AT396709B - Fensterbank und verfahren zu deren montage - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
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Description

AT396709B
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte, massive und wärmedämmende Fensterbank sowie ein Verfahren zu deren Montage.
Nachdem in jüngerer Zeit sowohl die Isolation von Fassaden als auch von Fenstern große Fortschritte zeigen, bilden die massiven Fensterbänke noch eine Schwachstelle in der Wärmedämmung. Sie bilden Wärmebrücken zur Fensterbrüstung und zum Fensterrahmen, an welchen sie anliegen. Fensterbänke müssen mechanisch resistent sein, weil sie relativ hohen mechanischen Beanspruchungen unterliegen können. Sie bilden ferner bezüglich dem Eindringen von Feuchtigkeit in die Wandstruktur eine kritische Zone der Gebäudehülle. Aus diesen Gründen bereitete bisher die Eliminierung der erwähnten Wärmebrücken bei den massiven Fensterbänken Schwierigkeiten.
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine vorgefertigte, massive und wärmedämmende Fensterbank zu schaffen, welche große mechanische Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einwirkungen und eine dichte Anschlußmöglichkeit an die Nachbarbauteile mit guten wärmedämmenden Eigenschaften verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fensterbank gelöst, die einen aus mineralischem Faserverbundwerkstoff geformten Bankkörper und einen im hinteren Bereich daran angeordneten Auflageabschnitt aus wärmedämmendem Hartschaum aufweist, der an der Fensterbrüstung anliegt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß der nach außen gewendete Oberteil der Fensterbank durch seine Ausbildung aus Faserverbundwerkstoff mechanisch sehr stabil ist und die den Nachbarbauteilen zugewandten Flächen vorwiegend durch den isolierenden Auflageabschnitt gebildet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die rückseitig zur Anlage an einen Fensterrahmen bestimmte Fläche im wesentlichen durch den Auflageabschnitt aus Hartschaum gebildet Damit kann der Wännefluß zwischen Fensterbank und Fensterrahmen minimiert werden.
Mit Vorteil ist an der Unterseite des Auflageabschnitts, die zur Anlage an die Fensterbrüstung bestimmt ist, eine Deckschicht aus mineralischem Faserverbundweikstoff als Haftbrücke zum Mauerwerk angeordnet. Die Fensterbank kann damit in ein Mörtelbett auf der Fensterbrüstung verlegt werden.
Dank der Verwendung von Montagewinkeln, die außen an der Brüstung, jedoch innerhalb der Außendämmung in einer unten am Bankkörper vorgesehenen Ausnehmung angeordnet sind, kann eine gute Sicherung der Fensterbank während der Montage an der Brüstung sichergestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind beidseitig den Bankkörper begrenzende, seitliche Aufbordungen vorgesehen, die sich über die Oberfläche des Bankkörpers hinaus erheben, sowie eine Dichtungslippe rückseitig am Bankkörper zur Anordnung eines Dichtungsbands gegen den angrenzenden Fensterrahmen, und es ist diese Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufbordungen über die Dichtungslippe hinaus erheben. Damit wird ein wasserdichter Anschluß der Fensterbank an die benachbarten Bauteile sicbergestellt Die hochgezogenen, seitlichen Aufbordungen verhindern das Eindringen von Wasser in die Baustruktur und erlauben einen problemlosen Anschluß an die Nachbarbauteile.
Vorzugsweise verläuft der obere Abschluß der Aufbordungen im wesentlichen parallel zur Fensterbankneigung und weist ein Gefälle gegen die Fensterbank hin auf. Damit wird allfällig eindringendes Wasser gegen die Fensterbank hin abgeleitet
Ist die Fensterbank für den Einbau in Fassaden mit Wärmedämmung und hinterlüfteter Außenwandbekleidung vorgesehen, so verlaufen die oberen Abschlüsse der Aufbordungen mit Vorteil im wesentlichen horizontal, womit eine Überlappung der Aufbordungen durch die Außenwandbekleidung sichergestellt ist um das Eindringon von Wasser in die Wärmedämmung zu verhindern.
Der Auflageabschnitt der Fensterbank wird vorzugsweise durch einen sich nach hinten aufweitenden Hartschaumkem gebildet so daß der größte Teil der Kontaktfläche zum Fensterrahmen hin durch den wärmedämmenden Hartschaumkem gebildet und der Wännefluß minimiert wird.
