DE7728703U1 - Fassaden- oder dachverkleidung - Google Patents

Fassaden- oder dachverkleidung

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Fassaden- oder Dachverkleidung oder mit anderen Worten auf eine Verschalung einer Außenwand und/oder eines Gebäudedaches, die eine Vielzahl langgestreckter Deckelemente einbegreift, deren Länge jeweils größer ist als ihre Breite und die jeweils als Profilplatte ausgebildet sind, deren Stärke beträchtlich geringer als die übrigen Abmessungen und vorzugsweise durchweg einheitlich ist. Diese Deckelemente oder Platten können aus Metall, aus Kunststoff oder aus einem sonstigen geeigneten Material bestehen. Sie können beispielsweise durch Profilierung eines dünnen, aber ziemlich starren, flächigen Materials wie etwa Blech oder eines tafelförmigen Kunststoffmaterials hergestellt sein oder sie können durch einen Fließpreßvorgang aus extrudierbaren Metallen oder Kunststoffen gefertigt sein.
In einem engeren Sinne bezieht sich die Neuerung auf eine Fassaden- oder Dachverkleidung der genannten Art, bei der benachbarte
Platten oder Planken in der Breitenrichtung übereinandergreifen, während sie mit den Längsrandbereichen im wesentlichen in ihrer gesamten Längenerstreckung hakenartig ineinandergreifen, wobei der eine dieser Längsrandbereiche einer jeden Planke eine sich zur Vorder- oder Außenseite der Verkleidung öffnende Auskehlung bestimmt und der entgegengesetzte Längsrandbereich eine sich zur Rück- oder Innenseite der Verkleidung öffnende Auskehlung, wobei die Planken von einer Anzahl auseinanderstehender Halteschienen getragen werden, die sich in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Planken selbst über die zu verkleidende Fläche hinwegstrecken, und wobei die Halteschienen in der freiliegenden Breite der Planken entsprechenden Abständen mit Serien von Befestigungsmitteln für die Anbringung der Planken und zum Eingriff in einen der Längsrandbereiche der betreffenden Planke versehen sind.
Es ist hervorzuheben, dass das hakenartige Ineinandergreifen der Längsrandbereiche benachbarter Planken als wichtiger Faktor bei der Schaffung einer Außenverkleidung für eine Gebäudewand oder ein Dach zu betrachten ist, deren Hauptzweck darin besteht, das dahinter oder darunter liegende Bauwerk vor Regen, Schnee und heftigem Wind zu schützen. Ohne ein solches hakenartiges Ineinandergreifen kann allzu leicht der Fall eintreten, dass ein Luftzug durch die Fugen zwischen den Planken hindurchfegt oder Wasser hindurchgetrieben wird.
Bei einer bekannten Fassadenverkleidung der vorgenannten Art, wie sie in der Patentschrift zu dem an D.P. Grigas u.a. erteilten US-Patent 3 131 513 beschrieben ist, werden die Befestigungsmittel der Halteschienen dadurch gebildet, dass aus dem Blechmaterial der Schienen selbst mehr oder weniger federnd verformbare Zungen ausgestanzt werden, was jedoch zur Voraussetzung hat, dass die Halteschienen aus einem ziemlich dünnen Blech bestehen müssen, so dass sie baulich nur wenig tragfähig sind, bei der Handhabung leicht beschädigt werden und hinsichtlich der Lebensdauer Wünsche offen bleiben. Die Festigkeit der Schienen leidet zudem noch durch das Ausstanzen der Zungen. Selbst wenn die durch die Zungen gebildeten sogenannten Laschen gesondert hergestellt und an den Halteschienen befestigt würden, so wären sie mechanisch doch ziemlich schwach und würden sich leicht verformen oder brechen, so dass die Befestigung der Planken weniger zuverlässig wäre. Darüber hinaus sind die Planken der bekannten Fassadenverkleidung so geformt und angeordnet, dass sie sich in bezug aufeinander in einer Richtung senkrecht zur Hauptebene der Verkleidung zwischen den Halteschienen bewegen können, und wenn Wind aufkommt klappern sie daher leicht, falls die Abstände zwischen benachbarten Halteschienen nicht ziemlich klein gehalten sind.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, eine Fassaden- oder Dachverkleidung der genannten Art zu schaffen, bei der man die Planken rasch und mühelos an den Halteschienen einschnappen lassen kann, ohne dass es hierzu erforderlich wäre, die Befestigungsmittel der Halteschienen elastisch oder in sonstiger Weise verformbar auszubilden, wobei die so erzielte Befestigung der Planken sehr zuverlässig ist und auf der Elastizität der Längsrandbereiche der Planken selbst beruht. Die Halteschienen einschließlich ihrer Befestigungsmittel können demzufolge stabiler ausgebildet werden als es bisher möglich war, was ihre Handhabung wie auch die Montage an dem mit der Verkleidung zu verschalenden Bauwerk erleichtert. Dank dem Aufbau der Längsrandbereiche der Planken, wie er zur einwandfreien Anbringung der Planken an den starren Halteschienen erforderlich ist, sieht die Neuerung in der bevorzugten Ausführungsform ferner einen federnden Verriegelungs- und Dichtungseingriff zwischen benachbarten Planken vor, durch den nicht nur ein Klappern wirksam verhindert, sondern auch eine versteifende Verschränkung zwischen den Planken in dem Sinne hervorgebracht wird, dass die Abstände zwischen benachbarten Halteschienen ohne jegliche Komplikation beträchtlich vergrößert werden können, verglichen mit den Abständen, wie sie bei Anordnungen nach dem oben genannten Stand der Technik nötig waren.
