DE1684982C3 - Wärmeisoliertes Gebäude mit einer aus Profil-Trägern bestehenden Skelettkonstruktion - Google Patents

Wärmeisoliertes Gebäude mit einer aus Profil-Trägern bestehenden Skelettkonstruktion

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DE1684982C3
DE1684982C3 DE19661684982 DE1684982A DE1684982C3 DE 1684982 C3 DE1684982 C3 DE 1684982C3 DE 19661684982 DE19661684982 DE 19661684982 DE 1684982 A DE1684982 A DE 1684982A DE 1684982 C3 DE1684982 C3 DE 1684982C3
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DE19661684982
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DE1684982B2 (de
DE1684982A1 (de
Inventor
Naoto;Kaiden Muneyuki; Musashino; Muraoka Noboru; Otsubo Hideo; Tokio; Hida (Japan)
Original Assignee
TakenakaKomuten Co. Ltd., Osaka (Japan)
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Description

TC 1S '
,,LIn seillichen Verschalung eine miiiels Spannrah 11 uiIl U' »rmigen llal.cgliedcrn befestigte innere Versdal.mg im Abstand gegenüberliegend angeordnet I, wobei der Zwischenraum durch einen am On «i'schflumicn Isolierstoff ausgefull. ist.
Die e nfolge seiner crlindungsgemaßeii Bauweis, troi/ seiner leichten Konstruktion wärmeisolaiionsmn· g sehr leistungsfähige Kinliciisiyp eines wärmeisoher en Gebäudes biete, weiterhin den Vorteil, daß er aul cinfichc Art erweitert bzw. vergrößert werden kann, u der künftigen anwachsenden Nachfrage zu en.spredien oder sich den Wechseln in der künftigen Verwendung anzupassen.
-inzelhu.cn der vorliegenden l.rfindung werden durch cli.· fönende Beschreibung deutlich unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der /wc. AuMUhmngsformen der vorliegenden hrfindung darges.ell.
Die Hrfindung betrifft ein wärmcisolicrtcs Gebäude mil einer aus Profil-Tragein bestehenden Skclcltkonstruktion, einer aus gewelltem Blech bestehenden Verschalung und einer Wärmeisolierung an der Innenseite der Verschalung. Solche Gebäude sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt; sie sind aber bezüglich des Schutzes gegen äußere Wärmcein-Slrahlung verbesserungsbedürftig, zumal wenn sie bezüglich Einfachheit des Zusammenbaues. Leichtigkeit des Transportes der Einzelteile und Billigkeit der Ausbildung und bezüglich Anbau- und Erweiterungsmöglichkeit leicht gebaut werden sollen, el. h. wenn die Wärmedämmung nicht durch große Wandstärken bzw. große Baumassen erreicht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, im Rahmen einer einfachen, schnellen und leichten Bauweise einen möglichst hohen Isolationseffekt zu erzielen, wobei die durch den Auftrieb der erwärmten Luft verursachte Luftströmung außerhalb der Isolierung der Wand benutzt wird.
Das geschieht nach der Erfindung dadurch, daß eine in einem Abstand von der oberen Verschalung vorgesehene, an der seitlichen Verschalung befestigte Dachplatte aus gewelltem Blech an der seitlichen Verschalung befestigt ist, daß die Dachplatte den oberen Rand der seillichen Verschalung überragt und daß sich die Vertiefungen der gewellten Dachplatte in einer Richtung erstrecken, die senkrecht zu der Richtung verläuft, in der sich die Vertiefungen in den Blechen der seitlichen Verschalung erstrecken.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die Luftschicht in den zwischen den Wellen des Verschalungsblcches und der Isoliermasse entstehenden rinneniirtigen Zwischenräumen zur Isolierung herangezogen wird und daß eine Kaminwirkung
sind:. I-.S /eigi^ klivischL. Ansicht, die zeigt, wie die Bodenverschalung auf den Bodenträgern m den, vereinfachten wärmeisoliert Gebäude der vorliegenden Erfindung angebracht sind.
■xo Fie 2 cmc perspektivische Ansicht der Herste!· lungsart des Rahmens der einen Ausführungsart des Gebäudes gemäß der Erfindung.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verbindung der Streben mit dem Rahmen nach F i g. 2.
