeit wird nicht unwesentlich durch die Zeit beeinflußt, die zum Verlegen dieses Fachwerkes aufgewendet werden muß. Weiterhinist die VerankerÜng den Fachwerkeo mit,d« #undame,fit d'es Hauses nür mangelhaft. Ferner muß zum log'= den', Fußbodens auf das erwähnte Balkenfachwerk -0l-a'weitirefi Fachwerk von Fußboden-Lagerhölzern aufgebracht werdeng auf eIas dann Dielen aufgenageit Weiden können. Die Erstellung eines isolierten Estrichbodens als Unterlage für einen Fußbodenbeiag aue Lin`oleum oder Kunststoff ist bei diesen bekannten Häusern ebenfalls nicht m%Iieh.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» diene Nachteile der bekannten Fertighäueer zu vermeiden und eine Fundamentkonstruktion zu schaffen, die nicht nur sehr viel schneller und einfacher zu errichten ist, sonjern auch eine bessere Verbindung mit dem Fundament'gewährleistet und eine freie äeataltung des Fußbodens ermöglichte'.Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die den Rahmen zum Aufsetzen der Wandelenente bildenden Balken in einen Falz eingelegt sind, der an der Oberkante des Pundamentes vorgesehen ist -and sich längs den Um- fanges des Fundamentes eretreckt. und daß diese Baiken am Fundament mitteln bteinschltauben od. dgl. -verankert sind. Die Aüäb#idung eiües - Falzes an der Obärkaftte des Fundamentea.. das In üblicher Weise aus Beton bestehen kann, erfordert keine wesentliche aunKteliche Arbeit.. Das Einlegen der Balken in den gebildeten-Falz ist jedoch Behr viel einfacher als d» Errichten des Balkenfachwerkes, wie es bei den bekannten Fertighäusern erforderlich -ist. Da die Lage der Balkeh in den Falzen genau bestimmt ist, sind -keine la#nGwierigen Arbeiten.mun Ausrichten'der Balken erforderlich. Auch ist ddr Materialaufwand sehr viel geringer, weil nur der Balkenrahmeng nicht' aber ein in sich stabiles Fachwerk benötigt wird. Weiterhin wird durch diez.Verbindung der Balken mit dem Fundament eine sehr sichere Verankerung des gesamten Hausaufbaxies mit dem Fundament erzielt. Bndlich ist auch der von dem Talkenrahmen begrenzte Raum völlig freig ao daß Jer Fußboden in einem sol.-chen uaus auf jede beliebige Weise erstellt werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform. der Erfindung wird der Falz von der Oberseite der Fundamentmauer und der Außenfläche einer puf der Fundamentmauer aufliegenden Decke gebildet. Eine aol ehe Ausführungsform ist besonders dann von Vorteilg wenn den Haus voll unterkellert ist. Auf die Decke kann dann jeder beliebige Pußboden aufgebracht worden. Die Wandelemente können bei der erfindungogemäßen Anordnung de.r Balken grunde ätzlich auf jede.beliöbig4 Wein o.auf diese Balken aufgesetzt und an den Balken befeo$igt werden. Besondere vorteilhaft Ist « wenn aueh bei dem erfindufigsgemäßen Haue die Vandelemente in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Führungeleiste, die in eine entsprechende Nut an der Unterseite der Wandelemente eing reift, mit den Balken ve,#rbunden sind. hierdurch wird ein besonders guter bitz der Wandelemente auf den Balken erzielt. Weiterhin kann zweckmäßig die Außenverschalung der aufgesetzten Wandele':mente bis etwa zur Unterkante der Balken hinabreichen. Die Außenverschalung kann dann ebenfalls mit den Balken verbunden werden und es ist weiterhin möglichi die Wandelemente mit einem Außen' putz zu verseheng der an der Unterkante der Wandelemente auf die Außenfläche des Fundamenten über-Greift und vorzugsweise unterhalb der Wandelemente stutenartig'zurückapringt. Der Putz überdeckt dann auch die Stoßstelle zwischen dem Balken und dem Fundament und es wird im Bereich dieser Stelle durch das stufenartige Zurückspringen des Putzen eine Tropfnase geschaffen, die dem Eindringen