DE2642388A1 - Fuer das aufbringen einer putz- oder moertelschicht geeignete platten - Google Patents

Fuer das aufbringen einer putz- oder moertelschicht geeignete platten

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DE2642388A1
DE2642388A1 DE19762642388 DE2642388A DE2642388A1 DE 2642388 A1 DE2642388 A1 DE 2642388A1 DE 19762642388 DE19762642388 DE 19762642388 DE 2642388 A DE2642388 A DE 2642388A DE 2642388 A1 DE2642388 A1 DE 2642388A1
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plate
plaster
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DE19762642388
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Reginald Adam Atkin
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ASSET BUILDING COMPONENTS Ltd
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ASSET BUILDING COMPONENTS Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Für das Aufbringen einer Putz- oder Mörtelschicht ge-
  • eignete Platten Vie Erfindung bezieht sich auf Platten, vorzugsweise Bleche, die mit einer Schicht oder einem Belag aus einem ihre Oberfläche bedeckenden Material, z.B. Mörtel oder Putz, versehen werden sollen. Das Blech kann Teil eines Bauelementes oder ein verhältnismäßig dünnes Blech sein, das beispielsweise als Wandplatte oder Trennwand oder als Teil der Oberfläche einer Wand oder eines Bauelementes dient. Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung von hohlen Stürzen aus Blechen, die zum tbersonnnen von lür- oder Fensteröffnungen in Wänden benutzt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Platte aus einem steifen, selbsttragenden Material, z.B. Metall oder einem steifen Kunststoff, die mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen versehen ist, die unterschnittene Oberflächen zum Verankern einer Mörtelschicht oder dergleichen bilden, die auf die Oberfläche aufgebracht wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Blech mit einer großen Anzahl von dicht nebeneinanderliegenden vorstehenden Nasen oder Vorsprüngen, die aus dem Blech ausgestanzt sind, versehen ist, so daß in der Nähe jedes Vorsprunges kleine Löcher vorhanden sind, wobei vorzugsweise jeder Vorsprung in bezug auf das Blech geneigt verläuft und der Putz, der anschließend auf die Oberfläche aufgebracht wird, in die Öffnung eindringen kann und durch die Vorsprünge gehalten wird. Die Vorsprünge und die Öffnungen können verschiedenartig geformt sein und unterschiedliche Abmessungen haben; vorzugsweise soll die Öffnung so schmal sein, daß keine größeren Nengen an Putz durch das Blech hindurchtreten können.
  • Eine andere Äusführungsform der Erfindung sieht vor, eine Anzahl zusätzlicher oder getrennt angeordneter Elemente an dem Blech anzubringen oder aus einem Stück mit diesem herzustellen. I)iese sind vorzugsweise so ausgebildet, daß unterschnittene Vorsprünge entstehen, die eine Verankerung zum Halten des Putzes oder dergleichen bilden.