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer warmeisolierenden Wand in ihrem Aufbau.
F i s 5 eine perspektivische Teilansicht des Aufbaus der wärmeisolierenden Wand einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig.b eine Darstellung der Belüftung des Raums unter dem Dach,
Fig 7 eine Darstellung, die den Auibau eines I uficinlaw.es zum Dachteil von verschiedenen Ausführungsformen zeigt, worin Λ und B in der gleichen Zeichnung vergrößerte Ansichten sind und
Fig 8 eine Darstellung eines crfindungsgemaßcn Gebäudes das auf einem Schwimmkörper erbaut ist.
Auf einem Fundament von flacher, rechteckiger Form sind Profil-Träger als Bodenträger I. wie in den Fi g 1 und 2 gezeigt ist. in gleichmäßigen Abstanden angebracht. Auf den Oberflächen der Bodenträger I sind Pfcilergrundplaltcn 3 angeordnet, die jeweils aus einer in der Mitte einer Halteplatte 3c· aufgesetzten Einsatzplatte 3;; und einer an der rückwärtigen Kante der Einsatzplatte 3a angeordneten Vcrstärkungsplattc Ib bestehen. Eine Reihe von Bodenbrettern 2. ähnlich Kassettenplatten oder Abdeckplatten, sind auf den Bodenträgern 1 befestigt.
Ein Profilträger 4 ist als Stütze oder Pfeiler des
Gebäudes verwendet. Die oberen und die unteren
Endieile 4// des T-förmigcn Profil-Trägers 4 sind so
vorbearbeitet und etwas verkürzt, daß sie von zwei
einander gegenüberliegenden Klcmmplallcn 4c die an
beiden Seiten des vertikalen Steges 4b angebracht sind.
umfaßt werden, und daß in den durch ihre Verkürzung
entstehenden engen Spalt zwischen den Klemmplatten
4c· das Einsetzen der Einsatzplatte 3// möglichisu Zwei
Anschlagpiatten 4c/sind an die beiden '·-*■-'-
Ι6 84982
T Tni|!crs angeschweißt, um den Fuß des FroliltraiiL'rs4 zu bilden. Das innere I-.in.lc des so geformten l'roiiliriig^rs 4 isl mil der liinsiit/.plniic In der Pleilergnindphiite 3 mil Bolzen oder ilhnlieliem verbunden.
Hin bogensirtigiir Dachlräger 5 isl mis einem Tlörmigcn Profil gebaut Dieser isi /wischen ucn oberen r.ndcn je zweier gegenüberliegender Profilträger 4 befestigt. Um einen mich linien hervorstehenden Endteil entsprechend dem aufzunehmenden F.ndc an dem oberen Kndleil des T-formigen Prolilträgers 4 zu bilden, sind zwei Anschlrgplatien 5t· so iiusgcbildel, daß UiC beiden unteren Hilden des Flansches 5,7 beiderseits des Sieges 5b einwärts gebogen sind. Hin Hndc des Steges 5b erstreckt sich über die Ansehlagplatlen 5t· hinaus und dient als Einsatzplatte 5i/. die in chis aufnehmende Ende des oberen Enilteils dcsT-förmigen Profiltriigeis 4 eingesetzt wird.
Profilträger 4 und Dachträger 5 bilden jeweils Kahmen ;/.ύ, f usw. ω
Anschließend an die Montage der Rühmen wird eine Dachplatte 6 auf den Dachträgem 5 zwischen den Rahmen .7, b. c usw. mittels Halterungen 7 angebracht. Diese Halterungen 7 werden, nachdem das Dach fertiggestellt ist, wieder abgenommen.
Somit ist eine Biiueinheii im Rohbau fertiggestellt, nachdem die Rahmen ;/. b. c usw., ein Dach, äußere Wände und Ausrüstungen, wie warmcisoliercnde Türen angebracht sind.
