DE2921869A1 - Fenster- oder tuerleibung - Google Patents

Fenster- oder tuerleibung

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DE2921869A1
DE2921869A1 DE19792921869 DE2921869A DE2921869A1 DE 2921869 A1 DE2921869 A1 DE 2921869A1 DE 19792921869 DE19792921869 DE 19792921869 DE 2921869 A DE2921869 A DE 2921869A DE 2921869 A1 DE2921869 A1 DE 2921869A1
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Germany
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window
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DE19792921869
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English (en)
Inventor
Hubert Lennarz
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LENNARZ HUBERT 5138 HEINSBERG DE
Original Assignee
DYNA PLASTIK WERKE
DYNA-PLASTIK-WERKE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/32Frames composed of parts made of different materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Fenster- oder Türleibung"
  • Die Erfindung betrifft eine Leibung für einen Fenster- oder Türblendrahmen, bestehend aus einem vorgefertigten, kastenförmigen Umfassungsteil zur Aufnahme und Halterung des Fenster- oder Türblendrahmens.
  • Auf dem Gebiet der Kelirfenster ist es bereits bekannt, die Fenster einschließlich Blendrahmen und Leibung industriell vorzufertigen. Das vorgefertigte Fenster wird auf der Baustelle in der durch die Bauzeichnung vorgegebenen Lage fixiert und dann mit Mauersteinen ummauert oder mit Beton umgossen.
  • Derartige vorgefertigte Leibungsfenster haben den Vorteil, daß sie nicht von den Anschlußmaßen der Gewände des Rohbaus abhängig sind, denn die Leibung, in welcher der Blendrahmen eingesetzt ist, wird unmittelbar durch das vorgefertigte Umfassungsteil gebildet.
  • Bei den bekannten Leibungskellerfenstern besteht die Leibung aus einem einstückigen Beton- bzw. Polyesterbetonteil. Der gesamte umlaufende Leibungsbereich bildet somit einen guten Wärme- bzw. Kälteleiter, der sich bei viel#Einsatzbereichen ungünstig auswirkt. Fenster für beheizte Räume, d.h. generell für Wohnhäuser, können nach dem bekannten Konzept nicht angefertigt werden. Aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit der Leibungen würden nicht nur erhebliche Wärmeverluste eintreten, sondern es würde im Bereich der Fenster häufig insbesondere zu Taupunktunterschreitungen und damit zu Kondenswasserbildung führen, so daß sich um die Fenster herum die Tapete ablösen und die Gefahr von Schimmelbildung bestehen würde.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vorgefertigte Leibung für Fenster- oder Türblendrahmen zu schaffen, die sich auch für beheizte Häuser, insbesondere für Wohnhäuser, eignet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einem zum Innenraum weisenden umlaufenden Leibungsabschnitt und einem umlaufenden äußeren Leibungsabschnitt ein thermisch isolierendes Teil vorgesehen ist, das sich um die gesamte Leibung herumerstreckt, und daß sich das Isolierteil unmittelbar an eine bauseitige, zwischen dem Innenmauerwerk und einer Verblendung angeordnete Wärmedämmung anschließt.
  • Die erfindungsgemäße Leibung läßt sich zur Halterung der Blendrahmen für beliebige Fenster und Türen verwenden. Es ist auch möglich, diese einstückige industriell vorgefertigte Leibung zusammen mit eingesetzten Blendrahmen sowie den an diesen befestigten Fensteiflügeln bzw. Türen auf der Baustelle anzuliefern. Bei der Erstellung des Rohbaus werden die Leibungen dann einfach ummauert bzw. mit Beton umgossen und befinden sich dann in ihrer endgültigen Lage, ohne daß es Schwierigkeiten mit irgendwelchen Anschlußmaßen gibt.
  • Das Isolierteil, das aus einem Kunststoff-Hohlprofil bestehen kann, ist vorzugsweise im Bereich des Blendrahmens angeordnet, so daß dadurch eine gute Befestigungsmöglichkeit für den Blendrahmen an der Leibung gegeben ist.
  • Die inneren und äußeren Leibungsabschnitte, die vorzugsweise aus gieß- oder spritzfähigem Material, beispielsweise Glasfaser- oder Polyesterbeton, bestehen, sind zweckmäßig fest mit dem Kunststoffhohlprofil verbunden. Zur Herstellung eines stabilen zusammenhängenden Leibungsteils kann das Isolierteil Verankerungsstege aufweisen, um welche das Material der Leibungsabschnitte herumgeformt ist.
