DE1684982C3 - Wärmeisoliertes Gebäude mit einer aus Profil-Trägern bestehenden Skelettkonstruktion - Google Patents
Wärmeisoliertes Gebäude mit einer aus Profil-Trägern bestehenden SkelettkonstruktionInfo
- Publication number
- DE1684982C3 DE1684982C3 DE19661684982 DE1684982A DE1684982C3 DE 1684982 C3 DE1684982 C3 DE 1684982C3 DE 19661684982 DE19661684982 DE 19661684982 DE 1684982 A DE1684982 A DE 1684982A DE 1684982 C3 DE1684982 C3 DE 1684982C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- casing
- cladding
- roof
- heat
- extend
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002356 Skeleton Anatomy 0.000 title claims 2
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 17
- 238000009413 insulation Methods 0.000 claims description 9
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 2
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 1
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 1
- 241000124033 Salix Species 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 235000009508 confectionery Nutrition 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 238000005187 foaming Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
- 238000004642 transportation engineering Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
TC 1S '
,,LIn seillichen Verschalung eine miiiels Spannrah
11 uiIl U' »rmigen llal.cgliedcrn befestigte innere
Versdal.mg im Abstand gegenüberliegend angeordnet
I, wobei der Zwischenraum durch einen am On
«i'schflumicn Isolierstoff ausgefull. ist.
Die e nfolge seiner crlindungsgemaßeii Bauweis,
troi/ seiner leichten Konstruktion wärmeisolaiionsmn·
g sehr leistungsfähige Kinliciisiyp eines wärmeisoher
en Gebäudes biete, weiterhin den Vorteil, daß er aul
cinfichc Art erweitert bzw. vergrößert werden kann,
u der künftigen anwachsenden Nachfrage zu en.spredien
oder sich den Wechseln in der künftigen Verwendung anzupassen.
-inzelhu.cn der vorliegenden l.rfindung werden
durch cli.· fönende Beschreibung deutlich unter
Bezugnahme auf die Zeichnung, in der /wc. AuMUhmngsformen
der vorliegenden hrfindung darges.ell.
Die Hrfindung betrifft ein wärmcisolicrtcs Gebäude
mil einer aus Profil-Tragein bestehenden Skclcltkonstruktion,
einer aus gewelltem Blech bestehenden Verschalung und einer Wärmeisolierung an der
Innenseite der Verschalung. Solche Gebäude sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt; sie sind
aber bezüglich des Schutzes gegen äußere Wärmcein-Slrahlung verbesserungsbedürftig, zumal wenn sie
bezüglich Einfachheit des Zusammenbaues. Leichtigkeit des Transportes der Einzelteile und Billigkeit der
Ausbildung und bezüglich Anbau- und Erweiterungsmöglichkeit leicht gebaut werden sollen, el. h. wenn die
Wärmedämmung nicht durch große Wandstärken bzw. große Baumassen erreicht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, im Rahmen einer einfachen, schnellen und leichten Bauweise einen
möglichst hohen Isolationseffekt zu erzielen, wobei die durch den Auftrieb der erwärmten Luft verursachte
Luftströmung außerhalb der Isolierung der Wand benutzt wird.
Das geschieht nach der Erfindung dadurch, daß eine in einem Abstand von der oberen Verschalung
vorgesehene, an der seitlichen Verschalung befestigte Dachplatte aus gewelltem Blech an der seitlichen
Verschalung befestigt ist, daß die Dachplatte den oberen Rand der seillichen Verschalung überragt und
daß sich die Vertiefungen der gewellten Dachplatte in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zu der
Richtung verläuft, in der sich die Vertiefungen in den Blechen der seitlichen Verschalung erstrecken.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht,
daß die Luftschicht in den zwischen den Wellen des Verschalungsblcches und der Isoliermasse entstehenden
rinneniirtigen Zwischenräumen zur Isolierung
herangezogen wird und daß eine Kaminwirkung
sind:. I-.S /eigi^ klivischL. Ansicht, die zeigt, wie die
Bodenverschalung auf den Bodenträgern m den,
vereinfachten wärmeisoliert Gebäude der vorliegenden
Erfindung angebracht sind.
