DE2103223A1 - Isolationseinrichtung für vorspringende Gebäudeteile abdeckende Dach- oder Bodenelemente und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Isolationseinrichtung für vorspringende Gebäudeteile abdeckende Dach- oder Bodenelemente und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2103223A1 DE19712103223 DE2103223A DE2103223A1 DE 2103223 A1 DE2103223 A1 DE 2103223A1 DE 19712103223 DE19712103223 DE 19712103223 DE 2103223 A DE2103223 A DE 2103223A DE 2103223 A1 DE2103223 A1 DE 2103223A1
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Description

2103223 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfadi 670 · Telefon 30 34 59 Postsdiedc Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsdie Bank 3 956 372
Wiesbaden, den 22, Januar 1971 S/K S 236
Olav S e 1 ν a a g Oslo 3 / Norwegen Holmenveien 19
Isolationseinrichtung für vorspringende Gebäudeteile abdeckende Dach- oder Bodenelemente und Verfahren zu deren Herstellung·
Priorität: Norwegen vom 26.1,1970}
norwegische Patentanmeldung 281/70
und
Norwegen vom 1.12,1970;
norwegische Patentanmeldung 4611/70.
SSSS=SStSSSSSSSSSS=SSS=SSS=SBBSSrSS
Die Erfindung betrifft eine Isolationseinrichtung für vorspringende Gebäudeteile abdeckende Dach- oder Bodenelemente aus Beton ο.dgl., die vorzugsweise selbst nicht mehr besonders abgedeckt simd, beispielsweise in Art eines Terassembode»s oder BalkOÄbodens, wobei an der Unterseite des Dach- oder Bodeneleme&tee eine Wärmedämmschicht umd zwischen dem Dach- oder Bodemelement umd der Wärmedämmschicht eine wasserdichte Schicht sowie oberhalb und ggf. unterhalb der wasserdichten Schicht
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eine in freier Verbindung mit der Atmosphäre ausserhalb des Gebäudes stehende Luftschicht zum Ableiten oder Verdampfen von aufgefangenem Wasser vorgesehen sind und das Dach- oder Bodenelement durch eine Fuge von einer im Gebäude liegenden Geschossdecke, vorzugsweise Betondecke getrennt ist· Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Abdichtung der zwischen der Geschossdecke und dem Dach- oder Bodenelement angeordneten Trennfuge» da bisher vermieden werden sollte, dass Wasser durch die Trennfuge an die Unterseite des Dach- oder Bodenelementes gelangt.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Isolationseinrichtung geschaffen werden, die vor allem die mit dem Abdichten der Trenfuge in Zusammenhang stehenden Schwierigkeiten beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Trennfuge eine wasserdichte Schicht, beispielsweise Folie, vorgesehen let, die sich von der zwischen dem Dach- oder Bodenelement und der Wärmedämmschicht angeordneten wasserdichten Schicht nach oben durch die Trennfuge bis unter die Verkleidung der oberhalb des Dach- oder Bodenelementes bzw. der Geschossdecke vorgesehenen Aussenwand geführt ist.
