DE2724755C2 - Sturz aus relativ dünnem Plattenmaterial zur Abstützung der äußeren Mauerschicht von Mauerwerk über Wandöffnungen - Google Patents
Sturz aus relativ dünnem Plattenmaterial zur Abstützung der äußeren Mauerschicht von Mauerwerk über WandöffnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sturz aus relativ dünnem Plattenmaierial zur Abstützung der äußeren Mauerschicht
von Mauerwerk über Wandöffnungen mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten
Merkmalen.
Stürze dieser Art sind bekannt (vgl. GB-PS 6 94 214 und 14 01 267). Diese bestehen aus einem im wesentlichen
L-förmigen Profil, z. B. aus Stahlblech, bei dem der freie Rand des im Einbauzustand horizontalen L-Schenkels
als Wassernase abgekantet ist, während der freie Rand des vertikalen L-Schenkels so ausgebildet ist, daß
er in das Mauerwerk einer z. B. hinter einer Verblendschalung befindlichen tragenden Wand eingemauert
werden kann (GB-PS 6 94 214) oder in einen weiteren tragenden Teil des Sturzes einhängbar ist (GB-PS
14 01 267). Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des horizontalen L-Schenkels sind in bestimmten Abständen
Versteifungswinkel vorgesehen, die mit den beiden L-Schenkeln verschweißt sind.
Diese bekannten Stürze sind nicht frei von Nachteilen. So erfordern die eingeschweißten Versteifungswinkel
ein auf deren Abstände abgestimmtes Aufmauern des über dem Sturz befindlichen Mauerwerks, damit die
Versieifungswinkel in die Ziegel-Stoßfugen zu liegen kommen. Das beschränkt die Freiheit bei der Wahl der
Verblendmauerung.
Da außerdem Ziegel toleranzbedingte Längenabweichungen von ± 1 cm haben können, muß der Abstand
der Versteifungswinkel entsprechend abgestimmt sein, so daß u. U. in dem über dem Sturz befindlichen
Mauerwerk erheblich breitere Stoßfugen auftreten als im übrigen Mauerwerk, was unschön ist. Weiterhin ist
die Lagerhaltung der bekannten Stürze schwierig und platzraubend, weil die eingeschweißten Versteifungswinkel ein eng aneinanderliegendes Ineinanderfügen
der Stürze nicht erlauben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Sturz der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern,
daß er eine einfache platzsparende Lagerhaltung ermöglicht und weitgehende Freiheit bei der Errichtung
des davon abgestützten Mauerabschnitts gibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale.
In der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sturzes ist dessen Gestehungspreis niedriger als derjenige des bekannten Sturzes, da er z. B. aus
einem einfachen Walzprofil bestehen kann und zusätzliche Schweißarbeiten zum Zweck der Versteifung nicht
erforderlich sind. Da die in Längsrichtung des Sturzes verstellbaren oder ganz abnehmbaren Zugbänder oder
-stäbe zur Zeit der Lagerhaltung nicht vorhanden sein müssen, können die Stürze eng ineinander gestapelt
werden und nehmen dadurch sowohl eine sichere Lage als auch wenig Platz ein. Weiterhin kann der Sturz (bei
einer Wanddicke von z. B. 1,8 mm) ohne Verminderung seiner Tragfähigkeit ein geringeres Gewicht haben, weil
die Belastung durch reine Zugspannungen in den Zugbändern oder -stäben übertragen werden kann, und
schließlich ist es durch die Verstellbarkeit dieser Elemente in Längsrichtung des Sturzes möglich, die
Ziegel-Stoßfugen nach Anzahl und Lage beliebig zu
wählen und ihre Breite konstant zu halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführung
eines Sturzes,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte zweite
F i g. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte zweite
Ausführung eines Sturzes bei Anwendung als Abstüt-
zung einer, Bogens über einer Tür- oder Fensteröffnung, Fig.3 den Sturz gemäß Fig.2 in perspektivischer
Darstellung und in Verbindung mit einer Einrichtung
zur Lastverteilung,
Fi g. 4 eine Vorderansicht eines Wandteiles mit einer
Fi g. 4 eine Vorderansicht eines Wandteiles mit einer
Wandöffnung in der ein Sturz angeordnet ist,
Fig.5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführung
Fig.5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführung
eines Sturzes, der aus Platten aufgebaut und zum Tragen
einer Fassaden-Verblendschalung bestimmt ist,
F i g. 6,7 Querschnitt und Vorderansicia einer vierten
F i g. 6,7 Querschnitt und Vorderansicia einer vierten
Ausführung eines Sturzes mit einem in Längsrichtung einstellbaren Zugstab,
Fig.8 einen Schnitt durch eine fünfte Ausführung
eines Sturzes, und
F i g. 9 einen Schnitt durch eine sechste Ausführung 2r>
eines Sturzes.