Neuerungsgemäß werden diese Vorteile im wesentlichen dadurch vermittelt, dass jedes der Befestigungsmittel einer jeden Halteschiene in Form einer sich in der Längsrichtung erstreckenden
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Gliedes oder Teils der Halteschiene ausgebildet wird, in dem ein Einschnitt mit einer verengten Öffnung vorgesehen ist, und dass ferner der eine Längsrandbereich einer jeden Planke,
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sich zur Vorder- oder Außenseite der Verkleidungsöffnungen
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mit einem federnd verformbaren Querschnitt ausgebildet ist, so dass er in den Einschnitt des betreffenden Befestigungsmittels einschnappen kann, sowie mit Seitenwandteilen, die zur Öffnung der Auskehrung konvergieren, so dass sie gemeinsam eine Hohlkehle bestimmen, die zur Aufnahme und Halterung des entgegengesetzten Längsrandbereiches einer benachbarten Planke geeignet ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist der entgegengesetzte Längsrandbereich einer jeden Planke, der eine sich zur Rück- oder Innenseite der Verkleidung öffnende Auskehlung bildet und der zumindest teilweise in die Hohlkehle zwischen den konvergierenden Seitenwandteilen des erstgenannten Längsrandbereichs einer benachbarten Planke aufgenommen werden kann, ebenfalls mit einem federnd verformbaren Querschnitt ausgebildet, dessen Gestaltung so gewählt ist, dass dieser entgegengesetzte Längsrandbereich in einer Klemmstellung in der Hohlkehle festgehalten bleibt, in der zumindest einer der beiden ineinandergreifenden Plankenrandbereiche leicht verformt ist und mithin unter Spannung steht, wodurch zwischen benachbarten Planken in deren Gesamtlänge eine feste Verbindung und eine vollständige Abdichtung bewirkt wird, wenn die Planken einwandfrei an den Halteschienen angebracht sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Ausschnitt dargestellte Vorderansicht einer Gebäudefassade, die mit einer die Neuerung verkörpernden ersten Form einer Verkleidung abgedeckt wird;
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Schnittansicht in der durch die Linie II-II in Fig. 1 angedeuteten Blickrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht zu Fig. 2 in einem noch größeren Maßstab;
Fig. 4 eine im Ausschnitt dargestellte Vorderansicht einer Gebäudefassade, die mit einer die Neuerung verkörpernden zweiten
Form einer Verkleidung abgedeckt wird;
Fig. 5 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Schnittansicht in einem entlang der Linie V-V der Fig. 4 gelegten Schnitt;
Fig. 6 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht eines Gebäudes, dessen Dach mit einer die Neuerung verkörpernden dritten Form einer Verkleidung abgedeckt wird; und
Fig. 7 eine in einem größeren Maßstab gehaltene Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sei zunächst auf Fig. 1 bis einschließlich 3 Bezug genommen, aus denen hervorgeht, dass die dargestellte Fassaden- oder Außenwandverkleidung eine Anzahl langgestreckter Deckelemente oder Planken 1 aus Profilblech einbegreift, die sich horizontal über die Fläche 2 des mit der Verkleidung zu verschalenden Gebäudes erstrecken. Die Planken 1 greifen in vertikaler Richtung übereinander hinweg und weisen eine flache, doch etwas geneigte Vorderfläche auf, so dass die fertige Fassadenverkleidung einer schindelartigen Brettverschalung ähnelt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Flächen der Planken stattdessen auch konvex sein können, um so den Eindruck eines Blockhauses zu erwecken, oder dass sie in sonstiger Weise geformt sein können, um den jeweiligen ästhetischen Ansprüchen zu genügen. Auch kann jede der Planken so gestaltet sein, dass sie zwei oder mehr Bretter oder Stämme vortäuscht, die übereinander gelegt sind. In der Praxis werden Planken mit einer Breite von 10 cm oder mehr bevorzugt.