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Diese Lösung ist einfach und preiswert, da es hier nicht erforderlich ist, die wasserdichte Schicht, Folie o.dgl. durch Gießen oder anderswie wasserdicht am Dach- oder Bodenelement zu befestigen. Bei der durch die Erfindung geschaffenenen Lösung erübrigen sich auch alle Veranstaltungen zum Vermeiden, dass Wasser durch die Trennfuge an die Unterseite des Dach- oder Bodenelementes gelangt, weil durch die Erfindung wirksam vermieden wird, dass das Wasser mit nicht wasserbeständigen Werkstoffen in der Konstruktion in Berührung kommt»
In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung sind die unter dem Dach- oder Bodenelement liegende wasserdichte Schicht und die sich durch die Trennfuge erstreckende wasserdichte Schicht zusammenhängend aus einer Folie gebildet, wobei diese Folie an querlaufenden Wänden unterhalb des Dach- oder Bodenelementes befestigt, vorzugsweise eingegossen ist und nach aussen abfallend verläuft und wobei in der Trennfuge zwischen der Folie u-nd der Kante des Dach- oder Bodel^nelementes ein Luftspalt als Wasserablauf zwischen dem Dach- oder Bodenelement und der darunter angeordneten Folie gelassen ist·
Im Rahmen der Erfindung ist damit eine Konstruktionsmöglichkeit geschaffen, bei der die Verbindungsstelle der wasserdichten Schicht unterhalb des Dach- oder Bodenelementes eliminiert
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oder zumindest deren Anzahl herabgesetzt ist. Dadurch ist die Gefahr von Undichtigkeit bedeutend reduziert und die Gefahr, dass Feuchtigkeit nach unten dringt und bzw. oder dass Undichtigkeit von einer oben liegenden Betonquerwand zu einer unteren Querwand zwischen den Wohnungen entsteht, so gut wie ausgeschlossen. Aus s er dem ist die Ausführung wesentlich vereinfacht. Sie Möglichkeit, dass Fehler entstehen, ist praktisch eliminiert,
Der äussere Teil des Dach- oder Bodenelementes 1st eine kalte Zone, wo sich Schnee- und Eisbarrieren bilden können, die, wenn sie am Aussenrand des Dach- oder Bodenelementes liegen, das Wasser leicht am Ablliessen hindern können. Bin Abfluss entlang des inneren Randes des Dach- oder Bodenelementes kann dagegen niemals von Eis gesperrt werden, wenn sich auf seiner Oberseite, beispielsweise auf einem Balkon oder einer !DeAsse, Wasser befindet, weil der innere Rand des Dach- oder Bodenelementes oberhalb der warmen Wohnung des unteren Geschosses liegt, sodass Wärme von dort stets evtl. SIs in diesem Inneren Ablauf zum Schmelzen bringt, ehe sich auf der Oberseite des Dach- oder
an-Bodenelementes nennenswerte Wassermengen/sammeln können. Im Rahmen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher der am inneren Rand des Dach- oder Bodenelementes vorgesehene Wasserablauf stets verhindern, dass der Wasserstand auf einer Terrasse oder einem Balkon so hoch sind, dass Wasser in die Wohnung eindringen könnte, da das Wasser durch die Trennfuge
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bzw· die in ihr gelassenen wasserableitungsfreien Ablauf hat und Über die Plastikfolie unter dem Terrassenboden abgeleitet wird· Ein wichtiges Merkmal im Rahmen der Erfindung besteht auch darin, dass die Folie in durch die Abstände der Querwände unterhalb des Dach- oder Bodenelementes bestimmte Abschnitte unterteilt ist u#nd sich die Folienabsohnitte ssu beiden Seiten der Querwände überlappen. Bei den bisher bekannten Lösungen wurde die wasserdichte Schicht unter einem Dach- oder Bodenelement von unteren Querwänden unterbrochen. Bas Wasser konnte daher von der monolithischen Ausbildung der Querwände mit dem Dachoder Bodenelement oder sogar oberhalb des Dach- oder Bodenelementes fortgesetzter Querwände in die unteren Trennwände zwischen zwei Wohnungen ο«dgl. eindringen und dort lästige Feuchtigkeitsprobleme schaffen oder sogar bei evtl. Gussfehlera undichtigkeit hervorrufen» Diese Gefahr der Eeuohtigkeitswanderung und bzw. oder Undichtigkeit ist durch dieses Merkmal im Hahmen der Erfindung behoben, weil die wasserdichte Schicht unterhalb des Dach- oder Bodenelementes ununterbrochen durch die Querwände geführt iet und eine zusammenhängende wasserdichte Membran entlang der ganzen Gebäudeseite bildet.
Die Erfindung bietet auch eine besondere einfaohe Herstellungsmögliohkeit für die Isolationseinrichtung, indem die Plaetikfolie direkt in die Verschalung gelegt wird» Bei den bisher
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bekannten Lösungen wurde das Dach- oder Bodenelement· zuerst gegossen und danach wurde die Plastikfolie oder Membrane entlang der fertigen Betonwände und -decken befestigt. Dies schafft ansieh erhebliche Probleme und ist zeitraubend und verhältnismässig teuer, wobei gleichzeitig die oben erwähnte Möglichkeit einer Feuchtigkeitswanderung oder sogar Undichtigkeit durch den Beton von einer Terrasse o.dgl. in die darunter liegenden Räume offenbar besteht. Die Erfindung ergibt demgegenüber von selbst einen Dränagekanal an der Unterseite des Dach- oder Bodenelementes, wenn die Verschalung entfernt und die Plastikfolie vom gehärteten Beton gelöst ist. Die Plastikfolie kann ganz einfach mittels Einschieben eines Stabes o.dgl. zwischen Folie und Beton yon der Betondecke gelöst werden.
