DE3009136A1 - Traeger fuer die abstuetzung von verblendmauerwerk - Google Patents

Traeger fuer die abstuetzung von verblendmauerwerk

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DE3009136A1
DE3009136A1 DE19803009136 DE3009136A DE3009136A1 DE 3009136 A1 DE3009136 A1 DE 3009136A1 DE 19803009136 DE19803009136 DE 19803009136 DE 3009136 A DE3009136 A DE 3009136A DE 3009136 A1 DE3009136 A1 DE 3009136A1
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DE
Germany
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leg
facing
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rail
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DE19803009136
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Herbert De 2960 Aurich Vries
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SCHUET DUIS FA
Original Assignee
SCHUET DUIS FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Träger für die Abstützung von Verblendmauerwerk
  • Die Erfindung betrifft einen Träger für die Abstützung von Verblendmauerwerk während seiner Anbringung über einem davon zu überspannenden Mauerdurchbruch.
  • Während ein Fenster- oder Türdurchbruch in einer tragenden Wand einen Fenster- oder Türsturz als Oberspannung erhält, wird bei vor die tragende .:and gesetztem Verblendmauerwerk über dem Durchbruch ein sogenanntes Rollprofil gemauert. Die Aufmauerung des Rollprofils ist zeitrauben:i und v;ird neuerdings durch eine einfache Durchmauerung des Verblendmauerwerks auch über dem Durchbruch ersetzt. IIierzu sind jedoch in die Durchbrüche aufwendige, genau angepaßte Stjtzkonstruktionen, z. B.
  • aus Holz, einzusetzen, die erst nach Abbinden de die Verblendziegel zusammenhaltenden Mörtels wieder entfernt werden dürfen.
  • Der Ausbau der Stützkonstruktionen erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand.
  • Der Auf- und Anbau der Stützkonstruktionen in seinem Mauerdurchbruch ist somit lohnintensiv und wirkt sich demzufolge nachteilig auf die Baukosten aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine StützlLonstruktion dahingehend zu verbessern, daß das Anbringen eines Verblendmauerwerks im bereich von Durchbruchöffnungen ohne zeitliche Unterbrechung durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Träger für die Abstiitzun des Verblendmauerwerks dadurch elöst worden, daß er als Schiene mit L-förmiger Querschnitt ausgebildet ist, deren Schenkellängen an die genormten Abmessungen von Verblendziegeln angepa sind.
  • Die L-förmige Schiene kann als den Mauerdurchbruch oben überspannender Träger auf das seitliche Verblendmauerwerk aufgelegt werden und stützt die erste,den Mauerdurchbruch überspannende Lage von zu mauernden Verblendziegeln. Nach Abbindung des Mörtels kann die erfindungsgemäße Schiene eingebaut verbleiben, wobei der untere waagerecht liegende L-Schenkel der Schiene gleichzeitig eine saubere Sichtoberfläche an der oberen Begrenzung des Durchbruchs in der Verblendmauer bildet.
  • Der lotrechte L-Schenkel dient als Anschlag für die Rückseite der anzubringenden Verblendziegel, so da von einem Maurer keine besonderen Ausrichtarbeiten bei der Anbringung der ersten, einen Durchbruch überbrickenden Verblendziegelreihe durchzuführen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Schiene ist vorgesehen, daß der bei in Abstützposition befindlicher, eingelegter Schiene lotrecht stehende L-Schenkel an seinem freien Ende einen parallel zum waagerechten L-Schenkel abgebogenen Schenkelabschnitt aufweist. Die Schiene bildet somit eine U-förmige Taacke mit ungleich langen parallelen Schenkeln,in welche die abzustützenden Verblendziegel einfach ohne besondere Beachtung ihrer Ausrichtung eingelegt werden können. An der Oberseite werden die Verblendziegel von dem abgebogenen kürzeren Schenkelabschnitt dabei teilweise übergriffen. Sobald eine zweite Reihe Verblendziegel angebracht wird, kommt dieser abgebogene Schenkelabschnitt in der Mörtelfuge zwischen zwei Verblendziegelreihen zu liegen.