Die Planken 1 sind an der dahinterliegenden Fläche 2 des Gebäudes durch horizontal auseinandergerückte, in vertikaler Erstreckung vorgesehene Halteschienen 3 angeordnet, die als Schienen mit L- oder T-förmigem Querschnitt dargestellt sind, wobei der Querschnitt in bestimmten Fällen aber auch U-förmig sein kann. Die Halteschienen 3 bestehen vorzugsweise aus verzinktem Eisen oder einem sonstigen festen und widerstandsfähigen Material, so dass sie eine beträchtliche Steifigkeit zeigen und infolgedessen erforderlichenfalls die in dem dahinter liegenden Bauwerk eventuell vorhandenen Öffnungen oder Hohlräume zu überbrücken vermögen und auch als lastaufnehmende
Streben o.dgl. in das Bauwerk eingegliedert werden können, falls dies erwünscht ist. Die Halteschienen können an dem Bauwerk durch Schrauben befestigt sein, wie dies bei 4 gezeigt ist, oder beliebig auch in einer anderen geeigneten Weise, und sie müssen mindestens ein flanschartiges Teil 3A aufweisen, das sich von der Fläche 2 gegen die Planken 1 nach außen erstreckt. In der Praxis beläuft sich der Abstand zwischen den Halteschienen meistens auf mindestens 50 cm oder mehr, doch muss jede Planke 1 an zwei oder mehr Halteschienen gehaltert sein, was eine Abstandsverringerung an bestimmten Stellen bedingen kann.
Wie deutlich aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist das nach außen ragende flanschartige Teil 3A einer jeden Halteschiene 3 beispielsweise durch einen Stanz- oder Spanvorgang in der Weise profiliert, dass eine Reihe von hakenartigen Befestigungsmitteln 5 für die Anbringung der Planken 1 gebildet wird, wobei jedes dieser Befestigungsmittel aus einem sich in der Längsrichtung erstreckenden, flachen und starren, flanschartigen Vorsprung an der Halteschiene besteht, der mit der Halteschiene einstückig ausgebildet oder daran befestigt sein kann, beispielsweise durch Verschweißung. Die Befestigungsmittel 5 sind in der Längsrichtung einer jeden Halteschiene in vertikalen Abständen entsprechend der freiliegenden Breite oder Nennbreite der Planken vorgesehen und es ist zu beachten, dass die Befestigungsmittel weder federnd noch in sonstiger Weise leicht verformbar sind, sondern starre Teile der steifen und robusten Halteschienen 3 darstellen. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, bilden die Befestigungsmittel 5 außerdem innere Stützen für die Planken 1 und weisen jeweils ein frei nach unten ragendes Hakenteil 5A auf.