  • Beispielsweise kann eine Reihe parallel angeordneter Leisten an der Oberfläche des Bleches befestigt werden, die im Querschnitt gesehen U-förmig sind und seitlich vorstehende Flanschen oder Flügel haben; sie werden an dem Blech mit der Basis des U-Brofils befestigt, so daß zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Schenkel gebildet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Bauelement mit zwei aneinandergrenzenden Blechen, die an ihren aneinanderliegenden Xanthen miteinander verbunden sind, wobei beide Bleche mit einem nach auBen gerichteten Flansch an der Verbindungsstelle versehen sind und einer der Flanschen länger ist als der andere. Ein besonderer Vorteil dieser Äusführungsform besteht darin, daß der längere Flansch als Richtkante von dem saurer benutzt werden kann, der den Putz aufbringt, und die Verbindungsstelle mit dem kürzeren Flansch innerhalb des Putzes liegt und von diesem umschlossen und damit geschützt wird. Eine andere Ausfühtungsform sieht vor, den längeren Flansch über den kürzeren Flansch zu falten, um die Verbindungsstelle zu verschließen. Die beiden vorstehend erwähnten Systeme können mit der Anbringung von Vorsprüngen zwischen den an den Verbindungsstellen zweier Bleche vorstehenden Flanschen kombiniert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein hohles Bauteil aus Blech, beispielsweise ein Sturz, der aus Blechen mit unterschnittenen Vorsprüngen zum Halten des Putzes versehen ist. Vorzugsweise werden zwei benachbarte innere Wände, die an einer Kante zusammenstoßen, mit den den Putz verankernden Vorsprüngen versehen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht eines Bleches mit Vorsprüngen gemäß vorliegender Erfindung, Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch den auf Figur 1 dargestellten Ausschnitt in leicht vergrößerter Form und mit einer Putzschicht, Figur 3 einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Figur 4 einen senkrechten Schnitt durch die auf Figur 3 dargestellte Ausführungsform mit einer aufgebrachten Putzschicht, Figur 5 einen Querschnitt durch einen Sturz aus Blech, der teilweise aus den auf den Figuren 1 und 2 dargestellten Blechen besteht, Figur 6 eine andere Ausführungsform eines Sturzes unter Verwendung der auf den Figuren 3 und 4 dargestellten Bleche und Figur 7 einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, ist das Blech 10 mit einer Reihe von dicht nebeneinanderliegenden kleinen Vorsprüngen oder Nasen 11 versehen, die aus der Ebene des Bleches ausgestanzt sind und in einem Winkel von etwa 450 nach vorn und oben vorstehen, wie sich aus Figur 2 ergibt. Auf diese Weise sind kleine Öffnungen 12 entsprechender Größe in dem Blech vorhanden. Bei der Benutzung der Bleche wird eine Schicht aus Mörtel oder Putz über den Vorsprüngen aufgetragen, der teilweise durch die Öffnungen tritt und sich hinter den Öffnungen, die mit dem Bezugszeichen 14 angedeutet sind, verankert.
  • Bei der auf den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist das Blech 15 mit einer Reihe parallel angeordneter, dicht nebeneinanderliegender Metalleisten 16 versehen, die den aus der Figur 4 ersichtlichen Querschnitt haben, wobei ein mittlerer rinnenartiger Abschnitt 17 und zwei nach außen gerichtete Flansche 18 vorgesehen sind, die annähernd parallel zu dem Blech 15 verlaufen.
  • Der Bodenabschnitt oder die Basis des rinnenartigen Teils kann mit dem Blech mit einem Klebemittel, durch Schweißen, Nieten oder in anderer Weise verbunden werden. Die vorstehenden Flanschen 18 bilden in Verbindung mit den danebenliegenden Abschnitten der Metalleiste unterschnittene Verankerungsflächen für die Putzschicht 19.
  • Figur 5 zeigt einen Sturz gemäß vorliegender Erfindung, der dazu dient, eine Fenster- oder Türöffnung in einer Wand, die aus zwei Hohlsteinen gemauert ist, zu überbrücken. Der Sturz ist auf Figur 5 im Querschnitt dargestellt und erstreckt sich über eine Länge, die etwas größer ist als die Breite des Fensters, wobei die beiden Enden des Sturzes auf dem Mauerwerk aufliegen. Der Sturz besteht aus einem hohlen kastenförmigen Teil 25, der die innere Schicht des Mauerwerkes 26 trägt und einem in waagerechter Richtung vorstehenden Flansch 27, der die äußere Schicht 28 des Mauerwerkes trägt. In dem dazwischenliegenden mittleren, nicht ausgefüllten Teil 29 ist der Sturz mit einer geneigt verlaufenden Wandung 30 versehen, die Feuchtigkeit und nassen Zement abweist.