  • Zur Verbesserung der Verbindung sind deshalb bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schiene an dem abgebogenen Schenkelabschnitt Verbundelemente angeordnet, die mit de die Verblendziegel verbindenden Mörtel zusammenwirken. Als Verbundelemente können beispielsweise Lochungen vorgesehen sein, in welche der rtel eindrint.
  • Da die Schiene auf vorteilhafteste Weise sehr einfach als extrudiertes Aluminiumprofil hergestellt werden kann, sind als Verbundelemente dabei in den abgebogenen Schenkelabschnitt auch eingeformte Erhebungen oder Rillen herstellbar, wobei dann auf den Arbeitsgang der Anbringung von Lochungen verzichtet we-den kann. Beispielsweise kann der abgebogene Schenkelabschnitt als Verbundelemente eine gewellte Oberflache erhalten.
  • Nach einer Weiterbildung zeichnet sicl die Schiene dadurch aus, daB der waagerechte L-Schenkel eine in seiner Längsrichtung verlaufende, im Querschnitt T-förmige Nut aufweist. Diese Nut kann bei einem extrudierten profil direkt angeformt sein.
  • Die Nut kann jedoch auch durch zwei parallel zueinander verlaufende aufgesetzte Winkelschienen gebildet sein. Diese Nut eignet sich in vorteilhaftester Weise zum Halten von Ankern, welche mit einem T-förmigen Fuß in die Nut formschlüssig eingreifen. Die Anker können in Längsrichtung der Schiene so angeordnet werden, daß sie jeweils in der Fuge zwischen zwei enanderbenachbarten, auf der Schiene angeordneten Verblendziegeln nach oben stehen. Die Anker können als einfache ausgestanzte Blechbänder ausgebildet sein, die an ihrem oberen freien Ende eine Abwinklung aufweisen, mit der sie Verblendziegel übergreifen, wenn sie nach einer Drehung um ihre lotrechte Längsachse mit dem speziell ausgebildeten Fuß formschlüssig in der T-Nut gehalten sind.
  • Zur Erleichterung der Mauerungsarbeiten ist auch noch vorgesehen, am waagerechten Schenkel der Schiene an seinem freien Ende eine hochgezogene Kante auszuformen, die beispielsweise durch einfaches Abbiegen des freien Schenkelendes um ca. 300 ausgebildet sein kann. Diese Kante erleichtert das Ausrichten der auf die Schiene zu legenden, davon abzustützenden Verblendziegel und bildet außerdem eine gerade und saubere Kante, so daß zur Oberbrückung eines Fensterdurchbruchs gerade in er ersten La-e auch Verblendziegel einaemauert werden können, deren Kanten z.B. abgebrochen sind und somit der handwerker nicht mehr auf besonders ausgesuchte Verblendziegel mit einwandfreien unbeschädigten Kanten zu ac@ten hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Schiene, Fig. 2 ein Querschnittprofil einer Schiene, Fig. 3 die in Fig. 2 durch Einkreisung dargestellte Einzelheit in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines mit der Schiene formschlüssig verbindbaren Ankers für Verblendziegel und Fig. 5 eine Teilansicht eines mit Verblendziegeln in durchgekender Bauweise Überspannten Mauerdurchbruchs.
  • In Fig. 1 ist eine Schiene in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Schiene weist im wesentlichen ein L-förmiges Querschnittprofil auf, dessen L-Schenkel 1 und 2 an die Abmessungen genormter Verbleniziegel angepaßt sind. Der lotrechte L- henkel 2 ist an seinem freien Ende mit einem rechtwinklig abgebogenen Schenkelabschnitt 3 verstehen, der mit in regelmäßigen Abstanden angebrachten Lochungen 4 als Verbundelementen versehen ist.
  • Der L-Jchenkel 1 weist an seiner Oberseite eine T-förmige Nut 5 auf, die durch zwei parallel zueinander verlaufende Winkelschienen 6 und 7 gebildet wird.
  • Das freie Ende des L-Schenkels 1 hat eine als Abbiegung 8 ausgeformte hochgezogene Kante.