Die innere Arbeit zur Wärmeisolierung umfaßt das jo Anbringen von wärmeisolierenden Platten 9 auf den inneren flachen der Rahmen ;/, b, c usw., wobei die Platten 9 durch Hinsei/.en eines wärmeisolicrendeii Materials 8, wie z. U. geschäumte Polyurethane oder geschäumte Polystyrole, in einen Rahmen gebildet weiden. Die Spalten, an denen die Platten 9 aneinanderstoßen, werden geschlossen bzw. überbrückt durch Abschlußplailen 1). die durch Einsetzen eines wärmeisolicrcnden Materials 8 in eine besondere Einfassung und durch Anbringen einer wasserdichten Platte 10 aul ihrer Oberfläche gebildet werden, wie in Fig.4 gezeigt ist. Die Abschlußplatten Il werden an den wärnieisolicrenden Platten, deren Zwischenräume sie überdecken, durch Nägel 12 oder ähnlichem befestigt, um eine thermische Brücke oder das Ausströmen von kalter Luft zu verhindern.
• Anstelle der Ausbildung einer wärmeisolierenden Wandfläche durch Verwendung einer wärmeisolierenden Platte 9 und einer wärnieisolicrenden Absdilußplatte 11 kann eine warmisolierendc Wand wie ir Γ"ig.5 ausgeführt werden.
In der Ausführungsform gcmäii I i g. 5 ist cmc .Süßere Verschalung 16,'f und eine innere Verschalung 16b auf dem Rahmengerüst in der Art befestigt, daß sie in einem geeigneten Abstand einander gegenüberliegen. Die Schenkel eines U-fö/migen Vcrankerungsieils 18 sind durch die innere Verschalung 16/j geführt, wie in F i g. 5 r.zeij?· und die beiden Enden dieser Schenkel sind an der iiulieren Verschalung 16.1 luicsiitM In den. U-Inrmigen Raum, der durch den nhi-i die Verschalung 16ft hervorstehenden Kopfteil dc«- Vi rankeningstcils 18 gchtldi-i wird und der sich von der intieicn Verschalung Ib/jn.nh dem Rauminneien ersUeiki ist ein Sp.iiinr.ih men 17 eingesetzt, der gleichzeitig ,ils Widerl.ij?er Im den Verankerungsteil dient i in warmeisoliereniics Material 8. wie z. B. sehaumbari· Polymethane odei schaumfolie PoiyASyfok·. tvird m dein K.nim /wischen den beul· η Verschalungen zum Si h.inmen pehrachi. so daß die inneren und äußeren Verschalungen sicher durch die Wirksamkeit der Druekknif". befestigt sind, die wahrend des Schäumens erzeugt wird,
l-iills eine wärmeisolierendu Platte ills Wiiiidfläehe verwendet wird, kann die äußere Verschalung 16// durch eine äußere seilliche Verschalung Iftersevi werden. Hei einem wilrmcisolierten Gebäude nach der Erfindung ist die gesamte Bodenfläehc, Wandfläche und Dachfläche mit solchen wärmcisoliereiulen Platten oder Verschalungen versehen ausgenommen sind der Hingang, der Ausgang und η ml ure bestimmte Stellen.
Durch die obengenannte Anordnung isi es möglich, in kurzer Zeit mit sehr geringem Arbeitsaufwand einen wärmeisolierten Raum herzustellen.
Die Dachfläche einer solchen Baueinheit besieht aus einer im Abstand von der oberen Verschalung vorgesehenen Dachplatte 6, die zur Verringerung der thermischen Beanspruchung, der das Gebäude durch die ,Sonne ausgcsei/i isl, dient, und die die Slrahlungshit'ze der Sonne reflektiert (!■'ig.6). /wischen obeier Verschalung und Dachplatte kann sich eine freie Luftströmung einwickeln. Eine Temperaturerhöhung in diesem Zwischenraum unter dem Dach wird weiterhin durch einen Ventilator 13 verhindert, der in der Mitte des Daches angeordnet ist und der sich bis zu den Dachvorsprüngen 6,7 der Baueinheit auswirkt.