von Feuchtigkeit in den Spalt zwischen Balken und Fundament > entgegenwirkt. In dieser Hinsicht ist es weiterhin. von Vorteil, wenn die Balken mit der Außenseite den Fundamentee bündig abschließen und im Falz zwiechen dem Balken--und dem Fundament eine isolierende Zwi'-schenlage angeordnet ist, wie es bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist weiterhinvorgesehen, da$ die Oberkante die Balkens in der gleichen Höhe liegt wie eine den Fußbodentragende .Plächei beispielsweise wie die Oberfläche einer auf eine Decke aufgebrachten Schicht-Überbetong und der Fußboden bis auf den Innenrand des Balkens übergreift. Auf diese Weise werden durch den Fußboden sowohl Fugen zwischen dem Balken und horizontal daran angrenzenden Schichten als auch zwischen den Balken und der Innenseite der Wandungsteile einwandfrei überbrückt und abgedichtet. Darüber hinaus macht es diese 11eiterbildung der erfindungsgemäßen.#nordnung . scber-auch möglich, eine den Fußboden tragende Schicht imAbstand von der Innenseite des Balkens enden zu lassen, so daß längs der Innenseite des Balkens ein Kanal gebildet wird, der von dem Fußboden übetbrückt wird und zur Aufna]#me von Installationen dienen kann. Die Anbringung von Installationen', die bei Yertighäusern häufig sehr große Schwie-_ rigkeiten bereitet, wird dadurch relativ einfach. Insbesondere ist es dann nicht mehr erforderlichv die Querschnitte von.tragenden Balken zu vermindern, wenn Leitung-en unsichtbar verlegt werden sollen. ,Inebesöndere kann-bei dieser Ausführungaform der Erfindung der Kanal von einem Blechstreifen überbrückt werden, der mit einen Rand auf dem Rand des Balkens und mit dem anderen Rand auf dem Rand der den Fußboden tragenden Schicht aufliegt und vom Fußboden überdeckt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung aind-der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der ,die Erfindung an liand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles n4her beschr ieben und erläutert wird. Die Zedchnung zeiet e.-#&nen*Querschnitt durch die Stoßstelle zwischen Fundamentg Kellerdeoke mit Fußboden und Außenwand eines Fertig--..hausen naoh der Erfindung.
  • Bei.-dem in der Zeichnung im Ausschnitt dargestellt en HaÜ9 wird von-der ?lauer 1 des.Fundamentes eine Decke 2 getragen, die mit ihrem Rand in einen der Decke zugewandten Falz 3 der Grundmauer 1 eingreift. Auf diese-Weine wird von der Oberseite 4 der Fundamentmauer 1 und der Außenfläche der Decke 2 ein weiterer 'e#ildot,--#ider sich an der Oberkante län'ge.dee ganzeln Umfange's den Fundamenten erstreckt. In diesen Pülz 49 5 sindSalken 6 eingßlegtg die einen"das eundament umgebenden Rahmen bilden. Diese Balken sind mit Hilfe von Steinschrauben.7. die horizontal in die Decke 2 einbetoniert dind, mit der Decke 2 fest-verbunden'und daher an dem Fundament des Hauses f est verankert.
  • Auf die Balken 6 sind, wie es schon von anderen» Fortighäusern'her bekannt'ist, Wandelemente 11 aufgesetzt, die eine äußere Verschalung 12 und eine Innere Verschalung 13,aufweisen. Diese Verschalungen sind an einem aus Balken 14 bestehenden Rähgen befestigt und stehen mindestens nach unten über den Balken 14 über, so daß die Ränder der Schalungen eine PUhrungsnut bilden. Diese Führungenut wirkt mit einer Führungsleisite 7 zusammen, die auf die Ob,braeite der Balken 6 aufgenagelt ist und den Wandbloionten'einen sicheren Haltv'erleiht. Die Pührungsleiste 7 ist dabei so auf'den Balken 6 aufgesetzt, daß die äußere Verschalung 12 an der Außenseite des Balkens 6 entlang bin zur Unterkante des Balkens reichen ka=. Die innere Verschalung 13 endet dagegen X" in einem gewi#oün Abstand von der Innenkante den Ballieni dioht-bberhälb seiner Oberfläche.