  • Die vorgefertigte Leibung kann aufgrund der problemlosen Formgebungsmöglichkeiten auch an weitere Aufgaben angepaßt sein.
  • Bei Fenstern oder Türen mit Rolläden oder Jalousetten kann das Isolierteil in den beiden gegenüberliegenden vertikalen Seitenbereichen eingeformte Führungsnuten zur Führung der Seitenränder der Rolläden bzw. Jalousetten aufweisen.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, einen Rolladenkasten in die Leibung einzubeziehen. Dabei kann der obere horizontal verlaufende innere Leibungsabschnitt unmittelbar als Rolladenkasten ausgebildet sein, während der an den Rolladenkasten angrenzende Bereich des Isolierteils über die gesamte Breite des Rolladenkastens einen Durchgangsschlitz für den Rolladenpanzer aufweist. In diesem Fall kann also die Fenster- bzw. Türleibung in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Rolladenkasten ummauert bzw. umgossen werden, so daß keine nachträglichen Montagearbeiten erforderlich sind.
  • Der als Rolladenkasten ausgebildete obere Leibungsabschnitt kann nach unten offen sein, wobei der untere Öffnungsbereich teilweise durch die Oberseite des Isolierteils und teilweise durch eine Revisionsklappe verschlossen werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen vertikalen Seitenbereich eines Ausführungsbeispiels einer Fensterleibung und Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den horizontalen oberen Bereich einer Leibung mit angeformten Rolladenkasten.
  • Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht die Fensterleibung 1 aus einem zum Gebäudeinneren weisenden umlaufenden Leibungsabschnitt 2, einem umlaufenden äußeren Leibungsabschnitt 3 sowie einem thermisch isolierenden Teil 4, das sich um die gesamte Leibung 1 herumerstreckt und die inneren und äußeren Leibungsabschnitte 2 und 3 thermisch gegeneinander isoliert.
  • Das Isolierteil 4 besteht aus einem stranggepreßten Kunststoff-Hohlprofil und weist an seiner Außenfläche an den den Leibungsabschnitten 2 und 3 zugewandten Seiten Verankerungsstege 5 bzw. 6 auf. Die aus gieß- oder spritzfähigem Material, beispielsweise Glasfaser- oder Polyesterbeton, bestehenden Leibungsabschnitte 2 und 3 werden bei ihrer Herstellung an das Isolierteil 4 angegossen bzw. angespritzt, wobei das Material der Leibungsabschnitte um die Verankerungsstege 5 und 6 herumgeformt wird. Nach dem Erstarren des Materials der Leibungsabschnitte sind diese fest mit dem Isolierteil 4 verbunden und bilden ein einstückiges Teil.
  • Diese aus einem einstückigen festen Teil bestehende Leibung 1 wird auf der Baustelle in ihre vorgegebene Position gebracht und wird dann mit Mauersteinen ummauert bzw. mit Beton umgossen. Die in den Rohbau eingefügte Leibung 1 liefert dann ein genaues Anschlußinaß für den Blendrahmen 7, der mit dem Isolierteil 4 verbunden wird. Unter Umständen ist es auch möglich, die Leibung 1 einschließlich Blendrahmen 7 und Fenster 8 bzw.
  • Tür auf der Baustelle anzuliefern und komplett in das Mauerwerk einzufügen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der obere horizontal verlaufende Bereich des inneren Leibungsabschnitts 2 als Rolladenkasten 9 ausgebildet. Der Rolladenkasten besteht aus dem gleichen gieß-oder spritzfähigen Material wie die seitlichen Bereiche 10 oder der in der Zeichnung nicht dargestellte untere Bereich der äußeren Leibung 2 und wird gemeinsam mit diesen in demselben Arbeitsgang an das Isolierteil 4 angeformt. Zur Halterung des Rolladenkastens weist das Isolierteil 4 in seinem oberen Bereich eine nach oben gezogene Stützwand 11 auf, die sich bis nahe zur Oberkante des Rolladenkastens 9 erstreckt, so daß dieser über eine große Fläche mit dem Isolierteil 4 verbunden ist. In diesem Falle sind die Verankerungsstege 5 über die gesamte Höhe der Stützwand 11 angeordnet. Zur Versteifung des Profils des angeformten Rolladenkastens 9 kann eine Armierung 12 vorgesehen sein. Nach unten hin ist der den Rolladenpanzer 13 aufnehmende hohle Innenraum 14 offen, wobei der untere Öffnungsbereich 15 teilweise durch die dort verlaufende Oberseite 16 des Isolierteils 4 und teilweise durch eine Revisionsklappe 17 verschlossen ist.