  • In Fig. 2 ist ein Querschnitt einer Schiene gemäß Fig. 1 dargestellt, bei der die Verbundelemente im rechtwinklig abgebogenen Schenkelabschnitt durch eine eingefamte gewellte Oberfläche 15 ausgebildet sind, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Schienen sind aus Aluminium extrudierte T'rofile.
  • In Fig. 4 ist ein anker 9 dargestellt. Der Anker ist ein Blechstanzteil mit einem T-förmigen Fuß 10, der in die Nut 5 eingesetzt werden kann und durch Drehung um 90° eine formschlüssige Verbindung mit der T-Nut eingeht. Das obere freie Ende des Ankers 11 ist, wie dargestellt, rechtwinklig abgebogen, so daß von jedem Anker jeweils ein Verblendziegel 12 übergriffen wird, wie es durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • In Fig. 5 ist ein Durchbruch 13 in einem Verblendmauerwerk schematisch dargestellt, der nach Hochmauerung der seitlichen Verblendzieel durch die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Schiene 14 überbrückt wird. iach Einsetzen der Verblendziegel 12 in die Schiene und Vermörtelung der Verblendziegel mit der ebenfalls dariiber zu mauernden zweiten Reize Verblendziegel, ist der bei dieter Zeichnung noch sichtbare, abgebogene Schenkelabschnitt 3 in der Mörtelschicht verschwunden, so daß lediglich noch die untere freie Seite de L-Schenkels 1 der Schiene 14 sichtbar ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Träger für die Abstützung von Verblendmauerwerk während seiner Anbringung über einem davon zu überspannenden Mauer -durchbruch, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er als Schiene (14) mit L-förmiFen Querschnitt ausgebildet ist, deren Schenkellängen an die genormten Abmessungen von Verblendziegeln (12) angepaßt sind.
  2. 2. Träger nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß' der bei in Abstützposition befindlicher Schiene (14) lotrecht stehende L-Schenkel (2) an seinem freien Ende einen narallel zum waagerechten L-Schenkel (1) abgebogenen Schenkelabschnitt (3) aufweist.
  3. 3. Träger nach AnsDruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Schenkelabschnitt (3) mit dem die Verblendziegel (12) verbindenden Mörtel zusammenwirkende Verbundelemente (4,15) aufweist.
  4. 4. Trager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbundelemente Lochungen (4) vorgesehen sind.
  5. 5. Träger nach AnsDruch3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbundelemente eine gewellte Oberfläche (15) des Schenkelabschnitts (33 vorgesehen ist.
  6. 6. Träger nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte L-Schenkel (1) eine in seiner LänFsrichtung verlaufende, im 'uerschnitt T-förmige Nut (5) aufweist.
  7. 7.Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) durch zwei parallel zueinander verlaufende, von dem L-S.chenkel (1) vorstehende Winkelschienen (6,7) gebildet ist.
  8. 8. Träger nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (5) Anker (9) einsetzbar sind, die auf dem waagerechten Schenkel (1) zu liegen kommende Verblendziegel (12) in den Fugen umgreifen.
  9. 9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel (1) an seinem freien Ende eine hochgezogene Kante (8) hat.
  10. 10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der ein extrudiertes Aluminiumnrofil ist.
DE19803009136 1980-03-10 1980-03-10 Traeger fuer die abstuetzung von verblendmauerwerk Withdrawn DE3009136A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982004089A1 (en) * 1981-05-21 1982-11-25 Graham Peter Edward Improved lintel bar
EP1443157A1 (de) 2003-01-31 2004-08-04 Hanson Brick Limited Vorgefertigtes Strukturbauteil
NL1035007C2 (nl) * 2008-02-11 2009-08-12 Vebo Staal B V Latei.
GB2490928B (en) * 2011-05-18 2017-11-01 Keystone Lintels Ltd A lintel

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DE2642388A1 (de) * 1976-09-21 1978-03-23 Asset Building Components Ltd Fuer das aufbringen einer putz- oder moertelschicht geeignete platten
DE7717322U1 (de) * 1976-06-01 1978-06-01 Svensson, Lennart, Kungsbacka (Schweden) Sturz zur abstuetzung der aeusseren mauerschicht von mauerwerk ueber wandoeffnungen

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