Einwärts seines Hakenteils 5A weist jedes der hakenartigen Befestigungsmittel 5 einen Einschnitt 6 mit einer darin vorgesehenen verengten Öffnung auf. In dem dargestellten Beispiel hat dieser Einschnitt 6 eine schwalbenschwanzartige Form und eine Fuß- oder Randlinie erstreckt sich annähernd in einem Winkel von 50° zur Längsrichtung der Halteschiene 3. In der Praxis kommt ein Winkel zwischen etwa 40° und etwa 60° in Betracht. Die innere der beiden konvergierenden Seiten- oder Randlinien des Einschnitts bildet mit der Längsrichtung der Halteschiene im wesentlichen einen rechten Winkel und die andere, die den Innenrand des Hakenteils 5A darstellt, bildet mit der Längsrichtung der Halteschiene einen spitzen Winkel, so dass auch der Winkel zwischen den konvergierenden Seitenlinien des Einschnitts ein spitzer Winkel ist. Das Hakenteil 5A ist verhältnismäßig kurz und erstreckt sich nur über einen Teil des Einschnitts 6 einwärts oder nach unten, während der übrige Teil gegen die durch die Planken 1 gebildete Verkleidung offen bleibt.
In den Einschnitt 6 eines jeden Befestigungsmittels 5 kann ein oberer Längsrandbereich 7 (Fig. 2) der betreffenden Planke 1 aufgenommen werden, wobei sich dieser Längsrandbereich im wesentlichen in der Gesamtlänge der Planke erstreckt und einen federnd verformbaren Querschnitt aufweist, dessen äußerer Umriss recht gut in den Einschnitt 6 hineinpaßt und mithin auch allgemein schwalbenschwanzartig geformt ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird dieser obere Längsrandbereich gebildet durch ein inneres Seitenwandteil 7A, das sich im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebene der Planke erstreckt, ein äußeres Seitenwandteil 7B, das sich gegen die Längsmittellinie der Planke in einer mit deren Hauptebene einen spitzen Winkel bildenden Ebene einwärts erstreckt und dessen Länge so bemessen ist, dass sein freier Rand 7C nach unten bis über die Spitze des Hakenteils 5A hinausragt, und durch ein Fußwandteil 7D, das die Seitenwandteile miteinander verbindet und sich in einem stumpfen Winkel zur Hauptebene der Planke erstreckt.
Insbesondere ist die Querschnittsform des oberen Längsrandbereichs 7 der Planke so gewählt, dass dieser Längsrandbereich unter federnder Verformung kraftschlüssig in den Einschnitt 6 einschnappen kann, um hierauf annähernd die ursprüngliche, nichtdeformierte Querschnittsform wiederzuerlangen, so dass er nur verblockend und fest, aber doch lösbar einwärts des Hakenteils 5A in dem Einschnitt gehaltert ist. Ist der obere Längsrandbereich 7 der Planke 1 einwandfrei in den Einschnitt aufgenommen, so soll er nur unter mäßiger Spannung stehen, die einerseits groß genug sein muss, um nicht vorgesehenen Horizontalbewegungen der Planke in bezug auf die Halteschiene 3 vorzubeugen, zum andern aber doch so gering, dass
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und Konstruktionsbewegungen der Planke in der Längsrichtung möglich sind.
Wie der Darstellung zu entnehmen ist, bilden die Seitenwandteile 7A und 7B sowie das Fußwandteil 7D des oberen Längsrandbereichs 7 miteinander eine Auskehlung oder Hohlkehle mit hinterschnittenen Seitenwänden, die sich nach der Vorder- oder Außenseite der Verkleidung öffnet. Diese Hohlkehle dient zur Aufnahme und Halterung des entgegengesetzten oder unteren Längsrandbereichs der nächsten Planke oder genauer eines Befestigungsteils 8 (Fig. 2) dieser Planke, der sich ebenfalls im wesentlichen in der Gesamtlänge der Planke hinter einem nach unten ragenden Nasenteil 9 der Planke erstreckt und eine Hohlkehle bildet, die sich gegen die Rück- oder Innenseite der Verkleidung öffnet. Dieser Befestigungsteil 8 hat gleichfalls einen federnd verformbaren Querschnitt, der annähernd einem unvollständigen, im wesentlichen rechtwinkligen Dreieck gleicht, umfassend ein erstes Wandteil 8A, das sich annähernd in einem rechten Winkel zur Hauptebene der Planke erstreckt, ein zweites Wandteil 8B, das ursprünglich mit dem ersten Wandteil einen Winkel von etwa 50° bildet, und ein drittes Wandteil 8C, das mit dem zweiten Wandteil annähernd einen rechten Winkel bildet und eine freie Randkante aufweist.