■xo Fie 2 cmc perspektivische Ansicht der Herste!·
lungsart des Rahmens der einen Ausführungsart des Gebäudes gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verbindung
der Streben mit dem Rahmen nach F i g. 2.
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer warmeisolierenden
Wand in ihrem Aufbau.
F i s 5 eine perspektivische Teilansicht des Aufbaus
der wärmeisolierenden Wand einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig.b eine Darstellung der Belüftung des Raums
unter dem Dach,
Fig 7 eine Darstellung, die den Auibau eines
I uficinlaw.es zum Dachteil von verschiedenen Ausführungsformen
zeigt, worin Λ und B in der gleichen Zeichnung vergrößerte Ansichten sind und
Fig 8 eine Darstellung eines crfindungsgemaßcn Gebäudes das auf einem Schwimmkörper erbaut ist.
Auf einem Fundament von flacher, rechteckiger Form
sind Profil-Träger als Bodenträger I. wie in den Fi g 1
und 2 gezeigt ist. in gleichmäßigen Abstanden angebracht. Auf den Oberflächen der Bodenträger I
sind Pfcilergrundplaltcn 3 angeordnet, die jeweils aus
einer in der Mitte einer Halteplatte 3c· aufgesetzten Einsatzplatte 3;; und einer an der rückwärtigen Kante
der Einsatzplatte 3a angeordneten Vcrstärkungsplattc Ib bestehen. Eine Reihe von Bodenbrettern 2. ähnlich
Kassettenplatten oder Abdeckplatten, sind auf den Bodenträgern 1 befestigt.
Ein Profilträger 4 ist als Stütze oder Pfeiler des
Gebäudes verwendet. Die oberen und die unteren
Endieile 4// des T-förmigcn Profil-Trägers 4 sind so
vorbearbeitet und etwas verkürzt, daß sie von zwei
einander gegenüberliegenden Klcmmplallcn 4c die an
beiden Seiten des vertikalen Steges 4b angebracht sind.
umfaßt werden, und daß in den durch ihre Verkürzung
entstehenden engen Spalt zwischen den Klemmplatten
4c· das Einsetzen der Einsatzplatte 3// möglichisu Zwei
Anschlagpiatten 4c/sind an die beiden '·-*■-'-
Ι6 84982
T Tni|!crs angeschweißt, um den Fuß des FroliltraiiL'rs4
zu bilden. Das innere I-.in.lc des so geformten
l'roiiliriig^rs 4 isl mil der liinsiit/.plniic In der
Pleilergnindphiite 3 mil Bolzen oder ilhnlieliem
verbunden.
Hin bogensirtigiir Dachlräger 5 isl mis einem
Tlörmigcn Profil gebaut Dieser isi /wischen ucn
oberen r.ndcn je zweier gegenüberliegender Profilträger 4 befestigt. Um einen mich linien hervorstehenden
Endteil entsprechend dem aufzunehmenden F.ndc an
dem oberen Kndleil des T-formigen Prolilträgers 4 zu
bilden, sind zwei Anschlrgplatien 5t· so iiusgcbildel, daß
UiC beiden unteren Hilden des Flansches 5,7 beiderseits
des Sieges 5b einwärts gebogen sind. Hin Hndc des
Steges 5b erstreckt sich über die Ansehlagplatlen 5t·
hinaus und dient als Einsatzplatte 5i/. die in chis
aufnehmende Ende des oberen Enilteils dcsT-förmigen
Profiltriigeis 4 eingesetzt wird.
Profilträger 4 und Dachträger 5 bilden jeweils Kahmen ;/.ύ, f usw. ω
Anschließend an die Montage der Rühmen wird eine
Dachplatte 6 auf den Dachträgem 5 zwischen den Rahmen .7, b. c usw. mittels Halterungen 7 angebracht.