Die Plastikfolie kann eine starke, mit Rillen versehene folie sein· Die Rillen werden dabei zweckmässigerweise rechtwinklig zu den Aussenrändern des Dach- oder Bodenelementes gelegt und tragen in diesem Pail zu besonders guten Abführen des aufgefangenen Wassers bei·
Durch die Erfindung ist somit dne Konstruktionsmöglichkeit geschaffen, die technisch besser als die bekannten Konstruktionen
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1st und gleichzeitig eine Vereinfachung und damit Preiseinsparung bei der Wohnungsherstellung bietet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert· Es zeigen:
figur 1 einen Vertikalschnitt durch einen Terrassenboden mit Isolationseinrichtung gemäss der Erfindung;
Figur 2 eine Einzelheit der Figur 1 in grösserem Masstab;
Figur 3 einen Teilschnitt durch den Boden einer Terrasse, einer Loggia oder eines Balkons sowie durch die unterhalb dieses Bodens vorgesehene Dämmschicht und Raumdecke j
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1 und
Figur 5 ein messerförmiges Schalungselement zur Ausbildung der Trennfuge zwischen der Geschossdecke and einem Dachoder Bodenelement·
Im Beispiel der Figuren 1 und 2 ist ein etwas nach aussen abfallend gegessener Terrassenboden 1 vorgesehen, der einen nach
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auseen vorspringenden Teil eines Gebäudes abdeckt und sich an eine Geschossdecke 2, beispielsweise einen Wohnzimmerboden, anschlieest. Die Geschossdecke 2 und der das Dach- oder Bodenelement bildende Terrassenboden 1 sind durch eine Trennfuge 12 voneinander getrennt. Die von der Geschossdecke 2 verlaufende Aussenwand 3 ist derart vorgesehen, dass ihre Aussenseite mit der Trennfuge 12 zwischen den Terrassenboden 1 und der Geschossdecke 2 fluchtet. Mit 4 ist die Aussenwand der darunter gelegenen, nach aussen vorspringenden Wohnung bezeichnet und 5 ist die unter dem Terrassenboden 1 angebrachte Dämmschicht. Die zwischen der Dämmschicht 5 und der Unterseite des Terrassenbodens 1 angebrachte wasserdichte Schicht 6 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Plastikfolie, die von einer an der Innenfläche der Aussenwand 4 angebrachten (nicht gezeigten), diffusionsdichten Folie ausgehend unter der Dämmschicht 5 nach dem Eauminneren hin verlegt ist, dann am einwärtigen Ende der Dämmshicht 5 nach oben umgelegt und über die Oberseite der Dämmschicht 5 schräg nach aussen abfallend bis zur Aussenseite der Aussenwand 4 verläuft. Zwischen dem auf der Oberseite der Dämmschicht 5 liegenden Teil der Folie 6 und der Unterseite des Terrassenbodens 1 ist eine Luftschicht 7 gelassen, die in offener Verbindung mit der Atmosphäre ausserhalb des Gebäudes steht.
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Gemäss der Erfindung ist von der wasserdichten Schicht 6 eine zweite wasserdichte Schicht 8, beispielsweise eine Folie, durch die Trennfuge 12 zwischen der Geschossdecke 2 und dem Terrassenboden 1 nach oben und unter der Verkleidung 11 der Aussenwand 3 hinaufgeführt. Die Aussenwand 3 verläuft im gezeigten Beispiel fluchtend mit der Trennfuge 12, obwohl dies keine notwendige Voraussetzung für die Erfindung ist. Ausser der folie 8 ist in der Trennfuge 12 ein Dämmwerkstoff 9 vorgesehen, der vorzugsweise feuerfest ist, beispielsweise Steinwolle. Dieser Dämmwerkstoff ist nach oben durch einen elastischen, wasserdichten Abdichtungswerkstoff 10 abgedeckt. Durch den abdichtenden Werkstoff 10 wird vermieden, dass Wasser in nennenswerter Menge durch die Trennfuge 12 zur Unterseite des Terrassenbodens 1 gelangt. Bei evtl. Undichtigkeit, beispielsweise infolge Beschädigung des Abdichtungswerkstoffes 10, wird jedoch solches Wasser, das in die Trennfuge 12 eindringt, von der wasserdichten Folie 8 zur wasserdichten Schicht 6 geleitet, wo es entweder verdampft und als Wasserdampf durch die Luftschicht 7 in die Atmosphäre hinaus diffundiert oder auf der Schicht 6 zur Aussenseite der Aussenwand 4 abfliesst.