Die Dachvorsprünge bii können entsprechend den Darstellungen Λ und B der f" i g. 7 ausgebildet sein. Insbesondere ist der Dachvorsprung nach Fig.7A durch eine äußere Wand aus einer gewellten Verschalung 16 und eine gewellte Dachplatte 6 in der Art gebildet, daß die gegenüberliegenden Fndicilc der Dachpiaitc sieh nach außen übe. die obere Kante der äußeren Verschalung erstrecken und daß die äußere Verschalung horizontal verlaufende abwechselnde Rinnen und Wulste besitzt, während die Dachplatte von ihrem unteren Rand an lotrecht verlaufende abwechselnde Rinnen und Wulste aufweist. Be'1 dieser Ausführung der Dachvorsprünge strömt die in dem Raum unter dem Dach erwärmte Luft durch den Ventilator 13, der in der Mitte der Dachplatte 6 angeordnet ist. nach außen, v/ährend die kühle Luft in diesen Dachz.wischenraum entlang den Rinnen der äußeren Verschalung 16 einströmt, so daß eine selbsttätige Belüftung erhalten wird. Fi g. 7B zeigt eine andere Ausbildung des Dachvorsprungs, bei der die äußere Verschalung (6 und die Dachplatte 6 in umgekehrter Weise angeordnet sind, wie bei der Anordnung gemäß der Fig.7A. In diesem letzteren Falle tritt die Luft von den Rändern de. Dachplatte 6 entlang den rückwärtigen Flächen der Rinnen und Wulste in den Raum unter dem Dach ein und strömt durch den Ventilator 13 nach außen.
Die oben genannte Anordnung der Dachvorsprünge macht irgendeine besondere Ausbildung der Luftdurchgänge zur Verhinderung 'ier Temperaturerhöhung in dem Raum unter dem Dach überflüssig und ergibt somit den Vorteil einer zusätzlichen Arbeiis- und Kosteneinsparung
Im Hinblick aul das sehr geringe Gewich' des vereinfai hicn warmcisolierteii Gebäudes gemäß der I rlindung kann dieses Gebäude, wie in i i g 8 pez.eigl. aul einem hölzernen I undament errichtet werden, damit es auf einem Schwimmkörper 14 auf einer Wasserfläche 15 d'ifpestclll werden kann.
Die tjesoinleii Wdiidungen des erfindungsgemäßen waiincsiliierten Gebäudes, und die Anordnung, daß der K.ium uiimiiit iboi /wischen <W Decke und (lern Dach
selbsttätig belüftet ist oder durch einen Ventilator verstärkt belüftbar ist. ermöglichen, die Temperatur in diesem Kaum niedrig /u halten. Diese Merkmale der vorliegenden Erfindung tragen /u einer erheblich verbesserten Wärmeisolierung des Gebäudes bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wiirmeisolicrle Gebäude mil einer aus Profil-Triigcrn bestehenden Skelelikonslruktion. einer aus gewelltem Uluch bestehenden Vcrschiifung nntl einer Wärmeisolierung an der lnneiiseilc der Verschalung, d π du re h geken η zeich η ei. daß eine in einem Abstund von der oberen Verschalung vorgesehene, an der seitlichen Vcschiilung (I6) befestigte Dachplatte (6) aus gewelltem Blech an der schlichen Verschalung (I6) befestigt ist. daß die Dachplatte (6) den oberen Rand cky seitlichen Verschalung (I6) überragl und daß sich die Vertiefungen der gewellten Dachplatte (6) in einer Richtung erstrecken, die senkrecht /u der Richtung verläuft, in der sich die Vertiefungen in den (Siechen der seitlichen Verschalung (16) erstrecken.
2. Wiirmcisolieries Gebäude nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen der seitlichen Verschalung (I6) in horizontaler Richtung erstrecken.
3. Wärmeisoliertes Gebiiude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeren seitlichen Verschalung (16·') eine mittels Spannrahmen (17) und U-förinigen Haltegliedern befestigte innere Verschalung (16ö) im Abstand gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der Zwischenraum durch einen am Ort geschäumten Isolierstoff ausgefüllt ist.
ehl welche den Iboliltionsclfi'ki noch erhöht
DE19661684982 1966-05-18 1966-09-16 Wärmeisoliertes Gebäude mit einer aus Profil-Trägern bestehenden Skelettkonstruktion Expired DE1684982C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4612666 1966-05-18
JP4612666 1966-05-18
JP1966046126U JPS454178Y1 (de) 1966-05-18 1966-05-18
JP3565966 1966-06-01
JP3565966A JPS4812569B1 (de) 1966-06-01 1966-06-01
DET0032072 1966-09-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1684982A1 DE1684982A1 (de) 1971-10-28
DE1684982B2 DE1684982B2 (de) 1975-11-13
DE1684982C3 true DE1684982C3 (de) 1976-06-16

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