Die Größe und die Querschnittsform des Befestigungsteils
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sind nun so gewählt und der Innenkontur der Hohlkehle des oberen Längsrandbereichs 7 der unmittelbar benachbarten Planke angepasst, dass der Befestigungsteil darin eingeführt werden kann, wobei das erste Wandteil 8A auf dem Seitenwandteil 7A abgestützt wird und das Knie
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zwischen dem zweiten Wandteil 8B und dem dritten Wandteil 8C einwärts des freien Randes 7C eintritt, wie dies in Fig. 3 mit durchbrochenen Linien angedeutet ist. Hierauf wird der Befestigungsteil 8 leicht verschwenkt, so dass er unter geringer Spannung und Verformung die mit hochgezogenen Linien wiedergegebene endgültige Stellung einnimmt, in der entgegen das
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ten Weise nach oben verschwenkt wird, bis ihr oberer Längsrandbereich 7 an der Halteschiene 3 einschnappt.
Der Befestigungsteil 8, der als Bestandteil des unteren Längsrandbereichs einer jeden Planke 1 vorgesehen ist, wird so in einer Spannstellung gehaltert, in der mindestens der eine der beiden ineinandergreifenden Plankenrandteile leicht verformt ist und somit unter mechanischer Spannung steht, wenn die Planken einwandfrei montiert sind, und darüber hinaus wird die Verbindung zwischen den Planken praktisch in der Gesamtlänge der Planken hergestellt, und zwar so fest, dass sich benachbarte Planken gegenseitig versteifen und dass ein Klappern der Planken selbst bei starkem Wind ausgeschlossen ist. Außerdem dient der Befestigungsteil 8 zur Sicherung der Verbindung zwischen dem oberen Längsrandbereich 7 der nach unten anschließenden Planke und dem dazugehörenden Befestigungsmittel 5 an jeder der Halteschienen 3, so dass einer Senkung des oberen Längsrandbereichs 7 vorgebeugt wird.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Variante der die Neuerung verkörpernden Verkleidung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen lediglich in Details und durch den Umstand, dass sich die länglichen Planken 11 in senkrechter Richtung über die abzudeckende Fläche 12 der Gebäudewand hinwegerstrecken, wogegen sich die Halteschienen 13 in senkrechten Abständen voneinander in waagerechter Richtung erstrecken. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist jedes der Befestigungsmittel 15 in diesem Fall in Form einer gesonderten Platte ausgebildet, die durch Niete an der Halteschiene 13 befestigt ist, aber gleichfalls einen im wesentlichen schwalbenschwanzartigen Einschnitt 16 zur Aufnahme eines ersten Längsrandbereichs 17 der betreffenden Planke aufweist, die darin in der gleichen Weise einschnappen kann, wie dies in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wurde. Hierauf kann der entgegengesetzte Längsrand oder Befestigungsteil 18 der nächsten Planke in der durch den Längsrandbereich 17 gebildeten Auskehlung oder Hohlkehle in der Weise gehaltert oder festgeklemmt werden, wie dies gleichfalls obenstehend beschrieben wurde. Ein Unterschied, der erwähnt werden sollte, liegt darin, dass sich die Hauptflächen der Planken 11 in einer gemeinsamen Ebene parallel zur Fläche
12 des Gebäudes erstrecken und an den Seiten abgeschrägt sind, so dass die dazwischenliegenden Fugen die Form ziemlich tiefer, V-förmiger Rinnen haben. Ferner sind die Befestigungsmittel 15 so ausgebildet, dass sie die beiden ineinandergehakten Planken in der Nähe einer jeden Fuge abstützen.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Dachverkleidung unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen hauptsächlich dadurch, dass jede Planke 21 ein Wellental und einen Wellenkamm in einer stark gewellten Verkleidung bildet, die von den Sparren 22 eines Gebäudes getragen wird, an denen die Halteschienen 23 für die Planken durch Schrauben 24 in der gezeigten Weise direkt befestigt sein können. Auch in diesem Fall werden die Befestigungsmittel 25 durch gesonderte Platten oder Ansätze gebildet, die beispielsweise durch Verschweißung mit der betreffenden Halteschiene verbunden sind, wobei jedes der Befestigungsmittel einen im Wesentlichen schwalbenschwanzartigen Einschnitt 26 zur Aufnahme eines darin einschnappenden ersten Längsrandbereichs 27 der betreffenden Planke aufweist. Der entgegengesetzte Längsrandbereich der nächstgelegenen Planke weist einen Befestigungsteil 28 auf, der in die durch den ersten Längsrandbereich 27 der benachbarten Planke gebildete Hohlkehle eingeführt und darin festgeklemmt wird, und einen die Fuge abdeckenden Nasenteil 29, der im übrigen dem in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen äußerlich und in der Wirkweise sehr ähnlich ist.