Diese Halterungen 7 werden, nachdem das Dach fertiggestellt ist, wieder abgenommen.
Somit ist eine Biiueinheii im Rohbau fertiggestellt,
nachdem die Rahmen ;/. b. c usw., ein Dach, äußere Wände und Ausrüstungen, wie warmcisoliercnde Türen
angebracht sind.
Die innere Arbeit zur Wärmeisolierung umfaßt das jo
Anbringen von wärmeisolierenden Platten 9 auf den inneren flachen der Rahmen ;/, b, c usw., wobei die
Platten 9 durch Hinsei/.en eines wärmeisolicrendeii
Materials 8, wie z. U. geschäumte Polyurethane oder geschäumte Polystyrole, in einen Rahmen gebildet
weiden. Die Spalten, an denen die Platten 9 aneinanderstoßen, werden geschlossen bzw. überbrückt
durch Abschlußplailen 1). die durch Einsetzen eines
wärmeisolicrcnden Materials 8 in eine besondere Einfassung und durch Anbringen einer wasserdichten
Platte 10 aul ihrer Oberfläche gebildet werden, wie in Fig.4 gezeigt ist. Die Abschlußplatten Il werden an
den wärnieisolicrenden Platten, deren Zwischenräume sie überdecken, durch Nägel 12 oder ähnlichem
befestigt, um eine thermische Brücke oder das Ausströmen von kalter Luft zu verhindern.
• Anstelle der Ausbildung einer wärmeisolierenden Wandfläche durch Verwendung einer wärmeisolierenden
Platte 9 und einer wärnieisolicrenden Absdilußplatte
11 kann eine warmisolierendc Wand wie ir Γ"ig.5
ausgeführt werden.
In der Ausführungsform gcmäii I i g. 5 ist cmc .Süßere
Verschalung 16,'f und eine innere Verschalung 16b auf
dem Rahmengerüst in der Art befestigt, daß sie in einem
geeigneten Abstand einander gegenüberliegen. Die Schenkel eines U-fö/migen Vcrankerungsieils 18 sind
durch die innere Verschalung 16/j geführt, wie in F i g. 5
r.zeij?· und die beiden Enden dieser Schenkel sind an
der iiulieren Verschalung 16.1 luicsiitM In den.
U-Inrmigen Raum, der durch den nhi-i die Verschalung
16ft hervorstehenden Kopfteil dc«- Vi rankeningstcils 18
gchtldi-i wird und der sich von der intieicn Verschalung
Ib/jn.nh dem Rauminneien ersUeiki ist ein Sp.iiinr.ih
men 17 eingesetzt, der gleichzeitig ,ils Widerl.ij?er Im
den Verankerungsteil dient i in warmeisoliereniics
Material 8. wie z. B. sehaumbari· Polymethane odei
schaumfolie PoiyASyfok·. tvird m dein K.nim /wischen
den beul· η Verschalungen zum Si h.inmen pehrachi. so
daß die inneren und äußeren Verschalungen sicher durch die Wirksamkeit der Druekknif". befestigt sind, die
wahrend des Schäumens erzeugt wird,
l-iills eine wärmeisolierendu Platte ills Wiiiidfläehe
verwendet wird, kann die äußere Verschalung 16// durch eine äußere seilliche Verschalung Iftersevi werden. Hei
einem wilrmcisolierten Gebäude nach der Erfindung ist
die gesamte Bodenfläehc, Wandfläche und Dachfläche mit solchen wärmcisoliereiulen Platten oder Verschalungen
versehen ausgenommen sind der Hingang, der
Ausgang und η ml ure bestimmte Stellen.
Durch die obengenannte Anordnung isi es möglich, in
kurzer Zeit mit sehr geringem Arbeitsaufwand einen wärmeisolierten Raum herzustellen.