Der im ganzen mit 1 bezeichnete Sturz gemäß der grundsätzlichen Ausführungsform nach F i g. 1 hat einen
im wesentlichen L-förmigen Querschnitt, wobei der Winkel zwischen den L-Schenkeln 2 und 4 mehr als 90°
beträgt, so daß bei horizontaler Lage des L-Schenkels 4
der nach oben gerichtete L-Schenkel 2 nach oben und außen geneigt ist. Der L-Schenkel 2 kann an der
Montagestelle des Sturzes 1 in Kontakt mit der Hauswand gebracht werden, so daß der Sturz 1 neben r>
seiner eigentlichen Funktion auch als Ableiter für Wasser dient, das an der Rückseite einer Fassaden-Verblendung
oder dgl. abläuft. Der horizontale L-Schenkel 4 ist an seinem freien Längsrand mit einer flanschartigen
Abwinkelung versehen, die als Wassernase 5 dient. Zwischen den freien Längsrändern der L-Schenkel 2, 4
sind Zugbänder oder -stäbe 11, die beispielsweise aus rostfreien Stahlband oder Stahldraht bestehen, in die
Stoßfuge zwischen die Ziegel eingefügt, wodurch ein Abbiegen des horizontalen L-Schenkels 4 nach unten 4ϊ
verhindert wird.
Der Sturz 1 nach den F i g. 2, 3 weist an dem freien Längsrand des nach oben gerichteten L-Schenkels 2
eine nach unter; gerichtete Abbiegung 3 auf. die mit dem L-Schenkel 2 im Querschnitt ein umgekehrtes V bildet 5»
und im wesentlichen senkrecht zum horizontalen L-Schenkel 4 verläuft.
Der in den F i g. 2, 3 dargestellte Sturz 1 ist für die Verwendung als kombinierter Bodenträger und Wasserableiter
über einer Wandöffnung, z. B. einer Tür- v> oder Fensteröffnung, gedacht (siehe Fig.4). Die
Endbereiche des Sturzes 1 werden dabei im Mörtel festgelegt, so daß der horizontale L-Schenkel 4 im
wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Unterkante der anschließenden Mauerschicht liegt. Danach werden eo
Ziegel 10 direkt ohne Mörtel auf den Sturz aufgesetzt. Aufgrund der Unebenheiten der Ziegelflächen werden
zwischen den Ziegeln 10 und der Sturzoberseite Zwischenräume gebildet, die groß genug sind, um das
Wasser hindurchzulassen, das auf der Rückseite der to
Ziegelwand abläuft. Die Stoßfugen der Ziegel 10 können dabei mit Mörtel verfüllt werden, mit dem auch
die Ziegelwand unmittelbar anschließend an den Sturz eine Bindung herstellt, so daß diese und die darüberliegenden
Wandschichten nach dem Abbinden und Aushärten des Mörtels selbsttragend werden.
Aufgrund der geschilderten Ausbildung des Sturzes 1 ist dessen Tragfähigkeit beträchtlich erhöht und es wird
zugleich eine Entwässerung mittels des nach oben gerichteten L-Schenkels 2 erreicht, durch den an der
Rückseite der Ziegelwand gebildete Feuchtigkeit nach außen geführt wird.
Die Fig.3 veranschaulicht, wie der Sturz 1 als
Tragprofil für Mauerwerk eingesetzt werden kann, sobald Gebäude verblendet werden, bei denen Träger
am Fundament nicht vorhanden sind. Wenn in derartigen Fällen eine ausreichende Befestigungsmöglichkeit
für Schrauben nicht gegeben ist, z. B. wenn die Wand aus Leichtbeton oder ähnlichem besteht, ist es
erforderlich, die Befestigungsstellen über eine größere Fläche zu verteilen. Zu diesem Zweck ist eine
Lastverteileinrichtung 8 vorgesehen, die mit ihrem abgewinkelten Ende in die Abbiegung 3 des Sturzes 1
eingehakt wird.