Dadurch, dass die Trennfuge 12 durch elastische Werkstoffe 9, 10 gefüllt wird, erzielt man, dass die Trennfuge nicht beschädigt werden kann, wenn sioh ihre Abmessungen bei Temperatur-
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Schwankungen ändern. Dies war bei den bisherigen Lösungen der Fall, wo man Schaumbeton oder einen anderen brüchigen Werkstoff als Dämmwerkstoff in der Trennfuge benutzte.
Wenn die Trennfuge 12 fluchtend mit der Aussenf lache der oberhalb vorgesehenen Aussenwand 3 angeordnet wird, erhält man eine einfache Lösung gegenüber der bekannten Technik, wo die Aussenwand über der Trennfuge angebracht wurde, was konstruktionsmässig wesentlich komplizierter ist. Die wasserd icht ende Folie 8 kann im Rahmen der Erfindung eben an der Aussenseite der Aussenwand 3 und an der einen Fläche der Trennfuge 12 hinuntergeführt werden. Ein Umbiegen der Folie 8 ist nicht erforderlich, wobei man allerdings im Unterschied zur Darstellung der Figuren 1 und 2 im unteren Hand der Folie 8 auch in der Darstellung dieser beiden Figuren nach rechts umbiegen und auf die wasserdichte Schicht 6 auflegen kann.
Im Beispiel der Figuren 3 und 4 ist ein von unteren Querwänden 35 getragenes Dach- oder Bodenelement 21, beispielsweise als Boden einer Loggia, als Terrassenboden oder als Balkonboden vorgesehen, das in folgenden der Einfachheit halber als Terrassenboden 21 bezeichnet wird. Der Terrassenboden 21 und die unteren Querwände 35 bilden einen Baster, der als eine unabhängige Einheit gegossen und von den tragenden Elementen des Gebäudes -
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in den Figuren 1 und 5 durch, die Geschossdecke 22 repräsentiert - wärmeisoliert wird. Wie Figur 3 zeigt, ist auch in diesem Beispiel die Aussenwand 25 der oberen Wohnung gegenüber der Aussenwand 24 der unteren Wohnung zurückgesetzt, sodass der vorspringende Teil der unteren Wohnung durch den Terrassenboden 21 abgedeckt ist. Unterhalb des Terrassenbodens 21 ist eine Wärmedämmschicht 25 angebracht. Zwischen dem Terrassenboden 21 und ^ der Wärmedämmschicht 25 ist eine Membrane bzw. wasserdichte Schicht 26 inform einer Folie aus Kunststoff angeordnet, obwohl auch andere wasserdichte Werkstoffe in betracht kommen können. Die Folie erstreckt sich mit einem nach oben ragenden Randteil 28 bis unter die in diesem Beispiel als Putz angedeutete Aussenverkleidung der Aussenwand 23· Dieser nach oben gelegte Randbereich 28 der Folie verläuft im wesentlichen lotrecht durch die verhältnismässig eng ausgebildete Trennfuge 32 zwischen dem Terrassenboden 21 und der Geschossdecke 22 und setzt sich als wasserdichte Schicht 26 oder Membran abfallend zwischen der V Dämmschicht 25 und der Unterseite des Terrassenbodens 21 bis an die Aussenseite der Aussenwand 24 der unteren Wohnung fort. Zwischen diesem Teil 26 der Folie und der Unterseite des Terrassenbodens 21 ist ein Zwischenraum 27 gelassen, wodurch in den Terrassenboden eindringendes und ggf. durch den Terrassenboden 21 dringendes Wasser ablaufen kann. Im Beispiel der Figuren 3 und 4 ist auch zwischen der Innenkante des Terrassenbodens 21
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und dem nach oben gelegten Folienrand 28 ein Zwischenraum 37 gelassen, der mittels eingeschobener, druckimprägnierter Holzstäbe o.dgl. gesichert sein kann.