  • Die senkrechte Rückwand 31 und der waagerechte Boden 32 des kastenförmigen Teils des Sturzes, werden üblicherweise verputzt, wenn der Sturz ausgerichtet ist. Diese beiden Wandungen 31, 32 sind mit schräg vorstehenden Vorsprüngen 33, 34, wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben, versehen. Die Vorsprünge 33 an der senkrechten Wandung verlaufen geneigt nach oben, während die Vorsprünge 34, die am waagerechten Boden 32 angebracht sind, geneigt nach unten und vorn verlaufen. Wenn nasser Putz mit einer Kelle in Richtung der Pfeile A und B, insbesondere auf die Kante 35 zu, aufgetragen wird, drückt sich ein Teil des Putzes durch die kleinen Öffnungen, die an die Vorsprünge angrenzen, wie es Figur 2 zeigt. Die Vorsprünge 33, 34 können in dem Blech angebracht werden, bevor dieses zur Bildung der Wände 31, 32 und der Kante 35 gebogen wird. Auf diese Weise können die Vorsprünge 33, 34 so angeordnet werden, daß sie sich schon in dem ebenen Blech, wie sich aus Figur 7 ergibt, in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Bei der auf Figur 5 dargestellten Ausführungsform besteht der Sturz aus drei einzelnen Blechen 36, 37 und 38, die zu der gewünschten Form gebogen und durch Schweißen zusammengefügt werden. Die Schweißverbindung an der oberen inneren Kante wird mittels eines Flansches 40 vorgenommen, der an dem Blech 37 sitzt und an einen parallel verlaufenden Flansch 41 des Bleches 36 angeschweißt wird.
  • Der Flansch 41 ist kürzer als der Flansch 40, so daß die Kante des Flansches 40 als Richtkante für das Aufbringen des Putzes 42 dienen kann, der die Schweißnaht vollständig abdeckt.
  • Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Sturzes gemäß vorliegender Erfindung, die der auf Figur 5 dargestellten Ausführungsform sehr ähnlich ist. In diesem Fall sind die Wandungen 31, 32 mit Metalleisten 16 versehen, um den Putz zu halten. Diese Metalleisten entsprechen den auf den Figuren 3 und 4 dargestellten Leisten. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist eine Schweißverbindung 43 am Boden vorgesehen, die aus parallel zueinander verschweißten Flanschen besteht, die den Flanschen 40 und 41 der Figur 5 entsprechen. An der oberen Schweißverbindung ist der obere Flansch 40 über den kürzeren inneren Flansch 41 gekrempelt und schützt auf diese Weise die Schweißverbindung.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Pat entansprüche Pur Erz das Aufbringen einerPutz- oder Mörtelschicht geeignete Platte aus steifem, selbsttragendem Material, insbesondere Blechplatte, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten Vorsprüngen (11, 17, 18, 33, 34) versehen ist, die unterschnittene Verankerungsflächen für eine auf die Oberfläche der Platte auf zutragende Putzschicht (13, 19) bilden.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form einer Nase (11, 33) haben, die aus der Platte (10, 31, 32) ausgestanzt ist und dicht neben einer benachbarten Öffnung (12) der Platte (10) sitzt.
  3. 3. Platte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspringe (11, 33) in bezug auf die Platte (10, 31, 32) geneigt verlaufen und die danebenliegenden Öffnungen (12) teilweise überlappen.
  4. 4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus einer langgestreckten, rinnenartigen Leiste (17) mit U-förmigem Querschnitt und seitlichen Flanschen (18) besteht, die mit ihrer Basis an der Platte (15) angebracht ist.
  5. 5. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Wand, vorzugsweise zwei benachbarte innere Wände (31, 32) eines aus einem hohlen Bauteil (25) bestehenden Sturzes bildet.
DE19762642388 1976-09-21 1976-09-21 Fuer das aufbringen einer putz- oder moertelschicht geeignete platten Withdrawn DE2642388A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019892A1 (de) * 1979-06-05 1980-12-10 IDC Chemie AG Isolierte Aussenbekleidung für Gebäudewände
DE3009136A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-24 Fa. Schüt-Duis, 2960 Aurich Traeger fuer die abstuetzung von verblendmauerwerk
US4517782A (en) * 1980-12-12 1985-05-21 Nadalaan S.A. Construction element
EP0683282A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-22 Fu-Chuan Chang Leichtbauwandstruktur zur Anwendung in Gebäuden
WO2007132039A1 (es) * 2006-05-17 2007-11-22 Manuel Salas Rodriguez Tabique modular prefabricado para la construcción

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