  • Zum Hindurchführen des Rolladenpanzers 13 ist der an den Rol ladenkasten 9 angrenzende Bereich des Isolierteils 4 über die gesamte Breite des Rolladenkastens mit einem Durchgangsschlitz 18 versehen, der nach unten hin auf beiden Seiten in seitliche Führungsschlitze 19 übergeht. Diese seitlichen Führungsschlitze 19 nind in den vertikalen Abschnitten 20 des Isolierteils 4 ausgebildet.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der zum Gebäudeinneren weisende Leibungsabschnitt 2 mit dem Innenmauerwerk 21 ummauert. Hohlräume 22, die sich an der Außenseite des Leibungsabechnittes 2 befinden, werden mit Mörtel ausgefüllt. An die zur Gebäudeaußenseite weisende Seitenfläche 23 des Isolierteils 4 schließt sich unmittelbar eine bauseitige Wärmedämmung 24 an, die beispielsweise aus Steinwolle bestehen kann. Der nach außen gerichtete Leibungsabschnitt 3 wird dann mit den Steinen einer Verblendung 25 ummauert.
  • Die bauseitige Wärmedämmung 24 wird also durch Fenster bzw.
  • Türen bzw. deren Leibungen nicht unterbrochen, denn die bauseitige Wärmedämmung 24 setzt sich unmittelbar über das Isolierteil 4 und den von diesem gehalterten Blendrahmen 7 bis zum Fenster 8 bzw. einer Tür fort.
  • Durch das Isolierteil 4 sowie die sich an dieses anschließende bauseitige Wärmedämmung 24 ist auch der innere Leibungsabschnitt 2 gegenüber dem äußeren Leibungsabschnitt 3 thermisch isoliert.
  • Taupunktunterschreitungen an dem inneren Leibungsabschnitt 2 können daher nicht eintreten, so daß die an den inneren Leibungsabechnitt 2 angrenzende Putzschicht 26 sowie eventuell darauf aufgebrachte Dekorationselemente, wie beispielsweise Tapeten, nicht negativ beeinträchtigt werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche S Leibung für einen Fenster- oder Türblendrahmen, bestehend aus einem vorgefertigten kastenförmigen Umfassungsteil, zur Aufnahme und Halterung des Fenster- oder Trb7endrahmens, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen einem zum Gebäudeinneren weisenden umlaufenden Leibungsabschnitt (2) und einem umlaufenden äußeren Leibungsabschnitt (3) ein thermisch isolierendes Teil (4) vorgesehen ist, das sich um die gesamte Leibung (1) herumerstreckt, und daß sich das Isolierteil (4) unmittelbar an eine bauseitige, zwischen dem Innenmauerwerk (21) und einer Verblendung (25) angeordnete Wärmedämmung (24) anschließt.
  2. 2. Leibung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Isolierteil (4) im Bereich des Blendrahmens (7) angeordnet ist.
  3. 3. Leibung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Isolierteil (4) aus einem Kunststoff-Hohlprofil besteht.
  4. 4. Leibung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die inneren und äußeren Leibungs abschnitte (2, 3) fest mit dem Kunststoff-Hohlprofil (4) verbunden sind.
  5. 5. Leibung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die inneren und äußeren Leibungsabschnitte (2, 3) aus einem gieß- oder spritzfähigen Material bestehen und daß das Isolierteil (4) Verankerungsstege (5, 6) aufweist, um welche das Material der Leibungsabschnitte (2, 3) herumgeformt ist.
  6. 6. Leibung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Isolierteil (4) in den beiden gegenüberliegenden vertikalen Seitenbereichen (20) eingeformte Führungsnuten (19) für einen Rolladen, eine Jalousette oder dergleichen aufweist.
  7. 7. Leibung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der obere horizontal verlaufende Bereich des inneren Leibungsabschnittes (2) als Rolladenkasten (9) ausgebildet ist und daß der an den Rolladenkasten (9) angrenzende Bereich des Isolierteils (4) über die gesamte Breite des Rolladenkastens einen Durchgangsschlitz (18) für den Rolladenpanzer (13) aufweist.
  8. 8. Leibung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der als Rolladenkasten (9) ausgebildete obere Bereich des inneren Leibungsabschnitts (2) nach unten offen ist und daß der untere Öffnungsbereich (15) teilweise durch die Oberseite (16) des oberen Bereichs des Isolierteils (4) und teilweise durch eine Revisionsklappe (17) verschlossen ist.
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