Natürlich sind hinsichtlich der Form der in eine die Neuerung verkörpernde Verkleidung einbezogenen Planken zahlreiche weitere Abänderungen möglich, und wie sich schon aus den angeführten Beispielen entnehmen lässt, kann eine Änderung in der Querschnittsform der Planken gewisse kleine Abänderungen in der Form der Befestigungsmittel der Halteschienen erforderlich machen, wiewohl dies durchaus nicht immer der Fall ist. Wie bereits erwähnt wurde, können die Planken auch breiter bemessen sein als es hier gezeigt ist, und sie können in der Längsrichtung gerillt sein, um zwei oder mehr "Bretter" oder "Wellen" vorzutäuschen. Auch ist es natürlich nicht nötig, die Einschnitte in den Befestigungsmitteln und die Querschnittsform des Plankenrandes, der darin einschnappen soll, nahezu deckungsgleich zu gestalten, wie dies vorstehend beschrieben wurde, da es auch schon genügt, wenn diese Teile in der beschriebenen Weise miteinander zusammenwirken können.
Bezugszeichenaufstellung 1 Planke 2 Fläche des Gebäudes 3 Halteschiene 3A flanschartiges Teil (der Halteschiene) 4 Schraube 5 Befestigungsmittel 5A Hakenteil 6 Einschnitt 7 Längsrandbereich 7A inneres Seitenwandteil 7B äußeres Seitenwandteil 7C freier Rand 7D Fußwandteil 8 Befestigungsteil 8A Wandteil (des Befestigungsteils) 8B Wandteil (des Befestigungsteils) 8C Wandteil (des Befestigungsteils) 9 Nasenteil 11 Planke 12 Fläche des Gebäudes 13 Halteschiene 15 Befestigungsmittel 16 Einschnitt 17 Längsrandbereich 18 Befestigungsteil 21 Planke 22 Sparren 23 Halteschiene 24 Schraube 25 Befestigungsmittel 26 Einschnitt 27 Längsrandbereich 28 Befestigungsteil 29 Nasenteil

Claims (5)

1. Fassaden- oder Dachverkleidung in Form der Kombination einer Vielzahl langgestreckter und profilierter Planken, wobei benachbarte Planken in der Breitenrichtung übereinandergreifen und im wesentlichen in ihrer Gesamtlänge mit ihren Längsrandbereichen hakenartig miteinander in Eingriff gebracht sind, wobei der eine der Längsrandbereiche einer jeden Planke eine sich zur Vorderseite der Verkleidung öffnende Hohlkehle bildet und wobei der entgegengesetzte Längsrandbereich eine sich zur Rückseite der Verkleidung öffnende Hohlkehle bildet, und einer Vielzahl von Halteschienen, die sich in Abständen voneinander in einer die Längsrichtung der Planken schneidenden Richtung über die abzudeckende Wand oder das abzudeckende Dach hinwegerstrecken, wobei die Halteschienen jeweils in den freiliegenden Breiten der Planken entsprechenden Längsintervallen mit Befestigungsmitteln zur Anbringung der Planken und zur Herstellung einer Eingriffsverbindung mit einem Längsrandbereich der betreffenden Planke versehen sind, gekennzeichnet durch die Ausbildung eines jeden der Befestigungsmittel (5; 15; 25) einer jeden Halteschiene (3; 13; 23) mit einem sich in der Längsrichtung erstreckenden, flanschartigen und starren Vorsprung an der Halteschiene (3; 13; 23), wobei in diesem Vorsprung ein Einschnitt (6; 16; 26) mit einer verengten Öffnung vorgesehen ist und wobei der eine Längsrandbereich (7; 17; 27) einer jeden Planke (1; 11; 21) einen federnd verformbaren und zum Einschnappen in dem Einschnitt (6; 16; 26) des betreffenden Befestigungsmittels (5; 15; 25) betätigbaren Querschnitt sowie Seitenwandteile (7A, 7B) aufweist, die zur Öffnung der Hohlkehle konvergieren und gemeinsam eine Auskehlung bestimmen, die zur Aufnahme und Halterung eines Befestigungsteils (8; 18; 28) des entgegengesetzten Längsrandbereichs der nächstliegenden Planke (1; 11; 21) geeignet ist.