  • Die Balken 6 sind unter Zwischenlage einer Isolierschicht 8 in den Falz 4, 5 eingelegt und weiterhin so angeordnet, daß ihre Außenseite mit der Außenseite der Nauer-1 abschließt. Infolgedessen springt die Außenverschalung 12 über.die Außenseite des Fundamentee leicht über. Dieä'hat den Vorteii, daß die .Außenseite der Wandungoteile 11 mit einer Putzschicht 15 ve--sehen werden kann, die ohne Unterbrechung auf die Außenseite der Fundamentmauer 1 übergeht und in Bereich der Fuge zwischen dem Balken 6 und der Oberaeite 4 der Nauer 1 stufenartig zurückspringt. Auf diese Weise wird an diener Stelle eine Tropfkante geschaffen, die ein Eindringen von Feuchtigkeit in diesen Spalt verhinde*rt. Durch die herabgezogene Außenverschalung des Wandungsteiles sind weitere Spalte gänzlich vermieden.
  • Der Balken 6 ist in dem Falz 4, 5 so angeordnet, daß seine Oberseite höher liegt als die Oberseite der Decke 2. Auf der Decke selbst ist eine Schicht Überbeton 21 von solcher Dicke aufgebrachtg daß die ,Oberseite dieser Schicht in die gleichellöhe zu liegen kommt wie die Oberseite des Balkens 6. Diese Schichi überbeten ist jedoch nicht bis an den Balken heranreführt, sondern endet in einem gewieBen.Abstand vor dem Balken, so daß ein Kanal 22 entstehtg in den Inetallationeng beispielsweise e"--in Leitungsrohr 23, eingelegt werden können. Der Kanal 22 wird von einem Blechstreifen 24 überbrückt, der an einem Rande abgewinkelt Ist und einerseits auf dem Rand der Betonschicht 21 und andererseits auf dem Rand des Balkens aufliegt. Sein hochgebogener EBünd liegt dabei an der Innenverschalung 13 des Wandelementea an. Auf die Betonßchicht 21 und den angrenzenden Blechstreifen 24 ist dann ein Fußboden aufgebracht, der bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer isolierenden Zwischenlage 25, einer Asphaltschicht 26 und einer oberen Linoleumschicht 27 besteht. Dieser FiOboden über--brUckt den Kanal 22 und liegt mit seinem Rande auf dem Rand des Balkens 6 auf. Das WandeIerzent 11 ist noch mit einem Innenputz 16 und einer auf dem Fußboden aufsitzenden Fußlei3te 17 versehen.
  • Das beschrieben& AuBführungebeispiel macht deutlich, daß durch die erfindungegemäße Anordnung des Balkens 6 in einem Falz 4.,5 und die Verankerung dieser Balken eine sehr stabile Konstruktion erzielt wirdg die zugleich mit einem minimalen Aufwand an Material und Arbeitszeit erstellt werden kann. Zugleich bietet die erfindungsgemäße Ausbildung des Pundamentes und des Rahmens die Möglichkeit, die vorhandenen Fugen besonders gut abzudichten, Fußböden beliebiger Art zu verwenden und außerdem auch noch Installationskanäle vorzusehen. Es ist weiterhin ersichtliehp daß die Erfindung nicht auf das dargestellt-e Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung #3u verlassen. Die Erfindung ist insbesondere nicht nur bei unterkellerten Häuserü,. sondern auch bei kellerl:ooen Fertighäusern anwendbar, bei denen dann nur-eine mit einem Fals verBehene, umlaufende Fundamentmauer errichtet zu werden braucht, die den Balkenrahmen trägt. Ja naah der Art deg gewUnachten-Pußbodens können dann nach einer entsprechenden Aufschüttung Balken für Dielen oder einen Fußboden anderer Art tragende Schichten gelegt werden. Bei von dem dargestellten AuAführungsbeispiel abweich«elen Aueführungeformen der Erfindung können einzelne der Erfindurigsmerk»le für eich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Haus in Fertigbauwei"-e olit auf einer. Balkenrahmen aufgesetzten Wandelenienten, dadurch gekennzeichnet, daß dir-, den Rahmen bildenden Balicen (6) in einen Falz (4, 5) eingelegt 3ind, der an der Oberkante des Fund,-u:lentes (1, 2) vorgesehen ist und sich längs das Ujnfarigez4 des Fundameates e--streck-t. und daß diese-Balken am Fundment mittels SteinBehrauben (7) od. dgl. verankert sind.