Der Sturz gemäß F i g. 5 ist aus Platten hergestellt Die doppelt gefalteten Plattenteile des Sturzes sind
beispielsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden. Der Sturz gemäß dieser Ausführungsform
wird als Tragbalken zur Abstützung einer Fassaden-Verschalung verwendet, wobei das Fundament des
Gebäudes sich innerhalb der Verschalung befindet und zur Abstützung nicht herangezogen werden kann. Der
Sturz ist mit Befestigungsmitteln 12 an der Wand befestigt. Wenn er einer relativ hohen ständigen
Belastung unterliegt, kann es vorteilhaft sein, eine Verbindung 6 zwischen dem L-Schenkel 2 und der bis in
Höhe des horizontalen L-Schenkels 4 nach unten reichenden Abbiegung 3 anzuordnen, so daß hierdurch
ein Hohlprofil gebildet wird. Der obere Randbereich des L-Schenkels 2 verläuft bei dieser Ausführungsform
parallel zur Abbiegung 3 und enthält die Löcher für die Befestigungsmittel 12.
Gemäß der Ausführungsform nach den F i g. 6,7 ist an
dem oberen Ende des nach oben gerichteten L-Schenkels 2 durch Befestigungsmittel 12 eine Profilschiene 15
befestigt, die sich weitgehend über die ganze Länge des Sturzes 1 erstreckt und an ihrem der Befestigungsstelle
abgelegenen Rand eine Rinne 16 aufweist. Der Zugstab 11 wird bei dieser Ausführungsform durch einen
Rundstab gebildet, dessen oberes Ende mit einem Gewinde 17 und einer Mutter 18 versehen ist, welche
einen Verstellanschlag für einen auf den Rundstab aufgesteckten Haltewinkel 19 bildet. Der abgebogene
Schenkel 20 des Haltewinkels 19 verläuft parallel zum Rundstab und kann in die Rinne 16 eingehängt werden.
Am anderen Ende ist der Zugstab 11 mit einem offenen Ring oder einem Haken 21 versehen, auf den eine
Lasche 22, die die Wassernase 5 umgreift, aufgefädelt ist.
Bei der Montage dieses Sturzes an einer Wand wird der Sturz 1 mit der Profilschiene 15 zunächst in der
richtigen Höhe befestigt. Anschließend wird die Lasche 22 an der Wassernase 5 eingehängt und das gegenüberliegende
Ende des Zugstabes 11 so angeordnet, daß der Haltewinkel 19 in die Rinne 16 eingesteckt werden kann.
Daraufhin wird die Mutter 18 angezogen, bis der horizontale L-Schenkel 4 richtig liegt, d. h. nach
Möglichkeit ein gewisses Gefälle nach außen aufweist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Profilschiene 15 einstückig mit
dem Sturz 1 ausgebildet ist. Hierzu ist der freie Rand des
nach oben gerichteten L-Schenkels 2 um etwa 180° abgebogen und mit der Rinne 16 versehen, in die das zu
einem Haken 24 abgebogene Ende des Zugbandes U einhängbar ist. Am anderen Ende ist das Zugband 11 zu
einem Haken 25 abgebogen, der die Wassernase 5 umgreift. Der Haken 25 erstreckt sich noch weiter nach
innen und ist mit einer öse 26 versehen, die zur Befestigung eines Stabes 27 dient. An dem Stab 27 ist ein
Putzträgernetz 28 oder dgl. aufgehängt, welches eine Putz- oder Gipsschicht stützt, die zum Schutz einer
innen liegenden Isolierung vorgesehen ist.
Bei der Montage des Sturzes gemäß F i g. 8 werden die Befestigungsmittel 12 nur so weit angezogen, daß
der Sturz vorübergehend gehalten wird. Anschließend wird das Zugband U eingehängt, wobei der Abstand
zwischen dem nach oben gerichteten L-Schenkel 2 und dem abgebogenen Teil 23 so gewählt wird, daß das
Zugband 11 ohne Schwierigkeit in die Rinne 16 eingefügt werden kann. Da in dieser Stellung das
Zugband 11 zu lang ist, wird der richtige Abstand durch
Anziehen der Befestigungsmittel 12 erzeugt, wodurch der abgebogene Teil 23 an den L-Schenkel 2 angepreßt
und eine Spannung im Zugband 11 erzielt wird.