Wie aus Figur 4 hervorgeht, kann der als wasserdichte Schicht oberhalb der Wärmedämmschicht 25 liegende Teil der Folie zu beiden Seiten durch je eine der Querwände 35 verlaufen, wobei sich die Folien in jedem Abschnitt, d.h. an jeder Querwand 35 überlappen. Durch das Eigengewicht der Folie oder ggf. mittels einer Leiste 33, die nahe der Trennwand 35 einen Abstandshalter zwischen der Folie und dem Terrassenboden 21 bildet, wird die Folie zu einer Rinne gebildet, sodass Undichtigkeiten am Übergang zwischen zwei benachbarten Folien verhindert wird.
Die Folie kann zur Bildung einer Tropfkante an einer Leiste 34 ganz oben an der Aussenwand 24 befestigt, beispielsweise angenagelt werden.
Setzen sich die Trennwände 25 auch oberhalb des TerrassenbGfens 21 als Terrassentrennwände 36 fort, so kann eine Aussparung 30 in diesen Terrassentrennwänden 36 zwischen den Terrassenabschnitten unten in der Fläche des Terrassenbodens und innen bei der Aussenwand 24 vorgesehen sein. Dadurch wird eine evtl.
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örtliche Stauung von Wasser dadurch vermieden, dass ein Überlau fen au benachbarten Terrassenabschnitten ermöglicht wird.
Der Aufbau nach den Figuren 3 und 4 lässt sich in sehr einfacher Weise erstellen, indem zunächst die Folie 26,28 in die Verschalung für den Terrassenboden 21 und die Geschossdecke 22 eingelegt wird. Zur Bildung der !Drennfuge 32 zwischen dem !De»- rassenboden 21 und der Geschossdecke 22 wird ein messerförmiges Schalungselement 38 (siehe Figur 5) vorgesehen. Die Fo^ie 26 wird an der einen Seite des messerfdrmigen Schalungselementen 38 entlang nach oben gelegt. Wenn der Terrassenboöen 21 und die Geschossdecke 22 gegossen sind$ wird die Verschalung entfernt. Sie aus Kunststoff bestehende Folie, die nicht fest am Beton haftet, wird vom Beton gelöst, wonach die Aussenwände 23»24 und die Dämmschicht 25 in ansich bekannter Weise erstellt werden, sodass die Folie nach aussen abfallend liegt· Die !Drennfuge zwischen dem Terrassenboden 21 und der Geschossdecke 22 kann vorteilhafterweise in einem Bereich um die Trennwände hezram mit Dichtungsmasse gefüllt sein, damit der Überlappungsbereich zweier benachbarter Folien 26,28 besser gegen Undichtigkeiten gesichert ist. Zwischen der Aussenkante der Geeehossdeoke 22 und dem nach oben umgelegten Teil 28 der Folie kann ausserdem wärmedämmendes Material 29 eingelegt sein·
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Obwohl im Rahmen des oben beschriebenen Beispiels angegeben wurde, dass die Folie bei den Querwänden 35 überlappend vorgesehen sein soll, kann natürlich im Rahmen der Erfindung auch eine einzige Folie benutzt werden, die sich kontinuierlich für zwei oder mehrere Zwischenwand abschnitte erstreckt, ggf. sogar über die gesamte G-ebäudelänge·
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche:
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Claims (10)

  1. Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 3459
    - 15 Patentansprüche
    ( 1 /\ Isolationseinrichtung für vorspringende Gebäudeteile abdeckende, vorzugsweise selbst nicht mehr besonders abgedeckte Bach- oder Bodenelemente aus Beton o.dgl., beispielsweise in Art eines Terrassenbodens oder Balkonbodens, wobei an der Unterseite des Dach- oder Bodenelementes eine Wärmedämmschicht und zwischen dem Dach- oder Bodenelement und der Wärmedämmschicht eine wasserdichte Schicht sowie oberhalb und ggf. unterhalb der wasserdichten Schicht eine in freier Verbindung mit der Atmosphäre ausserhalb des Gebäudes stehende Luftschicht zum Ableiten oder Verdampfen von aufgefangenem Wasser vorgesehen sind und das Dach- oder Bodenelement durch eine Fuge von einer im Gebäude liegenden Geschossdecke, vorzugsweise Betondecke, getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennfuge (12,32) eine wasserdichte Schicht (8,28) vorgesehen ist, die sich von der zwischen dem Dachoder Bodenelement (1,21) und der Wärmedämmschicht (5,25) angeordneten wasserdichten Schicht (6,26) nach oben durch die Trennfuge (12,32) bis unter die Verkleidung (11,31) der oberhalb des Dach- oder Bodenelementes (1,21) bzw· der Geschossdecke (2,22) vorgesehenen Aussenwand (3,23) geführt ist.