  2. 2) Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (4, 5) von der Oberseite (4) der Fundamentmauer (1) und der Außenfläche (5) einer auf der Fundamentmauer aufliegenden Decke (2) gebildet wird. 3) Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (11) in a-n sich bekannter Weise mit Hilfe einer Führungs!..eiste (9), die in eine entsprechende Nut an der Unterseite der Wandelemente ein#-reift, mit dem Balken (6) verbunden sind. 4) liatis nach einem der vorhergehenden Ansprüchel dadurch gekennzeichnet, daß die Außenverschalung (12) der aufgesetzten Wandelemente (1.1) bis etwa zur Unterseite der Balken (6) hinabreicht. 5) liaus nach einem der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß die Waridelemente (11) mit einem AußenPutz (15-) verseheh sind, der an der Unterkante der Wandelemente auf die Außenfläche des Fundaments (1) übergreift und vorzugsweise unterhalb der Wandelemente stufenartig zurückspringt. 6) Haue nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (6) mit der Außenseite des Fundamentes (1) bündig abschließen. 7) Haus nach einem der vorhergehenden Anaprücheu dadurch gekennzeichnet, daß im Falz (4, 5) zwisehen den Balken (6) und dem Fundament (19 2) eine isolierende Zwischen.'age (8) angeordnet ist. 8) Haus nach einem der vorhergehenden Ansprüche# dadurch gekennzeichnet, daß d-Je Oberkante der Balken (6) in der gleichen Höhe liegt wie eine den Fußboden tragende Fläche, beispielsweise die Oberfläche einer auf eine Decke (2) aufgebrachten Schicht (21) Überbeton, und der Fußbodin (25, 26'9 27) auf den Innenrand des Balkone übergreift. 9) Haus nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnetg daß die den Fußboden (25, 26, 27) tragende Schicht (21) im Abstand von der Innenseite des Balkens (6) endet, so daß längs der Innenseite des Balkens ein Installationskanal (22) gebildet wird, der von dem Fußboden überbrückt wird. 10) Haus nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (22) von einem Blechstreifen (24) überbrückt wird, der mit einem Rand auf dem Rand des Balkens (6) und mit dem anderen Rand auf dein Rand der den Fußboden tragenden Schicht (20 aufliegt und vom 'Fußboden (25, 26, 27) bedeukt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628131A1 (fr) * 1988-03-04 1989-09-08 Renaud Laurence Procede de coffrage et d'isolation thermique d'un dallage en beton pour maison individuelle a ossature bois et dispositif de mise en oeuvre
EP2103752A1 (de) 2008-03-20 2009-09-23 Fensterfabrik Albisrieden Ag Decke

Cited By (3)

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FR2628131A1 (fr) * 1988-03-04 1989-09-08 Renaud Laurence Procede de coffrage et d'isolation thermique d'un dallage en beton pour maison individuelle a ossature bois et dispositif de mise en oeuvre
EP2103752A1 (de) 2008-03-20 2009-09-23 Fensterfabrik Albisrieden Ag Decke
EP2103752B1 (de) * 2008-03-20 2012-06-13 Fensterfabrik Albisrieden Ag Decke

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