Weist die Fensterbank an ihrer Unterseite eine sich über ihre Breite erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme einer Außendämmung auf, so wird die Außendämmung vorzugsweise über die Brüstungshöhe hinaus angebracht, derart, daß sie in der Ausnehmung an der Unterseite der Fensterbank endet Damit ist ein einwandfreier Anschluß der Außendämmung an die Fensterbank ohne zusätzliche Abdichtung gewährleistet Insbesondere kann man vorteilhaft vorsehen, daß der Anschluß kittfugenfrei erfolgt
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der Fensterbank in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse;
Hg. 2 eine zweite Ausführung mit etwas abgewendeten seitlichen Aufbordungen in derselben Ansicht;
Hg. 3 das Element gemäß Fig. 2 in eingebautem Zustand mit Außendämmung;
Hg. 4 das Element gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand mit hinterlüfteter Außenwandbekleidung;
Hg. 5 eine Hinteransicht auf einen Eckbereich eines Elements gemäß Fig. 2, und
Hg. 6 eine Hinteransicht auf einen Eckbereich eines Elements gemäß Hg. 1.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Varianten der erfindungsgemäßen Fensterbank (1) in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse gezeigt Fig. 1 ist als Variante für den Fall von Fassaden mit hinterlüfteter Außenwandbekleidung ausgestaltet während Fig. 2 die Variante für verputzte Außendämmung darstellt In beiden Varianten ist die Fensterbank in ihrem mittleren Bereich gleich ausgestaltet Unterschiedlich sind lediglich seitlich angeordnete Aufbordungen, die in den Figuren in Ansicht zu sehen sind und deren Funktion noch -2-
AT396709B erläutert wird.
In ihrem mittleren Teil besitzt die Fensterbank (1) einen Bankkörper (2) aus mineralischem Faserverbundweikstoff, vorzugsweise Glasfaserbeton. Der Bankkörper (2) bildet die nach außen geneigte Oberfläche (3) der Fensterbank und schließt hinten mit einer Dichtungslippe (4) ab, deren Funktion noch 5 erläutert wird. In seinem hinteren Bereich ist am Bankkörper ein Auflageabschnitt (5) aus Polystyrol-Hartschaum angeordnet An seiner Unterseite besitzt der Auflageabschnitt eine Deckschicht (6), die ebenfalls aus Glasfaserbeton besteht und als Haftbrücke zum Mauerwerk dient Die Rückseite (7) der Fensterbank (1), welche an dem Fensterrahmen anliegt ist bis auf die erwähnte Dichtungslippe (4) ebenfalls durch den Auflageabschnitt (5) aus Hartschaum gebildet An der Vorderseite weist der Bankkörper (2) einen nach unten 10 gerichteten Schenkel (8) auf, der die Fensterbank (1) statisch verstärkt und zusammen mit dem Auflageabschnitt (5) eine Ausnehmung (9) definiert Vorzugsweise liegen die Unterseiten von Auflageabschnitt (5) und Schenkel (8) auf einer Linie, was die Herstellung und Lagerung dm- Fensterbank erleichtert Da Schenkel (8) bildet in an sich bekannter Weise eine Wasseraase.
Seitlich besitzen die Fensterbänke (1) Aufbordungan (10, 10'), welche über die Dichtungslippe (4) 15 hinausragen und auch die Ausnehmung (9) beidseitig begrenzen (vgl. Hg. 5 und 6). Deren Funktion und Ausgestaltung wird anhand der Fig. 3 bis 6 noch näher beschrieben.