Der Sturz gemäß F i g. 9 unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsformen dadurch, daß der
horizontale L-Schenkel 4 mit in Längsrichtung des Sturzes verlaufenden Sicken versehen ist, die eine
steifere Konstruktion mit höherer Tragfähigkeit erge
Der Sturz nach den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist vorzugsweise entweder ein
Aluminium-Strangpreßprofil oder durch Walzen oder durch Verschweißen einzelner Platten hergestellt. Er
erhält seine Festigkeit durch die in bestimmter Anzahl vorgesehenen Zugbänder oder -stäbe 11, deren Lage
sich nach der Lage der Stoßfugen zwischen den Ziegeln 10 richtet. Deshalb ist es notwendig, die Zugbänder oder
-stäbe 11 beliebig längs des Sturzes verstellbar zu machen. Der erfindungsgemäße Sturz kann über
Wandöffnungen von Wänden aus Ziegel und Kalksandstein, auch Tragwänden, angeordnet werden. Auch zur
Abstützung von Verblendschalungen von Gebäuden, an deren Tragwand Abstützungen nicht vorgesehen sind,
und auch zur Abstützung von Mauerwerk über langen öffnungen, z. B. Fensterbändern, kann er herangezogen
werden. Zu diesem Zweck ist es möglich, mehrere der Stürze ineinanderzustecken, so daß die Stürze überlappend
über die Fensterpfeiler gelegt werden können. Infolge der erhöhten Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen
Sturzes muß das Mauerwerk über der öffnung während des Aufmauerns nicht durch Pfosten abgestützt
werden. Auch wird durch die Zugbänder oder -stäbe die Belastung der Befestigungsmittel, die zur
Befestigung des Sturzes an einer Wand eingesetzt werden, erheblich verringert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Sturz aus relativ dünnem Plattenmaterial zur Abstützung der äußeren Mauerschicht von Mauerwerk
über Wandöffnungen, mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt und mit die L-Schenke!
miteinander verbindenden Versteifungselementen, wobei im Einbauzustand ein die Mauerschicht
tragender L-Schenkel horizontal verläuft, der
andere L-Schenkel nach oben gerichtet ist und die Versteifungselemente in Ziegel-Stoßfugen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente aus Zugbändern oder -stäben
(11) bestehen, die einerseits am freien Längsrand des
horizontalen L-Schenkels (4), andererseits am freien Längsrand oder im Bereich dieses Längsrandes des
nach oben gerichteten L-Schenkels (2) längs des Sturzes (1) verschiebbar eingehängt sind.
2. Sturz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die L-Schenkel (2,4) einen stumpfen Winkel miteinander bilden und sich von dem Längsrand des
nach oben gerichteten L-Schenkels (2) eine senkrecht zu dem horizontalen L-Schenkel (4) gerichtete
Abbiegung (3) nach unten erstreckt, wobei der Raum zwischen der Abbiegung (3) und dem nach oben
gerichteten L-Schenkel (2) freigehalten ist (F i g. 2,3, 9)·
3. Sturz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Zugbänder oder -stäbe (11) einstellbar ist.
4. Sturz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende eines Zugstabes (11) ein
Gewinde (17) mit einer Schraubenmutter (18) aufweist, welche einen einstellbaren Anschlag für
einen auf den Zugstab (11) aufgesteckten Haltewinkel
(19) bildet, und daß der Haltewinkel (19) mit einem parallel zum Zugstab (11) verlaufenden
Schenkel (20) nach Art eines Hakens in eine im Bereich des freien Längsrandes des nach oben
gerichteten Profilschenkels (2) ausgebildete Rinne (16) eingehängt ist (F i g. 6).
5. Sturz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zugstabes (11) zu einem
Ring oder Haken (21) geformt ist und eine Lasche (22) trägt, die am freien Längsrand des horizontalen
L-Schenkels (4) eingehängt ist (F i g. 6).
6. Sturz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Längsrand des nach oben gerichteten L-Schenkeis (2) in den Raum zwischen
den beiden L-Schenkeln (2, 4) hinein um etwa 180° abgebogen ist und eine Rinne (16) bildet, in welche
das zu einem Haken (24) geformte obere Ende eines Zugbandes oder -Stabes (11) eingehängt ist, und daß
der abgebogene Teil (23) und der nach oben gerichtete L-Schenkel (2) miteinander fluchtende
Löcher für Befestigungsmittel (12) aufweisen (F ig. 8).
7. Sturz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem Haken (25) am unteren
Ende der Zugbänder oder -stäbe (11) oder an der Lasche (22) eine öse (26) zum Einhängen eines
Putzträgernetzes (28) ausgebildet ist (F i g. 8).
8. Sturz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale
L-Schenkel (4) in Sturzlängsrichtung verlaufende Sicken aufweist (F i g. 9).
9. Sturz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Längsrand
des horizontalen L-Schenkels (4) als durchgehende Wassernase (5) ausgebildet ist
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