Die Dachfläche einer solchen Baueinheit besieht aus einer im Abstand von der oberen Verschalung
vorgesehenen Dachplatte 6, die zur Verringerung der thermischen Beanspruchung, der das Gebäude durch die
,Sonne ausgcsei/i isl, dient, und die die Slrahlungshit'ze
der Sonne reflektiert (!■'ig.6). /wischen obeier
Verschalung und Dachplatte kann sich eine freie Luftströmung einwickeln. Eine Temperaturerhöhung in
diesem Zwischenraum unter dem Dach wird weiterhin durch einen Ventilator 13 verhindert, der in der Mitte
des Daches angeordnet ist und der sich bis zu den Dachvorsprüngen 6,7 der Baueinheit auswirkt.
Die Dachvorsprünge bii können entsprechend den
Darstellungen Λ und B der f" i g. 7 ausgebildet sein.
Insbesondere ist der Dachvorsprung nach Fig.7A
durch eine äußere Wand aus einer gewellten Verschalung 16 und eine gewellte Dachplatte 6 in der Art
gebildet, daß die gegenüberliegenden Fndicilc der
Dachpiaitc sieh nach außen übe. die obere Kante der
äußeren Verschalung erstrecken und daß die äußere Verschalung horizontal verlaufende abwechselnde Rinnen
und Wulste besitzt, während die Dachplatte von ihrem unteren Rand an lotrecht verlaufende abwechselnde
Rinnen und Wulste aufweist. Be'1 dieser Ausführung der Dachvorsprünge strömt die in dem
Raum unter dem Dach erwärmte Luft durch den Ventilator 13, der in der Mitte der Dachplatte 6
angeordnet ist. nach außen, v/ährend die kühle Luft in diesen Dachz.wischenraum entlang den Rinnen der
äußeren Verschalung 16 einströmt, so daß eine selbsttätige Belüftung erhalten wird. Fi g. 7B zeigt eine
andere Ausbildung des Dachvorsprungs, bei der die äußere Verschalung (6 und die Dachplatte 6 in
umgekehrter Weise angeordnet sind, wie bei der Anordnung gemäß der Fig.7A. In diesem letzteren
Falle tritt die Luft von den Rändern de. Dachplatte 6 entlang den rückwärtigen Flächen der Rinnen und
Wulste in den Raum unter dem Dach ein und strömt durch den Ventilator 13 nach außen.
Die oben genannte Anordnung der Dachvorsprünge macht irgendeine besondere Ausbildung der Luftdurchgänge
zur Verhinderung 'ier Temperaturerhöhung in
dem Raum unter dem Dach überflüssig und ergibt somit den Vorteil einer zusätzlichen Arbeiis- und Kosteneinsparung
Im Hinblick aul das sehr geringe Gewich' des
vereinfai hicn warmcisolierteii Gebäudes gemäß der
I rlindung kann dieses Gebäude, wie in i i g 8 pez.eigl.
aul einem hölzernen I undament errichtet werden, damit es auf einem Schwimmkörper 14 auf einer
Wasserfläche 15 d'ifpestclll werden kann.
Die tjesoinleii Wdiidungen des erfindungsgemäßen
waiincsiliierten Gebäudes, und die Anordnung, daß der
K.ium uiimiiit iboi /wischen
<W Decke und (lern Dach
selbsttätig belüftet ist oder durch einen Ventilator
verstärkt belüftbar ist. ermöglichen, die Temperatur in diesem Kaum niedrig /u halten. Diese Merkmale der
vorliegenden Erfindung tragen /u einer erheblich verbesserten Wärmeisolierung des Gebäudes bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wiirmeisolicrle Gebäude mil einer aus Profil-Triigcrn
bestehenden Skelelikonslruktion. einer aus
gewelltem Uluch bestehenden Vcrschiifung nntl
einer Wärmeisolierung an der lnneiiseilc der
Verschalung, d π du re h geken η zeich η ei.