Anhand da Fig. 3 und 5 wird nun die Art und Weise des Einbaus dieser Fensterbänke erläutert, wobei zunächst auf die beiden Varianten gemeinsamen Aspekte hingewiesen wird. In Fig. 3 ist dazu ein Teil der Fensterbrüstung (11) und des Fensterrahmens (12) gezeigt Außen an der Mauerbrüstung (11) ist eine 20 Außendämmung (13) angeordnet auf welcher ein Außenputz (14) angebracht isL
Die Fensterbank (1) liegt nun mit der Deckschicht (6) am Auflageabschnitt (5) in einem Mörtelbett (15) auf der Fensterbrüstung (11) sowie auf Montagewinkein (16) auf, die außen an der Fensterbriistnng (11) befestigt sind. Die Außendämmung (13) ist bis in die Ausnehmung (9) hochgezogen. Damit ist ein einwandfreier Anschluß der Außendämmung (13) an die Fensterbank (1) ohne zusätzliche Abdichtung mit 25 Kittfuge gewährleistet. Rückseitig liegt die Fensterbank (1) am Fensterrahmen (12) an. Die Dichtuhgslippe (4) am Bankkörper (2) ermöglicht dabei das Anbringen eines Dichtungsbands (17) zwischen Fensterbank (1) und Fensterrahmen (12) unter einem Wetterschenkel (18) an sich bekannter Art Wie sich aus Fig. 3 ergibt, besteht zwischen dem Bankkörper (2) und der Fensterbrüstung (11) keine Wärmebrücke, da dazwischen da isolierende Auflageabschnitt (5) aus Hartschaum liegt. Gegen den Fensterrahmen (12) hin wird ebenfalls die Hauptfläche, 30 bis auf die Dichtungslippe (4), vom Auflageabschnitt (5) gebildet. Im Bereich der schmalen Dichtungslippe (4) wird da Wärmefluß durch den vableibenden kleinen Querschnitt durch das Dichtungsband (17) herabgesetzt. Die Außendämmung (13) verhindert ferner die Bildung von Wärmebrücken über die Montagewinkel (16) bzw. die Deckschicht (6).
Anhand der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante wird der Anschluß der Außendämmung (13*) an die 35 Fensterbank (1) bei hinterlüfteter Außenwandbekleidung (21) deutlich. Zwischen da Außenwandbekleidung (21) und der Außendämmung (13') ist eine Luftzirkulation möglich. Die Ausnehmung (9) unten an der Fensterbank (1) bietet Platz für einen vadeckten und witterungsgeschützten Luftaustritt.
Je nach Einbauart können die seitlichen Aufbordungen (10, 10') der Fensterbank (1) unterschiedlich ausgebildet sein. Bei der soeben erwähnten Ausführungsvariante für hinterlüftete Außenwandbekleidung (21) 40 (vgl. Fig. 4 und 6) verläuft die Oberkante da Aufbordung (10) horizontal und höha als die Dichtungslippe (4) am Bankköiper (2), womit auch in diesem Bereich ein Wassereintritt in die Außendämmung verhindert wird. In Fig.. 6 ist diese Situation in einer Rückansicht da Fensterbank (1) schematisch verdeutlicht.
Bei Außendämmung (Fig. 3 und 5) verläuft die Aufbordung (10') im wesentlichen parallel zur Fensterbankneigung und besitzt an der Oberkante (26) ein Gefälle zur Fensterbank (1) hin. In diesem Bereich 45 kann eine Dichtungsfuge (24) zwischen dem Verputz (25) der Außendämmung (23') und der Aufbordung (10') ausgebildet sein. Allfällig eindringendes Wasser wird durch die erläutote Formgebung der Aufbordung (10') zur Fensterbank (1) hin und nach außen abgeführt Es dringt damit nicht in die Außendämmung (23') ein.
Die Aufbordungen (10, 10') übersteigen in beiden Ausführungen die Dichtungslippe (4) unter dem Wetterschenkel (18). Dadurch werden undichte Stellen beim seitlichen Wetterschenkelanschluß eliminiert 50 Die seitlich über die Ausnehmung (9) heruntergezogenen Aufbordungen (10,10') erhöhen durch diese Ausbildung die Stabilität da Fensterbank (1), weil diese damit eine kastenartig versteifte Struktur erhält Dies ist insbesondae für Lagerung und Transport von Vorteil. Die Aufbordungen (10,10') verhindern zudem das seitliche Eindringen von Wasser zwischen Fensterbank (1) und Wandstruktur, ohne vom einwandfreien Zustand von Kittfugen abzuhängen. 55 Insgesamt agibt sich ein rasch zu verlegendes, stabiles, gut wärmedämmendes und gegen Wettereinflüsse dichtbares Fensterbankelement. Die Montage ist entsprechend vereinfacht Nachdem zwei oder mehrere Montagewinkel (16) an da Fensterbrüstung (11) auf einer vorgegebenen Höhe montiert worden sind, kann die Fensterbank (1) ins Mörtelbett (15) auf der Fensterbrüstung (11) verlegt werden. Anschließend wir die Außendämmung (13,13') im Brüstungsbereich bis unter die Fensterbank (1) hochgezogen und seitlich daran 60 angeschlossen. Das Fenster inklusive Dichtungsband (17) und Wetterschenkel (18) wird später angeschlagen. Ist der Voputz (25) da Außendämmung (23') fertiggestellt so lassen sich noch die Dichtungsfugen (24) zu den Aufbordungen (10'), soweit nötig, anbringen. -3-