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  2. 2. Isolationseinrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der !Drennfuge (12,32) zusätzlich ein vorzugsweise elastisch nachgiebiger Dämniwerkatoff (9,29) vorgesehen ist, der mit einem elastischen Sichtungswerkstoff (10) abgedeckt sein kann.
  3. 3. Isolationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (12,32) zwischen dem Dach- oder Bodenelement (1,21) und der Geschossdecke (2,22) fluchtend mit der Aussenfläche der darüber angeordneten Aussenwand (3,23) liegt.
  4. 4. Isolationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem Dach- oder Bodenelement (21) liegende wasserdichte Schicht (26) und die sich durch die Trennfuge (32) erstreckende wasserdichte Schicht (28) zusammenhängend aus einer Folie gebildet sind, wobei diese Folie (26,28) an querlaufenden Wänden (35) unterhalb des Dachoder Bodenelementes (21) befestigt, vorzugsweise eingegossen ist und nach aussen abfallend verläuft und dass in der Trennfuge (32) zwischen der Folie (26,28) und der Kante des Dach- oder Bodenelementes (21) ein Luftspalt (37) als Wasserablauf zwischen dem Dach- oder Bodenelement (£1) und der darunter angeordneten Polie (26,28) gelassen ist*
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  5. 5. Isolationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (26,28) in durch die Abstände der Querwände (35) bestimmte Abschnitte unterteilt ist und sich die Folienabschnitte zu beiden Seiten der Querwände (35) über» lappen.
  6. 6. Isolationseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Folie (26) und der Unter- ™ seite des Dach- oder Bodenelementes (21) Abstandshalter
    (33) vorzugsweise in der Nähe der Querwände (35) vorgesehen sind.
  7. 7. Isolationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Dach- oder Bodenelementes (21) angebrachte, sich quer erstreckende Trennwände (36) im Bereich der Trennfuge (32) mit einer Aussparung (30) versehen sind, deren unterer Band mit der oberen Fläche des Dach- oder || Bodenelementes (21) fluchtend verläuft.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer Isolationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine wasserdichte Folie, vorzugsweise aus Kunststoff, auf die Verschalung für das Dach- oder Bodenelement gelegt und
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    im Bereich der späteren Trennfuge nach oben umgelegt oder mit einen getrennten nach oben ragenden Folienstreifen angestossen bzw. teilweise überdeckt wird und auf die so vorbereitete Folie bzw. Folien das Bach- oder Bodenelement gegossen wird, dass nach Erhärten des Materials des Dachoder Bodenelementes die Schalung entfernt und die Folie von den Dach- oder Bodenelement ©gelöst wird und dass die Folie dann derart befestigt wird, dass zwischen dem Dach- oder Bodenelement ein Zwischenraum besteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Trennfuge messerfSrmige Schalungselemente benutzt werden, an welchen der nach oben gelegte Teil der Folie bzw. der zusätzliche Folienstreifen abgestützt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in Abschnitten mit Unterteilung und gegenseitiger Überlappung von etwa 60 cm Überlappungsbreite an denjenSigen Stellen, wo sich Querwände unter dem Dach- oder Bodenelement befinden, in die Schalung eingelegt wird.
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    Le. erseite
DE2103223A 1970-01-26 1971-01-25 Isoliereinrichtung für begehbare, vorstehende Gebäudeteile, wie Balkone, Terrassen o.dgl. Expired DE2103223C3 (de)

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NO28170A NO123957B (de) 1970-01-26 1970-01-26
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