daß eine in einem Abstund von der oberen Verschalung vorgesehene, an der seitlichen Vcschiilung
(I6) befestigte Dachplatte (6) aus gewelltem Blech an der schlichen Verschalung (I6) befestigt ist.
daß die Dachplatte (6) den oberen Rand cky
seitlichen Verschalung (I6) überragl und daß sich die Vertiefungen der gewellten Dachplatte (6) in einer
Richtung erstrecken, die senkrecht /u der Richtung
verläuft, in der sich die Vertiefungen in den (Siechen der seitlichen Verschalung (16) erstrecken.
2. Wiirmcisolieries Gebäude nach Anspruch I.
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen der seitlichen Verschalung (I6) in horizontaler
Richtung erstrecken.
3. Wärmeisoliertes Gebiiude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußeren seitlichen Verschalung (16·') eine mittels Spannrahmen (17) und U-förinigen
Haltegliedern befestigte innere Verschalung (16ö) im Abstand gegenüberliegend angeordnet ist, wobei
der Zwischenraum durch einen am Ort geschäumten Isolierstoff ausgefüllt ist.
ehl welche den Iboliltionsclfi'ki noch erhöht
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4612666 | 1966-05-18 | ||
JP4612666 | 1966-05-18 | ||
JP1966046126U JPS454178Y1 (de) | 1966-05-18 | 1966-05-18 | |
JP3565966 | 1966-06-01 | ||
JP3565966A JPS4812569B1 (de) | 1966-06-01 | 1966-06-01 | |
DET0032072 | 1966-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1684982A1 DE1684982A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1684982B2 DE1684982B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1684982C3 true DE1684982C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1759951C3 (de) | Gebäude aus vorgefertigten Ab schnitten | |
DE1559282C3 (de) | Raumkasten zur Montage eines Fertighauses | |
DE2309556A1 (de) | Raumkasten fuer fertiggebaeude | |
DE2724755C2 (de) | Sturz aus relativ dünnem Plattenmaterial zur Abstützung der äußeren Mauerschicht von Mauerwerk über Wandöffnungen | |
DE1484046A1 (de) | Gebaeudekonstruktion | |
DE2518268A1 (de) | Bauelement, insbesondere sturz | |
EP0639677A1 (de) | Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen | |
DE1684982C3 (de) | Wärmeisoliertes Gebäude mit einer aus Profil-Trägern bestehenden Skelettkonstruktion | |
CH662849A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines gebaeudes und ein nach diesem verfahren hergestelltes gebaeude. | |
DE3722849C2 (de) | ||
DE3326856A1 (de) | Bauelement zur herstellung von gebaeudewaenden aus beton, insbesondere zur herstellung von kellerwaenden | |
DE531994C (de) | Zerlegbares Metallhaus | |
DE2627105C3 (de) | Kastenförmige Raumzelle | |
DE2236097A1 (de) | Fensterelement mit rolladenkasten | |
DE3306456A1 (de) | Bauelement | |
DE2158802C3 (de) | Heizvorrichtung | |
AT396709B (de) | Fensterbank und verfahren zu deren montage | |
DE1684982B2 (de) | Wärmeisoliertes Gebäude mit einer aus Profil-Trägern bestehenden Skelettkonstruktion | |
AT304020B (de) | Gebaeudekonstruktion | |
DE4211435A1 (de) | Integrationsbauverfahren und Baustein für seine Durchführung | |
DE3315318A1 (de) | Selbsttragendes bauelement grosser laenge fuer eine gebaeudeabdeckung | |
CH494325A (de) | Mehrschichtige Gebäudeaussenwand | |
DE2708514A1 (de) | Aus vorgefertigten elementen gebildetes wasserfahrzeug, insbesondere wohnschiff | |
DE2301699A1 (de) | Rolladenfenster | |
DE3119585A1 (de) | Vorgefertigtes bauwerk |