Claims (10)

  1. AT396709B Im Bereich der Ausnehmung (9) zwischen dem Schenkel (8) und dem Auflageabschnitt (5) der Fensterbank (1) ist ein kittfugenfreier Anschluß möglich, da die Außendämmung (13,13') in die Ausnehmung (9) hinein verläuft. Dies vereinfacht die Montage und verhindert daumhaft das Eindringen von Feuchtigkeit in die Außendämmung (13,13') im kritischen Bereich der Fensterbrüstung (11). Die Herstellung der beschriebenen Fensterbank (2) kann durch Spritzen oder Vergießen des Faserverbundwerkstoffs in eine entsprechende Form mit darin eingelegtem Auflageabschnitt erfolgen und ist infolgedessen relativ einfach. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorgefertigte, wärmedämmende Fensterbank, gekennzeichnet durch einen aus mineralischem Faserverbundwerkstoff geformten Bankkörper (2) und einen im hinteren Bereich daran angeordneten Auflageabschnitt (5) aus wärmedämmendem Hartschaum, der an der Fensterbrüstung (11) anliegt.
  2. 2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitig zur Anlage an einen Fensterrahmen (12) bestimmte Fläche (7) im wesentlichen durch den Auflageabschnitt (5) aus Hartschaum gebildet ist.
  3. 3. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Auflageabschnitts (5), die zur Anlage an die Fensterbrüstung (11) bestimmt ist, eine Deckschicht (6) aus mineralischem Faserverbundwerkstoff als Haftbrücke zum Mauerwerk angeordnet ist
  4. 4. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem außen am Bankkörper nach unten gerichteten Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schenkel (8) und dem Auflageabschnitt (5) unten am Bankkörper (2) eine sich über die Breite der Fensterbank (1) erstreckende Ausnehmung (9) gebildet ist die zur Aufnahme von Montagewinkeln (16) bzw. einer Außendämmung (13,13') vorgesehen ist
  5. 5. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit beidseitig den Bankkörper begrenzenden, seitlichefl Aufbordungen, welche sich über die Oberfläche des Bankkörpers hinaus erheben, und mit einer rückseitig am Bankkörper vorgesehenen Dichtungslippe zur Anordnung eines Dichtungsbandes gegen den angrenzenden Fensterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufbordungen (10, 10') über die Dichtungslippe (4) hinaus erheben.
  6. 6. Fensterbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der obere Abschluß der Aufbordungen (10') im wesentlichen parallel zur Fensterbankneigung verläuft und ein Gefälle gegen die Fensterbank (1) hin aufweist
  7. 7. Fensterbank nach Anspruch 5 für den Einbau in Fassaden mit Außendämmung und hinterlüfteter Außenwandbekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß der Aufbordungen (10) im wesentlichen horizontal verläuft um durch die Außenwandbekleidung (22) überlappt zu werden.
  8. 8. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Auflageabschnitt (5) durch einen sich nach hinten aufweitenden Hartschaumkem gebildet ist
  9. 9. Verfahren zur Montage der Fensterbank nach Anspruch 4 an einer Fensterbrüstung mit Außendämmung, dadurch gekennzeichnet daß die Außendämmung (13,13') über die Brüstungshöhe hinaus angebracht wird, derart daß sie in der Ausnehmung (9) endet
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9 zur Montage der Fensterbank an einer Fensterbrüstung mit verputzter Außendämmung, dadurch gekennzeichnet daß der Anschluß an die Außendämmung (13,13') im Bereich der Ausnehmung (9) kittfugenfrei erfolgt Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT258389A 1988-12-21 1989-11-10 Fensterbank und verfahren zu deren montage AT396709B (de)

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FR2986552B1 (fr) * 2012-02-07 2015-04-10 Wienerberger Appui de fenetre isole en zone arriere
FR3008733A1 (fr) * 2013-07-22 2015-01-23 Perin Et Cie Appui de fenetre isolant
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