2. Fassaden- oder Dachverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (6; 16; 26) eines jeden Befestigungsmittels (5; 15; 25) der Halteschienen (3; 13; 23) schwalbenschwanzartig ausgebildet ist und seine Fußlinie sich annähernd in einem Winkel von etwa 40° bis etwa 60° zur Längsrichtung der Halteschiene
(3; 13; 23) erstreckt.
3. Fassaden- oder Dachverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Längsrandbereich (7; 17; 27) einer jeden Planke (1; 11; 21) einen im wesentlichen schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweist, gebildet durch ein inneres Seitenwandteil (7A), das sich im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptebene der Planke (1; 11; 21) erstreckt, ein äußeres Seitenwandteil (7B), das sich in einem spitzen Winkel zur Hauptebene der Planke (1; 11; 21) gegen deren Längsmittellinie einwärts erstreckt, und ein Fußwandteil (7D), das die beiden Seitenwandteile (7A, 7B) miteinander verbindet und sich in einem stumpfen Winkel zur Hauptebene der Planke (1; 11; 21) erstreckt.
4. Fassaden- oder Dachverkleidung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (8; 18; 28) des entgegengesetzten Längsrandbereichs einer jeden Planke (1; 11; 21) ebenfalls einen federnd verformbaren Querschnitt aufweist, dessen Form im Sinne der Ermöglichung einer Halterung des Befestigungsteils (8; 18; 28) des entgegengesetzten Längsrandbereichs in einer Einspannstellung in der durch den erstgenannten Längsrandbereich (7; 17; 27) der nächstliegenden Planke (1; 11; 21) gebildeten Auskehlung gewählt ist, wobei mindestens einer der beiden ineinandergreifenden Längsrandbereiche der Planke (1; 11; 21) bei einwandfreier Montage der Planken (1; 11; 21) an den Halteschienen (3; 13; 23) leicht verformt ist und mithin unter Spannung steht.
5. Fassaden- oder Dachverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (8; 18; 28) des entgegengesetzten Längsrandbereichs einer jeden Planke (1; 11; 21) einen in die durch den erstgenannten Längsrandbereich (7; 17; 27) der nächstliegenden Planke (1; 11; 21) gebildete Auskehlung aufnehmbaren Teil einbegreift, wobei der Befestigungsteil (8; 18; 28) einen Querschnitt hat, der annähernd einem unvollständigen, im wesentlichen rechtwinkligen Dreieck gleicht, gebildet durch ein erstes Wandteil (8A), das sich annähernd rechtwinklig zur Hauptebene der Planke (1; 11; 21) erstreckt, ein zweites Wandteil (8B), das mit dem ersten Wandteil (8A) einen spitzen Winkel bildet, und ein drittes Wandteil (8C), das mit dem zweiten Wandteil (8B) annähernd einen rechten Winkel bildet und eine freie Randkante aufweist.
DE19777728703U 1976-09-20 1977-09-16 Fassaden- oder dachverkleidung Expired DE7728703U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7610381A SE402143B (sv) 1976-09-20 1976-09-20 Fasad- eller takbeklednad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7728703U1 true DE7728703U1 (de) 1977-12-29

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